28.03.2016 |
Iorel
Parasprite
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Der "Unheimliche" Ist halt oft in Gedanken gewesen und hat dabei irgendwas angestarrt, meist halt personen.
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29.03.2016 |
bisty
Wonderbolt
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
(28.03.2016)Staubi schrieb: In meinen Augen sollte ein Lehrer in solch einem Moment ein Vorbild sein und zumindest Akzeptanz vorgeben, damit er kein intolerantes Bild an die Schüler weiter gibt.
Ja, ich bin damit auch einverstanden. Das Problem ist halt, dass nicht jeder Mensch imstande ist, solches Vorbild vorzuzeigen, wenn das betroffene Kind den Lehrer anstarrt, seine Hände in seinen Hosen dabei hat, und irgendwelche gurgelnde Geräusche vor sich murmelt. Wenn man keine spezielle Ausbildung hat, und auf den Umgang mit kranken Kindern nie geschult wurde, verliert man halt die Verfassung. Würdest du auch verlieren, würde ich auch. Egal, ob man gutherzig oder nicht ist - wenn man auf so was unvorbereitet ist, reagiert man auch entsprechend entsetzt und angeekelt. Man muss schon selber eine gute geistige Verfassung und entsprechende Ausbildung haben können, um mit solchen Kindern umgehen zu können. Ich rede jetzt nicht über schwächere Formen von Autismus, sondern um wirklich schwere Fälle.
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29.03.2016 |
LittleMissDevil
Wonderbolt
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Wirklich schwere Fälle (also vor allem Kanner Autisten) sind aber auch in einer Regelschule gar nicht beschulungsfähig und werden dort nicht aufgenommen. Um diese Fälle geht es hier also nicht. Viele Asperger Autisten sind durchaus sozial auffällig, haben aber meist einen normal ausgeprägten IQ und können sich damit gut entwickeln.
Als Lehrer in Zeiten der Inklusion muss man in der Lage sein, sich auf Kinder mit besonderen Bedürfnissen einzustellen. Es sollte im Studium definitiv Verständnis gefördert und Wissen über Inklusionskinder vermittelt werden. Lehrer sollten, da sie mit unvorhersehbaren Kindern arbeiten, aber eh schwingungsfähig sein und mit solchen Situationen umgehen können.
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29.03.2016 |
Iorel
Parasprite
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Komischerweise verstehe ich mich mit solchen Leuten immer blendend.
Und ich wette das würden andere auch, wenn man mal diese scheiß Vorurteile ablegen würde, ich gehe offen auf solche Menschen hzu, und hatte daher auch nie Probleme mitdenen, nur wer Arrogant und Ignorant seinen Vorurteilen durch Lästern, Herabstufen o.ä. äußert, wird von Autisten nunml meist nicht gemocht. Aber ich denke das liegt nicht am Autismus, sondern keiner mag jemanden, der einen herabstuft.
Ein Autist bringt Abneigung gegen solche nur anders zum Ausdruck, so dass der Vorurteilende sich wieder bestätigt fühlt, und jedes mal so handeln wird.
Bei Autisten greift das Prinzip "Behandele andere wie du behandelt werden möchtest" erstklassig und wie aus dem Bilderbuch, leider leben kaum noch Menschen ach diesem Prinzip.
Ich meine wenn das "Behandele andere wie du behandeltwerden möchtest" erst wieder durch die Bronybewegung in die Köpfe der Menschen gerufen wird(Love&Tolerate), dann ist das schon traurig.
Aber was wirklich ein Armutszeugnis ist, ist dass heutzutge DISKUTIERT WERDEN MUSS(Lasst euch das mal durch den Kopf gehen) ob Toleranz angebracht ist...
Ich meine HALLO?
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29.03.2016 |
bisty
Wonderbolt
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
(29.03.2016)LittleMissDevil schrieb: Es sollte im Studium definitiv Verständnis gefördert und Wissen über Inklusionskinder vermittelt werden.
Das Problem hier ist, dass von dir vorgeschlagene Lösung nur für die Lehrer, die entweder *jetzt* studieren oder in der Zukunft studieren *werden*, funktionieren würde. Die Lehrer, die ihr Studium schon abgeschlossen haben, werden wohl umgeschult werden müssen, wofür man Geld braucht, das man vielleicht nicht hat.
Da kommen wir zu dem Grundproblem der Inklusion - man hat zwar die Schulen selbst verwaltungstechnisch auf die Inklusion umgestellt, aber die Lehrkräfte nicht umgeschult. Die von dir geforderte Wissen und Kenntnisse kommen eben nicht aus Vakuum, durch ein Zauberspruch hierherbeschwört. Harry Potter ist ein Fantasybuch, keine Enzyklopädie.
Iorel schrieb:ist dass heutzutge DISKUTIERT WERDEN MUSS
Erstens, bevorzugst du etwa die 50er, wo man im Vergleich zu "Heutzutage" gar nicht zu diskutieren brauchte, was richtig und was falsch wäre? Zweitens,"Toleranz" wurde bisher nicht diskutiert, sondern nur die Vorbereitung der Lehrkräften.
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29.03.2016 |
Iorel
Parasprite
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Das mit dem Toleranz diskutieren war nicht auf den Thread hier, sondern auf unsere Gesellschaft bezogen.
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29.03.2016 |
LittleMissDevil
Wonderbolt
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
@bitsy: Bisher werden nichtmal Lehrer im Studium ausreichend darauf vorbereitet, also wäre das zumindest ein erster Schritt.
Die Inklusion wurde vom Staat initiiert. Demnach sollte der Staat den Ländern auch finanzielle Mittel für Fortbildungen zur Verfügung stellen. Des Weiteren gibt es inzwischen den Job des Inklusionsbeauftragten, der an Schulen eben die Logistik klärt und Aufklärung betreibt.
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04.04.2016 |
MianArkin
Wonderbolt
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
(28.03.2016)Staubi schrieb: ADHS, ADS und wie das alles heißt ist in meinen Augen auch nur eine Ausrede bzw. Entschuldigung für schlechte Erziehung, mangelhafter Charakter und Ehrgeiz. Wenn ich will kann man das ganze auch bei mir diagnostizieren, dennoch hab ich nen spitzen Abi, Freunde und komme erfolgreich durchs Leben. Alles eine Sache der Einstellung.
Per "Mangelnder Persönlicher Einstellung", "Mangelhaftem Charakter" und sonstige Phrasen lassen sich jedwede Abweichungen von der Norm "Erklären".
Nichtnur Psychische Besonderheiten/Auffälligkeiten, auch Sexuelle sowie Empathische Mechanismen könnte man dann diese Mängel unterstellen.
Das Problem an Mängeln jedoch ist wieder die, das diese wenn die Ursache erkannt ist per Verhaltenstheraphie Abgestellt werden können.
Bei AD(H)S liegt jedoch nachweislich ein Botenstoffungleichgewicht im Gehirn vor, womit die Probleme nicht primär auf eine Mangelerziehung/Willen zurückführt sondern auf eine Andersartige Funktions- und Arbeitsweise des Gehirns.
Betroffene AD(H)S-Personen (beziehe mich hierbei Primär auf Erfahrungen mit meinem Bruder) können massive "Aussetzer" in der Plan- und Kontrollfähigkeit aufweisen, auf mangelnde Erziehungsfähigkeit von Seiten meiner Mutter gehe ich hier keineswegs aus da sich ihr Erziehungsstil nicht verändert hat.
Ihre Erläuterungen zeugen eher von unverständniss.
Iorel schrieb:Der "Unheimliche" Ist halt oft in Gedanken gewesen und hat dabei irgendwas angestarrt, meist halt personen.
War wohl auch bei mir ein Problem, wurde von meinem Oberstabsbootsmann aus dem Schichtdienst in der Funksendeanlage genommen, da er Angst hatte, das ich Blödsinn mache (Saß während der Wache nachts alleine im 2 Senderschutzbau und habe, wenn andere hinneinkamen, diese "Intensiv" beobachtet [war eben eine Abwechslung]. Schien denen wohl zu Unheimlich zu sein . Zudem bin ich äusserst Schreckhaft bei plötzlich auftretenden/von mir nicht Erwartete Geräuschen/Bewegungen, was für Umstehende ebenso Befremdlich wirkt [Laut mehrerer Aussagen von Kammeraden, Vorgesetzten aus Verschiedenen Dienststellen] ).
Dabei ist sowas ansich garnicht böß gemeint, aber einige kriegen solch ein Verhalten eben gerne in den Falschen Hals .
Zitat:Dr. Robert D. Hare:
Einmal war ich völlig entgeistert von der Logik eines Häftlings, der meinte, sein Mordopfer hätte von seiner Tat profitiert, indem es "eine harte Lektion über das Leben" gelernt hätte.
John H. Crowe, 1975:
Bedeutet dieses, dass sie „gestorben“ sind, während sie „tot“ waren?
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10.04.2016 |
MPGAMER
Silly Filly
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Registriert seit: 01. Jun 2013
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Also als ich in der 4. Klasse war meinten die Lehrer ich hätte ADHS und bräuchte ritalin (Habe immer witze im Unterricht gemacht und war auch so eher unruhig, z.B. Habe ich aus alles spielzeug gemacht) und wollten mich dann in die Sonderschule schicken. ._. Zum Glück haben meine Eltern zu ritalin und Sonderschule nein gesagt^^ In der Hauptschule (selbe Schule) gingen meine Noten bergauf, ich fing mich an langsam zusammenzureißen, doch die Lehrer wollten mich immernoch loswerden! Dann wechselte ich nach der 6. Klasse auf eine Wirtschaftsschule und musste die 7. Klasse wiederholen. Dann hab ich die 7. knapp geschafft und die 8. Klasse verlief ziemlich gut, ich fing an mich am Unterricht zu interessieren und höre nur zu und lern garnicht zuhause und habe trotzdem einen 2,00 Schnitt^^ Ich gehe gerade in die 9. Klasse einer Wirtschaftsschule und Noten sind gut und kein Verdacht mehr auf ADHS
Tut mir leid für die schlechte Grammatik, hab gestern kaum geschlafen
EDIT: Vergessen zu erwähnen, dass meine Eltern zum Psychologen gegangen sind und habe einen IQ Test gemacht. Ergebnis war kein ADHS und ein überdurchschnittlicher IQ
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11.04.2016 |
Hyperactive Cloud
Ponyville Pony
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Registriert seit: 13. Dez 2015
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Ich selbst habe ja auch ADS bzw den Mischtyp davon und ich muss sagen zum Teil wurde ich auch in der Schule (also von der fünften bis zur achten) gemobbt, weil ich ständig ausgeflippt bin, mihc nicht konzentrieren konnte oder auch aus dem Unterricht geflogen war. Der Lehrer selbst konnte auch nicht viel machen und er hatte versucht verständnis für mein Verhalten aufzubringen. Ab der neunten wurde es besser, ich flog nicht mehr so oft hinaus und die Lehrer akzeptierten dass ich oft nicht im Unterricht aufpasste, was sie aber erstaunte war dass ich dennoch fast überall die besten Noten hatte.
zum Anfangspost: Ich selbst kenne niemanden mit Autismus, aber ich kann mir vorstellen dass es für beide Seiten extrem schwer war. Die Mobber hatten ein gefundenes Fressen weil der junge nun mal anderst war und der Lehrer wusste nicht damit umzugehen traurige geschichte, ehrlich. nd der junge selbst konnte ja nichts dafür, konnte sich nicht mal wirklich wehren dagegen..
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11.04.2016 |
Oberot94
Wonderbolt
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Registriert seit: 15. Jul 2013
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Personen mit Asperger Syndrom oder Autismus(ist das eigentlich das gleiche?) kannte ich ein paar. Seltsame Zeitgenossen, die an Verhaltensweisen gebunden sind und sehr zurück haltend. Durch Freundschaft kommt man da sehr wohl weiter, nur die, die wirklich extrem ihrer Krankheit verfallen, nja, sind sehr schwer zu erreichen. Ein solcher Fall war zum Beispiel einer, der sehr empfindlich war, was die Lautstärke betraf.
ADS/ADHS/Hyperkinetisches Syndrom/sonstigermedizinisch-gesellschaftlicherhumbugnamehiereinfügen:
Statt die Ursachen in den Kindern zu suchen und diese an der Wurzel auszureißen stopft man sie auf Spezialschulen (4000€/Monat) und flößt ihnen Ritalin oder Medikinet oder sonstigen Chemiemist ein. Immerhin zahlt es die Krankenkasse, aber bei 50 Tabletten für ~600€, 3 Stück täglich, nunja.
Dennoch kann man mit diesen Krankheiten/Abweichungen der gesellschaftlichen Norm etwas im Leben reissen.
Denn nicht-intelligent sind die wenigsten betroffenen, zwar meist nervig, aber perfekt ist niemand.
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig
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11.04.2016 |
Triss
Earth Pony
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Registriert seit: 30. Dez 2013
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
(11.04.2016)Oberot94 schrieb: Personen mit Asperger Syndrom oder Autismus(ist das eigentlich das gleiche?)
Es sind durchaus ähnliche Störungen (im ICD und DSM auch zusammen gruppiert), aber sie zeigen sich in verschiedenen Ausprägungen. Es gibt einige Unterschiede, Asperger ist meistens nicht so stark ausgeprägt wie Kanner-Autismus und entsprechend leichter ist es für das Umfeld und die betroffene Person, damit umzugehen.
only the good die young? phew good thing that i am so incredibly awful
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14.04.2016 |
coon
Silly Filly
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Registriert seit: 15. Dez 2012
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Es wird nicht nur von den Schulen zu wenig unternommen, sondern auch von den Eltern, da beide die Schüler nicht genug, bis garnicht darüber aufklären, oder den Schülern mit besagten Behinderungen kaum bis garnicht dabei helfen, wodurch immer weiter auf besagten Schülern herumgehackt wird und denen dann tolerante Schüler bzw. Lehrer zur Hilfe kommen müssen, von denen es leider viel zu wenig gibt. (Da ich selbst ADHS habe, musste ich sowas leider schon viel zu oft miterleben)
Was die Psychater angeht ist es ähnlich, da ich bei den meisten das Gefühl habe, dass sie sich nicht genug damit auseinandergesetzt haben und die Kinder deswegen mit Medikinet, ritalin und in ganz schlimmen Fällen sogar mit schwachen Beruhigungsmitteln vollstopfen.
Lange Rede, kurzer Sinn: es fehlt einfach die Aufklärung und Toleranz an den meisten Schulen.
(Vielen Dank auch noch an meine Klassenlehrerin aus der 4. Klasse, dass sie damals meine Mitschüler darüber aufgeklärt und damit nicht den selben Fehler wie die andern Lehrer gemacht hat.)
Geil ich hab meinen eigenen Fanklub.
(Version 0.1.2)
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14.04.2016 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
(14.04.2016)coon schrieb: Es wird nicht nur von den Schulen zu wenig unternommen, sondern auch von den Eltern,
Meine Eltern haben versucht mir zu helfen, konnten aber auch nicht viel machen, da sie keine Experten waren, in der Grundschule hat es die Lehrer aber sehr interessiert, später war es ihnen leider egal und ich bin wegen Asperger-Syndrom und ADHS-ähnlichen Symptomen vom Gymnasium geflogen, und auf einer Schule für Erziehungshilfe gelandet.
Ach ja und...
COON!!!
Dich gibt es ja auch noch.
Laut deinem Profiltext von vor drei Jahren bist du einfach ein normaler 14-jähriger Hauptschüler aus Ahlen, der ADHS hat und etwas erreichen will.
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14.04.2016 |
Strawberry
Wonderbolt
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Möchte mal so nebenbei erwähnen das es für Eltern auch nicht leicht ist und das Eltern alleine nichts ausrichten können da man hier auch auf die Mithilfe von Lehrern angewiesen sind.
Wenn das nicht funktioniert ist es sehr schwer für Eltern da effektiv durchzugreifen.
Ich glaube viele fühlen sich selbst hilflos.
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02.12.2016 |
Zecora95
Wonderbolt
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
Interessante Forschung. Mal schauen was daraus wird
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02.12.2016 |
Nic0
Pegasus Masterrace
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RE: Autismus, ADHS und ADS in der Schule
(02.12.2016)Space Warrior schrieb: Soll man Autisten etwa wegzüchten?
Wo auch immer das du jetzt da raus liest.
Aber selbst wenn, was ist daran negativ? Autismus ist schließlich eine Entwicklungsstörung.
"Wegzüchten" klingt so, als würde man alle Autisten in einen Käfig sperren, damit sie sich nicht vermehren.
Es wird einfach behandelt, nichts weiter.
Being gay is bad
But lying is worse
So just realize you have
A curable curse
And turn it off
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