RPG: [NLR/SE]

[FallenSoul]

Interessiert und mit der Zeit immer mehr verwirrt schlürfte Soul an seinem Getränk und schaute sich das Spiel an, was Narrator da spielte. Es machte den Anschein, als würde er seinen Job nicht ernst nehmen. Erst hatte er keine Ahnung, was er den armen Volteer da gespritzt hat und dann gab er ihm sein Jahrbuch. Und nun schien er auch noch Seelenklempner sein zu wollen.

Als ihm ein Gedanke durch den Kopf schoss, hörte er das Trinken kurz auf.

(Also langsam glaube ich zu wissen, was Narrator da vor hat. Erst die Vorbereitung, dann das Angst machen, dann die Verwirrung und jetzt das Ausfragen. Es ergibt Sinn, aber ich weiß nicht ob es stimmt. Wenn ich richtig liege testet Narrator, wie Volteer's Gefühlswelt und seine Fähigkeit, Elektrizität zu kontrollieren in Relation zueinander stehen.)

Er trank wieder weiter und blickte unbewusst etwas nach oben.

(Je nach Gefühl kann zum Beispiel ne andere Spannung raus kommen und diese Ergebnisse könnten Volteer dabei helfen, seine Fähigkeit besser zu kontrollieren. Und zwar in dem er sich gezielt in die im Moment passende Emotionslage bringt.)

Sein Blick richtete sich wieder auf Volteer und Narrator. Narrator zieht das auch ziemlich in die Länge und wenn es noch länger dauern würde ohne dass was passiert, wusste Soul dass ihm die Müdigkeit und die Langeweile überkommen würden.

(Also entweder hab ich Recht und Narrator ist genial, oder ich hab Unrecht und er ist noch genialer und hatwas vielgenialeres vor, oder aber er ist nur fies und gemein und will uns hier auf übelste Art und Weise ärgern...)

Seinen letzten Gedanken bestätigte er mit einem Nicken, woraufhin er wieder an seinem Getränk nuckelt und sich das Geschehen weiterhin interessiert anschaut.

[Volteer]

[Technikraum][NLR]

Volteer beobachtete stirnrunzelnd, wie sich Narrator ein Klemmbrett mitsamt Stift besorgte.
("Und was wird das jetzt? Will er nun auch noch Psychologe spielen oder wie? Na gut... dann spiel ich einfach mal mit.")
Narrator fragte Volteer, was ihn bedrückt oder stört, was seine Vermutung bestätigte.
"Was mich stört? Nun ja... eigentlich gibt es viele kleine Dinge, die mich stören, aber nichts was von Belang wäre. Bis auf eine Sache. Falsche Freunde. Ponys, die so tun, als würden sie dich mögen, obwohl sie im Grunde nur dein Geld mögen und dich hinter deinem Rücken eigentlich gar nicht ausstehen können. Falsche Freunde und falsche..."
Volteer hielt an dieser Stelle kurz inne. Man konnte jetzt deutlich erkennen, dass ihm diese Sache unangenehm war. Er wurde sogar etwas wütend.
"...Freundinnen.
Du glaubst ja gar nicht, wie viele solcher... Parasiten es da draußen gibt."
Seine Wut schien bereits eine leichte Reaktion zu verursachen. Jedenfalls war ihm so, als würde er bereits kleinere Funken in seinem Fell überspringen fühlen. Allerdings beruhigte er sich dann wieder etwas.
"Aber das Problem werde ich hier ja wohl in Zukunft nicht mehr haben. Gibt es sonst noch was, was du wissen willst?"
Volteer blickte Narrator mit einem ungeduldigen Blick an. Er hatte diese Spielchen langsam leid und wollte endlich Ergebnisse sehen.

**********

[Cyril's Büro][SE]

Cyril saß nachdenklich in seinem Sessel. Er wusste nicht recht, was er von Wonder's Behauptungen halten sollte. Er hielt es für undenkbar, dass sein Sohn übergelaufen sein könnte und glaubte immer noch eher an eine Ausrede Atra's. Aber er konnte sich nicht sicher sein. Normalerweise arbeitete er bis spät in die Nacht, aber er brauchte jetzt Zeit zum nachdenken, weshalb er seine Sekretärin anrief.
"Larissa, sagen Sie meine restlichen Termine ab! Ich mache heute etwas früher Schluss."
"Wird erl..."
Noch bevor Larissa antworten konnte, hatte Cyril auch schon wieder aufgelegt. Er machte sich auf den Weg nach hause und warf sich neben seiner schon schlafenden Frau auf das Bett. Aber anstatt zu schlafen verbrachte er die meiste Zeit der Nacht mit Nachdenken.

[Narrator]

[NLR] [Technik-raum]

"naja hmm."

Narrator schaute wieder auf die spritze und las die zettel auf den kleinen gläsern. Er machte große augen

" Mist. Großer mist verdammt großer mist. Ich erm nun erm volteer nicht bewegen."

Er legte die spritze schnell hin und wühlte hastig auf seinem schreibtisch.

"Ok erm mist. Nun anscheinend habe ich meine spritze mit deiner vertauscht, was nicht direkt so schlimm ist. Erm Soul eine frage wie viel kannst du tragen?"

Er Beschloss endlich hinter den schreibtisch zu suchen wo er endlich fündig wurde. Er hohlte eine kleine trage hervor.

"Erm Volteer wie gut schläfst du?"

[Volteer]

[Technikraum][NLR]

Volteer war sich nicht mehr sicher, ob er nun beunruhigt oder wütend sein sollte. Narrator schien für ihn immer mehr, als ob er absolut keine Ahnung hatte, was er eigentlich tut. Beim nächsten mal würde er es sich zweimal überlegen, ob er sich auf seine Experimente einlässt. Er trat an Narrator heran und sprach mit einer lauten, fast schreienden Stimme und einer Mischung aus Nervosität und Wut.

"Was soll das jetzt schon wieder heißen? Erst wusstest du nicht, was du mir spritzen willst, dann findest du den Radiator nicht und jetzt das. Ich will sofort wissen, was jetzt schon wieder schiefgelaufen ist, oder ich..."

Das Schlafmittel, das Narrator anstatt der richtigen Spritze injiziert hatte, begann schnell zu wirken. Volteer fielen während er noch sprach die Augen zu und er kippte langsam auf die Matten um und schlief ein.

[FallenSoul]

[Technikraum][NLR]

Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Narrator hatte die Spritzen vertauscht!
Soul fragte sich, wie Narrator es nur schaffen konnte, hier einen Leutnant abgeben zu können und trotzdem so verpeilt zu sein?
Kaum wurde er von Narrator gefragt, wie viel er wohl tragen kann, schon kippte Volteer auch um und schlief tief und fest.

(Echt toll gemacht. Noch ein Paar Ideen, Einstein?)

Soul wusste, worauf es mit der Frage hinausläuft.

"Also die Platten da hinten konnte ich ziemlich gut tragen. Und bis mindestens 50 Kilo sollte ich keine großen Probleme bekommen. Lass mich raten. Ich soll Volteer tragen? Wenn ja, wo soll ich ihn hintun?"

[Narrator]

" Wie wäre es mit seinem zimmer? oder wir lassen ihn hier liegen... oder in den kranken flügel aber dann würden die fragen stellen."

Narrator stubste volteer an.

"Der junge pennt tief und fest. ok entweder runter zu seinem quartier oder ab in mein zimmer. Persönlich würde ich sagen mein zimmer um problemen wie die frage warum der hier schläfft aus dem weg zu gehen."

Narrator legte die trage neben volteer.

"Also ab in mein zimmer mit ihm. Hmm jetzt wo ich daran denke ich habe nur ein bett... egal das ding ist breit genug."

Er nahm das eine ende und trug gemeinsam mit Soul Volteer in sein quartier. Dort angekommen legten sie Volteer in Narrators bett. Danach bereitete er sich vor sich auch in dieses bett zu legen.

" Also dann wir sehen uns morgen. Man hoffentlich hat der keine angst wen er aufwacht."

[FallenSoul]

Sie brachten Volteer zu Narrator und legten ihn in dessen Bett. Dann machte sich Narrator auch fertig, sich ins Bett zu legen, was Soul wieder an seine Müdigkeit erinnert. Er war heute extrem lange wach gewesen und morgen kommt was großes auf den Spezialtrupp zu.

"Sorg einfach dafür, dass er für Morgen einen klaren Kopf hat und auch was tun kann. Ich will keinen nen Klotz am Bein dabei haben, wenn es darauf ankommt, okay? Dann wünsche ich noch eine erholsame Nacht, Herr Leutnant.
Und... Behalten Sie Ihre Hufe bei sich..."

Mit einem fetten grinsen im Gesicht salutierte Soul, um anschließend das Zimmer von Narrator zu verlassen und sich auf den Weg in sein eigenes zu machen. Dort angekommen wusch er sich und putzte sich die Zähne.. Die übliche Prozedur. Gerade fertig schaute er wieder auf das Bild das neben dem Spiegel hing. Ein alter Freund lächelte ihn an, drum lächelte er zurück und zwar mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

"Hey du. Ich habs dir noch gar nicht erzählt, oder? morgen ist ein großer Tag. Wenn wir Glück und Erfolg haben, können wir dem SE mal so richtig eine reinwürgen. Also wenn du dabei wärst, würde ich mich zwar um einiges sicherer fühlen, aber ich schätze, dass die Jungs es irgendwie schaffen sich zusammen zu reißen und mal ne ordentliche Performance hinlegen. Nun denn. Ich sollte mal schlafen gehen. Dass wir sterben soll ja nicht an mir liegen, ne? Also dann, Gute Nacht."

So legte Soul sich in sein Bett, stellte sich den Wecker und schlief fast schon schneller ein als ihm lieb war.

[RK-9]

[RK's Temporäres Quartier/NLR]

RK stockte der atem als sie einen Huf auf ihrer schulter spürte ihr herz fing an zu Rasen.
(Bitte sag jetzt nichts Bitte sag jetzt nicht Er darf jetzt nichts Faragen sonst weisss ich nicht was Atra mit unserem Kind macht.)

Sie drehte sich zu ihm umund sagte seher leise.
"Entschuldigung das ich dich geweckt habe geh lieber wieder schlafen schatz."

[Biscuitlord]

Spoiler (Öffnen)

(06.08.2012)RK-9 schrieb:  

Spoiler (Öffnen)

Biscuit ich muss dich darum bitten diesen Brief bis zum ende durch zu lesen.
ALs aller erstes musst du allen in der NLR sagen das sie in meiner gegenwart niemals über irgendwelche Vertraulichen informationen reden dürfen.
Atra ist ein noch schlimeres Pony als alle dachten er hat mir eine Wanze irgendwo in den Krper gepflanzt um uns aushören zu können.

Er hat versucht mich geistig zu brechen in dem er mir gezeigt hat wie er andere getötet hat und dann hatt er gedroht unserem Kind das gleiche an zu tun.
Ich wollte mich gegen ihn wehren aber ich war zu schwach deshalb hat er jetzt unser Tochter.

das Fohlen das ich dabei habe ist mir von Atra gegeben worden um euch zu täuschen aber ich kann das nicht.

Es ist alles meine schuld und wenn unsere Tochter stirbt ist es auch meine schuld ich soll Atra informationen über die NLR beschaffen oder er Tötet die kleine ich kann einfach nicht mehr was soll ich tun?

[RK's Temporäres Quartier/NLR]
Biscuit klopfte ihr noch einmal auf die Schulter und drehte sich dann wieder um, um sich auf den Weg zur Couch zu machen.
''Was sie wohl so aufgeregt hat? Ich werde sie morgen mal fragen. Unser Kleiner braucht erstmal Ruhe für die Nacht er hat schon zimlich viel an seinem ersten Tag durchmachen müssen.''
Gerade als er sich hinlegen wollte fiel ihm ein Brief auf der vorher noch nicht auf dem Schreibtisch gelegen hatte.
Einen Moment lang wollte er RK danach fragen, entschloss sich dann aber dem Fohlen zu liebe für sie die Nachtruhe einläuten zu lassen.
So legte er sich auch hin und wartete.
Es dauerte einige Minuten, aber dann war auch RK eingeschlafen und Biscuit erhob sich leise wieder von der Couch.
''Mal sehen ob das jetzt vielleicht erklärt, was denn eigentlich mit RK los ist.''
Biscuit schlich zu dem Schreibtisch nahm den Brief in den Huf und knippste eine kleine Taschenlampe an.
Erwartungsvoll begann er zu lesen.
Der Brief war an ihn adressiert also war es wohl OK was er da tat.
Aber da endete es auch schon mit den guten Nachrichten.
RK hatte eine Wanze implantiert bekommen.
''Kein Problem die bekomme ich einfach rau ......''
Er kam zu den nächsten Zeilen und was er las gefiel ihm nicht im geringsten.
Jedoch verwirrte es ihn im ersten Moment auch.
''Wie Atra hat unsere Tochte. Wir haben doch einen Sohn und der schläft seelig neben ihr?''
Biscuit hatte zwar eine sehr lange Leitung aber selbst er Begriff was los war bevor er die nächste Zeile las.
Mit zitternden Hufen blickte er auf die Worte hinab die er gerade gelesen hatte ... und las sie erneut und erneut und erneut und erneut.
Seine Tochter, seine leibliche wahre Tochter war in den Fängen von Atra und RK hatte ihm ein volkommen fremdes mitgebracht.
Entgeistert und mit etwas Abscheu in seinem Blick sah er auf und blickte auf das Fohlen, das friedlich in dem Bett lag.
Dieses Fohlen war nicht sein Sohn. Er hatte ihn geknuddelt ihm einen Kuss auf sein Horn gegeben und ihm all seine väterliche Liebe gegeben.
Biscuit schüttelte sich und ihm wurde übel.
In diesem Moment hasste er dieses Fohlen abgrundtief.
Natürlich konnte es nichts für die ganze Situation und war wohl selbst nur ein Opfer des ganzen Unglücks, aber das kümmerte Biscuit gerade nicht.
Ein Schrei stieg in ihm auf, aber er konnte keinen Ton hervorbringen.
Er hätte angefangen zu schluchzen, jedoch versperrte ein rießiger Kloß in seinem Hals jeglichem Laut den Weg, der aus ihm herauskommen wollte.
Er blickte wieder auf und sah RK genauso friedlich in dem Bett liegen.
Eine brodelnd heiße Wut stieg in ihm auf.
So hatte sie es schlussendlich doch geschafft.
Fast alles was er in seinem Leben liebte war nun in unerreichbare Ferne gerückt.
Seine Liebe zu RK hatte einen weiteren schweren Schlag erhalten und seine Tochter .....
Seine Tochter ....
Die brodelnde Wut versiegte und wich einer eisigen Leere.
Mit glasigem Blick las er die letzten Zeilen des Briefes.
Bei dem Gedanken an seine sterbende Tochte verzog sich alles in ihm.
Er musste weg hier, raus, so weit wie möglich weg von den beiden Ponys die er in diesem Moment wie kein anderes auf der Welt verabscheute und hasste.
Der Brief fiel ihm aus den Hufen und er drehte sich langsam um.
Biscuit schritt zur Tür öffnete sie und schritt gruß- und wortlos an den verdutzten Wachen vorbei.
Seine Hufe trugen ihn an den Ort der in den letzten Jahren seine Heimat geworden war: sein Krankenflügel.
Es hatte etwas tröstendes diese vertrauten Wände zu sehen, auch wenn die Lichter wegen der Nacht gedämpft waren.
Sie waren konstant und unverändert. Genau das was er nun brauchte.
Was sollte er nun tun? Was machte man in einer Situation wie dieser?
Dem Klischee und schlechten Hollywood-Filmen nach ging man in eine Bar und betrank sich.
Biscuit hatte so etwas noch nie getan aber wenn es so populär war sollte wohl etwas dran sein.
Eine Bar gab es nicht, aber am Alkohol dürfte es nicht mangeln. An seinem Geburtstag hatte er von Margred unter anderem einen guten Cider und von Bob unter anderem einen Whiskey aus Tennessee bekommen mit dem merkwürdigen Namen Jack Daniel's.
So ging er in sein Büro holte ein Glas und die beiden Flaschen und holte sich aus einem der Kühlschränke im Krankenflügel Eis.
Dann schlurfte er in einen der etwas düsteren Gänge des Krankenflügels hockte sich in die Ecke und mischte sich Apple Cider und Jack Daniel's zu Applejack on Ice.
''Auf dich Leben! Mögest du mir noch viele Messerstiche in mein Herz treiben!''
Rief er mit einem tränengetriebenen Sarkasmus in den leeren Gang hinein und kippte das erste Glas.
So verbrachte er den Rest der Nacht ein Glas nach dem anderen trinkend, während sich seine Gedanken um RK, das fremde Fohlen und seine Tochter die unnerreichbar weit weg für ihn war.

[RK-9]

So und los geht es.


Uhrzeit 23.30 Uhr

Eingang des NLR

Vicky kamm von einer Mision zurück sie ahnte noch nicht was die letzten Tage hier passirt war.
Eigentlich wollte sie zuerst zu RK aber an ihrem Büro hing ein Zetel der von Jack war darauf stand das sich alle gehimdinstler vorübergehend bei ihm melden sollten.
"Ach muss das sein der Kann auch bis morgen warten." grumelte sie vor sich hin und lief zu ihrem Quatier morgen würde sie einfach RK suchen und mit ihr reden mit einem Komischen gefühl legte sie sich dan schlaffen.


Utzeit 3.46 Uhr
Everfree Forest

Thunder Dash erwachte im Everfree Forest um sie herum wae ain kleines stück verbrannt und sie wusste nucht wo sie war ea war stockdunkel und man Sah den Huf vor augen nicht für ein normales Ponsy wäre es unmöglich hier etwas zu sehe.

Uhrzeit 7.00 Uhr
[RK's Temporäres Quartier/NLR]

RK wachte auf und sah sich um Biscuit war weg und der Brief lag auf dem Boden.
(Nein er hatte ihn gelesen und war einfach gegangendas durfte nicht war sein.)
Der kliene lag noch auf dem Brtt und schlief RK stand schnell auf und ging zur Tür sie öffnete sie und schaute die beiden Wachen an "Dürfte ich mal Raus ich muss ein paar sachen Holen." sagte sie zu den Beiden.

[Dai Senpai]

[Die4Evers Quartier/NLR HQ]

Er hatte die Nacht über kaum ein Auge zugedrückt bekommen und erwachte nun. Er streckte sich und stellte mit einem erschreckenden Blick fest, dass es bereits um 7 Uhr ist.

Heilliges Kanonenrohr!

Er zog sich schnell seine Kampfweste an und inspizierte seine Waffe. Das Gewehr befand sich im Tadellosen Zustand, so wie es am Abend zu vor von ihm hinterlassen worden war. Luna schlief noch eingekullert in ihrem Körbchen und schnurrte noch ein wenig. Die4Ever stellte eine Frische Schaole Wasser hin und stellte ihr neues Katzenfutter hin. Als er dies erledigt hatte, marschierte er los. Seine Schritte hallten in den sterilen Gängen des Hauptquartiers wieder

Sehr gut, ich schein erster zu sein.

[Kantine/NLR HQ]

Er setzte seinen Helm auf und ging noch schnell in die Kantine, um seine Verpflegung für den heutigen Großeinsatz mitzunehmen. In der Nacht hatte er nach diesem ominösen Traum noch oft darüber nachgedacht, was ihn wohl erwarten würde. Er hatte irgendwie ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Schließlich kannte er sich mit der Materie des Häuserkampfes dank seiner umfassenden Ausbildung gut aus. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen holte er das Lunch-Packet an der Kantine ab und ging noch schnell hinüber zum Kaffee-Automaten um sich einen Kaffee zu holen.

[Time Shift]

[Everfree Forest]

Thunder rieb sich mit ihrem linken Huf den Kopf, wusste Sie doch nicht, was geschehen war. Ein grelles Licht, an mehr erinnerte sie sich nicht. Sie schloss ihre Augen und öffnete sie wieder. Das gewohnte, blaue Licht schimmerte durch die Baumwipfel, die sie umgaben. Es musste stock finster sein, denn sie musste sich stark konzentrieren um bei dieser Finsternis gut zu sehen.

Immer noch verwirrt, aber nicht gewillt tatenlos an Ort und Stelle zu verharren, richtete sie sich, unter lautem quietschen ihrer Rüstung, auf und verschaffte sich einen Überblick über ihre Umgebung. Sie lauschte nach etwas verdächtigen, doch alles was sie hörte, war der Wind. Moment Wind?! In diesem Moment wurde ihr klar, dass es das Everfree Forest sein musste.

"Naja, auch nicht schlimmer als ein Changeling Schwarm!"
Murmelte sie und sah an sich hinab. Ihre Rüstung schien beschädigt, aber noch ausreichend intakt. Ihr Schwert hingegen war noch in bester Ordnung. Sollte sie jetzt einfach aus dem Wald herausfliegen? Nein, es wäre besser zu Huf zu gehen, denn wenn sie fliegen würde, könnte sie ungewollt die Aufmerksamkeit eines Schwarms auf sich ziehen. Nicht dass sie Angst hätte, aber sie bevorzugte es ihre Kraftreserven zu sparen. Sie würde es brauchen.

So marschierte sie los nach Ponyville, um von dort aus nach Canterlot zu gelangen.

[Everfree Forest/ Grenze Ponyville]

nach knapp vier Stunden Marsch erreichte sie die Waldgrenze und vor ihr lagen freie Felder und in der Ferne ein kleines Dorf, welches seltsam schien. Natürlich, es liegt ja auch mitten im Krieg, sagte sie sich und machte ihre ersten Schritte auf die Lichtung, als sie merkte, wie sich ein tiefer Schmerz hinter ihren Augen ausbreitete. Neben diesem diabolischen Schmerz, der immer heftiger wurde, fühlte sie auch wie warmes Blut an ihrem linken Fangzahn hinunter tropfte.

"Oh nein, nicht jetzt! Schlimmstes Timing ev..."
sagte sie, als sie bewusstlos zusammenbrach. Es würde nich für sehr lange sein, doch an dieser Stelle war es gefährlich, hätte sie gedacht, wenn sie nicht schon zusammengebrochen wär.

[Narrator]

[NLR] [Narrators raum]

Narrator´s traum

Er wahr auf seinem zimmer und sitzte auf seinem bett. Seine freundin kahm in das zimmer und setzte sich neben ihn und drückte sich an ihn. Er weinte auf den brief den er in seinen huffen hielt.

"I-Ich kann´s immernoch nicht g-glauben. Tot. Verdamtnochmal tot. Erst meine mutter jetzt auch meine schwester. Schlimm genug das sie mir schon meinen Vatter nahmen."

Er lehnte sich zu ihr rüber und legte seinen kopf auf ihre schulter wo er den tränen weiter lauf lies.

"Verdammte NLR. Ich werde ihre stäadte vernichten. verdammt nochmal ich werde alles niederbrennen was ihnen etwas bedeutet. HÖRST DU MICH? ICH WERDE EUCH DAS HERZ AUS DEM LEIB REISEN!"

Nach dieser schimpftirade Lehnte er sich weiter zu seiner freundin rüber. Sie umarmte ihn und tröstet ihn in den schlaff.

Narrators Bett.

Narrator wälzte sich etwas im schlaff umher bis er auf Volteer stoßte. Er schlung seine huff um ihn und drückte sich fest an ihn. Er drücte ihn so fest an sich wie er konnte.

[Volteer]

[Cyril Industries][SE]

("Nein, diese Sache kann einfach nicht stimmen. Er ist immerhin kein totaler Naivling.")
Cyril betrat gerade das Gebäude, als er von seiner Sekretärin begrüßt wurde. An der Pegasusstute fiel ihm etwas seltsames auf.
"Moment mal, Larissa. Haben Sie etwa noch einen zweiten Job, oder wie können Sie sich eine so teure Kette leisten?"
"Die hier? Nein, die war ein Geschenk von Volteer."
"Ach wirklich?"
("Naja, mit meinem Geld kann man's ja machen, was? Und dabei hat sie nicht mal eine Miene verzogen, als er verschwunden ist. Vielleicht sollte ich das mit der Naivität nochmal überdenken...")
"Wo wir gerade davon sprechen: Hat er zufällig mal angerufen oder eine Nachricht hinterlassen?"
Die Stute war über diese Frage sehr verwundert.
"Nein, das hat er nicht. Wie sollte er auch? Ich dachte er ist entführt worden?"
Cyril's Antwort klang alles andere als überzeugt.
"Ja... richtig... er ist entführt worden. Aber dennoch, geben Sie mir sofort bescheid, falls er doch anrufen sollte."
Er ging am Empfangstisch mit der etwas verwirrten Pegasusstute vorbei und machte sich auf den Weg in sein Büro. Dort angekommen fing er sofort an, sich in seine Arbeit zu vertiefen und versuchte, nicht mehr an die Sache zu denken.

**********

[Narrator's Quartier][NLR]

Volteer wurde langsam wieder wach, aber ihm dröhnte immer noch etwas der Kopf. Er war sich nicht sicher, wo er gerade war, was wohl auch mit der herrschenden Dunkelheit zu tun hatte. Aber er bemerkte, dass neben ihm im Bett noch ein anderes Pony lag, das seine Hufe um ihn gelegt hatte. Das lies ihn glauben, dass er sich zuhause befand, was ihn eine ziemliche Erleichterung verspüren lies, und er drehte sich um und legte auch seine Hufe um das Pony.
"Hey, Larissa, Schatz. Bist du schon wach?"
Er drückte dem Pony einen Kuss auf die Wange, ohne zu ahnen, dass es sich dabei um Narrator handelte.
"Mann, ich hatte gerade einen total seltsamen Traum. Ich war der NLR beigetreten und irgend so ein verrückter... Aber was red ich? Das interessiert dich doch sicher garnicht. Ich liebe dich, mein Schatz."
Als Volteer gerade dabei war, dem Pony einen langen Kuss auf den Mund zu geben, fühlte er plötzlich etwas an seiner Seite, das ihn beunruhigte. Oder besser gesagt, er fühlte etwas nicht.
("Hey, Moment mal. Wo zum Geier sind ihre Flügel?")

[AiQu]

[AiQu's Quartier][NLR]

AiQu wachte auf seinem Bett auf. Er hatte gestern noch über die Mission nachgedacht und muss dann eingeschlafen sein den er hatte noch seine Weste an. Er stand auf machte sich fertig wechselte seine Weste und machte sich auf den Weg in die Kantine. Dort angekommen nahm er sich etwas zu Essen, machte sich etwas von Gathrins Kräutertee und setzte sich dann an den Tisch in der Ecke der Kantine und begann sich zu stärken für die bevorstehende Mission.

[Atra Demonica]

Als Atra aufwachte liebkoste ihn die Sonne Celestias. Sie erwärmte sein Fell und verursachte ein wohlgefühl von den Stellen ausgehend, auf die es traf.

oO(Hmmmm ich bin so froh ein Diener der Sonne zu sein)

Atra drehte sich zur Seite und legte sein Bein um die Dienstute die noch neben ihm lag. "Aufstehen" flüsterte er ihr ins Ohr und begann damit, sich von der Matratze abzustützen.

"Was denn? Kein Sex?" fragte die Stute merklich enttäuscht.

"Nein. Ich habe gestern schon einiges an Vergnügen gehabt, außerdem habe ich heute keine Lust auf dich.... Aber es war schön die in meinem Bett zu haben" Der letzte Satz war eine Lüge, doch wollte er nicht zu kalt zu seiner Dienststute wirken. Immerhin sollte sie noch eine Weile für ihn arbeiten. Sie sah viel zu gut aus, als das Atra sie verlieren wollte.

Tatsächlich verflog die anfängliche Enttäuschung über Atras Satz recht schnell und die Dienerin erhob sich mit einem verlegenem Lächeln vom Bett.

"Ich kümmer mich dann schonmal ums Frühstück herr Inquisitor!" gab sie dan noch an und ging aus der Tür. Atra begann unterdessen mit seinem allmorgendlichen Sonnenritual.

[FallenSoul]

[Dach des Hauptgebäudes][NLR]

Soul befand sich auf dem Dach des Hauptgebäudes. Noch waren dort keine Wachen unterwegs, wodurch er ungestört im Licht der Sonne meditieren konnte. Er hatte einen ziemlich leichten Schlaf, welcher aber unglaublich erholsam war und zu seinem Erstaunen hatte er diesen Alptraum nicht, der ihn eigentlich Nacht für Nacht verfolgte. Er war aufgestanden noch bevor sein Wecker klingelte, welcher schon etwas früher als sonst gestellt war. Dennoch war da nicht die geringste Spur von Müdigkeit.

Nachdem er sich fertig machte und seine Ausrüstung überprüfte, ging es zum Frühsport, anschließend zum Meditieren auf dem Dach. Er hatte seine Ocarina dabei, einen schon über 1000 Jahre alten Familienschatz, den er schon Zeit seines Lebens wie seinen Augapfel hütete. So saß er da nun und maximierte seine Konzentration für den Einsatz, denn erst einmal in diesem Stützpunkt, so war sich Soul sicher, durfte er sich keine größeren Fehler Erlauben.

Er erweiterte seinen Horizont und seine Wahrnehmung steigerte sich Enorm. Er konnte nun die verschiendensten Eindrücke wahrnehmen, vom leisen Quietschen der Antennen auf dem Dach im Wind, über die Vögel, die ab und zu mal über einen Teil des Basisgeländes fliegen und freudig zwitschern, nur um dann wieder in den umliegenden Baumkronen zu verschwinden, die verschiedenen Gerüche aus der Kantine welche von einem (Vielleicht nur für ihn) super leckeren Frühstück berichten, bis hin zum Soldaten im Flur des 2. Stocks welcher nieste und Soul es hören konnte, weil im Flur die Fenster offen waren.

Ein kühler Wind kam auf und fuhr ihm durchs Fell und die Mähne. Er hob den Kopf, um diesen Wind und den auf ihn wirkenden Sonnenschein zu genießen.

"Es ist ja nicht so als würde ich die Sonne nicht mögen, nur weil ich Celestia nicht mag..."

Er nahm die Ocarina zum Huf und spielte eine ruhige und sinnliche melodie, die Arie der Seele, welche sein Herz berührte und beruhigte. Er schloss die Augen, um diesen Moment der Vollkommenheit genießen zu können.

Nachdem er mit dem Lied fertig war, packte er seine Ocarina weg, öffnete die Augen und verließ das Dach um in der Kantine zu frühstücken, denn die Gerüche von dort blieben nicht ohne Wirkung...

[Time Shift]

[Everfree Forest/Grenze Ponyville]


 Als Thunder aus ihrer Omacht erwachte und langsam ihre Augen öffnete, sah sie, dass bereits die Sonne aufgegangen war. Es musste morgen sein. Sie stand auf, die noch leichten Kopfschmerzen ignorierend.

"Uh, verdammt! Ich muss wirklich vorsichtiger mit meinen Augen sein. Wohin jetzt?!"

Doch sie wusste bereits wohin sie musste und es grauhte ihr davor; Ponyville.
Sie begann zu traben, denn auch wenn es ihr widerstrebte, diesen Ort zu durchqueren , so musste es doch sein.

[Sweet Apple Acres]

Sie hatte nicht erwartet eine solch ordentliche Farm vor zu finden. Vielleicht gab es hier jemanden. Alles erschien so friedlich. Bis auf die Stimmen welche sich langsam näherten. Mit einem Schwung zog sie ihr Schwert mit ihrem Maul und machte sich bereit zu kämpfen.

[RK-9]

[Sweet Apple Acres]

Thunder Dash sah vor sich in einem stück entfernung eine Orangene etwas Ältere Erdpony Stute die gerade beim Appel Bucking war.
Die Stute hatte sie noch nicht bemerkt und scin in keiner weisse irgendwe beunruhigt zu sein als ob es gar nichts zu befürchten gäbe machte sie ihre Arbreit.

[Dai Senpai]

[Kantine/NLR HQ]

Die4Ever nahm sich eine Tasse Kaffee und ließ sie dann per Magie an einem freien Tisch schweben. Er setzte sich hin und trank ihn in aller Gemütsruhe aus. Es war ja noch genügend Zeit zur Verfügung. Gelangweilt betrachtete er die neuen Rekruten, die heftig darüber tuschelten und diskutierten, welche Stute die schönste ist, aus dem neuen Playpony.

Ach Männer, sucht euch lieber etwas festes! Dann habt ihr jemandem zum liebhaben und jemanden, mit dem ihr längerfristig Spass haben könnt.

Die Rekruten lachten ihn aus und verspotetten ihn "Du hast ja garkeine Ahnung, wie man richtig lebt! Dein bester Freund ist doch dein Rechter Huf!" alle begannen zu gackern und Die4Ever war kurz davor den Rekruten das Maul zu stopfen, als ihn wieder einfiel, dass er unter Beobachtung des Kommandostandes war. Zähneknirschend verließ er under dem Gejohle der Rekruten die Kantine und machte sich auf zum vereinbarten Missionstreffpunkt.