Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Hallo, Gast! (Registrieren)
11.12.2024, 23:56



Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
#61
02.02.2017
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
*


Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Trainingsgelände]

Der Blonde stimmte mir zu und so wusste ich dass ich alles richtig verstanden hatte. Die nächsten Worte die er sprach waren abermals etwas wobei ich lächeln musste. Wir sollen die Maschinen richtig dreckig machen. Ich musste kurz dabei kichern. Irgendwie klang es für mich etwas falsch man konnte es zweideutig verstehn also sprach ich nach dem kichern kurz an "na gut, dann versuche ich sie richtig dreckig zu machen. Sodass sie schön überzogen ist" etwas fies musste ich dabei grinsen. Hinzu wollte ich nicht verlieren und auch beweisen dass ich zu etwas tauge.

Als er aus dem Cockpit sprang setzte ich mich richtig hin und schaute kurz die Knöpfe durch. Ich fand den einen um das Cockpit zu schliesen und so erschien jetzt die sich vor mir wie sie nunmal sein wird. Ich blickte bei den Knöpfen drüber. Nach kurzer Zeit fand ich die Knöpfe die ich brauchte sowohl wie ich die Modi wechseln konnte. Als er meinte ich sollte bei den Dummys üben sprach ich nur laut und deutlich "jawohl" ehe ich den Knopf drückte der in den Zielerfassungsmodus überging. Mit den Hebeln und Knöpfen versuchte ich das Ziel in Visier zu nehmen. Als ich es hatte drückte ich ab. Ich traf etwas aber nicht am Kopf sondern eher am Bauch. Ich versuchte bei den nächsten Zielen genauer zu werden. Doch irgendwie klappte es nicht so ganz wie es sollte. Langsam bekam ich den Dreh raus und schoss den letzten am Kopf ab. Ich freute mich "na endlich einmal den Kopf. Das zu steuern ist wirklich nicht so einfach, doch langsam bekomme ich den Dreh raus."
Zitieren
#62
03.02.2017
Metaldrako Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]

Der blonde Schimpanse versuchte sie bedrohlich anzufunkeln, dies ging allerdings an Massyra komplett vorbei, sie hatte definitiv keine angst vor so nem blöden Affen.

Der blonde Schimpanse bewarf Massyra mit beschimpfungen bis ihn selbst sein Kollege zur ruhe bringen wollte.

"Ich bitte Sie, Tempest" erwidert Thomas direkt. "Wieso bin ich der einzige, dem so ein ... DING verdächtig vorkommt?" abermals zeigt er mit dem Zeigefinger auf Massyra, während er sie im Streit mit Major Tempest nicht mehr beachtet. "Ich sage es hier und jetzt, ich vertraue diesem Fisch nicht!"

oooOOO“Fisch? Fisch! Hatt der mich gerade nen blöden stinkenden Fisch genannt?“OOOooo

Während der blonde Schimpanse weiterhin mit seinen Kollegen redete, verpasste Massyra seinem Zeigefinger den er auf sie richtete einen kräftigen schlag mit dem Schwanz.

Abermals sah sie im tief in die Augen.
„Du willssst dichhh nichhht anstrengen um Anerkennung zu bekommen? Wie währsss wenn du auchhh an dir experementieren lässssst? Ichhh wette die Wisssssenschaftler werden dich nur zu gerne in nen Wassssertank schmeissssen und schaun ob du  noch Atmen kannssst.

Du bissst verdammt nochmal der lässsstigste Schimpansssse den ichhh je gesssehen hab. Nein weissst du wasss? Schimpanssse ist noch zu gut für dichhhh du bissst ein dämlichhhher blonder Hamster. Du hassst deine Zähne auch nur damit du dir sssselbst in den Arsch beissen kannsssst.“


[Copper, Japan, Über dem Meer, Tausendfüssler]

Copper stieg in den Wildraubtier und setzte sich in den Pilotensitz. Er strich über die Armaturen, es fühlte sich toll an hier drin zu sitzen.

Währenddessen erwachte Rover selbstständig zum Leben und klackerte mit den Vorderbeinen.

„Nein, Rover. Das ist nicht nötig.“

Plötzlich meldete sich via Übertragung Gerhard aus dem Cockpit des Grungusts.
„Hey, Bruderherz. Alles klar bei dir? Vergiss ja nicht die Checkliste.“

„Klar, ich mach das schon“

Als Gerhards Übertragung verschwand blickte Copper auf Rover. Dieser hatte sich mitlerweile wieder in den Ruhemodus zurückversetzt. Auch gut dann musste Copper nicht mit ihm diskutieren.

Copper ging die Systemcheckliste durch. Der Mech war startklar.

„Copper hier. Wildraubtier, los geht’s!“


[Gerhard, Japan, Über dem Meer, Tausendfüssler]

Gerhard setzte sich in den Pilotensitz, dieser erwies sich als unglaublich kompfortabel, warscheinlich sollte dieser Grungust einem hochrangigen Officier gehören oder jemand mit sehr gutem Ausstattungsgeschmack. Auf jedem Fall war dies eines Fürsten würdig.

Gerhard öffnete einen Kommunikationskanal zum Wildraubtier
„Hey, Bruderherz. Alles klar bei dir? Vergiss ja nicht die Checkliste.“

„Klar, ich mach das schon“ erwiederte sein Bruder.

Gerhard arbeitete die Checkliste ab. Der Gust wing war bereit.

Nachdem sein Bruder gestartet ist konnte nur auch er loslegen

„Bin bereit. Gustwing auf geht’s!“

[Bild: 76561198064375817.png]

Zitieren
#63
19.02.2017
Kraurion Offline
Changeling
*


Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
Deutschland, Köln, TV-Studio

Im Studio eines großen Fernseh-senders geht alles drunter und drüber. Normalerweise sollte in wenigen Minuten eine Live-sendung über die Überlebende einer Monster-attacke in Japan beginnen. Vanessa Brown kam unverletzt aus ihrem Urlaub zurück nach Deutschland und nahm die Einladung zu einem Zweistündigen Special mit Thomas Gottschalk sofort an, und nun wartet sie inmitten der umherlaufenden Manager und TV-Männer im Backstage auf ihre große Sendung, in der sie über ihren Ausflug, aber auch ihr Leben im allgemeinen berichten sollte.
Der TV-Moderator kommt auf sie zu und setzt sich zu ihr. "Hallo, Vanessa. Bist du sehr nervös? Wie du weißt, ging ja ein Krieg los, und unsere Live-übertragung wird nun doch aufgezeichnet, da die aktuellen Ereignisse gerade übertragen werden müssen."

Der Mann ließ dabei bewusst aus, dass Europa neuerdings auch im Visier steht, doch das bekommt Jessica nicht mit. "Bist du gleich bereit, auf die Bühne zu kommen? Wenn ich gleich da raus gehe, hast du noch ungefähr 10 Minuten. Vorher sagt dir nochmal eine Assistentin Bescheid".

Gottschalk bleibt bei Vanessa sitzen, um sich noch etwas um sie zu kümmern, als ob er sich vergewissern wollte, dass es ihr gut geht.

[Massyra, DC-Basis]

Der Offizier, Thomas Bright, scheint innerlich fast zu explodieren, sein Kopf wird rot und seine Halsader pulsiert. Er beißt die Zähne zusammen und scheint eine Unzahl an Beleidigungen herunterzuschlucken. Er scheint verstanden zu haben, dass ihn gerade die gesamte Führungsriege bewertet, und antwortet, so kühl er in seiner Wut kann: "Ich werde dich im Auge behalten, du Fischgesicht."
Danach dreht er sich zum Kommandanten um, und salutiert. "Sir, ich entschuldige mich für heute. Ich habe einen Angriff auf Europa auszuführen, den sie mir auftrugen." Der Mann stürmt aus dem Raum. Stille bleibt zurück, bis Dr. Zoldark spricht.
"Gentleman, ich denke dass Sie ebenfalls ihre Befehle bereits empfangen hatten. Ich erwarte, dass dieser Krieg kurz sein wird, und wir uns der größeren Bedrohung zuwenden können."

Alle anwesenden Männer salutieren und sprechen im Einklang "Jawohl, Sir. Sieg den Divine Crusaders". Ohne zusätzliche Aufforderung verlassen alle Männer den Raum, mit zwei Ausnahmen: Der alte Mann mit der Eisenplatte und Dr. Zoldark verbleiben im Zimmer. "Dr. Koch" spricht Zoldark den alten Mann an "wie sieht es mit dem System aus, das Sie für Massyra entwerfen wollten? Laut ihrem letzten Bericht gab es keine Fortschritte, aber was ist ihre Prognose im Augenblick?"
"Sehen Sie, Sir, Massyra ist ein außeordentliches Exemplar. Es ist schwierig, ihre potenziellen Kräfte richtig einzuschätzen wenn sie noch nicht erwacht sind. Die Daten sollen ja korrekt ausgewertet werden, und sie verwehrten mir ja meine Testverfahren. Wenn Sie mir Massyra für zwei Wochen ausleihen, würden Sie in einem Monat einen ersten Prototypen haben." Dr. Koch hatte Massyras Anblick am wenigsten schockiert, er schien sogar leicht erfreut, einen Blick auf sie werfen zu dürfen. Fasziniert musterte er sie schon bei ihrem Eintritt von Oben bis Unten. Seine Worte klangen aber als würde er über ein Objekt reden.
"Darüber sprachen wir, Dr. Koch" kam die Antwort von Dr. Zoldark zurück. "Ich habe Sie in das Projekt eingeweiht, da Sie große Expertise auf dem Feld der Gehirnwellen bewiesen haben, aber ich erlaube ausschließlich unmodifizierte Technologie von Meteor 3." "Verstanden" erwiderte der alte Mann und verlässt ohne Salut den Raum. Dr. Zoldark dreht sich zu Massyra um, als die beiden nun allein sind. "Was hälst du von dem, was du bis jetzt gesehen hast? Sobald du die Kurogane betrittst, musst du dich der Rangfolge fügen, da ich nicht riskieren kann, dass du unser Vorhaben durch Ungehorsam oder sogar Böswilligkeit sabotierst. Aber die Entscheidung liegt bei dir, ob du das Schiff betreten willst. Danach wird es kein Zurück mehr geben. Du wirst dich einem Krieg zwischen Affen verschreiben, die sich um weltliches Erbe und Ideale streiten, die in deinen Augen kümmerlich erscheinen. Doch dir sei gesagt, dass du, unabhängig von deiner Entscheidung früher oder später in den Sog der ewigwährenden Konflikte gezogen werden wirst. Ich weiß nicht alles über dich, doch mehr als alle anderen, und ich bemühe mich darum, deine Geheimnisse zu lüften. Wer du warst, und wieso du bist, was du bist. Der Rest der Welt weiß noch nicht einmal von deiner Existenz, doch die Divine Crusaders werden dich willkommen heißen. Wenn du diesen Raum verlässt, wird es kein Zurück mehr geben. Entscheide dich gut."

[EFA-Basis, Trainingsgelände]

Ohne zweite Aufforderung rast der zweite Germsback auf Shizukas Maschine zu. Im Funk hört sie nur den Schrei "REAGIEREN SIE!" von Kurz, der am Ende des Satzes bereits nur milimeter vor ihrer Außenkamera ein Kampfmesser hielt. "Unterschätzen sie Mithrils Arm Slaves nicht, Fräulein. Wir sind der heutigen Technologie um mindestens ein Jahrzehnt voraus. Nochmal! Diesmal gibt es einen Countdown. Das Ziel: Abstand halten und den Feind vernichten. Mit den Pedalen kann das Schätzchen auch rückwärts fahren, wobei die Zielerfassung kein bisschen beeinträchtigt wird. 3, 2, 1 , los!" Nachdem der M9 vorher etwas Abstand einnahm, stürmt er wieder bei 'los!' auf Shizukas Maschine zu.

[Japan, über dem Meer]

Die beiden Maschinen verlassen den Tausendfüssler und vor ihnen erstreckt sich der blaue Himmel über, und das Meer unter ihnen. Getrübt wird dies durch eine Hand voll Düsenjets, die im Kampf verwickelt sind, darunter eine Mischung aus Personal Trooper und Flieger. Im Gegensatz zum Wildraubtier oder dem Grungust sieht diese Einheit zerbrechlicher aus, doch war dieses humanoide Fluggerät agil und hatte trotzdem die Bewaffnung und Durchschlagskraft eines Personal Troopers. Anderherum konnte man diese Waffe auch als Flugzeug mit Beinen bezeichnen, das Design war fließend im Übergang. Schnell ist zu erkennen, dass nur noch drei Flugzeuge der Klasse F-28-Messer der EFA in der Luft sind, während drei Flugzeuge der Klasse F31-Schwert und die Unbekannte Einheit der Feindseite angehören. Noch nicht in Schussweite befindet sich ein Tausendfüssler am Horizont, der wohl zur Evakuierung dienen wird. Die unbekannte Einheit dreht sich augenblicklich zu den Neuankömmlingen um und stürmt mit einem Angriffsmesser in der Hand auf die Wildraubtier-einheit zu. Die Triebwerke stehen denene eines Jets in nichts nach und es verbleiben nur wenige Sekunden zur Reaktion.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2017 von Kraurion.)
Zitieren
#64
20.02.2017
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
*


Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Trainingsgelände]

Bei seinem Aufschrei den ich hörte blickte ich ertsmal verwirrt rum. Als er meinte ich sollte reagieren war es schon zu spät, er war direkt vor mir. Als er meinte dass die Technologie weit voraus ist saß ich einfach nur im Cockpit und nickte // Das merk ich . Ich check diess System nicht so ganz bis jetzt.// dachte ich mir. als er wieder Abstand nahm und meinte was das Ziel sei meinte ich nur "okay" ehe ich noch guckte wo die Pedale waren um rückwärts zu fahren.

Als er anzählte drückte ich alles um das System nutzen zu können und als er näher kam versuchte ich es mit den Rückwärtzsgang. Etwas holprig war es. // Ich mag es ganz und garnicht rückwärts zu fahren ich kann gar nicht wirklich gut einschätzen ob ich nicht wo hängen bleib. Doch muss ich es irgendwie hinbekommen. // Ich blickte wieder vorwärts und versuchte jetzt nebenbei mit der Zeilerfassung umzugehen. Irgendwie war es viel schwerer als ich dachte. Ich versuchte das ertsmal zuschiesen doch war das volle Kanne daneben. Irgendwie mehreres gleichzeitig in so einem System zu machen war schwerer als ich dachte. Ich versuchte es abermals ihn zu treffen und die Entfernung einzuhalten. Nur sehr lansgam bekam ich den Dreh bei beiden Sachen raus.
Zitieren
#65
20.02.2017
Rennfahrer2 Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.032
Registriert seit: 27. Aug 2015

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa Brown/Deutschland, Köln, TV-Studio]

Unruhig saß  Vanessa Brown auf ihren Stuhl. Ihr kam gar nichts anderes in den Sinn als auf ihren Stuhl leicht nervös hin und her zu wippen. Wie lange hatte sie auf diese eine Chance, nach der sie sich so sehr sehnte nur gewartet? Sie war nämlich kurz davor ihre ganze in ihren Augen sehr tragische Geschichte vor einem großen Publikum preiszugeben. Etwas mulmig war ihr schon zu mute, wenn sie ganz ehrlich sein sollte, denn keiner konnte voraussagen wie das Umfeld auf ihre Erlebnisse, auf ihre Offenbarungen reagieren würde. Würde man sie auslachen? Würde man ihr Glauben schenken? Würde man ihr überhaupt zuhören?
Tief schwer seufzend versuchte sie sich vor dem anstehenden Gespräch etwas abzulenken, indem sie ihren Block hervorholte und etwas darauf schrieb. So entkam sie der Hektik, die sie nicht gewohnt war, welche nun im Studio herrschte. Wie es wohl vor der Bühne zuging so kurz vor der Aufzeichnung? Sie wusste es nicht und es interessierte sie auch nicht besonders. Was für sie zählte war nur ihre unglaubliche Geschichte in die Welt zu tragen und endlich einmal verstanden zu werden. Traurig dachte sie an ihre beste Freundin Laura, die einem Angriff von insektenähnlichen  Wesen zum Opfer gefallen war. Schuldgefühle plagten sie. Wenn sie nicht nach Japan geflogen wäre würde ihre Freundin jetzt noch leben. Vanessa hatte Laura wahnsinnig viel zu verdanken, mehr als sie sich selbst einzugestehen vermochte.
Während Vanessa  auf ihren Block schrieb bemerkte sie zuerst nicht, dass sich jemand neben sie setzte und kurz darauf seine Stimme erhob. Wer störte sie denn jetzt in ihrer Konzentration?  Leicht genervt sah sie zu ihrem Gegenüber auf, ehe sie erkannte, dass es Thomas Gottschalk höchstpersönlich war. Interessierte er sich etwa ernsthaft für sie oder gehörte dieses Reden kurz vor der Show zu seiner Gewohnheit? Die Röte stieg ihr ins Gesicht, dass sie erst so verärgert war über die Störung. Vanessa ließ den Stift sinken und hörte den Mann aufmerksam zu.
„Guten Tag Herr Gottschalk. Nein, ich denke meine Aufregung hält sich noch in Grenzen“, begann sie vorsichtig. Es war für sie eine Ehre mit so einem bekannten Prominenten  zu reden, den sie sonst nur im Fernsehen sah. Als der Moderator anfing von dem Krieg zu sprechen zog sich ihr Herz krampfhaft zusammen. Sie wollte aber erst während der Sendung näher darauf eingehen, also nickte sie nur knapp und fügte hinzu: „Das ist mir bekannt. Es freut mich, dass die Übertragung überhaupt stattfindet.“
Auf die Frage, ob sie bald startklar wäre musste sie leicht grinsen. „Ich bin bereiter wie nie Herr Gottschalk. Ich freue mich regelrecht gleich meine Geschichte offenbaren zu können. Danke für Ihre Einladung.“  Bei seinen nächsten Worten warf sie einen flüchtigen Blick auf eine Uhr die im Raum hing. „Ich werde auf die Assistentin warten und meinen Einsatz bestimmt nicht verpassen.“
Als sie bemerkte, dass Thomas noch sitzen blieb und sie musterte sah sie kurz auf ihren Block und dann wieder zu ihm. Sorgte er sich etwa um sie? Seinen nachdenklichen Gesichtsausdruck zu Folge wird das wohl der Fall sein.  „Ich weiß, Sie bekommen, das bestimmt oft zu hören, doch würden es Ihnen etwas ausmachen mir ein Autogramm zu geben?“ Schnell blätterte sie eine freie Seite im Block auf und reichte ihm Thomas zusammen mit dem Stift.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2017 von Rennfahrer2.)
Zitieren
#66
21.02.2017
Metaldrako Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]

Massyra Überlegte ne Zeit lang. Sie hatte die Möglichkeit einfach rauszuspazieren und ins Meer zu gleiten allerdings könnte sie auch hierbleiben und sehen wohin die letzten Ereignisse hinführen würden. Je länger sie darüber nachdachte desto klarer wurde es dass das große weite Meer letzten Endes sehr einsam ist und hier gab es wenigstens ein paar Menschen die sie interessant fand. Desweiteren klang das was Dr. Zoldark sagte doch ziemlich einleuchtend. Außerdem wollte sie unbedingt Löwenarsch nochmal begegnen und ihm die Meinung geigen also war ihre entscheidung klar.

"Nein, Dr. Zoldark ich kämpfe nicht für Affen. Aber ich würde für Sie und die Divine Crusaders kämpfen."

[Gerhard, Japan, Über dem Meer]

Gerhard war zufrieden mit seiner Maschine, die Geräusche der Triebwerke waren für ihn wie eine Symphonie von Mozart, mit jeder Umdrehung der Motoren konnte er die Stärke und den Anmut dieses Biestes spüren.

Es dauerte nicht lange bis er und sein Bruder auf ihren ersten Gegner stoßen, Gerhard erkannte es sofort als die unbekannte Einheit die sie angegriffen hatte und es schien so als würde es mit nem Messer auf den Wildraubtier ansteuern.

"Na na, so nicht!" sagte er während er lässig den Zeigefinger schüttelte. Er überflog schnell die Waffensysteme des Gustwings und fand was er gesucht hatte "Doppel Omega Laser". Gerhard schoss ein paar Salven in Richtung der unbekannten Einheit um sie vom Wildraubtier wegzulenken.

[Copper, Japan, Über dem Meer]

Der Himmel war wunderschön, Copper war von der Aussicht beeindruckt die sich ihm bat. Seine Maschine trug ihn mit Leichtigkeit auf der Luft und über den Wellen. Copper vergaß sogar das er eigentlich Angst vor dem Meer hatte und bestaunte denn Anblick großäugig bis ihm plötzlich etwas in den Arm stoch.

"Aua! Rover was soll das?"

Rover streckte ein Bein raus und Copper sah in die Richtung in die es deutete. Copper sah wie die unbekannte Einheit genau auf ihn mit sehr hoher Geschwindigkeit zuraste. In all der Bewunderung die er über seine Maschiene und denn Himmel empfand hatt er eine wichtige Sache vergessen, er musste kämpfen.

Hektisch ging er die Waffen durch die die Wildraubtier hatte.
oooOOO"Raketen, Raketen ...Bomben!? Ist das etwa ein Bomber?"OOOooo
Copper hatte keine Zeit sich die anderen Waffensysteme anzuschauen, die unbekannte Einheit war nah. Er versuchte ihr auszuweichen um Abstand von der gegnerischen Maschine zu gewinnen.

[Bild: 76561198064375817.png]

Zitieren
#67
14.03.2017
Kraurion Offline
Changeling
*


Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa Brown, Deutschland, Köln, TV-Studio]

Der TV-Moderator lächelt Vanessa freudig an, als sie ihn um ein Autogramm bittet. Thomas Gottschalk scheint der Zuneigung seiner Fans niemals überdrüssig zu werden, was sich auch in seiner hellen Stimmlage wiederspiegelt. "Aber natürlich bekommst du ein Autogramm von mir, Vanessa. Er nimmt ihr den Block aus der Hand, zieht aber einen eigenen Stift aus der Tasche seines Anzugs. Als Thomas das Autogramm schreibt, kann man sehen wie die geschwungenen Buchstaben kräftig und glänzend sind, eine Farbe, die ewig nicht verblassen wird. Obwohl er zufrieden lächelt, hört Vanessa seine Stimme "das arme Ding". Verwundernd an diesen Worten ist, dass er die Lippen geschlossen hat, und der traurige Ton passt auch nicht zu seinem Lächeln. Es war aber auch kein Flüstern unter den Zähnen, Vanessa hatte klar und deutlich Thomas Worte gehört, ohne dass er welche sprach.
Dass es eindeutig seine Stimme gewesen sein musste, wird deutlicher als er Vanessa ihren Block zurückgibt. "Hier, bitte, Vanessa" spricht er fröhlich und zuvorkommend, "ich hoffe, du freust dich darüber. Nach der Sendung kann ich dir eine richtige Autogrammkarte geben, wenn du möchtest."

[EFA-Basis, Trainingsgelände]

"Ich bitte Sie, Fräulein. Das schaffen Sie doch besser" klingt es aus Shizukas Kommikationsgerät. Sie schafft es, vor dem anstürmenden Gegner den Abstand einzuhalten, doch ist sie viel zu aufgeregt, um in Ruhe das Ziel zu erfassen.
"Wenn ihr Gegner auch eine Schusswaffe hat," an Shizukas Kamera feuert nur ganz knapp eine Patrone vorbei, "wäre es schon längst vorbei. Wenn beide Parteien den ersten Schuss verfehlt haben, und es zu solch einem Geplänkel kommt, gewinnt die ruhigere Hand. Nehmen Sie das Ziel in aller Ruhe ins Visier, aber vernachlässigen sie die Beinarbeit nicht. Mit solch einem Streufeuer gibt es höchstens einen Glückstreffer, und den werde ich nicht zählen lassen, Fräulein Akaicho... Sie haben fünf Sekunden."

[Japan, über dem Meer]

Die Laser des Gust Wings hätten die unbekannte Einheit voll erwischt, hätte sie den Antrieb nicht gebremst. In letzter Sekunde kommt sie nur zum vollständigen Stillstand, ein Manöver, das keine normale Flugmaschine vollbringen könnte. Als der Laser vorbei flog, war das Wildraubtier verschwunden, Copper hatte sich erfolgreich aus dem Staub gemacht und wurde für die neue Einheit uninteressant. Sie wendet sich dem Gust Wing zu und steuert direkt in seine Richtung. Im vollen Tempo feuert die Einheit eine Salve aus ihrem Maschinengewehr auf Gerhards Einheit.

Das Wildraubtier war damit in Sicherheit. Die Flieger sind immer noch mit sich beschäftigt, womit Copper etwas Raum zum Luftholen hat, und sich seinen nächsten Schritt überlegen kann.

DC-Basis

"Dann ist es hiermit entschieden. Ab jetzt nenne ich Sie beim Namen Leutnant, Lieutenant Massyra von der Kurogane. Melden Sie sich innerhalb der nächsten zwei Stunden beim Schlachtschiff am Dock. Elzam von Branstein, der Captain der Kurogane, wird Sie über ihre Rolle und Mission unterrichten. Weggetreten."

Als Massyra sich endgültig für die Loyalität zu den Crusaders entschied, lies Dr. Zoldark das vertraute Du fallen und begann augenblicklich, sie mit Respekt anzusprechen. Seine Stimme war nun zwar ein etwas härterer Befehlston, doch war das Siezen und die förmliche Art etwas, das Massyra auch unter Professoren beobachten konnte. Jeder hatte sich respektabel gesiezt, und nur Massyra wurde verhätschelt und mit Du angesprochen, mit Ausnahme des nun aufgetragenen Befehls von Dr. Bian Zoldark.
Zitieren
#68
14.03.2017
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
*


Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Trainingsgelände]

Ich hörte die Stimme von Kurz. Ich wusste ja dass ich gerade etwas unruhig war. Das merkte man zu sehr. Doch diese Steuerung war einfach nur nervig. Mit dem Bogen in meinem normalen System zu schießen war um Längen einfacher. Doch mit den ganzen Knöpfen und Hebeln war es nur nervig. Wozu kann man körperlich das alles besser als wenn man es per Maschine steuern muss. Was für ein nerviges Teil. Doch konnte ich verstehen dass es mal wichtig sein könnte wenn meine Einheit Schrott wäre und auf dem Schlachtfeld muss man das nehmen was man bekommt. Doch nervte es mich zusätzlich dass er mich immer Fräulein nannte. Am liebsten will man ihn dafür eins aufs Maul geben doch das geht ja schlecht. Vor allem wenn er vom Rang her höher als man selbst war.

Doch das was er sagte war alles wahr. Ein Schlachtfeld war kein Kinderspiel oder ein Ponyhof. Es war der tödliche Ernst wo es um Leben oder Tod gehen würde. Vor allem der erste Schlag sollte immer sitzen. Doch bei einem Sniper kann es fatal sein unruhig zu werden und wenn er die ruhigere Hand hat wäre man sofort Tot. Das war ich mir bewusst dass ich längst Geschichte sei. Ich lies ein "tss..." ertönen ehe ich dann zu ihm sprach "erzählen sie mir nicht alles fünfmal. Ich bin mir dessen bewusst, Mister Labertasche. " gab ich genervt zurück und wusste das mich sein Schuss fast böse erwischt hätte. Ich atmete kurz tief ein und aus. Ich achtete immer auf die Beinarbeit und wollte ja nicht ein leichtes Ziel sein. Ich versuchte mich mehr zu konzentrieren und ruhiger zu werden. Für einen Augenblick dachte ich an mein zuhause und wie ich bei meiner Mutter und Vater auf dem Hof immer ein schön gemütliches Leben hatte. Es war anstrengend sich um den Hof als auch um die Tiere zu kümmern. Doch vermisste ich meinen Vater sehr. Er brachte mir viel über meinen einen Mecha bei. Er lehrte mich auch das Kämpfen und versuchte mir Bogenschiesen beizubringen. Immer wenn es nie geklappt hatte hatte er mich aufmuntern wollen. Wenn es mir schlecht ging summte meine Mutter ein Lied vor. Genau in dem Moment summte ich den Text wie meine Mutter nach. Das beruhigte mich immer sehr wenn ich nervös und unsicher war. Es schenkte mir Kraft- nur lansgam kam ich dadurch zur Ruhe und konnte mich mehr konzentrieren. Ich versuchte abermals jetzt zu zielen und beachtete es mehr. Ich versuchte genau jetzt ihn abermals zu treffen. Diesmal schien sie schon besser zu sein genauer als vorher. Und nebenbei hörte man immer wieder das Gesumme von mir. Ich dachte nicht daran dass das Gerät zum sprechen an war doch war es mir egal.
Zitieren
#69
15.03.2017
Rennfahrer2 Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.032
Registriert seit: 27. Aug 2015

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa Brown/Deutschland, Köln, TV-Studio]


Vanessa war ganz aus dem Häuschen, als der bekannte Moderator ihrer Frage nach einem Autogramm zusagte. Sie kannte genug Leute denen die nervige Fragerei nach Fotos oder Autogrammen überdrüssig wurde, aber dies war ja Gott sei Dank bei Gottschalk nicht der Fall. Diese Tatsache ließ sie innerlich strahlen wie eine helle Sonne, die ihre ganze Energie in ihre hellen Strahlen bündeln wollte. „Vielen lieben Dank“, kommentierte sie seine sie zufriedenstellende Antwort. Vanessa war noch nie so glücklich gewesen in ihrem Leben wie in diesem Moment. Als Thomas seinen eigenen Stift für das Autogramm benutzte strahlten Vanessas Augen regelrecht. Der Stift sah von außen sehr geschmückt und detailiert aus, so etwas hatte sie bisher nur im Fernsehen zu Gesicht bekommen und so einen grazilen Stift nun hautnah ganz aus der Nähe betrachten zu können erfüllte ihr Herz mit Freude. Sie hatte wirklich schlimm gelebt. Leise seufzte sie als sie sich wieder wie so oft an ihre Mutter erinnerte, eigentlich wollte sie dieses Thema ja endlich ruhen lassen was ihr aber nicht so recht gelingen wollte, denn zu schwer lag einfach die erdrückende Last, die sie tapfer mit sich herumschleppte. Aufmerksam verfolgte sie Thomas kräftiger Hand der zart wie eine Feder in ihren Block seine Handschrift niederließ. Es sah einfach wunderschön aus. Es war das erste Autogramm was sie bis jetzt bekommen hatte. Sie würde es für immer in Ehren halten und mit sich herumführen so viel sei sicher. Leicht freudig grinsend blickte sie in das zufrieden dreinschauende Gesicht von Thomas. Er schien glücklich wie immer. Er freute sich anscheinend auf die bevorstehende Sendung mit dem nicht ganz gewöhnlichen Gast. Sonst lud der Entertainer keine Jugendlichen in seine Talkshow ein, aber anscheinend hatte er bei ihr eine Ausnahme gemacht was sie sehr ehrte. War es überhaupt sein Wunsch, dass sie in seiner Sendung auftrat? Oder hatte sie ihren baldigen Auftritt irgendwelchen wichtigen Leuten im Hintergrund zu verdanken die nur auf die Einschaltquoten und die damit verbundenen Gelder aus waren? So recht glauben wollte sie das nicht. Der Mann vor ihr schien ihr ehrlich zu sein. Ihr Gegenüber lächelte immer noch freundlich. Vanessa fand den Mann sehr sympathisch und gar nicht überheblich wie ihn die Medien immer darstellten. //Ach, könntest du mich jetzt nur sehen Laura. Du hättest Herr Gottschalk bestimmt gerne getroffen, da bin ich mir sicher, obwohl…//. Vanessa konnte den Gedanken nicht zu ende denken, denn sie vernahm augenblicklich eine andere ihr fremde anderes klingende Stimme, als die, die sie immer in ihren Gedanken vernahm wahr. Wer war das? Ganz deutlich konnte sie hören wie die Stimme in ihren Gedanken sich um sie sorgte. „Das arme Ding“ Immer wieder hörte sie diesen Satz. Wenn Gottschalk zu ihr sprach wäre das sehr sehr sonderbar denn er hatte die Lippen dabei nicht bewegt. Seine Lippen regten sich nicht, blieben still, einfach unbeweglich. Vanessa konnte keine einzige Regung in seinen Gesicht entdecken. „Das arme Ding.“ War sie etwa damit gemeint? Aber warum hörte sie diese Stimme? Als der Moderator ihr ihren Block zurückgab nickte sie nur verhalten zu mehr war sie nach diesem besonderen Erlebnis nicht mehr fähig. Was hatte das nur zu bedeuten? Dieser traurige Satz passte überhaupt nicht zu dem fröhlichen Augen von Thomas. Vanessas Gedanken liefen heiß. Sie konnte diesen Satz einfach nicht vergessen. Er ließ sie nicht los. Es schien so, dass sie dieser Satz einfach nicht mehr loslassen wollte. Aber wenn es wirklich Thomas Stimme war die sie da gehört hatte, warum sprach er so über sie wenn sie es überhaupt war über den er da gesprochen hatte. Machte er sich ernsthaft Sorgen um sie? Zitternd steckte sie den Blick in ihre Tasche. Vanessa zitterte plötzlich am ganzen Körper. „Herr Gottschalk, ich glaube, also, ich meine, es tut mir leid, sehr sogar aber ich kann heute nicht… ich meine diese Sendung.. ich schaffe das nicht“, brachte sie mühsam hervor. „Das arme Ding“, murmelte sie wie in Trance. „Das arme Ding…..“
Vanessa versuchte sich zusammenzureßen was ihr nur schwer gelingen wollte. "Aber ich versuche es. Ich weiß auch nicht,was mit mir los war, bitte entschuldigen Sie dieses unsittliche Verhalten", entschuldigtete sie sich klein laut. Sie schämte sich sichtlich für ihr unmögliches Verhalten.
Zitieren
#70
19.03.2017
Metaldrako Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]

Massyra ahmte einen Salut nach den sie bei den anderen Ofizieren gesehen hatte.
"Ja, Dr. Sssoldarrrk Sssir."
Sie drehte sich um und ging aus dem Raum hinaus.

Massyra schlängelte die Koridore entlang, mal rechts, mal links dann wieder links. Massyra griff mit ihrer Hand gegen ihre Stirn und schüttelte langsam denn Kopf. Sie hatte sich verirrt.

oooOOO  "Toll kaum bist du Lo-... La-... was auch immer und schon verirrst du dich in einem großen Stahlkonstrukt" OOOooo
Sie schaute sich um und versuchte jemanden zu finden der ihr den Weg nach Draußen weisen konnte.

[Copper, Japan, über dem Meer]

Copper atmete langsam  in tiefen Zügen, er muste sich beruhigen und seinem Bruder helfen.
oooOOO"Ohhh was mach ich bloß?" OOOooo

Mit zittriger Hand ging er die Waffensysteme noch mal durch.
oooOOO"Anti-Luft-Raketen, Anti-Boden-Raketen, Bomben für den Tiefflug, hä? Unterkanone?"OOOooo
Copper schaute sich die Spezifikationen an und fand heraus das es sich dabei um eine Art von Stahlenkanone handelte.

"Ich muss das jetzt machen, Rover."
Copper schluckte.
"Ich muss diese Einheit zerstören und ... den ... Piloten in ihr."

Copper drehte das Wildraubtier um und flog zurück. Nach dem öffen der Waffenlucken feuerten die Waffensysteme eine Salve aus Anti-Luft-Raketen mit der UE als Ziel anvisiert. Danach aktivierte Copper die Strahlenkannone des Wieldraubtiers um die UE aus näherer Entfernung zu beschießen.

[Gerhard, Japan, über dem Meer]

Gerhard lies ein Pfeifen ertönen als die UE den Laserstahlen auswich.
"Nicht schlecht, Herr Specht. Wollen wir mal sehen wie oft du das machen kannst?"

Gerhard versuchte den Beschuss der UE auszuweichen und feuert daraufhin selber ein paar Salven mit dem Omega Laser ab, dabei versucht er auf taktische Weise möglichst einen gewissen Sicherheitsabstand zwischen seiner und der UE zu lassen.

[Bild: 76561198064375817.png]

Zitieren
#71
23.03.2017
Kraurion Offline
Changeling
*


Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[DC-Basis]

Minutenlang stößt Massyra auf keine Menschenseele. Die einzigen Wachposten waren vor dem Hauptkommando und am Ausgang positioniert wie es scheint, doch kam sie auch nicht wirklich an wichtigen Orten vorbei, die es zu schützen gilt. Endlose Gänge, die wohl gebaut wurden um es Eindringlingen schwer zu machen. Bald hört Massyra endlich Stimmen, und als sie um die nächste Ecke biegt, sieht sie einen der hohen Tiere, die sich vorhin noch bei Dr. Zoldark im Kommandoraum befanden. Es war der alte Mann mit der Eisenplatte im Gesicht, Adler Koch, im Gespräch mit einem Soldaten vertieft. Als er Massyra erblickt, beginnt sein grimmiges Gesicht zu leuchten, und mit einer Handbewegung schickt er seinen Gesprächspartner weg, während er sich schon zu ihr dreht und mit erhobener Stimme, aber freundlich heller Stimme zu sich bittet: "Massyra, du bist es. Hast du einen Moment für mich?"

[Japan, über dem Meer]

Die Unbekannte Einheit macht sich auch gegen zwei Gegner gut: Der Mech weicht den Lasern des Gust Wings aus, und obwohl die Raketen des Wildraubtiers danebengehen, bringen diese den Hybriden aus Mech und Flieger zum Halt. Mit seinem MG feuert er eine Salve auf Coppers Maschine während er sich vom Gust Wing abwendet und zwischen den Lasern des Wildraubtiers umhertänzelt. Die Salve streift das Wildraubtier nur, und hinterlässt keine Schäden, aber innerhalb der nächsten zwei Sekunden, vielleicht sogar früher, wird Copper die unbekannte Einheit passieren...

[EFA-Basis, Trainingsgelände]

Shizuka schafft es, das Modell von Kurz ins Visier zu bekommen. Der Lock-on bestätigt sich und die Anzeige wird rot, bereit zum feuern. Als Shizuka den Schuss abgibt, springt der M9 von Kurz zur Seite. "Tut mir leid, Fräulein" tönt es aus dem Funk. "Aber bald gibt es Abendessen, und ich verpasse ungern eine Mahlzeit." Nach diesen Worten färbt sich Shizukas Kamera rot vor den Farbpatronen, die Kurz abgibt. "Übrigens, ich war ja schon immer ein Fan von 'Alle meine Entlein', wenn wir es von deutschen Kinderliedern haben" waren die letzten Worte von Shizukas Trainer, die sehr vergnügt klangen. "Das wars, das Training ist beendet, raus aus der Maschine. Lass uns was futtern."

[EFA-Basis - Parkplatz]

Auf der Basis fährt ein Taxi vor. Aus dem Fahrzeug steigt Alan Crowe aus, der einen Brief in seiner Tasche führt. Es handelt sich um ein Schreiben der Militärführung. Alan wurde darum gebeten, nach seiner Erholung wieder zum Dienst anzutreten, sich vorher jedoch bei Commander Laker zu melden.
Der Vorplatz ist groß, und neben parkenden Militärfahrzeugen stehen hier auch Flugzeuge, wobei Alan auffallen sollte, dass eine Hand voll Kampfflieger fehlen. Etwas weiter hinten befinden sich zwei Mechas im Training mit Farbpatronen, wobei sich der Kampf gerade entschied als Alan ausstieg. Eine Eskorte kommt auf Alan zu. "Dürfte ich Sie bitten, sich auszuweisen?"

[Deutschland, Köln, TV-Studio]

Der TV-Moderator schien kurz schockiert, dann besorgt. Geduldig gab er Vanessa einen Moment bis sie sich wieder gesammelt hatte, bringt dann aber trotzdem nur ein besorgtes "Geht es dir wirklich gut, Vanessa?" hervor. Thomas klingt voller Sorge, doch irgendetwas lässt ihn reuevoll wirken, ein Signal das Vanessa selbst auch nicht wirklich begründen kann, es ist einfach da. Er wiederholt sich "Wir müssen deinen Auftritt nur senden, wenn du auch wirklich bereit dafür bist. Niemand... zwingt dich."
Zitieren
#72
24.03.2017
Slyforce Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Japan - über dem Meer]

Die Wellen unterhalb brachen und mit einer kleinen Fontäne spuckten sie einen Mech mit schwarz-grauer Cameo Bemalung zwischen die anhaltenden Luftkämpfe. Wie in Zeitlupe flog die Gespenst Einheit recht unkontrolliert noch einige Meter in die Höhe bevor wer auch immer hinterm Steuer saß scheinbar seine Orientierung wieder gefunden hatte. Der Mech fiel wieder und im Fall richtete sich die Schrotflinte des MKII gegen den erstbesten Jäger der unbekannten feindlichen Fraktion. Ein einzelner Schuss löste sich, bevor der Pilot scheinbar ein neues Ziel im Auge hatte. Zumindest schien der Kopf der Einheit mit einem mal das Unbekannte Modell ins Visier zu nehmen, welches sich noch immer im Kampf mit Gustwing und Wildraubtier befand.

[Alan / EFA-Basis - Parkplatz]

„Natürlich.“ Alan antwortete nur knapp und hielt dem Soldaten seine alte Militär-ID sowie das Schreiben entgegen, welches ihn hierher bestellt hatte. Er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, aber innerlich brannte er doch schon ein wenig darauf wieder zum Dienst anzutreten. Es würde zumindest das sich anbahnende Gefühl von Nutzlosigkeit wieder verdrängen, das sich in den letzten Tagen angeschlichen hatte. Und was sollte ihn schon schlimmstenfalls bei Commander Laker erwartet, vielleicht ein paar herabgestufte Ränge, aber das bedeutete wenn überhaupt nur mehr Fronteinsätze, etwas was ihm mehr als recht war.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wartete er nun auf eine Reaktion seines Gegenübers.

[Bild: bctm6qbk.png]
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
Zitieren
#73
25.03.2017
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
*


Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Trainingsgelände]

Das Summen beruhigte mich und ich bekam auch viel besser jetzt die Maschine von Kurz ins Visier. Nur leider wich er abermals aus. Vor allem sein Kommentar dazu lies mich kurz danach aufseufzen.Vor allem sein Kommentar dass er endlich was Essen wollte gefiel mir nicht. Ehe ich mich versah und abermals versuchte ihn anzuvisieren schlug fehl da in dem Moment meine Kamera rot wurde und ich wusste dass er mich getroffen hat. In dem Moment schlug ich angepisst auf die Lehne von dem Sitz. Genau das Geräusch hörte man noch im Funk. Beim nächsten Kommentar des Blonden wegen dem Summen seufzte ich nur als er das Kinderlied erwähnte. Ich seufzte laut "tss.. das war kein Kinderlied aber egal. Irgendwie kann ich Sie Vorgesetzten nicht ernst nehmen wenn sie mit solchen Kommentaren kommen. Vor allem, wie kommen sie auf alle meine Entchen? Das war was ganz anderes aber okay durch summen kann man das nicht immer raushören wie mir scheint." meinte ich genervt.

Als er meinte das Training sei beendet warf ich mich kurz nach hinten auf den Sitz. Kurz dachte ich nach was wohl mit meinem Mech ist. Ich habe ihn nicht mehr gefunden oder gesehen. Ich vermisste ihn jetzt schon. Er war mehr ein Teil von mir als so ein dummes Ding. Die Steuerung war so lansgam und kompliziert, und einfach nur nervig.

Nach kurzem Nachdenken stand ich auf und öffnette die Luke und sprang runter. Hunger hatte ich alle Male. Doch die Lust mit dem Typen essen zu gehen eher weniger. Leicht mies gelaunt blickte ich still zu dem Typenl. Doch als er sich näherte meinte ich nur " scheinbar haben sie wirklich keine Lust gehabt zu warten bis wir nach einem längerem Träining essen könnten. Sie hatten nur noch vor Augen wie sie was essen wollten oder?" fragte ich ernst nach. Ich aß lieber später, hauptsache ich konnte weiter trainieren und mich verbessern. So wurde ich mittendrin gestört und warum, weil "der nette Herr" was essen wollte.
Zitieren
#74
25.03.2017
Rennfahrer2 Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.032
Registriert seit: 27. Aug 2015

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa Brown/Deutschland, Köln, TV-Studio]

Vanessa wartete gespannt auf die Reaktion ihres Gegenübers. Wie dachte der Moderator denn jetzt nur von ihr? Würde er darauf eingehen oder ihren kleinen Zusammenbruch übergehen? Ist sie bei ihm jetzt möglicherweise unten durch? Als sie in sein Gesicht blickte spürte und sah sie deutlich die Geschocktheit des Mannes. Augenblicklich weicht daraufhin Besorgnis in seine Gesichtszüge. Thomas schien sich wirklich Sorgen um sie zu machen. War sie ihm etwa wirklich wichtig oder spielte er etwa nur mit ihr? Letzteres konnte sie sich nur sehr schwer vorstellen bei diesem ehrlichen Typ von Mensch. Als er sich nach ihrem Befinden erkundigt, zurecht besorgt, wie sie findet bringt das junge Mädchen nur ein zaghaftes, zögerndes Nicken zustande. Verärgern wollte sie ihn auf gar keinen Fall. Unsicher spielte sie mit ihren Pferdeschwanz der mit einem roten Gummi zusammengehalten wurde. Vanessa bemerkt seine Sorge, aber da ist auch ein anderes Gefühl was sie nicht so recht einordnen kann. Bereute er es etwa, dass sie gleich diesen Auftritt haben würde? Als er ihr dann erneut versicherte, dass der Auftritt nur mit ihrer absoluten Einverständnis ausgestrahlt wird schluckte sie hörbar. Wenn sie es nicht täte würde niemand das schreckliche Geheimnis ihrer Mutter erfahren und von den Erlebnissen die ihr wiederfahren waren. Wenn sie es aber täte wäre sie ein leichtes Ziel für die Medien. Außerdem ging ihr der Satz von Thomas nicht mehr aus dem Kopf? Was hatte das zu bedeuten? Es war unverkennbar ganz klar seine Stimme welche sie da in ihren Kopf gehört hatte. Als Thomas sie daran erinnerte, dass es freiwillig geschehe nickte sie erneut. „Ich werde diesen Auftritt durchziehen und ich werde es für Sie und die Menschen da draußen tun. Denn ich will so etwas wie Hoffnung zeigen und ein Symbol des Friedens werden.“ Als sie geendet hatte stand sie auf und konnte einfach nicht anders als den Mann zu umarmen. „Hoffentlich nehmen Sie mir das nicht übel“, meinte sie als sie sich wieder gesetzt hatte.
Zitieren
#75
26.03.2017
Metaldrako Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]

Massyra schlurfte durch die Gänge, allerdings war jeder genauso leer wie der andere, bis sie schließlich Stimmen hörte. Als sie um die Ecke bog fand sie auch die Besitzer der Stimmen. Massyras Stimmung sank ein wenig als sie bemerkte dass es sich um den besonders hässlichen Affen mit der Eisenplatte handelte. Anders als Massyra schien dieser doch recht erfreut sie zu sehen.

Nachdem er seinen Gesprächspartner wegwinkte rief er nach Massyra.

"Massyra, du bist es! Hast du einen Moment Zeit für mich?"

Massyra seuftzte innerlich, sie bewegte sich auf den Eisenplatten-Affen zu und prüfte währenddessen ihre Wasserblase. Sie war schon fast leer, das Wasser darin reicht gerade mal für etwas mehr als ne Stunde.

"Nichhht wirklichhhh, ich hhhabe es gerade etwasss eilig. Ichhh mussss nach draußßßen aber ichhh ffinde nichhht den Ausssgang ausss diessssen SSStahlklotsss."


[Copper, Japan über dem Meer]

Als Copper auf die UE zusteuerte muste er mit ansehen wie die UE seinen Raketen mühelos auswich. Coppers Augen weiteten sich als die UE schon wieder auf ihn zusteuerte und anfing auf ihn mit denn Mgs zu schießen.

"Verschwinde!" schrie Copper.

Copper feuerte mit der Strahlenkannone mehrfach auf die UE, doch diese wich jeden einzelnen Schuss aus. Die UE war jetzt sehr nah, Copper bemerkte erst jetzt seinen Fehler allerdings kamm ihm der Gedanke zu spät, er hatte nicht mehr die möglichkeit auszuweichen.

[Gerhard, Japan über dem Meer]

Gerhard bewunderte die Fähigkeiten des gegnerischen Piloten, er wich jeden von Gerhards schüssen aus. Verwunderung ergriff ihn als die UE dann Raketen auswich die er selbst nicht abgefeuert hatte. Gerhard bemerkte das diese vom Wildraubtier stammen und der Pilot der UE bemerkte dies auch.

Als die UE in Richtung Wildraubtier flog versuchte Gerhard ihr hinterher zu fliegen und sie aufzuhalten allerdings war es klar das seine Maschiene bei weitem nicht so schnell ist wie die UE und der Sicherheitsabstand denn er eingehalten hatte half im in dieser Beziehung auch nicht.

[Bild: 76561198064375817.png]

Zitieren
#76
28.03.2017
Kraurion Offline
Changeling
*


Beiträge: 912
Registriert seit: 11. Mär 2012

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Trainingsgelände, Shizuka]

Nachdem Shizuka den M9 verlassen hat, winkt ihr bereits Kurz zu, der auf sie zukommt.

"Hervorragende Reflexe, aber ich werde mich dafür aussprechen, dass Sie auf keinen Fall hinter das Steuer einer Maschine mit manueller Steuerung kommen. Dafür ist mir meine Haut dann doch zu lieb und teuer. Da hilft auch kein Training mehr, das war sowieso nur getarnte Leistungs-evaluation".

Während dieser Worte notiert sich der Soldat auf sein mitgeführtes Klemmbrett ein paar Stichpunkte, das er nun unter seinen Arm klemmt, dass er Shizuka direkt ansieht während er redet. "Aber Spaß beiseite. Ich schließe mich gleich mit Seargant Sagara kurz. Da Sie aber noch leben, wird er wohl eine gute Beurteilung abgeben, da müssen Sie sich nicht sorgen. Mich interessiert aber etwas ganz anderes."

Seine Stimme bekommt einen ernsten Unterton, als Kurz spricht:

"Wie wichtig ist Ihnen der Gundam?" Und wieso will eine junge Dame ohne eine einzige Narbe im Gesicht ihr Leben im Krieg riskieren?"


[Japan, über dem Meer - Copper, Gerhard, und Rin]

Gerard hatte keine Chance mehr, aufzuholen, und auch Copper konnte nichts mehr tun. Als das Wildraubtiert und die Unbekannte Einheit sich passieren, zückt sie ein Angriffsmesser und holt aus. In diesem Moment explodiert einer der DC-Jäger.

Eine Gespenst-einheit hatte aus dem Wasser das Feuer eröffnet, und beginnt sich nun, auf die Unbekannte Einheit zu konzentrieren. Diese führt den Schlag gegen das Wildraubtier trotzdem aus. Durch einen glücklichen Zufall, vielleicht auch weil der Neuzugang den Piloten kurz ablenkte, verfehlt er das Cockpit und streift stattdessen einen Flügel. Stahlteile regnen vom Himmel als sich das Messer wie durch Butter durch die Flügelspitze schneidet. Das Wildraubtier bewegt sich im Sturzflug gen Ozean zu. Die feindliche Streitmacht beginnt, sich in Formation zu versammeln und scheint den Rückzug anzutreten, mit Ausnahme des unbekannten Modells. Dieses scheint verärgert und stürmt auf den Gespenst-Neuzugang zu.

Der Pilot der Gespenst-Einheit erhält währenddessen einen Funkspruch. Irgendjemand fragte nach Namen und Kennung, doch wird von einem merklich verärgerten Geschrei auf öffentlicher Frequenz übertönt. "DU! Du hast mir meinen Kill versaut, dafür hole ich mir nun deinen Kopf!"

[EFA-Basis, Parkplatz, Alan]

"Ah, Sie sind es. Willkommen zurück im Dienst. Commander Laker bat darum, sie ohne Umschweife zu sprechen, wenn sie ankommen. Erlauben Sie mir, Sie zu begleiten."

Der Wächter war gut vorbereitet, und macht sich sofort auf den Weg. "Wenn Sie mir folgen würden?"

Der Soldat führt Alan durch den Komplex. Nach einer Aufzugsfahrt laufen die beiden ein gutes Stück, bevor sie zum Büro des Commanders kommen. Durch die Fenster kann Alan zwei Stockwerke tiefer zwischenzeitlich eine alte Bekannte wiedererkennen: Shizuka Akaicho im Gespräch mit einem anderen Soldaten, die beiden stehen vor den beiden Mechs, die vorhin noch im Training waren. Vor der Tür angekommen salutiert die Eskorte vor Alan. "Hier wären wir. Commander Laker weiß Bescheid, sie können direkt eintreten."

[Massyra, DC-Basis]

Adler konnte nicht anders als kurz darüber zu kichern. "Verlaufen hast du dich, was? Komm mit, ich zeige dir den Weg nach draussen. Wo willst du denn danach hin? Vielleicht kann ich dich direkt dorthin führen." Adler wedelt mit der Hand um Massyra zu deuten ihm zu folgen und geht dann mit beiden Händen hinter dem Rücken verschränkt langsam voraus.

[Deutschland, Köln, TV-Studio, Vanessa]


Als Vanessa Thomas umarmt, hört sie ihn traurig sprechen "Es tut mir leid." Da sie ihm gerade nicht ins Gesicht sehen kann, kann sie weder bestätigen noch ausschließen, ob das wieder in ihrem Kopf war, doch spürt sie kurz darauf die Arme von Thomas um ihren Rücken, bevor sie darauf reagieren kann. Er schließt sie fest in seine Arme, und als sie sich wieder gesetzt hat, lächelt er sie warm und zuversichtlich an. "Du bist ein starker Mensch. Du überstehst deine Vergangenheit und wirst auf eine strahlende Zukunft blicken, da bin ich mir sicher. Wenn du mich entschuldigst, ich muss dich gleich anmoderieren. Meine Assistentin schickt dich rein, wenn es soweit ist. Du schaffst das."

Mit diesen Worten und einem letzten freundlichen Lächeln verlässt Thomas Gottschalk den Backstage-bereich Richtung Bühne.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2017 von Kraurion.)
Zitieren
#77
28.03.2017
Ciel_no_Sasuke Offline
Silly Filly
*


Beiträge: 60
Registriert seit: 01. Jan 2013

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[EFA-Basis, Trainingsgelände, Shizuka]

Der Typ kam winkend zu mir. Irgendwie wunderte es mich dass er einem zuwinkte. Der war ein ziemlich komischer Vogel.

Als der Typ meinte er würde sich einsetzen dass ich keine Maschine mit manueller Steuerung bekomme sah ich ihn verwirrt an. Wie meinte er es dass ihm seine Haut zu lieb und teuer wäre? Irgendwie verstand ich das nicht wirklich. Für mich klang es eher so als sei ich sau schlecht gewesen und eher ein Witz. Irgendwie fühlte ich mich dadurch beleidigt. Doch als er meinte dass es alles nur Übungen waren um herauszufinden was ich kann oder zu was ich ihnen nutze musste ich seufzen. "Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen. Habe mich schon gewundert warum ich so ein komisches Teil aufeinmal steuern sollte. Naja etwas habe ich es lansgam verstanden aber ich glaube das spielt ja jetzt keine Rolle mehr"  irgendwie fühlte ich mich leicht verarscht. Aber sowas war natürlich normal dass sowas mal vorkommt um zu testen was bringen die Piloten einem. Das war ja auch in der Schule so dass man früher immer Tests hatte: worin war man stark, was konnte man leisten. Auch schon im Kindergartenalter machte man solche Dinge zum testen was man kann. Ich musste kurz zurückdenken als ich noch klein war und noch nicht so viel geschafft habe wie heut zu tage. Früher konnte ich  nicht wirklich gut kämpfen. Heut zutage schon da ich durch das Helfen bei der Landarbeit  einiges an Kraft brauchte. So kam eines nach dem anderen logischerweise.

Ich sah wie Kurz irgendwas auf sein Klemmbrett notierte.  //Ich frage mich was er gerade alles notiert? Und vor allem was genau sie herausfinden wollten. Dass ich für solche Dinger nicht gemacht war? Ich war für meine Ansicht ziemlich mieserabel. Ich weis dass ich diese Steuerung nicht wirklich so durchblicke.  Aber  werde ich vielleicht wenn das alles rum ist vielleicht auch hier rausfliegen weil ich ihnen nichts nutze oder so?// Ich wusste wirklich nicht ob ich dadurch auch Probleme bekommen würde und hier auch meinen Job riskierte. Wenn das passieren würde würde ich niemals an mein Ziel kommen. Als er d as Klemmbrett unter den Arm klemmte schaute er mich an und sprach zu mir. Ich folgte seinen Worten und so sagte er auch dass der Teil mit Seargant Sagara warscheinlich eine gute Beurteilung geben wird weil ich noch lebe und seinen Test  betsanden habe, das lies mich einfach nur kutz lächeln. Das war etwas das mich freute // Obwohl er so ein höllsiches und lebensgefährliches Training hatte muss ich sagen dass ich froh bin das überlebt zu haben. Doch was sagt man, woran man nicht stirbt wird man stärker. Wenigstens ein gutes doch...frage ich mich was bei diesem Test den ich deutlich vermasselt habe raus käme.// fragte ich mich.

Doch blickte ich ihn verwundert an als er zu mir meinte dass er sich was anderes fragte. Ich sah ihn leicht fragend an weil ich nicht wusste was jetzt käme. Er schaute mich ernst an und sein Ton bei den Worten war deutlich und ernst. Irgendwie musste ich lächeln bei seinen Fragen. Ehe ich doch kurz los lachte und zu kurz sprach "und ich dachte es käme jetzt was ganz anderes als Frage von ihnen." Nachdem ich kurz eine Pause machte ehe ich sprach und ihn entschlossen anlächelte legte ich meine Hände hinter meinen Rücken und sprach "Mein Gundam, wie wichtig ist er mir wohl. Ganz einfach: sehr. Ich bin verbunden mit meinem Gundam, wir sind eins wenn ich drinnen stehe und weiß dass wir eine Art Freunde sind und uns gegenseitig helfen müssen. " Diese Aussage klingt wie ein kleiner Mädchentraum doch es war so. Mir war der Mecha sehr wichtig und ich fühlte mich verbunden mit ihm.

Doch seine Aussage warum eine junge Dame ohne Narben hier auf dem Schlachtfeld freiwillig sein wollte. Ich lies die rechte Hand nach vorne und ballte eine Faust "und warum ich im Krieg mein Leben aufs Spiel setze ist einfach. Ich habe ein Ziel und das kann ich nur dadurch ereichen. Mir wurde etwas genommen das ich gerne wieder haben möchte. Hinzu suche ich nach einer Person die nie wieder aufgetaucht ist. Und ich weiß dass ich sie hier am besten finden kann da sie in mecha-sachen und so eine Verbindung hat. Ganz einfach, das ist mein Ziel das ich mr vorgenommen habe und auch mein Antrieb hier zu sein. Ob ich auf unserer Farm bin und mich um die Tiere kümmere, zur Schule weiter gehe macht keinen Unterschied. Ich kämpfe gerne und wurde fürs Kämpfen ausgebildet. Da sollte ich doch schon mal auch versuchen damit was zu ereichen und Menschen zu helfen. Oder etwa nicht?" fragte ich den Blonden vor mir  ehe ich ihn ernst ansah "und jetzt komm mir nicht mit der Tour ja Frauen sollten nicht kämpfen und so ein Gedöns. das ist lächerlich. Machhmal sind wir Frauen besser als die Männer, also unterschätz einen nicht." Ich sah ihn kurz darauf finster an.
Zitieren
#78
30.03.2017
Slyforce Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 26. Mär 2013

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Rin - Japan, über dem Meer]

Rin riss alle Thruster Auf volle Leistung um die Maschine nicht wieder wie einen Stein ins Meer krachen zu lassen sondern in einer Halbwegs stabilen Bewegung über dem Wasser zu schweben. Ihr Blick klebte derzeit noch reichlich beeindruckt an der UE, ein fliegender Mech, ein knochiges Klappergestell, ja, aber was da flog war verdammt nochmal ein Roboter mit Jetpack… zumindest in Rin‘s Gedanken die Momenten längst um ein Thema herum fangirlten, dass wohl am ehesten mit ~Season 2 Gespents Jetpack Upgrade~ zusammengefasst werden konnte. Vielleicht wenn sie die UE irgendwie ---




„Unbekannte Gespenst Einheit, I͚̜͋̽d̗͇̤̟̭̙̦̈́e̝̜ͨ̐͋͝ͅǹ͇̗͚ͦ͢t̾̈́̏͊̾i͆͡f̫̣̲͎͔̪ͥ̊͆i̟̞̜̹̐̃̈̈ͬ͗ẕ̵͍̀ͫ̔i̥͚̱̪̲͇ͧ́̀́͂̿́ͅě͗́r̉͂͂҉̬ė̖̫͎̳͉̾n̥͕̝ͫ̀̋̾ s̼̙͔͆̌̒̏͟i̪͕͈̬ͩͩ̓͝ę̧̱̠̤̽ͯ̔ͮ̌̑́͆ ̡̨͉̥̦̖̖̤̮̖̂ͥ̏̈s̬̟͙̠ͩ͗͝i̇͌ͭ̈̑͒ͮ̑̂͏̫̭͚̥̲c̷̹͚̘̦͙̲̩̍̀͗ͫ̓͂ͣ̓́h̫̳͚̜̼̄ͥ ̑͗҉͍͎̯̜̤̰̜͕̮ṁ̮̠͆͂̓̋̓̉ͤ̀i̢̟̤̜̬̭͚͎͇̣͛͐͋͋ͨͬ̊t̯̜͉͎̹̖̩ͣ̀̿ͤ̂̀̊ͪ̚͠͠ N̷͈̘̫̠̦̫̝͔̬͚͚̲͑͑͑ͫ͗ͧ̔͌̋̍ͮ͑ͫͨͣ̈́̚͘a̞̗̪̺̫̟̦͎̗̫̯͎͙̲̬͋ͮͯ̌͛̃ͦͩ͋̌͊̃͋̋͟͝m̧̆ͨ̎̚̕͜͢҉̭̗̦̬̥̮͇͙͔͈̫̳͓̥̠̠͖é̸͔̹͓̤̺̞͈̱͈̫̘̙͒́̋ͩ̅ͧ̔̈̓̔̀͗͛̒̔̀̚ ̧̧͇̝͓̣̙̥̟̔̇͆̿̍ͧ͛͛̓̅͊͠u̴̴̪͉̝̩͕̞̬̱̟̦͙̬̖̻̼̪̜̽̂̀ͭ̕̕n͈͇̥̘̣͎ͭ̿͒ͬ̚̚͢͜͞dͤͪ̽̉ͦ͋̓͒ͯͯͦ͏̢̦̭̖̭̮̼̙̳̮͙͙̫͓̹ ̷̢̺̲̭͔̽̔̈̿̅͛̓̾̊͐̽̉̌̏ͩ̒͂͟͟͡ͅ-̧̈ͤ̏͒̐̐͐̃ͤͩ̊̂̇͟҉̶͇͇͍͔̱͍͇̭̤͈̪̮̹̺̣̫̖ - DU! Du hast mir meinen Kill versaut, dafür hole ich mir nun deinen Kopf!“



Die zweite Stimme Lies Rin kurz hochschrecken, die schon breit grinsend zu einem Salut angesetzt hatte um den Ersten Funkspruch mit übertriebenem Selbstbewusstsein zu quittieren. Moment, dieses Verärgerte Gebrüll kannte sie doch irgendwoher?
Unwichtig, die UE kam längst auf sie zugeschossen, keine Zeit zum nachgrübeln, sondern für Raketen… Und mindestens einen One-liner.
„Ich versau dir sofort noch was anderes! SLPIT MISSILE!“ Schallte es über den selben offenen Kanal in unnötig hoher Lautstärke zurück, nun, das mit den Sprüchen musste sie wohl noch Üben „Plasma Stake SET“.
Die Gespenst Einheit versuchte der UE direkt entgegen zu dashen und feuerte dabei beide auf dem Rücken befindlichen Raketen in ihre Richtung ab. Bereit zum Sprung um das Kampfmesser dieses Klappergestells direkt mit einer Blitze sprühenden Faustwaffe zu begrüßen.

Die Frequenz, auf der Rin sendete war komplett offen, von daher würden wahrscheinlich auch die anderen Piloten ihr Gebrüll mitbekommen ob sie wollten oder nicht…

---


[Alan - EFA-Basis]

Auf dem Weg zum Commander nicht viele Worte verloren, ein zwei Sätze darüber, ob in seiner Abwesenheit irgendetwas von Interesse vorgefallen sei, aber wenn dem so wäre würde er sicherlich in ein paar Augenblicken so oder so darauf aufmerksam gemacht. Am Ziel erwiderte er den Salut, klopfte der Form halber kurz an die Tür von Commander Laker und trat ein ohne eine Antwort abzuwarten. Kurz zuvor hatte er außerhalb des Gebäudes noch einen Blick auf eine alte bekannte erhaschen können, viel konnte sich also nicht auf der Basis getan haben. Die Anfänger waren immer noch dabei, nun, mindestens eine von ihnen.
„Commander Laker.“ Ein Schneller Salut kurz nach dem eintreten, mal sehen ob ihn mehr als eine Rutine Neueinweisung erwarten würde.

[Bild: bctm6qbk.png]
No immigrations today, comrad Sly and comrad Bunny can't be arsed right now
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2017 von Slyforce.)
Zitieren
#79
02.04.2017
Rennfahrer2 Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.032
Registriert seit: 27. Aug 2015

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Vanessa Brown/Deutschland, Köln, TV-Studio]

Vanessa dachte angestrengt nach. Thomas traurige Worte, die sie ganz sicher und welche sie sich ganz sicher nicht eingebildet hatte wahrgenommen hatte. Sein Ton klang sehr traurig sowie auch besorgt. Was nur in ihm vorgehen mochte? Erklären konnte sie es sich nicht genauso wenig wie die Tatsache, dass sie seine Stimme erneut ganz deutlich in ihren Kopf gehört hatte. Also schlussfolgerte sie konnte das erste Mal kein Zufall gewesen sein, oder? Als sie die Umarmung schließlich löste und sich auf ihren Platz zurücksinken ließ lauschte sie den entschlossenen, Mut machenden Worten des Moderators. Er war sich sehr sicher, dass sie ihre Vergangenheit überstehen würde. Wenn er sich da mal nicht zu viel versprach. Aber er wusste ja nicht was sie gleich offenbaren würde, niemand wusste es! Vanessa lächelte Thomas zum Dank an, ehe er sich von ihr verabschiedetet und sich wohl für den Auftritt bereit machte. Vanessa bewunderte den Mann für seine Authentität, welche er auch außerhalb der Kameras einzusetzen wusste und nicht nur auf der Bühne. Sie lehnte sich zurück und holte ihren Block raus. Schnell überflog sie die ersten Seiten ihrer neuen Geschichte. (Diese Geschichte werde ich eines Tages öffentlich machen.)

Spoiler (Öffnen)

Vanessa atmete tief durch, ehe sie den Block schloss und ihn sicher in ihrer Tasche verstaute. Bald müsste sie raus auf diese große Bühne wo jeder sie sehen konnte. Ein Zurück oder ein Kneifen gab es nun nicht mehr. Noch einmal atmete sie tief durch um sich zu sammeln, sich vorzubereiten. Sie war bereit und entschlossen.
Zitieren
#80
04.04.2017
Metaldrako Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 32
Registriert seit: 24. Jun 2014

RE: Super Robot Wars £ : Schlachtfeld
[Massyra, DC-Basis]

Als der Affen mit der Eisenplatte ihr zuwinkte ihm zu folgten, schlurfte Massyra ihm hinterher auch wenn sie leichte zweifel hat ihm zu vertrauen. Andererseits ist er auch einer der höheren Tiere hier und Dr. Zoldark schien ihm zu trauen also konnte sie ihm auch trauen oder?

"Ichhh mussss erssst mal kursss inssss Wassssser und danachhh mussss ichhh ssu Elsssam auf der Ku-...Kukrugane."

Massyra beobachtete die Gänge durch die sie durchgingen, sie konnte allerdings beim besten Willen nicht sagen ob er sie auch tatsächlich nach Draussen führte.

[Copper, Japan über dem Meer]

Copper konnte erfolgreich einen Fluch unterdrücken, nicht nur hat die UE einen Teil seines Flügels mitgenommen zu allem überfluss hatte er sich wieder den Schädel angehaun. Das Wildraubtier befand sich im Sturzflug und Copper riß am Steuerknüppel um sein Fluggerät wieder zu stabilisieren.

Die Com-Einheit des Wildraubtiers meldete sich und Copper erkannte Gerhards Stimme.

"Copper! Alles in Ordnung?"

"Ja, ich-" setzte Copper an wurde dann allerdings von einer sehr Lauten Stimme unterbrochen.

„Ich versau dir sofort noch was anderes! SLPIT MISSILE! Plasma Stake SET“.

"Was war das?"  wunderten sich beide Brüder komplet synchron.

[Gerhard, Japan über dem Meer]

Gerhard flog so schnell er konnte allerdings war er immernoch zu weit weg und so muste er zusehen wie ein Stück des Flügels von Wildraubtier abgeschnitten wurde und sein Bruder sich im Sturzfug befand.

Sein Herz raste, Gerhard öffnete nen Kanal zu Copper

"Copper! Alles in Ordnung?"

"Ja ich-"

Plötzlich schrie jemand im offenen Kanal.

„Ich versau dir sofort noch was anderes! SLPIT MISSILE! Plasma Stake SET“.

"Was war das?"  wunderten sich beide Brüder komplet synchron.

oooOOO "Soll das irgendwann mal ein One-Liner werden?" OOOooo

[Bild: 76561198064375817.png]

Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste