12.04.2017 |
Herrmannsegerman
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(11.04.2017)Leon schrieb: Es ist ja nicht so, als ob man etwas in diese Richtung nicht erwartet. Die Reibung zwischen Asphaltboden und einem Betonklotz ist nicht allzu hoch. Es wäre naiv, zu glauben, dass ein 10 t schwerer LKW an einem 2,4 t schweren Klotz, der sich nur durch sein eigenes Gewicht hält, einfach so abprallt.
Vielleicht wäre es sinnvoll, sich solche Gendanken vorher zu machen und nicht aus Aktionismus und "Sicherheitsgefühl-Argumenten" auf Betonwürfel-Shoppingtour zu gehen.
Hier übrigens der MDR-Link: http://www.mdr.de/umschau/lkw-durchbrich...n-100.html
Diese Betonsteine sind auch kein dauerhafter Schutz. Eigentlich sind es sogar ursrpünglich stapelbare Betonsteine gewesen die man zur Errichtung von Mülldeponien geplant hatte und sie seit neustem als Fahrzeugsperre (Nizza-Sperre) verwendet um die Zufahrt zu Veranstaltungsgeländen/Großveranstaltungen gegen Anschläge zu schützen weil man sie halt schnell abladen und wieder aufstellen kann.
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12.04.2017 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(12.04.2017)Jandalf schrieb: Moment, seit wann sind die Rechten die Gutmenschen? Das sind ja ganz neue Töne. Aus Angst vor Terror die Grenzen dichtzumachen war bis jetzt nichts was Gutmenschen zugeordnet wurde.
Aber genau das ist klassisches Gutmenschentum.
Ein Gutmensch macht schlechtes, hält das aber für gutes und denkt deshalb, er wär was besseres, weil er dadurch vermeintlich moralisch überlegen und cleverer wäre.
"Muh borders."
Grenzen helfen gar nicht gegen Terrorismus, denn wer irgendwohin will um einen Anschlag zu machen, ignoriert die Grenzen einfach und reist illegal ein. Ist wie bei Schusswaffenverbot gegen Amok, wer Amok laufen will und kann und damit das Recht auf Leben und Körperliche Unversehrtheit Unschuldiger missachtet, pfeift auch auf irgendwelche Waffengesetze und schafft es so oder so, an das Zeug zu kommen.
Grenzen sind ein Relikt des Feudalismus, das in den Kapitalismus übernommen wurde. Damit haben die "Eliten" untereinander geregelt, wem welche Gebiete mitsamt deren Assets (Agrikulturland, Ressourcen, Bewohner etc.) gehören, sie beherrschen und nutzen darf. Da Gutmenschen immer politisch korrekt und obrigkeitshörig sind, würden sie nie und nimmer was dagegen sagen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2017 von Space Warrior.)
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13.04.2017 |
SharpShard
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Psst. Zerstör nicht seine Welt. Die hat er eigens so für sich hingelegt.
"Warum sollte ich den Dämonen fürchten, wenn er doch keine Macht über mich hat?!"
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13.04.2017 |
Herrmannsegerman
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(12.04.2017)Leon schrieb: Die Idee kommt scheinbar auch nicht von den Betonfirmen, sondern irgendeine Stadt hat die Steine als mögliche Barriere gefunden.
Das war Dresden. Dresden hat die Steine verwendet um den (da stammt auch der Artikel aus meinem Beitrag her) Tag der deutschen Einheit zu schützen/zu verhindern das jemand verbotenerweise ins Gelände fährt etc.
Sinn hinter der Sache war eine Art Multifunktionseinsatz. Sowohl konnte man verhindern das Oma Müller in ihrem Lieblingscafe parkt um keine 2 Meter zu laufen, man hat die auch als Platzhalter und Abtrennung zwischen Gelände und öffentlich Raum verwendet und auch als Schutz gegen LKW-Anschläge um zu erreichen das ein LKW verunfallt bevor er vollkommen ungebremst in die Menschenmenge fährt. Sowas gab es aber auch schon lange vor Nizza, bei unserer Volksfest setzt man schon seit Ewigkeiten Betonblumenkübel vor den Eingang. Blöd ist natürlich nur wenn man Betonblöcke nimmt die nichts bringen.
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13.04.2017 |
Adama
Royal Guard
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Komplett wirkungsfrei ist es ja nicht, der LKW kann nichtmehr lenken und wird Langsamer, das wird schon einige Schäden verhindern können.
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14.04.2017 |
Adama
Royal Guard
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Der Schlaue Terrorist hat den vermutlich ausgebaut. Der in Berlin war glücklicherweise dumm.
Ich denke das die Bremskraft ohne vorderäder schon ohne Bremsen ziemlich gut ist.
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20.04.2017 |
SharpShard
Wonderbolt
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Was hat das eine mitm anderen zu tuen...naja..
"Warum sollte ich den Dämonen fürchten, wenn er doch keine Macht über mich hat?!"
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20.04.2017 |
Sleya
Wonderbolt
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Ach ja die Religion des Friedens... Der IS hat sich ja anscheinend schon dazu bekannt. Mich würde jetzt interessieren was für ein Täter es ist. Ein von denen die "Wertvoller als Gold" sind, aber psychisch krank ist und ihn äußere Umstände dazu gezwungen haben und nur ein "Ausnahmefall" ist (wie immer). Oder war das ein geplanter Anschlag von unseren neuen Gästen, zuzüglich zu deren Alltagsprobleme wie Sachbeschädigung oder Gewalt. Oder war es einer mit Migrationshintergrund, der bereits einige Jahre in Europa lebt, aber sich nicht mit europäischen Werten identifiziert und sich lieber ein Kalifat ala IS wünscht?
Egal was es von denen 3 war, es ist immer das Selbe: Islam.
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21.04.2017 |
Jandalf
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(20.04.2017)Sleya schrieb: Ach ja die Religion des Friedens... Der IS hat sich ja anscheinend schon dazu bekannt. Mich würde jetzt interessieren was für ein Täter es ist. Ein von denen die "Wertvoller als Gold" sind, aber psychisch krank ist und ihn äußere Umstände dazu gezwungen haben und nur ein "Ausnahmefall" ist (wie immer). Oder war das ein geplanter Anschlag von unseren neuen Gästen, zuzüglich zu deren Alltagsprobleme wie Sachbeschädigung oder Gewalt. Oder war es einer mit Migrationshintergrund, der bereits einige Jahre in Europa lebt, aber sich nicht mit europäischen Werten identifiziert und sich lieber ein Kalifat ala IS wünscht?
Egal was es von denen 3 war, es ist immer das Selbe: Islam.
Was schlägst du also vor? Alle Moslems in Lager bringen um sie dort konzentriert bewachen zu können?
Killing is badong!
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21.04.2017 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(20.04.2017)Sleya schrieb: Egal was es von denen 3 war, es ist immer das Selbe: Islam.
Ja und? Was soll man gegen den Islam machen? Es gibt zum Glück Religionsfreiheit als Menschenrecht.
(21.04.2017)SharpShard schrieb: Die Wahl hat gezeigt das sich mindestens ein viertel aller Türken, nicht mit freiheitlicher und demokratischer Grundordnung auskennen.
Integrations, nich mal angefangen.
Obrigkeitshörige Regimeknechte, die es bejubeln, wenn Freiheiten der Bevölkerung nach und nach beseitigt werden, sind diesbezüglich aber auch nicht besser.
Nebenbei ist DE nicht sonderlich frei und demokratisch. Hier braucht man für alles nen Schein oder ne Genehmigung und das Volk hat fast nichts zu melden.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2017 von Space Warrior.)
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21.04.2017 |
Sleya
Wonderbolt
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Das erste wäre Grenzen dicht und aufhören die Flüchtlinge zur Flucht zur ermutigen. Jeden ohne Bleiberecht (Krieg endet in der Türkei und ist somit kein Grund bis nach D zu fliehen!) ins nächste Flugzeug und weg mit denen. Unangekündigt und ohne Möglichkeit zu verzögern z.B. plötzlich Krank. Wirtschaftflüchtlinge abschieben. Konsequent. Schengen endlich durchsetzen. Da muss Europa zusammenarbeiten.
Dann könnte man anfangen Ditib rauszuwerfen und Islam als Staatsexamen an deutschen Unis und Hochschulen nur zu akzeptieren. Strafanfällige Ausländer sofort Abschieben. Geringe vergehen tolerieren und schwere hart ahnden. Ähnlich mit der StVo und Punkte in Flensburg.
Es gibt viele Möglichkeiten... sogar mit aktuellen Gesetzen! Aber sobald man da versucht was durchzusetzen gilt man als Nazi... Und nicht Moslems sind das Problem, es ist ihre Religion.
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21.04.2017 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(21.04.2017)Sleya schrieb: Strafanfällige Ausländer sofort Abschieben. Geringe vergehen tolerieren und schwere hart ahnden. Ähnlich mit der StVo und Punkte in Flensburg.
Also praktisch "Kriminelle Ausländer raus"?
Zitat:Und nicht Moslems sind das Problem, es ist ihre Religion.
Aha.
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21.04.2017 |
Sonnentau
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RE: Terroranschläge in Großstädten
(20.04.2017)Sleya schrieb: Ach ja die Religion des Friedens... Der IS hat sich ja anscheinend schon dazu bekannt. Mich würde jetzt interessieren was für ein Täter es ist.
Egal was es von denen 3 war, es ist immer das Selbe: Islam.
Überraschung, es war keiner von den dreien, es war ein französischer Staatsbürger.
Schön, dass man gleich mit allen Vorurteilen auffährt, die man zu bieten hat, um andere zu diskreditieren, obwohl noch gar nichts dazu bekannt ist. Manchmal zahlt sich auch ein wenig Geduld aus
(21.04.2017)Sleya schrieb: Das erste wäre Grenzen dicht und aufhören die Flüchtlinge zur Flucht zur ermutigen. Jeden ohne Bleiberecht (Krieg endet in der Türkei und ist somit kein Grund bis nach D zu fliehen!)
Wenn ich auf der Flucht wäre und die Wahl zwischen
man beachte die Zelte
Man beachte die festen Häuser
hätte, in Deutschland wohlgemerkt noch mit staatlicher Unterstützung, würde ich mich auch für letzteres Entscheiden.
(21.04.2017)Sleya schrieb: Unangekündigt und ohne Möglichkeit zu verzögern z.B. plötzlich Krank. Wirtschaftsflüchtlinge abschieben. Konsequent. Schengen endlich durchsetzen. Da muss Europa zusammenarbeiten.
Du möchtest also auch Menschen mit bedenklichem Gesundheitlichem Zustand (bspw. schwere Grippe, Lungenentzündung usw.) einfach ohne Medikation in den Flieger setzen? Eine ziemlich krasse Definition der Menschlichkeit hast du da.
Mit dem Durchsetzen des Schengener Abkommens meinst du doch sicherlich auch nur die Grenzkontrollen. Was sollen denn deiner Meinung nach die Küstenwachen tun, wenn sie ein Boot in Seenot sehen und dies mit Flüchtlingen besetzt ist? Kentern lassen?
Oder meinst du damit das Dubliner Übereinkommen, und damit, dass Länder wie Malta, Italien und Griechenland alleine auf den Kosten sitzen bleiben, die eigentlich auch Sache der Europäischen Union sind? Das klingt in meinen Ohren nicht wirklich nach Zusammenarbeit.
(21.04.2017)Sleya schrieb: Islam als Staatsexamen an deutschen Unis und Hochschulen nur zu akzeptieren.
What did she mean by this?
(21.04.2017)Sleya schrieb: Und nicht Moslems sind das Problem, es ist ihre Religion.
Dieser Satz ist weitestgehend sinnentleert. "Muslim" ist das Demonym für Leute, die dem Islam angehören. Du meinst sicherlich, dass das Problem nicht die Menschen, sondern ihre Religion ist. Folglich hast du also auch ein Problem mit jedem der ca. 4,7 Mio. Muslime und 1,8 Mio. deutschen islamischen Glaubens, von denen die meisten sich gut Integriert haben? Oder sind es nur die ca. 600 Menschen, die zurzeit in Deutschland als Gefährder gelten?
Generalisierungen haben nichts gutes an sich. Deinem Text kann ich ja auch entnehmen dass du nicht als Nazi bezeichnet werden willst. Warum also bezeichnest du diese Menschen als Problem Deutschlands?
The ride never ends.
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21.04.2017 |
SharpShard
Wonderbolt
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Weil sie ein Problem sind.
Hast du irgendwelche Erzkonservativradikale christen?
Dir fehlt einfach die Sicht das wir nicht allen helfen können und Menschen aktiv von männlichen Flüchtlingen gefährdert werden.
Es gibt Gesetze und diese müssen eingehalten werden.
Gleichwohl meint sie mit ihrer unvorbereitet Abschiebung, das keiner Krank spielen kann oder sich irgendwas antut damit das rausgezögert wird.
Wer zu dem Zeitpunkt wirklich krank ist, wird auch behandelt.
Außerdem, schön das du Menschen ins Land lässt die willentlich das System austricksen und betrügen wollen. Die ohne hin illegal sin, weil sie eben schon Zuwanderungsgesetze gebrochen haben.
Deine Menschlichkeit ist in meinen Augen fehl am Platz.
Aber du saßt wohl offenbar noch nicht in einer vollbesetzte Ubahn mit lauter Afroamerikaner.
Die dich dazu noch in die Bahn gedrückt haben.
Mir egal, vor was diese Menschen fliehen. Die wenigsten sind eine Bereicherung und die meisten brechen lauter Gesetze
Das darauf keine Konsequenzen folgen, ist ein Armutszeugnis. Für dich ist es Menschlichkeit
"Warum sollte ich den Dämonen fürchten, wenn er doch keine Macht über mich hat?!"
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21.04.2017 |
Mc Timsy
Wonderbolt
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RE: Terroranschläge in Großstädten
SharpShard schrieb:Aber du saßt wohl offenbar noch nicht in einer vollbesetzte Ubahn mit lauter Afroamerikaner.
Und du warst offensichtlich noch nie auf der Flucht, weder vor Bürgerkriegen, noch vor kompletter Hoffnungslosigkeit, weil dich in deiner Heimat keine Zukunft erwartet. Freut mich!
SharpShard schrieb:Mir egal, vor was diese Menschen fliehen. Die wenigsten sind eine Bereicherung und die meisten brechen lauter Gesetze
Die Behauptung, die meisten Flüchtlinge würden "lauter Gesetze" brechen bedarf dringend ausreichender Quellenangaben.
SharpShard schrieb:Das darauf keine Konsequenzen folgen, ist ein Armutszeugnis. Für dich ist es Menschlichkeit
Die Konsequenzen müssen rechtsstaatliche Standards einhalten. Den Flüchtlingen ihre grundsätzlichen Menschenrechte abzusprechen ist definitiv nicht der richtige Weg.
Was den Rest angeht, die Gesetze sind in den letzten Jahren schon massiv verschärft worden. Und das, wo Deutschland ohnehin schon nicht gerade offen für Flüchtlinge war. Da verwechselt man nämlich oftmals nur "Konsequenzen" mit kompletter Entmenschlichung. Was in Staaten wie UNgarn passiert ist pervers und einer westlichen Zivilisation nicht würdig. Die Tatsache, dass Europa kein geeignetes System zur gemeinsamen Flüchtlingspolitik gefunden hat ebenfalls.
Aber ich sage dir was. Wenn du einen bürokratischen Weg findest, der die notwendigen rechtsstaatlichen Prinzipien einhält und/oder die benötigten Informationen alle in entsprechender Zeit beschafft, dann teile es mir bitte mit. Ich verspreche dir dann, dass ich die politische Lobbyarbeit für dieses System übernehme.
Aber Menschen zunehmend willkürlich in Diktaturen oder Staaten abschieben, die sie garnicht versorgen können ist unserer zivilisatorischen Standards unwürdig.
Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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21.04.2017 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Terroranschläge in Großstädten
Lächerlich diese Terroranschläge. Ein jeder Anti-Terror-Einsatz des Westens fordert mehr Zivile Opfer. Jeden Tag.
Der einzige Unterschied ist, dass man über einen Terroranschlag hierzulande drei Wochen lang von den Medien berieselt wird, während man nach Berichten über die Opferzahlen des Westens selbst suchen muss.
So geht Meinungsmache, das wird nochmal schlimm enden, wenn der Moslem zum neuen Feindbild wird. Dann gibt es in Europa Nationalsozialismus 2.0.
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