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(20.04.2017)Captain Gulasch schrieb: Danke April Scherz, jetzt bin ich n Fur Fag .-.
Dann hat es ja gut geklappt.
(20.04.2017)Captain Gulasch schrieb: Fucking Bronies D:<
Sag sowas doch nicht~
@Creepy123: Also heute bin ich mal mehrere hundert Kilometer wieder mit den Firmenwagen gefahren (MB GLC220d4M) - ich selbst besitze ja ein Schaltgetriebe und bin daher auch diese gewöhnt.
Eine Sache die ich mir immer angewöhne: Vorausschauendes fahren und Rollphasen nutzen, dabei auch immer den Gang drinnen lassen, da ja dann kein Sprit gefördert wird sondern der Motor von der "Rollbewegung" aufrecht gehalten wird. - Hatten wir ja auch erst vor kurzem hier als Thema.
Doch heute ist mir ein Verhalten bei den Automatik aufgefallen, das ich gar nicht verstehen: Lass ich den Wagen mehrere Hunderte Meter - teilweise auch 1-2 Kilometer - bergab Rollen oder im Stadtverkehr zu einer Ampel zurollen - so wirft er den Gang hinaus - das verstehe ich gar nicht.
Ergo z.B. D9 wird angezeigt auf der Autobahn, ich sehe eine Geschwindigkeitsbeschränkung, gehe vom Gas - der Wagen rollt für 2-4 Sekunden auf D9 - dann schaltet er auf D (also ohne Gang) und die Touren bleiben bei 750-800. Ergo wirft er ja den Gang hinaus.. aber warum? So muss er doch erst recht eine kleine Menge Sprit (wir reden wohl von 0,5-0,8l / h) befördern um den Motor zu betreiben - und ja er war im ECO-Modus sogar.
Ein Verhalten das ich nicht verstehe
außer es ist nur ein Mercedes Benz so komisch.
Oder dachte sich MB folgendes: Durch den "Anschluss" am Getriebe ist ja die Motorbremse aktiv, ergo mehr Widerstand - zumindest wenn man zu früh hinunter schaltet - somit rollt das Auto länger wenn der Gang draußen ist und die Standgas-Fördermenge nimmt man dafür einfach in Kauf.
Oder will MB einfach ein "ruhigeren" Lauf haben, das ist ja bei 750-800 Drehmoment auch der Fall - ergo ist es eine reine Ergonomie-Sache - aber das im ECO-Modus
So oder so bin ich etwas verwirrt
interessiert hätte es mich schon.