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25.11.2024, 14:21



[RPG] Nightmare Night for ever
16.02.2017
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]

Feather musterte den Geist vor ihr und selbst ohne ihre eher gefühlsarme Seite als animiertes Flickwerk eines Ponies wäre sie wohl nicht lange von dem Geist eingeschüchtert gewesen. Das geisterhafte Pony sah nicht aggressiv aus... es wiederholte den letzten Teil der Geschichte nun schon das zweite Mal.

Feather überlegte. Ein Geist war doch zumeist an ein Vorhaben oder ein Ereignis gebunden das im Leben stattgefunden hatte...sei es eine unerledigte Aufgabe oder eine zentrale Begebenheit im Leben des Ponies das zum Geist wurde.

Ein Geist war oft wie ein Schnappschuss eines Wesens in diesem Moment des Todes. Der Geist eines Fohlens würde zum Beispiel noch gerne Geschichten hören....der Geist einer Nachtwache die zu den Sternen hinaufgeblickt hatte würde vielleicht davon träumen diese irgendwann berühren zu können.

Aber vor allem brauchte ein Geist dabei Hilfe...sonst wäre ein Geist kein Geist. Feather spiegelte die Bewegung des Geistes erst einmal und streckte sich ebenso als würde sie nach den Sternen greifen.

„Er durfte die Sterne berühren.“

Sprach sie dabei...studierte die Reaktion eingehend.

"Würdest du das auch gerne....? Oder magst du einfach Geschichten und wie ich sie erzähle?"


Es war kein Zufall dass der Geist gerade hier und jetzt erschienen war. Entweder war es etwas in Feathers Geschichte gewesen dass das Erscheinen ausgelöst hatte oder es war der Fakt an sich das es eine Geschichte war.

Feather kam nur ein klein wenig näher...wollte den Geist nicht verscheuchen aber auch nicht das Gefühl vermitteln unerwünscht zu sein. Sie klang dabei fast einfühlsam...als würde sich Stück für Stück ein kleiner Teil der Gefühle zurück in die Wahrnehmung schleichen.
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17.02.2017
Mactatus Offline
Changeling
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Beiträge: 870
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>

 
So ein schöner Tag im Park. Die Sonne scheinte fröhlich lachend auf die vielen Ponies hinab die fröhlich spielten oder einfach nur die warmen Strahlen genossen die sie dank Celestia genießen durften.
Wie könnte man an so einem schönen Tag, welche mit dem bunten Zwitschern der Vögel untermalt wurde, einem Fohlen verwehren sich mit seinen Freunden zu vergnügen.
„Aber natürlich darfst du mein Sohn. Geh Spielen, wir rufen dich wenn wir zu Mittag essen wollen.“
Sprach Bones Vater ruhig während er seine Zeitung aufschlug.
Nobel Glamoure lächelte Bone zufrieden an. Ihr Fell glitzerte wie Goldfäden im Sonnenlicht. Sie blendete ihn schon fast.
 
Kosmos hatte seinen Blick kurz von Golden abgewandt um sich umzusehen. Er sah ein Fohlen das ihm bekannt vorkam. Es war Bone und etwas weiter Spielte Parfait. Dann blieb sein Blick aber an einem Schatten haften der fast wie ein Pony aussah, aber an dieser Stelle war nichts was einen Schatten werfen konnte. Im letzten Moment nahm Kosmos wahr, dass Golden nach ihm rief und ein sehr großer mit Luftaufgeblasener Gummiball auf ihn zuflog. Er war langsam und so konnte er den Ball noch mit dem Kopf zurückspielen.
Golden hatte ihm in dem kurzen Moment in dem er wegsah den Ball zugespielt.
„Lass uns Ballspielen, das habe ich schon sooooooo lange nicht mehr getan.“
In Goldens Stimme lag eine echte Freude, als habe sie in diesem Moment alle Sorgen vergessen.
Im Augenwinkel sah Kosmos immer noch das Fohlen Bone und auf einer Decke drei andere Ponies liegen, welche eine davon bei jeder ihrer Bewegungen das Sonnenlicht reflektierte und goldene Strahlen über den Park verteilte.
 
Ein Gelächter machte Bone auf zwei Ponies aufmerksam die grade mit einem riesigen Wasserball spielten. Beide kamen ihm bekannt vor, sie benahmen sich auch etwas anders als die anderen hier im Park. Nicht so vorhersehbar.
„BONE!“
Quickte freudig neben Bone sein Name auf und durchbohrte sein Gehörgang.
Es war Parfait die zu ihm herüber geilt war und mit einem breiten Grinsen da stand und sich freute ihren neuen Freund wieder zu sehen.
„Ist das nicht toll hier. Unser Park war noch nie so bunt. Komm lass uns was spielen. Was magst du denn spielen? Also ich mag gerne mit dem Ball spielen oder Verstecken oder Fangen oder alles zusammen“
Plapperte das Konditorfohlen fröhlich vor sich her.
 
 
 
Ira schaute kurz Lucky an als diese sich beschwerte das es umsonst gewesen wäre und aus irgendeinem Grund, den Ira selbst nicht begreifen konnte, hob sie ihren Huf und sagte.
„Das war doch nicht umsonst. Wir hatten Spaß.“
Langsam stellte sie ihren Huf wieder auf den Boden und schaute zu Night und Wish.
Die Alptraumstute nickte nur kurz und folgte Lucky ins Haus zurück.
 
Wish musterte ihren Cousin lange bevor sie sich an ihn drückte und lächelnd nickte.
„Ich glaube dir Night, du hast mich noch nie angelogen und deswegen wird auch alles wieder gut werden. Wir dürfen nur niemals vergessen dass wir das Licht sind. Stimmt‘s?“
Wishfull löste sich dann von Night und folgte mit in das Haus. Dort stand noch immer Cloud Fan im Türrahmen zum Wohn und Partyraum und starrte auf den Geist.
 
Der Geist bewegte sich nicht als Feather näher kam, hatte doch diese Körperlose Kreatur keine Angst davor geschlagen zu werden.
„Sterne berühren.“
Wiederholte der Geist und sank ein Stück hinab.
„Ich habe die Sterne berührt. Doch danach nie wieder. Mein Leben konnte ich nicht weiter leben ohne jemals dorthin zurück zu kehren.“
Der Geist verschränkte die Vorderläufe vor der Brust und öffnete sie wie eine Tür zu seinem Herzen. In der Tat öffnete sich seine Brust wie eine zweiflüglige Tür. Dahinter schlug ein blasser Stern der davor stand zu erlöschen.
„Nie wieder durfte ich die Sterne berühren.“
Sprach der Geist mit einem Hauch eines Halls als wären die Ponies in einem riesigen Musiksaal.
Feather hatte Recht, ein Geist ist das Echo eines Wesens. Ein Negativabdruck in der Zeit. Doch warum sollte grade der Geist aus ihrer Geschichte hier auftauchen.
Der Stern war für Feather nun zum Greifen nahe. Sie könnte das Herz des Geistes einfach nehmen. Den Stern Anfassen.
 
Aviritia war dem Geist immer noch skeptisch gegenüber. Sicher als Alptraum hatte sie so einiges schon in ihrer Welt gesehen, aber hier in der „Realität“ waren solche Kreaturen mehr als nur selten anzutreffen. Da war es wahrscheinlicher in einer Höhle vom Blitzgetroffen zu werden als einem echten Geist zu begegnen. Es musste also wirklich daran liegen dass Mutter den Zauber gewirkt hat.
„Ach du meine Güte.“
Sprach sie erst leise und fuhr fort.
„Dann zerstört der Zauber unserer Mutter wirklich die Grenze.“
Nun sah man doch etwas Besorgnis in Aviritias Augen.
 
„Kosmos ist doch ein Geisterwissenschaftler oder?“
Fragte Cloud leise und schaute zu dem Schlafenden Zebrahengst. Ohne das sie es sah nickte Wishfull zustimmend hinter Cloud Fan.
„Das glaube ich zumindest. Obwohl er in einem Observatorium lebt und Sterne anschaut.“
Sprach die Pegasusstute weiter und schaute den Stern in der Brust des Geistes an.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
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21.02.2017
Gobking Offline
Changeling
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Registriert seit: 20. Dez 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone]

Was für ein Tag. Erst ein schönes Frühstück mit seine Eltern die so freundlich wie nie waren und jetzt noch der Park. Es kam Bone nichtmal mehr komisch vor, das für ihn dieser Tag so schön war. Nach all dem Lernen und der strengen Erziehung konnte er sich ganz als Fohlen fühlen und sich so benehmen. Kein Verstellen weil er sich seines Standes gemäß verhalten musste und dergleichen. Dieses Gefühl der Freiheit war überwältigend und beängstigend. Beängstigende vor allem weil er noch immer fürchtete das er sich nur in einem Traum befand. Einzig das schon fasst blendende Fell seiner Tante wirkte etwas merkwürdig, dann dachte er sich jedoch nur, das sie es eben sehr sehr sehr pflegte und Nobel Glamoures Fell eben sehr Sauber und rein war. Solange er auch nicht direkt in ihre Fell schaute war ja auch alles gut. "Vielen Dank, Vater!", rief der kleine Colt fröhlich und glücklich und wollte seinen Erzeuger schon fast umhufen.

Ein Geräusch, hell und schrill und quiekig, ließ ihn erschrocken zusammenzucken. Neben ihm stand Parfait mit einem breiten Grinsen. Das alleine reichte schon aus, das er ebenfalls grinste. Wie konnte er hier auch jemanden Böse sein, wenn es doch so ein schöner Tag war. Zumal er ja auch die Erlaubnis zum spielen hatte. Da wollte er gar nicht böse sein, sondern viel mehr einfach diesen schönen Tag genießen und spielen.

Mit einem Lächeln stand Bone auf. „Ich weiß nicht. Kann mich nicht entscheiden. Hätte Lust auf alles zu spielen.“, sagte er ehrlich. „Vielleicht können wir auch mit den anderen Fohlen spielen.“, schlug er vor und deutete mit einem Huf auf die beiden Fohlen die ihm so bekannt vorkamen und mit einem großen Wasserball spielten.

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27.02.2017
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]


Als sich Wishfull nun auch an ihn drückte wurde Night doch etwas rot auf seinen Wangen. Er hatte schon immer die Nähe seiner Cousine genossen und jetzt noch um so mehr. Sie war sein Anker in diesem Storm des Chaos der über das Dorf in dem sie liebte herein gebrochen war.
„Ja, wir sind das Licht.“, erwiderte Night zu Wish auf dem Weg ins Haus, nicht ahnend was dort bisher alles passiert war und was sie dort jetzt noch erwarten würde.
*DU bist mein Licht. Ich werde nie zulassen das es erlischt.*, war der eine Gedanke der sich in seinem Kopf festsetzte als er über die Türschwelle trat.

Als er dann in das Wohnzimmer gehen wollte sah er das Cloud noch dort stand und auf etwas zu starren schien. Als er dann ihrem Blick folgte sah er was sie ansah. Es war ein Geist. Auf den ersten Gedanken doch etwas unerwartetes, selbst für diese Welt voller Magie. Doch auf den zweiten Gedanken war in dieser Nacht alles Möglich. Ob es ein echter Geist war konnte er ja nicht mal sofort sagen, konnte es auch nur ein Pony sein das sich so verkleidet hatte und jetzt verwandelt war. Dann wiederum, wenn es so wäre, warum schien es nicht von allem so beeinflusst zu wie all die anderen Opfer?

Als der Geist sprach wurde deutlich das dieser zumindest bei klarem Verstand war, auch wenn Night aus den Worten nichts ableiten konnte. Doch was er sah, was der Geist tat war beeindruckend. Es überstieg schon fast seine Gabe der Illusionen. Es war zu gleich ein schönes und auch trauriges Bild, wenn man versuchte es zu einem Sinn mit den Worten zu vereinen.
Erst die Worte von Aviritia gaben preis das der Geist ein echter Geist war, kein noch lebendes Pony aus dem Dorf. Etwas das Night nun noch mehr beunruhigte. Auch wenn er mit dem Thema nicht sonderlich vertraut war, so wollte er sich kaum ausmalen was wirklich passierte wenn die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten zerstört würde.

Bei der Frage von Cloud über Kosmos wurde deutlich durch das Nicken von Wishfull das sich zumindest einer mit diesem Thema hier auskannte. Etwas das hoffentlich ihnen helfen würde.
Nur langsam schritt Night in das Wohnzimmer, wollte er nicht zu viel Lärm machen oder der gleichen.
„Was können wir tun um das zu verhindern, Aviritia? Es muss doch etwas geben das wir tun können damit die Grenze bestehen bliebt. Ich will mir nicht mal im dunkelsten Alptraum ausmachen was passiert wenn das Gleichgewicht fällt.“, wandte sich der Einhornhengst an die Alptraumstute.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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05.03.2017
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]

Der analytische...kalte und durch und durch gefühllose Teil von Feather schien ihren Leib noch immer im Griff zu haben, doch gerade die vielen Geschichten und schönen Erfahrungen hatten einen Teil wieder hervorgeholt der bisher völlig verschüttet worden war. Feather.

Eine Jungstute die ganz und gar nicht rein analytisch über die Situation zu wachen gedachte, eine Stute der dieser Geist nicht egal war.

Phede hätte nie ein Risiko eingegangen...sie würde den Geist mehr und mehr studieren... zwar ohne Angst...aber auch ohne Grund zu helfen.

"Dein Leben konntest du nicht weiterleben ohne jemals dorthin zurück zu kehren? Und du konntest es nie wieder tun?"

Durch das emotionslose Sprechen von Phede stach wieder ein Stückchen Feather hindurch...eine Feather die sich gegen den kühlen Einfluss der Gleichgültigkeit und Emotionslosigkeit wand und wehrte.

"Du implizierst dass du durch einen drastischen Schritt an das Ende deines Lebens gelangt bist. Ein Segen der sich gewandelt hatte in einen Alptraum... etwas das sich für immer verändert hat und dich in den Ruin trieb.

Wie ironisch dass du nicht einmal im Tode aufsteigen kannst um zu erreichen was dir so sehnlichst fehlt."

Feather sah hinunter zu dem Herz hin. Sie streckte ihren Vorderlauf aus. Der analytische Teil ihres Seins warnte die junge Stute davor, versuchte sie zurückzuhalten und wies auf die Doppelung hin... darauf dass auch sie wie der Geist die Sterne nun berühren durfte und wenn er danach sein Leben nicht weiterleben konnte, was würde dann erst mit ihr geschehen?

Doch der emotionale Teil Feathers...die lebende Stute in ihr weigerte sich den Geist zu ignorieren...die Chance zu helfen... die Gelegenheit.

Und auch wenn es unklug war... auch wenn es gegen besseres Wissen geschah... Feather sah hoch zu dem Geist, der Vorderhuf nur Millimeter vor seinem Herzen das wie ein Stern funkelte.


"Ich will dir helfen Geist... ich bin Pegasus.... ich kann fliegen.... ich könnte dich hinauftragen....dir helfen... einmal mehr die Sterne zu berühren."


Und auch wenn das Risiko riesig war...sie berührte das Herz.
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08.03.2017
Algernon Offline
Blank Flank
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos

Der Park um ihn herum wirkte so fröhlich, so als wäre es fast unmöglich hier nicht glücklich zu sein.
Sogleich hatte Kosmos Bone entdeckt und ein anderes Fohlen das er kannte, kurz verspürte er die Lust zu ihnen zu gehen und zu fragen ob es ihnen gut geht.
Aber wieso sollte er das, sie lachten doch und waren ebenfalls glücklich.

Dann blieb sein Blick an dem seltsamen Schatten hängen.
Dem Ponyumriss den er bildete, schien irgendwie das Pony dazu zu fehlen, doch noch bevor er darüber lachen konnte, schaffte es Golden schließlich wieder seine Aufmerksamkeit zu bekommen, beziehungsweise der große Gummiball zwischen ihnen.

Glücklicherweise schaffte er es noch rechtzeitig ihn ihr, mit dem Kopf zurück zu spielen.
Golden hatte also etwas gefunden was sie machen konnten, Ball spielen.
"Ja, das machen wir", rief Kosmos ebenfalls freudig, auch für ihn war es eine Ewigkeit her und auch er hatte Lust darauf bekommen.

Für einen Moment blendete ihn im Augenwinkel etwas und er sah wieder zurück, hinter Bone lagen noch 3 Ponys, sie schienen aber erwachsen zu sein und eines von ihnen schien das Sonnenlicht regelrecht zu reflektieren, vielleicht sollte er später mal zu ihr gehen, allein aus Neugier, doch für den Moment war geblendet werden nicht so gut.
Und so positionierte Kosmos sich ein wenig um und war nun bereit Goldens nächsten Ball zurück zu spielen.
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09.03.2017
Kakuma Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Lucky's Haus]

Als Ira sprach richtete Lucky ihre Aufmerksamkeit wieder zu der Alptraumstute. Für sie war es schön zu sehen das gerade Ira sich durchrang Lucky einen Grund zu nennen warum das ganze vorgehen kein Fehler war.
„Ja Ira du hast ja auch Recht, so war das auch nicht gemeint. Es wäre halt nur doof wenn wir alle hinters Licht geführt werden. Wir geben nicht auf und ich bin für alle Schandtaten bereit.“
Bei den letzten Worten stellte sich Lucky stramm neben Ira und nickte ihr zuversichtlich zu.
„Vielleicht gehen wir ja schon mal den Karren holen, dann können wir auch schneller mit der Party beginnen. Du kannst mich doch bestimmt auch von dem Einfluss des Nebels schützen oder Ira?“
Natürlich bekam auch sie die Worte der anderen mit, Lucky wurde in diesem Moment bewusst, wie wenig sie doch über die meisten Bewohner des Dorfes wusste. So konnte sie Cloud auch keine hilfreiche Antwort auf ihre Frage geben.
„Das weiß ich leider nicht, aber du wirst bestimmt schon Recht haben. Vielleicht sollten wir ihn dann besser wieder gleich wecken.“
Lucky war bei dem Gedanken nicht wohl, was Mutters Zauber anrichten konnte. Sie mochte Geister noch nie wirklich und so scheute sie sich auch etwas davor, in die Richtung des Geistes zu schauen. Aber sie konnte auch so alles hören und das reichte Lucky voll und ganz.
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07.04.2017
Mactatus Offline
Changeling
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Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>

 
Nun waren alle im Wohnzimmer versammelt und starrten den Geist an und sahen wie der Huf von Feather dem Spectralwesen immer näher kam.
 
Aviritia kämpfte mit sich einzuschreiten oder sie zu lassen, wusste sie nicht genau was passieren würde. Ihre Bosheit wollte wissen was passiert, ihre Sorge um das Fohlen wollte es verhindern. Ihre Gedanken wurden abgelenkt als Night Star sie ansprach und wissen wollte was sie tun könnten um zu verhindern dass die Geisterwelt mit der physischen Welt verschmilzt.
„Wir müssen den Zauber aufhalten oder Mutter…“
 
„Du kannst fliegen“
Sprach der Geist in einem verklingenden Hall mit mehreren Stimmen zugleich. Sein eigenes Leuchten wurde mit jedem Zentimeter heller die Feather näher kam. Es fühlte sich an wie Vorfreude auf einen Geburtstag. Der Geruch von süßem Gebäck glaubte Feather wahrzunehmen, so auch glaubte sie das Lachen weit entfernter Fohlen zu hören. So weit weg, grade so noch hörbar.
Die Umstehenden rochen oder hörten weder das eine noch das andere.
„Doch ohne Gefühl.“
Flüsterte der Geist traurig Feather betrachtend durch seine toten transparenten Augen.
 
Feather zögerte einen Moment noch dann berührte sie das Herz, welches wie ein Stern zu funkeln schien. Das Lachen in ihren Ohren wurde lebendiger und das Gefühl auf einer Geburtstagsparty zu sein wurde immer präsenter.
„Nicht“
Rief Cloud aus und machte einen Satz in das Wohnzimmer.
 
 
 
„Tolle Idee! Wie spielen einfach Versteckenballprellenfangen.“
Schlug Parfait vor und Eilte auch schon zu dem jungen Zebrahengst und dem Erdfohlen.
Kosmos und Golden versuchten mit Kopf, Huf und Hintern den Wasserball immer wieder hoch zu halten und ihm den jeweiligen gegenüber zurück zu prellen.
„hihihi, den bekommst du nicht“
Rief Golden Hoofs amüsiert aus und tritt den sehr leichten Ball mit beiden Hinterläufen hoch und weit.
Der Ball flog ungewöhnlich, als wolle er gar nicht so weit weg von Kosmos fliegen.
Kaum hatte sich das Zebrafohlen in Bewegung gesetzt um den Ball abzufangen, da kam auch schon Parfait mit Bone im Schlepptau. Kosmos erkannte Parfait sofort wieder, nur ohne die Gummiwürmer in den Haaren und mit beiden Augen in ihren Augenhöhlen.
„Dürfen wir mitspielen?“
Fragte das Fohlen aufgeregt.
„Wir können dann Versteckballprelenfangen spielen, die Regeln müssen wir uns dann nur noch ausdenken“
Kicherte Parfait und wartete begeistert die Antwort ab die ja eigentlich nur mit einem „Natürlich liebend gerne „ ausfallen konnte bei so einer grandiosen Idee. Der Wasserball kam bedrohlich näher.
 
In der Zeit eines Liedschlages, wurde der Park etwas dunkler und blasser. Nicht so viel das es besorgniserregend wäre aber auffällig genug.
Bone glaubte nicht unweit von Kosmos wieder so einen Schatten eines Ponies hinter einem Baum erblickt zu haben. Dieses mal hatte der Schatten sogar Flügel.
 
Kosmos Blick ging kurz hinauf zu der flackernden Sonne, als er bemerkte das eine einzelne dunkle Wolke an ihr vorbeigeflogen war die nun bedrohlich über dem Park schwebte. Regen?
 
„Bone“
Hörte das Fohlen mit diesem Namen jemanden rufen. Es klang nach Aviritia, aber sehr weit weg, viel zu weit weg.
Aviritia und seine Eltern waren auf einmal so weit weg. War er mit Parfait soweit gelaufen? Von seinem Picknickplatz aus sah es nicht so weit aus zu Kosmos und Golden.
 
„Kosmos“
Auch das Zebra hörte eine Stimme ihn rufen..
Kaum schaute sich das Zebra um stand eine blasse Erinnerung seines Vaters vor ihm. Irgendetwas schien an ihm zu zerren.
„Ginger Belle“
Sagte der Feine Nebel eines Zebras bevor er endgültig verschwand.
Kosmos wusste was da passiert sein musste. Er wurde beschworen, aber von wem wurde er angerufen?
 
 
 
Ein schriller angsterfüllter Schrei durchbrach die angespannte Situation im Wohn und Partyzimmer. Poor Spirit hatte ihre Augen geöffnet nach dem sie den Ausruf von Cloud hörte. „Nicht“
Poor sah wie ihre Freundin vorsprang um ein Horrorfohlen, welches ihr schon genügend Angst machte, von einem Geist, welcher ihr noch viel mehr Angst machte als das Horrorfohlen, weg zu stoßen. Verständlich, Geister sind auch fürchterlich Angsteinflößend. Diese rotglühenden Augen, so voller Bosheit und der zerstörte Körper des Geistes umringt von unzähligen Ponygesichtern die ihn umkreisen und bedrohlich Poor anstarrten. Ihr kam es vor als wollen diese vielen Augen ihr die Lebenskraft entziehen.
Da war dieses Fohlen das aussah wie eine hochfrequent zuckende Puppe und sich so kantig bewegte als würde man immer wieder Blinzeln. Das Angsteinflößendste aber war, das aus allen Nähten diese schwarzen Würmer heraus züngelten und sich fast ebenso abstrakt schnell und kantig bewegten wie Feather selbst.
 
Es war zu spät.
Feathers Huf berührte den Stern, das Herz, des Geistes.
Ein erlösendes markdurchkriechendes Seufzen entfuhr dem Geist. Eine Erlösung von so viel Leid.
Feather durchströmten Erinnerungen an ein Leben eines Ponies. Ein ganzes Leben von seinem ersten Denken an bis zu dem Moment als das Licht in seinen Augen schwand. Es war ein Pony welches die Sterne berühren durfte, jedoch nicht das Pony aus der Geschichte. Er wurde getragen von einer leuchtend blauen Alicornstute mit wallender weißfunkelnder Mähne, die sie wie einen Sternenschweif hinter sich herzog. Sie stiegen in den Nachthimmel empor, immer weiter und weiter, bis Equestria nur noch ein kleiner Punkt war und da, da schwebte er, vor einem riesigen funkelnden Stern.
In Feather Gedanken hörte sie den Namen Morningstar. Wie ein zartes Geflüster von Liebenden. So liebevoll und zärtlich.
Feathers Huf... nein der Huf des Ponies streckte sich nach dem Stern aus und berührte das gleißende Leuchten.
„Spürst du das weiße Licht?“
In Feather stieg ein unglaubliches Glücksgefühl auf, so unbeschreiblich schön. Es war das warme Gefühl geliebt zu sein, gebraucht, gewollt und nie vergessen zu sein.
Doch die Berührung endete unweigerlich und das Gefühl zu Fallen überkam Feather. Sie fiel tiefer und tiefer bis sie auf dem harten Boden aufschlug. Weit, weit weg von dem so geliebten Stern den sie eben noch berühren durfte.
Sie lag da und starrte nach oben in den schwarzen Mitternachtshimmel hinauf und sah den Stern hell funkeln. Traurigkeit, Verlassen zu sein, Hass und Wut wuchsen in ihr heran. Es waren nicht die Gefühle des Ponies, nicht ihre, sie kamen von dem Stern der sie nun böse anfunkelte.
In diesem Moment verspürte Feather Angst, pure und reine Angst.
„Spürst du das weiße Licht?“
Es mischte sich Unglaube mit hinein, Hoffnung war doch noch da. Aber auch dieses Gefühl verschwand und wurde durch Hoffnungslosigkeit ersetzt.
„Spürst du das weiße Licht?“
Wieder diese Stimme, gefolgt von dem Gefühl von Neid auf die Glücklichen. Langsam wuchs die Gier in Feather heran alles und jeden an sich zu Reißen. Die schönen Gefühle zu zerstören und jenen das zu nehmen was sie einst geliebt hatten.
„Spürst du das weiße Licht?“
Schlussendlich, nach dem Feather glaubte es hat ein Ende gefunden, legte sich eine unendliche Schwärze über sie.
„Spürst du das weiße Licht?“
In dieser Finsternis, sah Feather nur noch ein schwaches Pulsieren eines Sterns. Weit, weit entfernt.
 
 
 
Wishfull verbarg ihr Gesicht in Nights Mähne als der Stern in der transparenten Brust des Geistes hell aufleuchtet und den Raum in ein gleißendes Weiß einhüllte. Das Licht des Sterns leuchtete so hell das es die Konturen aller Ponies im Raum, auch die der Möbel, verwischte und zu einer unsteten Masse werden ließ.
„Night!“
Hörte der Hengst in seiner Mähe Rufen. Das Licht schien sogar den Ton der Stimme seiner Cousine zu beeinflussen. Sie schien seinen Namen zu schreien und doch drang nur ein entfernter Ruf an sein Ohr.
 
Nur langsam schien das Licht erträglich zu werden. Es war zwar warm und angenehm auf dem Fell, jedoch schmerzlich für die Augen.
Mit einem mal, wie ein Hammerschlag, war es dunkel. Tiefe Finsternis umschloss die Ponies im Raum.
„Lucky?“
„Night?“
„Cloud? Ich habe Angst.“
„Poori?!? Keine Angst ich komme sofort.“
„Debi?“
„Ini? Alles klar.“
Night spürte immer noch Wishfull wie sie sich an ihn drückte.
Irritierte Hufgeräuche verrieten, dass ein paar der Anwesenden Suchend umher gingen in dieser Finsternis.
 
 
Feather wurden die Gefühle so schnell entrissen wie sie sie erfahren hatte. Die Erinnerung an das Leben dieses einen Ponies blieb jedoch und das Gefühl was er für diesen Stern empfand ebenso.
Das Puppenfohlen stand in Mitten des Wohnraums und sah vor sich immer noch den Geist schweben der sie freundlich und dankbar anlächelte.
Die Brust des Geistes war geschlossen und der Stern nicht mehr zu sehen. Langsam verblasste der Geist und wurde zu einer steten Erinnerung in Feathers Herzen.
CloudFan lief vorsichtig umher mit weit aufgerissenen Augen und einem Huf tasten voraushaltend.
Auch die anderen Ponies schienen ebenso verwirrt zu sein. Selbst diese graue Erdstute schien sich nur vorsichtig vorzutasten, als würden sie nichts sehen können.
 
 
„Keine Angst Ponies, alles ist gut, nichts ist passiert es dauert einen Moment bis ihr euch an das normale Licht wieder gewöhnt“
Hörten alle eine beruhigende Stimme. Nur Feather sah die dunkelgraue Stute mit der blauen Mähne hereinkommen.
„Ich bin es Caligo“
Fügte sie noch an um sicher zu gehen das sie nicht noch mehr Angst auslöste.
 
 
 
Langsam aber sicher kehrten bei allen das Sehvermögen zurück.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
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13.04.2017
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]


Den Zauber aufhalten oder die Mutter der Nightmares. Um einen Zauber auf zu halten oder zu brechen musste man erst mal wissen was es für einer war, seine arkane Struktur kennen. Und dann den richtigen Gegenzauber finden, oder wenn keiner vorhanden ist, einen entwickeln. Dann brauchte man nur noch mindestens ein Einhorn das in der entsprechenden Magie bewandert war. Doch wenn man brachte wie stark wohl diese Mutter war, würde es wohl mehr brauchen als nur ein Einhorn. Oder dachte Night da jetzt zu kompliziert? Bis heute war er noch nie mit so einer Situation konfrontiert gewesen. Er war nur ein einfacher Schreiber von Geschichten und eine Illusionist, ein verträumtest Einhorn das andere gerne Erfreute mit seinen Künsten.

Wie man die Mutter der Nightmares sonst aufhalten könnte wusste er nicht wirklich. Vielleicht versuchen mit ihr zu reden? Würde das überhaupt klappen wenn sie schon soweit ging das Gefüge zwischen den Welten zu zerbrechen? Night wusste nur er musste einen Weg finden für Wish. Er hatte es ihr versprochen und er würde sie nicht enttäuschen.
Als Clode laut ein Nein ausrief wurde Night wieder aus seinen Gedanken gerissen und sah nur noch wie diese in das Wohnzimmer sprang. Feather und den Geist hatte er nicht mehr betrachtet gehabt, somit war er vollkommen unvorbereitet auf das was passierte.

Night hörte noch das Seufzen des Geistes, fuhr es ihm wie eine kalter Schauer durch die Knochen. Die Überraschung dessen hatte ihm Angst gemacht, das konnte er nicht verneinen. Das Licht, dieser Lichtblitz, der dem Herzen.. dem Stern?... in der Brust des Geistes entfuhr kam ebenso schnell und blendet Night. Noch nie hatte er so ein helles Licht gesehen und der Hengst glaubte zu erblinden. Wenn er doch nur die Zeit gehabt hätte einen Zauber zu wirken, etwas um das Licht zu dämpfen, wenn seinen Magie das überhaupt konnte.
Er hörte Wish seinen Namen rufen, doch war es als wenn sie sehr weit weg gewesen wäre. Dabei konnte er sich noch genau an sich führen, spüren wie sie sich an ihn drückte.
„Keine Angst Wish, ich bin bei dir. Ich werde immer bei dir sein. Blieb bei mir.“, erwiderte Night den Ruf nach sich als das Licht nachließ und ihn nun in tiefer Dunkelheit zurück ließ. So eine hatte er auch noch nie erlebt und es blieb immer noch die Frage ob er nun blind geworden war.
Er konnte aber gut hören wie einige der Anwesenden um hergingen, wohl auch so geblendete wie er selber.

Erst als eine Stimme ihnen sagte das alles wieder gut werden würde, sie nur etwas Zeit brauchten, sowie sich die Stimme als die von Caligo zu erkennen gab, konnte sich Night beruhigen das es doch eine Dauerhafter zustand war.
„Gut zu hören das du wieder da bist, Caligo. Konntest du etwas heraus finden?“, erwiderte der Hengst erleichterte und versuchte sich dabei etwas an Wish zu schmiegen um ihr zu zeigen das er noch immer bei ihr war.

Langsam, wie durch einen dichten Neblen begann sich die Finsternis auch wieder zu legen. Night konnte nur blinzeln, nur Schemen erkennen. Seine Augen schmerzten noch immer und tränten auch leicht.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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20.04.2017
Gobking Offline
Changeling
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger]

Die Freude, mit anderen Fohlen spielen zu können, war für Bone groß. Er hatte bisher kaum Gelegenheit dazu gehabt und nun  durfte er sich endlich seines Alters entsprechend benehmen. Das der Park, alles um ihn herum wohl nicht echt war, interessierte den Colt nicht. Er durfte endlich Spaß haben. Er hatte zwar keine Ahnung, was Versteckballprelenfangen war, doch er hatte von vielen keine Ahnung, was Fohlen so taten.

Der Wasserball, mit denen die beiden Fohlen die ihm so seltsam bekannt vorkamen, wirkte irgendwie bedrohlich, doch tat Bone dies mit seiner Unerfahrenheit und das der Ball größer war, als er vermutet hatte ab.

Das es dunkler wurde, wunderte Bone ein wenig, doch … vielleicht war es einfach nur etwas später geworden oder eine dicke Wolke hatte sich vor die Sonne gestellt.  Den Schatten den er beim Baum sehen konnte, beunruhigte ihn. Er wusste, das es der selbe Schatten war, den er bereits einige male gesehen hatte, daran konnte die neuen Flügel auch nichts ändern.

Die stimme seiner Tante ließ Bone sich umdrehen. Was er sah, besser gesagt, nicht sah, erschreckte ihn und ein ungutes Gefühl breitete sich in ihm aus. Er war zwar eine Strecke mit Parfait gelaufen aber … er hatte die beiden anderen Fohlen spielen gesehen, hätte er dann nicht, wo er jetzt bei ihnen war, seine Eltern und seine Tante sehen müssen?

„T-tante Nobel ... Nobel Glamour?“, rief Bone unsicher. Schnell sah er wieder zu den anderen, denn er wollte diese nicht auch noch aus den Augen verlieren. „I-ich glaube hier stimmt was nicht.“, sagte er schließlich nervöser werdend. Die Lust zu spielen, wurde etwas weniger und das er seine Eltern und seine Tante nicht mehr sehen konnte, beunruhigte ihn doch mehr als er dachte. Eine direkte Gefahr, wie Zombieponys, Ponyssklette, Fledermäuse oder diese Hufgroße Spinnen mit ihren langen dünnen Beinen und dicken Körpern, wäre Bone lieber gewesen, als dieses seltsam ungewisse und das komische Schattenponyding in den Schatten.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2017 von Gobking.)
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29.04.2017
Algernon Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
Kosmos

Der Zebrahengst hatte an dem Ballspiel wirklich viel Spaß, den Ball nicht auf den Boden fallen lassen und ihn so gut wie möglich wieder zu Golden zu spielen waren die einzigen Dinge die für ihn im Moment wichtig waren.

Gerade hatte sich Kosmos auf einen sehr hoch gespielten Ball konzentriert, als zwei Fohlen, welche er kannte, zu ihm kamen und fragten ob sie mitspielen dürften.
Kosmos war zunächst etwas überrascht und hatte daher nicht richtig zugehört,
" Versteckball... was?, also mitspielen dürft ihr gerne, dürfen sie doch, oder Golden?"

Als er zu ihr sah, bemerkte er sogleich die farbliche Veränderungen.
Was war los, hatte er etwa gerade zu lange in die Nähe der Sonne gesehen?
Als er nun noch einmal prüfend nach oben sah, entdeckte er plötzlich eine dunkle, nach Regen aussehende Wolke.

oO(Die war doch gerade noch nicht da gewesen, oder? Ich meine die wäre mir doch gerade eben sicher aufgefallen.)

Die Sorglosigkeit, welche Kosmos bis eben noch hatte, bekam einen ersten Kratzer.
Kurz darauf hörte der Zebrahengst eine, ihm nur allzu bekannte Stimme nach ihm rufen.
Es dauerte einen Moment bis er ihn sah, seinen Vater oder viel eher einen dünnen Nebel, der aussah wie er.
Dieser konnte ihm noch einen Namen nennen, bevor er wohl wo anders hin beschworen wurde, doch wer konnte so etwas tun?

"Ginger Belle...", wiederholte Kosmos den Namen, noch immer an die Stelle schauend, wo sein Vater gewesen war.

Bones Aussage traf genau das, was Kosmos selbst in diesem Moment dachte.
Und wieder bekam Sorglosigkeit, die er eigentlich angenehm fand, einen Kratzer.

"Vielleicht sollten wir lieber etwas näher bei den Erwachsenen spielen?", warf er als Vorschlag in die Runde.

Für die Länge eines einzelnen Herzschlags stieg, einer Luftblase in einem ruhigen See gleich, Angst in ihm auf und zwar die Angst um Golden.
Sofort schnellte sein Blick zu ihr, obwohl er nicht einmal wusste warum.
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05.05.2017
Kakuma Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Lucky's Haus]

Lucky konnte nicht viel mehr tun, als die gesamte Situation zu beobachten und auf sich einwirken zu lassen. Es war zu gleichen Teilen faszinierend, wie auch beängstigend, diesen Geist wahrhaftig vor sich zu haben. Viele Dinge gingen ihr dabei durch den Kopf, wie der Gedanke, ob das Schicksal eines jeden toten so aussah. Sie hatte sich bisher immer vorgestellt dass nach dem Tod nur noch der Spaß zählte und alle Sorgen vergessen waren. Doch der Geist erweckte genau einen gegenteiligen Eindruck auf sie, er wirkte so verloren und traurig und genau solche Gedanken versuchte Lucky von sich fern zu halten.
Erst als Cloud den Vorgang zwischen Feather und dem Geist aufhalten wollte wurde auch Lucky wieder aufgeschreckt und schaute besorgt ihrer Freundin hinterher.
oO(Mach bitte nichts Dummes, meine liebe Freundin)
Lucky war sich weiter unsicher und fühlte sich wie festgewurzelt an Ort und Stelle. Doch auch das bestreben von Cloud blieb ohne Erfolg und so berührte Feather das Herz des traurigen Geistes. Langsam breitete sich der grelle Schein aus, der nun vom Herzen des Geistes ausging. Lucky’s blick ging dabei nochmal zu Cloud wie auch Feather bevor auch sie nichts mehr sehen konnte und den Blick in die entgegengesetzte Richtung abwandte. Nur langsam wurden die Geräusche wieder verständlich und Lucky konnte die Stimmen ihrer Freunde wahrnehmen.
„Ja mir geht es auch gut. Ist das nun ein positiver Ausgang mit dem Geist? Ich hoffe nicht das wir das noch öfters durchmachen müssen.“
Lucky blieb einfach an der Stelle stehen wie schon die Minuten davor. So konnte es auch zu keinem unnötigen zusammenstoßen kommen.
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15.05.2017
Konsumo Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]

Feather hatte all diese Ereignisse scheinbar teilnahmslos mitverfolgt, keine Regung wanderte über das Antlitz der Jungstute. Auch als der Geist zu ihr gesprochen hatte, als das Bedauern in seiner Stimme offenbar war und als all diese Eindrücke auf sie eingeprasselt waren erschien die zusammengeflickte Stute emotionslos, scheinbar immun gegen Gelächter, gegen Düfte und aufkeimende Gefühle, gleichgültig gegenüber der stattfindenden doch so schönen Ereignisse.

Äußerlich war Feather vollig reglos geblieben. Doch in ihr hatte es ganz anders ausgesehen. Wo normalerweise keine Gefühle und Erinnerungen sich durch den Leib der zusammengeflickten Jungstute kämpfen konnten war durch den Geist und die damit folgenden Begebenheiten alles mit einem Mal wieder da gewesen. Und wenn sie auch zu ihrem Kostüm geworden war..nicht nur äußerlich sondern auch im Denken und handeln... in diesem Körper steckte eben doch ein fühlendes und empfindendes Wesen.

Die Berührung selbst war schon ein Akt der Unvernunft gewesen, ein Akt den kein kühl denkendes Konstrukt getroffen hätte, ein Akt der auf Gefühlen basierte und nicht rationalen Überlegungen. Es war töricht und mutig gewesen, ambitioniert aber gefährlich, mitfühlend aber voller Risiko. Es war eine Tat die von Feather gekommen war... nicht von Phede

Und es hatte sich ausgezahlt, kam jedoch mit Konsequenzen.

Als alle blind umherliefen und das Flickwerk einer Stute schließlich die sich erholende Gruppe betrachtete...auch das Kommen von Caligo interessiert verfolgend... war sie äußerlich völlig ruhig. Innerlich jedoch...

...innerlich kreischten und jubelten die Gefühle einer Jungstute jemand so viel geholfen zu haben und diese Gefühle stemmten sich gegen ihr Gefängnis aus Gleichgültigkeit und purer Berechnung. Feather drehte den Kopf leicht zu den momentan noch erblindeten Anderen. Sie hätte lächeln, jubeln und hüpfen können und niemand hätte es bemerkt. Doch selbst ohne jeden Druck von außen irgendeine Emotion zu zeigen... tat sich nichts.

Feather hatte natürlich längst bemerkt was es hieß dieses Kostüm zu verkörpern. Keine Emotionen... entstellte Bewegungen... Hunger nach Magie um sie zu verzehren, aber es gab einen großen Unterschied zwischen bemerken und völlig verstehen. Und in diesem Moment verstand Feather völlig... selbst jetzt in diesem wunderschönen Moment sahen bald alle doch nur die entstellte und sich verkorkst bewegende Abnormität...dieses Zerrbild einer kleinen Stute.

Schon jetzt war es als würde sich jede aufkommende Emotion durch einen eiskalten Sumpf schlagen müssen...ein Sumpf der bei jedem Stillhalten begann diese Emotio zu verschlucken und bei jeder Bewegung klirrend kalten Widerstand, der immer schlimmer und schlimmer wurde, aufbaute.

Und je mehr Zeit verging...desto mehr und mehr würde sie auch innerlich vergessen zu fühlen..würde vergessen wer sie wirklich war.

Und das schlimmste war, dass es Feather egal wäre. An dem Zeitpunkt an dem sie ganz zu diesem Flickwerk werden würde wäre es ihr selbst absolut gleichgültig, sie würde ihre Existenz unsichtbar aushauchen ohne die geringste Regung.

Die Euphorie wandelte sich. Das eben noch warme Gefühl erschien nun fast spottend... eine grausame Erinnerung daran was sie nicht mehr konnte. Verzweiflung breitete sich in ihr aus wie schleichender Frost der langsam aber sicher durch alle Glieder kroch.

Aus beginnender Verzweiflung erwuchsen innerlich andere Gefühle. Angst, Hoffnungslosigkeit und Isolation mischten sich mit tiefer Traurigkeit und die eben noch warmen Gefühle, die doch wie eine warme Decke gewesen waren, schienen nun im Widerstreit mit all den Ängsten und der Verzweiflung die sie beleuchteten.

Innerlich war Feathers Verstand ein wahrer Kriegsschauplatz...ein Chaos aus allen Emotionen die sie in sich behalten musste.

Feather setzte sich da wo sie war. Und wo Freude es nicht geschafft hatte irgendwie nach außen zu drängen so war es nun die Traurigkeit und all die anderen verwirrenden Gefühle die sich in nur einer winzigen Form schafften zu zeigen, etwas das Feather gar nicht realisierte.

Ihr analytischer Verstand begann schon wieder die Emotionen...gut wie auch schlecht... beiseite zu schieben, über Morningstar nachzudenken und die Situation taktisch einzuschätzen, doch tief in ihr... tief in ihr war da immer noch eine kleine Stute.

Eine kleine Stute die fühlte...die Freude, Stolz, Traurigkeit und Angst kannte.

Feather saß da und für alle Anderen völlig unvermittelt begann sie zu weinen.
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03.06.2017
Mactatus Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>

 
Das erste was Poor Spirit sehen konnte, waren die weichen Gesichtszüge und das Blumige Fell von Cloud Fan. Ihre einzige richtige Freundin vor der sie noch nie Angst hatte. Wie konnte sie auch vor einer Stute Angsthaben die von zwei kleinen Feen begleitet wurden und die scheinbar stetig zu leuchten schien. Nicht so wie die anderen Ponies in dieser Stadt.
Cloud nahm langsam wieder Schemen wahr und steuerte gradewegs auf Poor zu die sie gleich in ihre Hufe nahm.
"Alles ist gut Poor, alles ist gut"
Die Wolkenschupserin fächerte ihre Flügel auf und bewegte sie langsam auf und ab. Die verängstigte Einhornstute starrte die Flügel ihrer Freundin wie beim ersten Mal an diesem Tag an.
So wunder schön. Die Flügel ihrer Freundin schimmerten in allen Regenbogenfarben und ließen den Hintergrund, all das Graue und Böse, hinter einem Vorhang aus glücklichen Farben verschwinden.
Poor beruhigte sich.
 
"Es scheint niemand verletzt zu sein."
Caligo ging an jedem Vorbei und musterte jedes Pony einzeln.
Die Dunkelgraue Einhornstute blieb schließlich vor Feather stehen und schaute diese Flickengestalt an. Sie wollte schon eine Predigt halten, wie gefährlich es war so etwas zu tun doch dann fing das Fohlen vor ihr an zu weinen.
 
Wishfull beruhigte sich etwas, die Näher von Night half ihr ungemein ruhig zu bleiben in der Zeit in der sie nichts sah. Sie hatte zwar ihr Gesicht in seiner Mähne verborgen gehabt und doch hatte das unnatürliche Sternenlicht auch ihre Augen geblendet.
"Danke"
Flüsterte sie.
Nur langsam löste sie sich als ihre Sehkraft zurückkehrte. Sie schaute sich eilig im Raum um. Die Fohlen lagen noch bei Aviritia. Feather saß da wo sie den Geist berührt hatte. Wish schauderte bei dem Gedanken. Sie sah wie Caligo das Flickenfohlen in ihre Hufe nahm und es an ihre Brust drückte und liebevoll den Kopf streichelte.
"Night. Kannst du auch wieder sehen?"
Seine Cousine schaute von Feather, welche in guten Hufen war, zu ihrem Cousin. In ihren Augen war große Sorge zu lesen. Sie schien riesen Angst um ihn gehabt zu haben.
 
 
 
Ginger Belle ist der Name der Schule von Gingerville. Sie lag südlich der Stadt in der Nähe des Bahnhofs.  War das der Ort zu dem Kosmos Vater gezerrt wurde? Oder was meinte er damit?
 
Parfait hielt kurz Inne als sie den Geist sah. Sie brauchte ein paar Sekunden um sich zu fangen doch da war er schon wieder fort. Einerseits erleichtert andererseits traurig. So ein Geist war schon cool, hat man es ja an Bone gesehen.
 
Das Umfeld um die vier Fohlen herum wurde immer trüber, als würde eine Regenfront näher kommen. Begleitet wurde dieses "Regenfront" von einem surren und summen wie von einem Bienenschwarm.
Bone hörte seine Tante etwas rufen. Irgendwas von "Zeit" und "Traum" und irgendetwas das sich anhörte wie "Pflicht". Oder Licht?
Genau über ihnen schwebte diese kleine Wolke wie ein drohendes Unheil. Kosmos glaubte in der Wolke ein funkeln zu erkennen. Das typische Funkeln eines Sternes in einer klaren Nacht.
 
Durch die grauer werdende Welt kam etwas auf die Fohlen zu galoppiert. Bone erkannte das goldfunkelnde Fell seiner Tante. Doch je näher sie kam desto klarer wurde dem Fohlen in welcher Gefahr sie schwebten. Er sah in den Augen seiner Tante Angst. Sie schien etwas zu sagen doch gingen ihre Worte in dem Summen einfach unter, weggespült wie ein Blatt in einem reißenden Bach.
Parfait quietschte auf als Das Schattenpony das Fohlen mit ihren Flügeln umschloss. Golden machte einen Satz von dem Schattenpony weg  zu Kosmos. Die Flügel umhüllten das Fohlen fast vollständig. Als wäre dies nicht genug riss dieses Monster das Maul auf und entblößte unzählige nadelspitze Zähne. Viel zu viele Zähne für ein Ponymaul. Dann schien es als würde sich der Kiefer ausrenken wie bei einer Schlange um eine größere Beute zu verschlingen. Abstrakt zuckte der Unterkiefer des Schattens immer weiter auseinander bis er schließlich den Kopf herabstiel zwischen seine schwarzen Schwingen und Parfait verschlang.
Man hörte nichts. Kein Schrei, kein Knirschen oder Reißen, es war einfach unnatürlich still geworden.
 
Bone spürte wie ein Huf nach ihm Griff und er in das Goldene Fell von seiner Tante gedrückt wurde. Aus ihrem Horn schoss ein leuchtendgelber Strahl auf das Schattenwesen. Kein Geräusch.
Kosmos sah dieselbe Szene. Es geschah so absurd schnell das nicht einmal Pegasus im Sturzflug es hätte verhindern können. Golden schien zu schreien doch kein Laut kam aus ihrer Kehle. Panisch klammerte sie sich an Kosmos der nun ebenso wie Bone von Nobel Glamour gepackt wurde.
Das Horn der goldenen Einhornstute flammte auf, es war nicht das typische leuchten wenn ein Einhorn Magie wirkte, es waren goldene Flammen die auf ihrem Schädel brannten.
 
 
 
Aviritia wirkte unruhiger und sichtlich angestrengt. Dabei lag sie nur da auf dem Sofa mit Parfait und Bone in den Hufen. Da Fuhr Debilitare hoch.
"Aviritia…! was machst du? Hol sie raus!"
"Ich schaff das schon"
Versicherte die goldene Einhornstute.
Debilitare eilte zu ihrer Schwester und drückte ihre Stirn an Aviritias Schläfe.
 
 
 
Und dann zerbrach der Traum wie ein Spiegelbild.
 
 
 
Kosmos erwachte in dem Sessel wie aus einem Alptraum, jedoch erholter als erwartet. Ebenso auch Golden und Bone wurden wach. Parfait jedoch schien weiter zu schlafen.
Aviritia atmete schwer. Langsam löste sich Debilitare von ihrer Schwester. Einen Tadelnden und vorwurfsvollen Blick konnte die graue Erdstute nicht unterdrücken doch ging sie dann etwas auf Abstand.
Die goldene Alptraumstute drückte Parfait an sich wie ein verlorenes Kind.
"Es tut mir Leid kleines…. Ich werde dich…"
"Wir"
Kam es von Caligo streng.
"Wir werden sie da rausholen."
Fuhr sie fort ohne Feather los zu lassen.
Sie hob einen Huf und Zeigte auf Night und die anderen.
"Nur mit ihnen haben wir eine Chance. Begreifst du das denn endlich. Unsere ganze Macht kann nichts gegen sie ausrichten ohne die Hilfe dieser Ponys. Das war so dumm von dir sie in einen Traum zu bringen."
Man merkte Caligo an das sie sich zusammen riss um Aviritia nicht noch mehr rund zu machen. Es wirkte als hätte die Einhornstute nicht große Lust Aviritia zu einer perfekten Kugel zu machen.
Aviritia machte sich kleiner aber ohne Parfait dabei weniger an sich zu drücken.
 
"Lass uns den Karren holen."
Aus dem Hintergrund und sich an Lucky schleichend kam Invidia näher.
"Ist schon blöd, wenn die beste Freundin eine andere vorzieht."
Sprach sie weiter und schielt zu Cloud und Poor rüber. Das Gefühl von Neid kam langsam in Lucky auf.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2017 von Mactatus.)
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04.06.2017
Gobking Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Bone Digger]

Es wurde nicht besser. Bone der kleine Colt wurde unruhiger und dann geschah so vieles so schnell, das er gar nicht reagieren konnte. Selbst wenn er Zeit zum reagieren bekommen hätte, er hätte wohl nichts machen können denn die Angst hatte ihn gepackt. ER war nunmal nur ein kleines, junges Pony. Kein Erwachsener und nicht so klug und stark wie diese und seine Magie war auch noch schwach. Er hatte nichtmal sein Cutiemark, was hätte er auch schon ausrichten können. Zweifel machten sich in dem jungen Colt breit.

Worte waren zu hören und der kleine Colt sah etwas, was womöglich noch lange Zeit Stoff für Alpträume sein könnten. Seine Liebe Tante kam näher doch je näher sie kam umso bewusster wurde für ihn auch die Gefahr. Dann kam der Moment, als Parfait von dem Schattenpony verschlungen wurde. Von diesen unnatürlich ausgerenkten Kiefer, diese unzähligen und spitzen, brutalen Zähnen die wohl mit Leichtigkeit sicherlich auch Stahl zerbeißen konnten. Dann war Parfait im Schlund verschwand. Im Maul dieser Schattenhaften Bestie. Bone war sich unsicher, ob er etwas gehört hatte oder nicht. Vielleicht hatte der Schock ihn gnädigerweise taub für Geräusche gemacht, vielleicht gab es auch keine. Der Colt wusste nicht, was schlimmer wäre. Von den Zähnen brutal zerfleischt zu werden oder Lebendig im Magen dieser … dieser Monstrosität zu landen. Und es gab nichts was er tun konnte um Parfait zu helfen.

Der Huf und das Gefühl des Fells seiner Tante war willkommen. Ein sicherer Ort für den verstörten Colt, der nicht wusste wie es um ihn geschah und was eigentlich passierte. Dann war es vorbei.

Bone erwachte und seine Augen waren weit aufgerissen. Mehrmals zuckte sein Kopf hin und her und seine Augen rasten von einer Ecke zur anderen und sahen jedes Pony kurz an. Seine Geisterhafte Brust hob und senkte sich schnell und in seinen Augen bildeten sich bereit die erst Tränen.

„W-was ist passiert.“, sprach er zögerlich und mit bibbernden Lippen, den Tränen nahe. Einzig seiner strengen Erziehung verhinderte das er völlig in Tränen ausbrach. „Was .. was ist mit Parfait und was … ich ...“, der junge Colt wusste nicht weiter und konnte ein schluchzen nicht weiter unterdrücken. Trotz aller Erziehung, war Bone am Ende doch nur ein junges Fohlen das mit der Situation erst zurecht kommen musste.

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13.06.2017
Anonymer Brony Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]


Das Caligo ihm nichts sagte machte Night doch ein paar Sorgen, konnte es immerhin bedeuten das alles was Caligo in erfahrung gebracht hatte nichts gut für die Gruppe war. Doch er konnte sich diesen Sorgen nicht hingeben, zählte man auf ihn, zählte Wishfull auf ihn.
Auch sein Augenlicht war wieder fast ganz zurück, es war nur noch eine feiner Restschleier der alle ganz schwach verwusch. ER war halt doch mehr ein Nachtpony und seinen Augen braucht so etwas länger zum erholen.
„Ja, es geht wieder.“, lächelte Night zu seiner Cousine. Er konnte ihre Sorgen sehen, ihr Angst, welche in ihre Augen geschrieben waren mit großen Buchstaben.
„Macht dir keine Sorgen, alles wird wieder gut werden.“

Sein Blick wanderet durch den Raum, alles war noch wie grade eben, abgesehen davon das einige Ponys jetzt wo anders standen und der Geist fort war. Erst als er Caligo und Feather sah war doch etwas anders. Feather, die durch ihre Kostüm keine Emotionen zeigen konnte, weinte. Hatte der Geist es wirklich geschafft zu ihr durch zu dringen? Hatte er ihr geholfen wieder hervor zu kommen? Es blieb nur zu hoffen. Und das Caligo ihr auch helfen konnte.


Mit einem mal sah Night erschrocken zu Aviritia auf dem Sofa mit den Fohlen als Debilitare doch etwas lauter ihre Schwester anfuhr. Er wusste nicht was los war und sah so nur von einer Nightmare zur anderen. Night sah wie die anderen aufwachten die geschlafen hatten, bis auf ein Fohlen. Die kleine Parfait schien immer noch zu schlafen.
Erst mit den Worten die Aviritia anfing und dann von Caligo wie zu einem Tadel ausgebaut wurden dämmerte dem Illusionisten was wohl passiert war. Man konnte die Verärgerung von Caligo gut hören, doch empfand es Night als zu viel. Sanft schmiegte er kurz seinen Wange an die von Wishfull, ehe er nun selber das Wort ergriff.
„Caligo, bitte beruhige dich. Es bringt nichts deine Schwester so zusammen zu falten. Sie hatte versucht jenen zu helfen die etwas Erholung brauchten. Sie dachte sie wäre stark genug, was vielleicht ein Fehler war, aber sie jetzt auch noch so runter zu machen hilft keinem. Niemand ist Perfekt, jeder macht Fehler.

Und jetzt sagt mir was wir tun können um ihr zu helfen Parfait zu helfen. Ich will jetzt keinen Streit mehr hören, keine Anschuldigungen ob jemand einen Fehler gemacht hat, sonst, so bewahre mich und euch Luna und Celestia, werde ich mal eine paar Zurechtweisungen machen. Und ganz ehrlich, darauf habe ich keine Lust. Ich will euch helfen uns zu retten, den ich möchte das diese Nacht wieder zu dem wird was sei sein sollte, ein Nacht voller Gelächter und Spaß dem ich lauschen kann, eine Nacht in der ich mich an der Freunde andere erfreuen kann, den das war immer das schönste für mich an meinem Geburtstag.“

Night sprach mit fester Stimme, mit einem ernsten Blick.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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19.06.2017
Konsumo Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Feather Stitch]

Es war schwierig genau zu bestimmen was gerade in dem jungen Fohlen los war. Es war nicht so als kämpfe eine Persönlichkeit gegen eine andere… als wären zwei Geister in einem Körper… nein. Es war als würde Feathers Verstand von einer Decke überlagert werden die alle Emotionen eliminierte, ein Einfluss der Freude, Leid, Trauer, Wut, Liebe und alle anderen Empfindungen aus dem Denken entfernte.

Phede war kein zweiter Verstand der sich in den Vordergrund drängen wollte.

Phede war ein Gift das in Feathers Verstand sickerte, diesen veränderte und korrumpierte. Ein Gift das sich tief in ihr ausbreitete.

Und so blieb Feather trotz der Umarmung passiv. Die erwiderte sie nicht, sondern ließ es einfach geschehen. Sie wusste welche Argumente ihr Caligo wohl am Liebsten entgegengebracht hätte, dass ihre Aktionen unlogisch und gefährlich gewesen waren und Feather konnte das sehr gut nachvollziehen.

Aber dennoch… trotz all der Risiken hatte Feather eben jene eingegangen. Trotz all der Risiken hatte sie sich in Gefahr gebracht obwohl es völlig unnötig gewesen wäre und trotz all der Risiken war sie diese eingegangen ohne jetzt etwas dadurch gewonnen zu haben.

Feather hielt sich nur aus einem Grund zurück ihre eigene Aktion jetzt zu verdammen.
Feather hatte Recht behalten.
Feather hatte dem Geist geholfen.

Und Feather wusste dass sie überglücklich hätte sein müssen so etwas geschafft zu haben.

Aber stattdessen weinte sie. Sie weinte und konnte nicht aufhören. Umso seltsamer musste es wirken dass sie kühl und beherrscht sprach.

„Bitte entschuldigt diese …Fehlfunktion.“

Feather wischte sich die Tränen weg, aber es war absehbar dass diese schnell wieder ersetzt werden würden. Sie drückte sich nun doch etwas fester an Caligo die auch ein leichtes Zittern spüren konnte. Doch Feather sprach weiter als wäre nichts, als würden diese Gefühle eines Fohlens nicht existieren.

Es ist völlig korrekt was Night sagt. Welche Optionen haben wir also zu helfen?“

Das Zittern hörte langsam auf und Feather kehrte langsam zur Regungslosigkeit zurück. Auch die Tränen kamen nur noch vereinzelt.

Das Gift schien wieder ein Stückchen tiefer einzusickern.
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06.07.2017
Kakuma Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Lucky] [Lucky's Haus]

Nur langsam kam das Augenlicht auch bei Lucky zurück. Wenigstens schien es so weit allen gut zu gehen.
Cloud kümmerte sich fürs erste um Poor, die eine ihrer Panikattacken hatte, wenigstens konnte sie wieder schnell beruhigt werden. Lucky wollte die beiden in diesem Moment dann auch nicht stören, immerhin wollte sie Poor nicht mehr aufregen als nötig.
Das ganze geschehen mit Caligo, Aviritia und den Fohlen bekam Lucky nur so halb mit, doch schien etwas schiffgelaufen zu sein, da Parfait nicht mehr aufwachte. Der Gedanke daran dass sie nicht mehr aufwachen könnte, machte Lucky traurig und auch sie hoffte auf eine schnelle Lösung. Für diesen Moment kümmerten sich jedoch wohl die richtigen um den Vorfall und Lucky wusste nicht wirklich etwas dazu beizutragen.
Da kamen die Worte von Invidia natürlich genau richtig und mit einer Nightmare im Schlepptau, sollten die beiden es zusammen auch schaffen können.
Lucky lächelte in ihre Richtung und Antworte in einem freundlichen Ton.
„Ja gerne doch. Mit dir muss ich wenigstens keine Sorge haben das mir etwas passiert.“
Lucky hoffte natürlich immer noch, das Invidia sie als gute Freundin nach der Nacht sehen würde. Doch ihre darauffolgenden Worte hatten wieder einen ziemlich bitteren Beigeschmack. Lucky’s Blick ging in Richtung Poor und Cloud, die immer noch dabei war sie zu halten.
„Ach man muss seinen Freundeskreis halt erweitern. Du gehörst ja nun auch dazu. Ich sehe das alles nicht so eng.“
In ihrem inneren sah es dann doch etwas anders aus. Lucky schmerzte der Gedanke daran ihre beste Freundin zu verlieren. Am liebsten wollte sie den Gedanken schnell wieder verwerfen, doch dank Invidia war es in diesem Moment nicht so einfach geworden. Leise Antwortete sie Invidia.
„Lass uns einfach den Karren holen. Dann mach ich wenigstens was Nützliches“
Mit schnellen Schritt verließ Lucky das Zimmer in Richtung Eingangstür. Sobald Invidia ihr folgen würde war das nächste Ziel der Schuppen ihrer Nachbarn.
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20.08.2017
Mactatus Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Caligo, Delicia, Aurigena, Aviritia, Invidia, Debilitare]
[Parfait, Wishfull, Cloud Fan, Poor Spirit, Golden Hoofs, Vanilla Ice, Blue Water]
<Kosmos, Bone, Feather, Lucky, Night Star>

 
Aviritia zuckte zusammen als Bone sie ansprach. Schnell zog sie ihn zu sich.
"Keine Angst mein Schatz."
Flüsterte die goldene Einhornstute Bone zu und schmiegte sich an ihn.
"Ich…. Wir werden Parfait helfen. Sie wurde nur von Tenebrae in einen anderen Traum verschleppt. Sie wird ihr nichts tun."
Versprach sie dem Fohlen und gab ihm einen lieben Kuss auf die Stirn.
 
Caligo hielt Feather weiter in ihren Hufen und schaute zu Night der ihr scheinbar ein paar kleine Vorwürfe zu machen schien. Er hatte ja Recht, es war nur nicht so einfach gefasst zu bleiben, wenn man solche dummen Fehler machte und riskierte dadurch jemanden zu verlieren und mit Parfait haben sie ein wichtiges Pony verloren.
Langsam löste sich Wishfull von Night und baute sich neben ihm auf, sie wollte ihren Cousin unterstützen. Dass alles gut werden würde, glaubte sie ihm, hatte er sie noch nie angelogen oder enttäuscht.
"Ja genau. Niemand ist perfekt und jetzt ist auch nicht die Zeit dafür Schuldzuweisungen zu machen."
Fügte sie Nights Satz hinzu.
Die dunkelgraue Einhornstute schaute Night und Wish abwechselnd an und zu guter Letzt auf Feather.
Sanft streichelte sie Feather über den Kopf.
"Du hattest keine Fehlfunktion. In dir ist noch immer Hoffnung dass alles gut werden wird."
Lächelte Caligo warm und schaute darauf ernst auf und alle im Raum an.
"Nun gut."
Begann sie und schaute in Luckys und Invidias Richtung die sich davon stehlen wollten.
"Wartet kurz."
Bat sie und atmete durch.
"Macht euch keine Sorgen um Parfait, ihr wird nichts passieren. Mutter hat noch nie einem Fohlen wehgetan und wird es auch jetzt nicht tun. Sie liebt Fohlen. Sie… sie ist nun mal eine Mutter."
Kurz stach es in Caligos Herzen.
"Wir brauchen eure Entschlossenheit. Euer Licht. Tenebrae ist die Nacht, sie ist der Alptraum und womit kann man einen Alptraum am besten Los werden?"
Schaute Caligo in die Runde der Ponies und Alpträume.
Sie wartete absichtlich darauf dass Jemand darauf antworten müsse.
Invidia seufzte genervt und schaute zu Lucky.
Wishfull schaute zuerst zu Caligo dann erwartungsvoll zu Night.
Caligo lächelte auf Feather herab.
Aviritia gab Bone einen beruhigenden Kuss auf die Stirn.
Golden blieb still bei Kosmos.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
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24.08.2017
Anonymer Brony Offline
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RE: [RPG] Nightmare Night for ever
[Night Star]
[Gingerville / Lucky's Haus]


Night war doch Stolz auf sein Cousine als sie bekräftigte das jetzt keine Zeit dafür war darüber zu Diskutieren wer an was Schuld war. Das sie Versicherte das Tenebrae der kleine Parfait nichts tun würde, da sie noch nie Fohlen etwas angetan hatte war zwar auf dem einen Huf beruhigend, aber auch etwas das deutliche machte das nur Fohlen in Sicherheit waren. Alle Erwachsenen dürften wohl kein Glück haben.

Caligo stellte dann aber eine gute Frage. Eine wichtig Frage. Und machte auch etwas klar. Das eine was sie brauchten um diese Dorf und Parfait zu retten.
„Nun, ein Becher warme Milch mit Honig, eine liebevolle Mutter die einen beruhigt und eine Gefühl der Geborgenheit haben mir immer geholfen als ich noch ein Fohlen war. Ich schätze mal die ersten beiden Dinge können wir ausschließen. Also bliebt uns die Geborgenheit, das sichere Gefühl das wenn wir zusammen sind, zusammen halten, uns nichts passieren kann. Der Wunsch und der Will das wir diese Dorf von dem Schatten befreien, das wir seine Bewohner retten.“, meinte Night noch etwas nachdenklich und sah sich alle Anwesenden an.

„Ich weiß für einige ist dies alles grade sehr Beängstigend, und ich wäre ein Lügner wenn ich sagen würde ich haben keine Angst. Doch davon dürfen wir uns nicht zu sehr verunsicher lassen. Ich weiß, solange Wishfull bei mir ist, das ich mich jeder Angst stellen kann um sie zu beschützen, denn sie würde dies auch für mich tun. Also stellen wir uns gemeinsam Tenebrae. Soll sie ruhig unsere Ängste gegen uns nutzen, wir haben Freund und Familie an unsere Seite die uns gegen diese Ängste beschützen. Zusammen sind wir stark. Zusammen können wir alle retten, lasst das unser Ziel sein. Wir gehen zusammen, entschlossen vor. Wir zeigen ihr das Licht unseres Zusammenhalts, unsere Zuneigung zueinander. Freunde, Familie und Geliebte geben sich gegenseitig die Kraft alles zu überstehen, und so werden wird das hier überstehen.“
Nigth sprach mit aller Überzeugung die er hatte, sah dabei immer wieder zu Wishfull und allen anderen. Er wusste alleine könnte er nicht gewinnen, aber zusammen, wenn sie alle für einander da waren, sich zusammen allen Ängsten stellten, würden sie den Apltraum vertreiben können.
„Für Gingerville, für Freund und Familie... und vor allem für die tapfere Parfait.“

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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