@Dashlight: danke, das finde ich nett
Beim GalaCon-Helfervertrag hätte ich an eine Fälschung gedacht oder mich gefragt, ob die Orga neuerdings zu Geld gekommen ist: daß der im Postfach gelegen hätte, war ja noch nie da, den hat man sich gefälligst stets selbst auszudrucken und zu unterschreiben
Wenn der also im Postfach liegt, würde ich stutzig werden.
Flaschenpost: Hm... tja... schwierige Entscheidung
Eine Flaschenpost ist ja eigentlich dafür gedacht, von einem unbekannten Empfänger geöffnet zu werden, den Empfänger weiß man ja beim Abschicken nicht. Wer weiß, was das ist... kann irgendein völlig banaler Zettel sein, kann ein historisches Dokument sein, vielleicht auch ein tatsächlicher Brief... gibt nur eine Möglichkeit, das rauszufinden: aufmachen und nachgucken; jedenfalls nicht runtergehen zum Rhein und dort ungeöffnet wieder reinschmeißen, das ist ja nicht Sinn einer Flaschenpost.
Am besten mal im Museum anrufen, ob man es bei denen öffnen soll oder ob die einen Archäologen schicken wollen, wenn das Ding wirklich so alt ist, wie es aussieht
Im Moment geht allerdings nur der Anrufbeantworter ran, klar um die Uhrzeit, also bleibt die Flasche erstmal ungeöffnet auf meinem "Regalsystem der unerledigten Dinge" liegen
So lange, bis ich einen Termin habe oder das Museum sagt, interessiert uns doch nicht, mach damit, was du willst; aber geöffnet wird früher oder später.
Im Postfach liegt eine Tafel Zartbitter-Schokolade.