01.11.2020 |
Leon
Vorschläfer
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RE: Coronavirus - Pandemie
(01.11.2020)404compliant schrieb: Es scheint also langsam in den Köpfen angekommen zu sein, dass der Sommer vorbei ist. Spannend wird nun, was der Lockdown bringt, denn um Hoffnung auf Lockerungen zu haben, brauchen wir kräftige Minus-Zahlen.
Sofern sich die "neue Welle" an die Statistik hält, kann es sein, dass sie nach 20-30 Tagen seit Beginn wieder im Grundrauschen verschwindet. (Die Statistik bezog sich zwar auf die Todeszahlen, ist aber eingeschränkt auch auf die reinen Positiv-Testzahlen übertragbar.)
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01.11.2020 |
Gregory
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RE: Coronavirus - Pandemie
Österreich fährt wieder runter, zumindest ein bisschen. Es wird wohl bis zur Impfung immer so auf und ab gehen. Lockdown, Infektionen sinken, aufsperren, Infektionen steigen. Ist halt so.
Ich leide nicht darunter, muss ich zugeben.
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01.11.2020 |
Dominik-Man
Wonderbolt
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RE: Coronavirus - Pandemie
Ich finde aber dieses Hin und Her mit den Maßnahmen ist kompletter Müll. Das ist einfach keine Dauerlösung. Einfach ein paar Maßnahmen dauerhaft gelten lassen und fertig.
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01.11.2020 |
404compliant
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RE: Coronavirus - Pandemie
(01.11.2020)Leon schrieb: Sofern sich die "neue Welle" an die Statistik hält, kann es sein, dass sie nach 20-30 Tagen seit Beginn wieder im Grundrauschen verschwindet.
Eine richtige Vergleichbarkeit mit irgendwas in der Deutschland-Statistik sehe ich nicht. Wir hatten jetzt für 3 Wochen täglich Steigerungen von über +7%, so hohe Steigerungen hatten wir zuletzt bei Tönnies (für 4 Tage), und davor im März, aber die März-Zahlen sind halt mit viel Vorsicht zu genießen, weil da die Tests überhaupt erst in Mode kamen.
Die stärksten fallenden Zahlen waren übrigens im Lockdown-April mit -5.5%.
Worst case ist das der Effekt der Heizperiode, dann steht uns bis März nächsten Jahres noch einiges bevor.
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01.11.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
(01.11.2020)Ayu schrieb: Hätte sich jeder gleich an die ersten Massnahmen gehalten wären wir den Virus wohl schon längst los.
Hätte, hätte Fahrradkette....
Nun, hätte man sich an die Maßnahmen gehalten, wären wir immernoch bei den Zahlen wie etwa July - aber los wären wir ihn da nicht, das wage ich da stark zu bezweifeln. Aber es wäre einfacher das ganze zu überwachen & Kontrollieren - denn deswegen (sprich, man kann die infektionsketten nciht mehr zurückverfolgen) stieg das ja so explosionsartig an, das man wieder die Handbremse ziehen musste - dazu noch jene, die sich nciht an die Quarantäne halten (irgendwo hatten sie es mal darüber gehabt, das von 25 personen, die in Quarantäne waren, 23 daheim anzutreffen waren - nur 2 nicht, und da wusste man dann auch nicht wo sich diese aufgehalten haben)...
Das problem ist auch, das es überall unterschiedliche regelungen gab. Das müsste man - genauso wie die für diesen "Lockdown Light" - auf bundesheitlicher ebene für alle beschließen, und das so, das es keine Außnahme gibt - egal ob es dort ernig infizierte gegeben hat oder nciht (sonst hätten sich auch diesmal einige bundesländer im Osten abschotten können und sagen "wir haben ja nicht so viel infizierte, wir regeln das weiterhin auf Regionaler ebene" ).
Dann kann man vielleicht noch in wenig mehr erreichen, sonst aber sehe ich es kommen, das es in nächster zeit immer so laufen wird wie @Gregory geschrieben hatte: Lockdown, wieder lösen, wieder Lockdown, wieder lösen...
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01.11.2020 |
Dominik-Man
Wonderbolt
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RE: Coronavirus - Pandemie
Ich glaube auch nicht, dass wir das Virus los wären, wenn sich jeder daran gehalten hätte. Und schon gar nicht zum Herbst, wo Grippe Zeit ist. Ich hatte schon erwartet, dass die Zahlen jetzt im herbst wieder hoch gehen, aber nicht so krass.
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01.11.2020 |
Ayu
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
(01.11.2020)Leon schrieb: (01.11.2020)Crash Override schrieb: (01.11.2020)Ayu schrieb: Hätte sich jeder gleich an die ersten Massnahmen gehalten wären wir den Virus wohl schon längst los.
Nun, hätte man sich an die Maßnahmen gehalten, wären wir immernoch bei den Zahlen wie etwa Juli
Auch das ist falsch. An die Maßahmen wurde sich im Oktober genauso gehalten wie im Juli. Eher hängt es mit der Jahreszeit zusammen, schließlich steigt die Zahl der Atemwegsinfektionen (egal, ob Corona oder etwas anderes) in jedem Herbst an.
Eher es wurde sich "genauso wenig" im Oktober daran gehalten wie im Juli; hier hält kaum jemand den Mindestabstand ein oder trägt die Maske richtig über der Nase. Von den dauernden Demonstrationen gegen die Massnahmen, wo sowieso jeder ohne Maske rumläuft, fange ich erst garnicht an.
(01.11.2020)Squid-Player schrieb: Ich glaube auch nicht, dass wir das Virus los wären, wenn sich jeder daran gehalten hätte. Und schon gar nicht zum Herbst, wo Grippe Zeit ist. Ich hatte schon erwartet, dass die Zahlen jetzt im herbst wieder hoch gehen, aber nicht so krass.
Ginge es nach der Logik hätten wir schon immer ein Corona-Virus in dieser Form haben müssen, und nicht erst seit dem Vorfall in Wuhan. Andere Länder haben es ja auch geschaft den Virus einzudämmen ohne dass die Fälle wieder ansteigen, an der Jahreszeit liegt es also eher nicht (bestes Beispiel Neuseeland welches im Kalendersommer bekanntlich Winter bzw Grippesaison hat).
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2020 von Ayu.)
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01.11.2020 |
Leon
Vorschläfer
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RE: Coronavirus - Pandemie
(01.11.2020)Ayu schrieb: Eher es wurde sich "genauso wenig" im Oktober daran gehalten wie im Juli; hier hält kaum jemand den Mindestabstand ein oder trägt die Maske richtig über der Nase. Von den dauernden Demonstrationen gegen die Massnahmen, wo sowieso jeder ohne Maske rumläuft, fange ich erst garnicht an.
Ich weiß ja nicht, wo du herumläufst, aber ich war in den letzten Monaten in diversen Städten in Deutschland und der Schweiz und dort haben sich z.B. in den Läden praktisch alle an die Vorgaben gehalten.
Die Demonstrationen bzw. alle Aktivitäten im Freien haben mit den Infektionszahlen nichts zu tun, sonst hätte sich ja im August nach den Großdemos auch schon etwas bei den Zahlen ändern müssen.
(01.11.2020)Ayu schrieb: Ginge es nach der Logik hätten wir schon immer ein Corona-Virus in dieser Form haben müssen, und nicht erst seit dem Vorfall in Wuhan. Andere Länder haben es ja auch geschafft.
Das Sars-CoV-2-Coronavirus gibt es in der selben oder fast identischen Form auch schon seit mindestens Anfang 2019, vielleicht auch schon seit 2013. Vielleicht gab es zwischenzeitlich eine Mutation, wodurch mehr Leute erkrankten, aber sicher ist, dass man bis Anfang 2020 einfach nicht darauf geachtet hat und systematische Tests machte.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2020 von Leon.)
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01.11.2020 |
Railway Dash
~Chief Plush~
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RE: Coronavirus - Pandemie
Betrifft die Location der Weihnachtsfeier des Bronies Bayern e.V. (nein, es geht mir nicht um die ausgefallene Weihnachtsfeier, sondern um die Location) :
(01.11.2020)Leon schrieb: (01.11.2020)Railway Dash schrieb: Und wer ist pleite gegangen - das Partyloft Fürth, habe ich das richtig verstanden? Ewig schade
Auch wenn es für die Weihnachtsfeier irrelevant ist: ist der Grund öffentlich bekannt? Eine Google-Suche jetzt brachte überhaupt keine Ergebnisse, nicht mal, dass es zu wäre. Noch ganz neue Information?
Eigentlich wollten wir einen Ersatztermin anfragen, jedoch sagte der Vermieter, dass er den Betrieb der Location einstellt oder eingestellt hat. Direkt insolvent ist er scheinbar nicht, aber durch die Corona-Politik und die massenhaften Absagen machte er dieses Jahr vermutlich einige Verluste, die er auch in den kommenden Jahren nicht mehr einholen kann und sich ein Betrieb nicht mehr lohnt.
Futsch! Auf Nimmerwiedersehen! Also einfach "ein andermal" dort eine Veranstaltung machen hat sich erledigt! "Na und, geht ihr eben woanders hin" - joah, sicher, klar, weil es ja auch so viele bezahlbare Locations mit für uns passenden Konditionen in der Region gibt, kein Sarkasmus liegt mir völlig fern. War damals schon ein Krampf, überhaupt eine für den Zweck geeignete Location zu finden, wir waren froh, dass wir die hatten.
Tja, der Betreiber hat wohl zu viele Gläubiger am Ar*** kleben, auf Deutsch gesagt... Banken, Versicherungen, Finanzamt, alle halten unverändert die Pfoten auf, ob da wegen "Maßnahmen" keine Einnahmen mehr sind, interessiert natürlich nicht... ich lese es so, dass der Betreiber mit der Geschäftseinstellung die Notbremse zieht, bevor er den Gerichtsvollzieher in der Bude stehen hat (hatte er vielleicht auch schon, weiß ich natürlich nicht).
Warum ich das hier schreibe? Vielleicht bekommt die anonyme Zahl von krachen gegangenen Betrieben damit für den einen oder anderen ein Gesicht
Maßnahmen um jeden Preis, egal wie hoch der ausfällt, egal wie groß die Kollateralschäden sind? Das beantworte sich bitte jeder selber für sich, nur denkt daran: das ist ganz sicher kein Einzelfall. Was bleibt irgendwann mal übrig...? Und wie kann dieser kulturelle Kahlschlag vermieden werden...? Nur mit "Betriebe schließen" alleine ist die Krise eben NICHT zu lösen, aber der Finanzkapitalismus ist eben offenbar die Heilige Kuh, der gnadenlos alles geopfert wird.
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01.11.2020 |
BlackT0rnado
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
Erste Hochrechnungen besagen schon das der Lockdown allein für diesen Monat in die 19 Milliarden geht, wer soll das in irgend einer Form zurückzahlen, via Steuern, wenn die Unternehmen systematisch pleite gehen? RWD hat schon ein wunderschönes Beispiel genannt.
Tagesschau
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01.11.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
Dazu komkt noch die Branche derer, die auf den Events z.b. licht und Tontechnik aufbauen - auch die sind wegen weggefallenen Events quasi an der "Überlebensgrenze" angelangt.
Aber selbst wenn man alles einfrieren würde, so würde man das unvermeidliche nur hinauszögern. Da sollten eher auch mal die, die nur "Verlangen", eher etwas mehr rücksicht nehmen.
Ich kann da auch ein Beispiel nennen - in Neu-Ulm gibt es ein Gelände, auf dem eine Kampfkust - Schule, eine kleinere Kneipe ("Das Gewölbe") wie auch ein Keramikhändler und noch eine stätte vorhanden sind. Jenes Gelände gehört der Stadt Neu-Ulm; und aufgrund der Corona - Krise wurde dort bis Jahresende die Miete "ausgesetzt".
Klar, klingt fast wie das was Railway andeutete, was man bundesweit machen sollte - aber das problem dabei ist eben nicht nur wem es gehört, sondern auch was für weiterr Kosten da auf einen Zukommen. Und die sind selbst bei den paar, die sich das gelände teilen, eher hoch - sprich: schon der erste Lockdown wäre der sichere Todesstoß für die Mieter gewesen. Problem hierbei: es lässt sich schlecht weitervermieten, bzw. Verkaufen aufgrund der form; und irgendwas dort hin bauen geht auch wegen anderer dinge nicht (ich bin mir da nicht sicher, aber es kann sein das das zur ehemaligen Befestigung gehört).
Deswegen ist sowas immer ne Einzelfall - Entscheidung. Zwar scheiße das es im fall der Bayrischen Bronies so eine Location trifft und man jetzt wieder suchen muss, aber was anderes bleibt einem nicht erspart - außer man sucht und "Kauft" gezielt eine passenden Räumlichkeit, die jedoch auch wieder Monatlich kosten aufbringt, was im grunde Sinnlos bei kleingruppen ist.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2020 von Crash Override.)
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02.11.2020 |
Mc Timsy
Wonderbolt
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RE: Coronavirus - Pandemie
BlackT0rnado schrieb:wer soll das in irgend einer Form zurückzahlen, via Steuern, wenn die Unternehmen systematisch pleite gehen?
Einfach ausgedrückt: Wir alle! Bisher ungeklärt ist nur wie genau das passiert.
Wobei die von dir genannte Zahl sich erstmal nicht auf staatliche Ausgaben bezieht, sondern auf volkswirtschaftliche Schäden. Via Steuern muss das nur gezahlt werden, wenn die Regierung Programme aufsetzt, die diese Kosten zu 100% stemmen und damit auf den Steuerzahler umlegen. Ansonsten bezahlen Schuldner aus Firmen- und Privatvermögen, was sich wieder auf den Rest der Gesellschaft auswirkt und Gläubiger bezahlen in abzuschreibenden Krediten, was je nachdem die Kosten für Finanzdienstleistungen wie Kredite und Versicherungen für dich und mich hoch treibt. Volkswirtschaftliche Krisen bekommen alle immer irgendwie im Geldbeutel zu spüren, manch einer bekommt die Wucht aber wesentlich stärker zu fassen, beispielsweise durch den Verlust des eigenen Unternehmens oder der Arbeitsstelle.
Die von dir gestellte Frage lässt sich vermutlich erst in ein paar Jahren wirklich beantworten, weil die Regierungen unterschiedliche Möglichkeiten haben die Wirtschaft wieder anzukurbeln und auch viele Dinge passieren können, die diese Strategien besser oder schlechter aussehen lassen.
Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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06.11.2020 |
Magic Twilight
Doku-Pony
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RE: Coronavirus - Pandemie
In Dänemark tötet man Nerze (eine Art Marder) wegen einem mutierten Coronavirus.
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06.11.2020 |
Nerymon
Kaffeetante
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RE: Coronavirus - Pandemie
Ich hoffe, dass die Pelzindustrie jetzt einfach komplett ausstirbt. Kein Mensch muss heute noch echten Pelz tragen.
Aber da hofft man eh vergebens.
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06.11.2020 |
Ayu
Faust
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RE: Coronavirus - Pandemie
Die Übertragung auf die Tiere gäbe es erst garnicht, wären die Haltungsbedingungen und Hygienevorschriften in der Tierindustrie (egal ob Fleisch oder Fell) innerhalb der EU nicht nur lachhaft reguliert; die werden zu Tausenden in kleine Käfige gepfercht, und leben in ihrem eigenen Kot bis sie für die Pelzgewinnung gewaschen werden.
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06.11.2020 |
Magic Twilight
Doku-Pony
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RE: Coronavirus - Pandemie
Ich wusste gar nicht, dass es noch eine Pelzindustrie im 21. Jahrhundert existiert. In Europa..
Es besteht die Gefahr, dass das neue Virus die Impfung aushält. Deshalb diese ganze Aktion. Das hat einen fiesen Nachgeschmack. Auf beiderlei Hinsicht.
Negativer Rekord: 20.000 Neuinfektionen pro Tag in Deutschland.
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06.11.2020 |
Killbeat
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RE: Coronavirus - Pandemie
Da bekommt der Ausdruck "Pelz ist Mord" eine neue bedeutung
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