Das Schattenreich 2.0

[EngelcheN]

[Maria/Höhlenausgang]

ich bin an dem Punkt angelangt, an dem noch nicht einmal ich das weiß. Ich bin über ein kleineres Lager außerhalb dieser Höhlen hier informiert aber selbst war ich noch nicht dort, geschweige denn wurde ich in irgendwelche Pläne eingeweiht, von denen wit uns erhofft haben, dass sie kommen würden. Ich denke wir stehen alle gerade etwas im Raum und wissen nicht wohin.

Es sind alles Dinge, über die sie schon einmal Wort gewechselt haben. Ein unangenehmes Jucken fährt ihr von den Schultern, ein Stück ihren Rücken herab, doch versucht sie es einfach zu ignorieren und entgegnet einfach mit einem Seufzen.
sicher.. ich habe dir nichts zu bieten. Aber wenn du einfach nicht umzustimmen bist dann soll es wohl einfach nicht so sein. Sehr schade Midnight

Sie hat sich schon zum gehen gewandt, ehe Midnight nach einer kurzen Pause erneut ansetzt. Eine Weile betrachtet sie die von dem zehren ihrer Kräfte langsam verbleichenden Hufspitzen.
eine andere Welt hmh? Ich war noch nie dort oben. Alles was ich von dort weiß ist lediglich Märchenhaftes geschreibsel und gerede. Ich weiß, dass das Licht uns schadet und dass man unsergleichen nicht ohne Grund hierher verbannt hat. Was will man von einer Welt erwarten in der man nicht willkommen ist. Versteh mich nicht falsch. Es zehrt jeden Tag an mir all das mit eigenen Augen zu sehen....aber was dann?

[Blue Hawk]

[Midnight/Höhlen Ausgang]

*Es war wie ein Los nach dem sie gefragt wurde etwas zu tun was sie schon des längeren nicht mehr getan hat. Und irgendwo auch eine kleine Rache gehen über jemanden den sie eigentlich nicht mochte. Daher kam auch direkt ihr Entschluss wie sie es am besten gestalten könnte. Nun beginnt ihr Horn etwas zu glühen ehe sie mehr oder minder mit voller Absicht aber mehr zufällig scheinend Maria in eine Illusion zieht. Es war eine jener Zauber welche ihrer Meisterklasse entsprechen.*

Nur von Geschichten ja? Nun lass mich dir jene Welt zeigen die du noch nie gesehen hast kleines Pony jene Märchenwelt. Ich bin gespannt wie du darauf reagierst wenn ich dir mal jene Welt zeige.

*Damit nimmt sie einen recht ruhigen Ort. Eine Wiese mit einer Steilküste wo das Meer gegen ein Riff auf schäumt. Eine ruhige und malerische Nacht, klarer Sternenhimmel erleuchtet die Wiese wo etwas entfernt ein lichter Wald zu beginnen scheint. Die wärme des Sommertags hält noch immer an in dem Gras den die Nacht selbst ich auch nicht weniger kühl. Angenehme wohlige Temperaturen und einzig der leichte wind welcher über die Wiese streift bringt eine angenehme leichte kühle mit sich.
Es war ein sehr abgelegenes Plätzchen aber mit abstand der schönste an dem Midnight selbst draußen jemals war. Sie selbst konnte es nicht lassen in der nähe der Klippe zu liegen und in die weite zu blicken. Nirgends gab es Wände oder eine Decke die einen begrenzen. Mann könnte gut jegliche Einflüsse spüren wie das Graß unter den Hufen welche ein völligst anderes Gefühl waren als wenn man auf einem Steinboden steht.*

Wie wäre es mit dieser Welt? Ist es dies was man dir in deinen "Märchen" so erzählt? Es gibt vieles was hier anders ist als bei euch. Alleine die Tatsache des Wetters. Oh so vieles was anders ist, aber dies wirst du früh genug selbst sehen. Nur verstehe warum ich meine Platz draußen dem in einer Höhle immer vorziehen werde. Lass dies alles einfach mal auf dich ergehen.

[EngelcheN]

[Maria/Höhlenausgang]

Geschochten die gemeinsam mit den Ponys hier heruntergespült wurden. Teilweise verfälscht durch unglauben der Schattenponys. Niemand hier kann genau sagen wie es dort aussieht..eigentlich nur Königin Abyss selbst...und sie...nunja sie spricht eben nicht viel darüber.
Es ist jetzt das zweite Mal, dass Midnight eine Illusion auf sie wirkt. Dieser magische Fluss der plötzlich überall in der Luft liegt. Einen Moment spannt sie ihre Hufe, entspannt sie allerdings ebenso schnell wieder als sich vor ihr die schier endlose Weite auftut. Selbst die Lichter der Nacht sind noch um einiges heller als das innere und die lichteste Ecke dieser Höhle, weshalb es einen Augenblick dauert, bis sich ihre Augen an die Eindrücke gewöhnt haben. Und plötzlich ist da noch so viel mehr. Ein Windhauch in ihrer Mähne und dem kurzen nachtschwarzen Fell, das weiche Gras unter ihren vom steinboden so rauhen Hufen, die salzige Luft, all die vielen Sternenlichter am Himmel. Es bleibt ihr kaum mehr als sich einfach, von eindrücken überfordert hinzusetzen.

das ist...einfach nur...atemberaubend
Noch mehr dinge drängen sich dazu. Ihre Ohren zucken erschrocken auf, als der Wind seine Briese durch das Gras schickt und es leise raschelnd in Schwingung versetzt. Irgendwo in der ferne ein Geräusch, dass sie nicht zuzuordnen vermag. Vielleicht ein Tier? Noch immer völlig von Reizen überfordert blickt sie gen Nachthimmel, versucht im sternenhimmel irgendetwas auszumachen.

wetter ja...ich habe davon gelesen. Im frühen und späten Jahr gibt es Regen...im.Winter gibt es Schnee...zu jeder Zeit im Jahr sieht das Land anders aus...Zeit bekommt auf einmal eine Bedeutung, wenn es die Landschaft zu verändern vermag...
Es ist garnicht nötig mehr Worte daran zu verlieren, mit denen sie ihr Gefühl ohnehin nicht ausdrücken könnte. Viel mehr bleibt ihr garnichts anderes übrig als dort im hohen Gras zu sitzen und einfach nur in die ferne auf das Meer zu starren.

[Blue Hawk]

[Midnight/Höhlen Ausgang]

*Geschichten wenn sie dieses Wort hört musste sie doch innerlich lachen. Die Gezeiten waren Launisch so viel wusste sie mehr als nur aus ihrer eigenen Erfahrung. Es waren die Simpelsten dinge sowas wie in einem Raum Wetter und wind zu beeinflussen, und genau dies tut sie nun auch als sie sich erhebt. Ihren Blick immer noch gegen das Offene Mehr was sich in den Horizont erstreckt.*

Dies sind keine Märchen oder wilde Gerüchte. Sowas ist die Wirklichkeit, wenn man mal an die frische Luft kommt. So wie eine Steile Briese die einen in die Lüfte heben will.

*Langsam aber sicher lässt sie den Wind ansteifen und aus den Zärtlichen briesen wird stück für stück ein ausgewachsener Orcan welcher dicke dunkle Wocken den Himmel entlangschieben und auf sie zu halten.*

Hier draußen werden weite teile des Landes das Wetter von den Ponys Kontrolliert. Hier und da gibt es aber noch immer ecken wo das Wetter wild und eigen ist. Und es so tückisch wie eh und je. Binnen Stunden kann das Wetter mehrfach komplett umschlagen. Von einer Idyllischen Nacht. Zu eine Ausgewachsenen Sturm.

*Als sie wieder anfing zu sprechen begann es zu tröpfeln. Vereinzelte tropfen fallen vom Himmel herab bis es so stark zu Regnen beginnt das man schon sagen könnte es Gießt wie aus Eimern. Passend und krönend zum Abschluss ihrer kleinen Wetter Demonstration dreht sie sich zu Maria um als ein Blitz hinter hier den weg nach unten sucht ins Meer dicht gefolgt von dem Krachen des Donners. Kurz darauf vermischt sich der Starkregen mit leichtem Hagel ehe Midnight die Illusion fallen lässt. Es sollte nur eine Kostprobe von dem werden was sie erwartet.*

Ich denke  du solltest den Geschichten vielleicht glauben schenken den die meisten werden war sein. Aber genug davon.... ich will endlich hier raus.

[EngelcheN]

[Maria/Höhlenausgang]

Wo eben noch das angenehme idyllische Wetter die Illusion bestimmt hat beginnt es nun umzuschlagen. Stärkere Böen als zuvor, wind, der ihr kühl durch die Mähne und über das Fell weht. Ein kribbeln erreicht sie in ihrem Fell und lässt dort einen kleinen feuchten Fleck eines Regentropfens zurück. Erst nur dieser eine, bei dem sie vielleicht ein wenig erschrocken an ihrer selbst herunterblickt um danach zu suchen, dann viele weitere Wassertropfen, die auf ihr Fell treffen und nach und nach ihre Mähne und ihr Fell durchnässen. Eines der wenifer angenehmen Gefühle dieser Reise, doch ist auch dieses neuartige Gefühl willkommen und einzigartig.
das ist...Regen...

Wieder blickt die nachtschwarze Stute herauf in den Himmel, wo sich diese dichte schwarze Wolkendecke gebildet hat. Ehe sie es sich versieht sitzt sie in diesem ausgewachsenem Sturm. Noch immer erschlagen von all den Eindrücken wischt sie sich die Nasse Mähne aus dem Gesicht, blickt einen Moment zu Midnight, ehe sie erschrocken zusammenzuckt als der grelle Blitz über dem Meer sie blendet und das Ohrenbetäubende Krachen sie erreicht. Dann ist es wieder still. Diese typische Höhlentemperatur kehrt zu ihr zurück und auch die Luft wird wieder genauso stickig wie sie zuvor auch war. Momente lang blinzelt sie einfach nur in die Gegend, bemerkt wie Midnight noch immer dasteht. Eilig rappelt sie sich wieder auf die Hufe auf, klopft den Staub aus ihrem Kleid und versucht irgendwie zu Wort zu kommen, was nur so halb und keinesfalls unter direktem Aigenkontakt mit Midnight passiert. Hat sie sich schon wieder von einer Illusion hinreißen lassen?
ich...ngh...

Wieder bleibt sie einfach einen Moment angewurzelt dort stehen. Eigentlich ist es für sie zu früh sich hinaus zu wagen, doch wann würde sie wieder die Chance dazu haben. Es wird ja nicht schaden einmal die Nase an die friache Luft zu halten. Allein bei dem Gedanken an die kühle und saubere Luft in den Nustern wird ihr ganz anders.
lass mich dich zumindest bis zum ausgang begleiten...ich hatte ohnehin vor mich dort oben mal umzusehen.

[Shining Flame]

[nightfall, schloss Thronsaal]
*Sie kam rein und verbeugte sich dann sofort*
Entschuldigen sie das ich störe ich wollte sie nicht unterbrechen aber ich wollte mit ihnen sprechen eure Hoheit sobald es passt.
oO(mit meiner Magie könnte ich mich hier noch nützlicher gemacht immerhin hab ich das eine lange Zeit immer mehr geübt und vielleicht kann ich dunkle Magie hier lernen)

[Blue Hawk]

[Midnight/Höhlen Ausgang]

*Irgendwo war sie Amüsiert oder auch nicht? Sie war sich dessen nicht sicher jedoch war Maria auf ein neues ihr wunderbar ins Netz gegangen. Vielleicht half es ihr zu verstehen was für ein schlechter Deal es war hierzubleiben. Zumindest bisher, ihr eigenes inneres war sich dessen nicht sicher was sie hier tut und wohin das läuft und es laufen soll. Doch eines war sehr klar es war zeit für Ordentliche Luft und weniger jene die hier schon seit Ewigkeiten steht.*

Neben Hagel kann der Regen auch tatsächlich zu Schnee werden und taucht das Land in ein Weißes Wunderland die eine Mögen es die anderen lieben mehr den Sommer. Aber ja Zeit ist ein Gegenstand draußen und es ist etwas was sich nicht jeder hier zu erträumen wagt.

*Nun geht sie langsam auf jenes Loch zu der Barriere welches sie geschlagen haben oder was man Loch davon nennen kann. Die Barriere schließt noch immer damit ab jedoch ist sie nicht mehr unpassierbar.*

Sicher wenn es sonst nichts weiter ist. Ich frage mich welches Wetter wir draußen haben... Hm ohh ich kanns kaum erwarten wieder normal zu Fliegen.

*Mit den nächsten schritten nährt sie sich ihrem Ausgang und bleibt unmittelbar davor nochmal stehen ehe sie innerlich sich doch mehr zusammen nehmen muss als alles andere um noch weiter zu gehen. Doch sie tut es und schreitet nun durch die Barriere. Wobei sie sich genau jetzt wünscht sie hätte dies nicht getan. Es gab wohlmöglich wenig was ihr Unbehagen bereitet doch dieses Gefühl das jemand zählenden Schleim über ihr auskippt und noch schlimmer der sie über all umschließt bringt sie mehr als nur ein wenig an ihre grenze des machbaren. Zumal das voran kommen war mehr als nur etwas Kräfte zehrend wie ironisch das grade dies ihr doch etwas zu schaffen macht. Am ende jedoch war sie draußen auch wenn sie sich dort ziemlich dreckig fühlt. Die Barriere hinterließ zwar keine weiteren Folgen doch jagte dieses Schleim Gefühl ihr doch noch etwas länger her so das ihr ein eiskalter Schauer durch die Knochen jagt.

Doch die Strapazen lohnten sich im Tausch mit dem was sie bekam dafür. Wind, eine leichte Briese welche ihr Fell bewegt und frische Ordentliche Luft. Ein Traum welchem sie sieht. Mit leicht zaghaften schritten sieht sie sich nun in dem gebiet um. Ein klein wenig verändert hat es sich ja schon und somit treibt ihre Neugier sie ein wenig in diesem Vorposten umher. Sicher und das stand fest war sie nicht die Einzige welche dies bemerkt hat und somit begann auch gleich die Suche nach jemanden der gegenwertig hier das sagen hat.*

[EngelcheN]

[Maria/Höhlenausgang]

Zu mehr Antworten war sie kaum imstande. Das letzte was sie bewust wahrnimmt ist die Tatsache, dass Midnight durch die Barriere verschwindet, was sie jetzt auch wieder in die Realität zurückwirft. Es ist alles nicht mehr als einen Schritt von ihr entfernt. Alles, wonach sie sich jetzt so sehr sehnt, mehr von diesen neuartigen Gefühlen, mehr von frischer Luft, Wetter und der neuartigen Oberwelt. Über die Schulter blickt sie kurz den Weg und den Hang hinunter zur Stadt, versucht irgendetwas mit ihren Blicken festzuhalten und beißt sich nervös auf die Lippe
verflucht Radal....ich bin nur...ein paar Minuten weg...versprochen

Dann erst wendet sie sich der Barriere zu. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals, doch irgendwo ist es ein angenehmer und sehr willkommener Nervenkitzel, der alles in ihr in ein loderndes Feuer verwandelt. Zaghaft setzt sie einen Huf an die Barriere. Sie fühlt sich anders an als sonst, dehnbar, fast so als wäre es gelee. Mit etwas Druck verschwindet der Huf in der Barriere.
hah...na sieh an...das war doch nicht so schwierig....oder?

Noch einmal Blickt sie sich über die Schulter um. Hatte sie erwartet, dass Radal ihr hierher folgt? Vermutlich steht er ohnehin gerade irgendwo im Schloss herum und schläft wie fast immer
na komm...was..wird schon dabei sein

Und schließlich drückt sie sich mit aller Kraft die ihr irgendwie zur Verfügung steht durch die Barriere hindurch. Nur quälend langsam kommt sie dabei voran und sie spürt wie wenig Kraft sie doch allein aufwenden kann ohne um die stärkende Präsenz ihres Freundes zu wissen. Ächzend, schwer mühsam setzt sie die Hufe voreinander, bis die Barriere an ihrem Ende einfach nachgibt und den Weg nach vorn freigibt. Wäre sie nicht darauf gefasst gewesen, hätte es sie vermutlich einfach in den Dreck geworfen, doch glücklicherweise bleibt ihr das vor Midnight erspart. Doch schon jetzt kann sie den unterschied fühlen. Frische Luft, die leichte kühle einer angenehm milden Nacht. Wind in ihrem Fell, der vom Eingang der Höhle in dessen inneres an die Barriere und zurück geworfen wird. Erst sekunden später öffnet sie schon fast verschlafen blinzelnd die Augen, und tritt ein paar sehr zaghafte Schritte aus dem Eingang der Höhle hinaus. Und vor ihr tut sich der Berg, mit seinen rauhen Felswänden, die Landschaft, mit all den Wäldern und weiten Wiesen die dem Berg zu Füßen liegen, und der finstere Nachthimmel, an dem die Sterne wie tausende Glühwürmer funkeln. Auch wenn sie schon eben einen ziemlich genauen Eindruck dessen bekommen hat, so ist es noch einmal etwas anderes es mit den eigenen, noch etwas von der Dunkelheit geschädigten Augen zu sehen
bei Abyss...ich...ich glaube ich träume...

All dem was um sie herum passiert schenkt sie recht wenig Aufmerksamkeit. Herumwuselnde Schattenponys, die sich die dunkle Zeit des Tages zu nutzen machen um das Außenlager zu erweitern und eindrücke der neuartigen Welt zu bekommen, das Lager selbst, die Tatsache, dass Maria hier draußen völlig verloren und verletzlich ist. Es dauert einen Augenblick, bis sie sich an dem Spektakel sattsehen kann. Erst dann wendet sie sich Midnight zu, die anscheinend schon wieder auf irgendetwas hinaus will.
ich bin wirklich...hellauf begeistert...w.was gibt es hier noch?...was hat diese welt noch zu bieten?

[BlackArmor]

[Black Armor/Schloss]
*er legte seinen Huf auf die Stirn als die Wache etwas unbeholfen sich gegen Lilith versuchte zu wehren doch war das passiert was Black geahnt hatte. Nur weil Lilith seine war ließen sie ihre Vorsicht fallen und wurde überrascht und hätte Lilith es gewollt auch getötet*
Das war mal gar nichts, nach dem Dienst in der Kaserne melden zum Straftraining. Beim nächsten mal überlebt ihr es nicht!
*schrie er den Hengst an und gab Lilith mit einem Huf das Signal ihn los zu lassen und ihren Platz wieder einzunehmen*

[Drakosan]

[Abyss/Thronsaal]

* Sie roltle genervt mit den augen und die anderen Schattenponys sahen auch nicht gerade sehr erfreut über diese unterbrechung aus*

Wen es nichts wichtiges ist dan zurück auf deinen Posten. Wir habeng erade keine zeit für kinkerlitzchen.

* Zischte sie dabei förmlich hervor.


[Kommandant Schleiereule]

* Den schattenponys ist Midnights so wie Marias auftauchen nicht entgangen. Die meisten waren jedoch zu abgelenkt. Manche saßen auf steine und genießten den Wind. Andere waren von blumen und den geräuchen faziniert die So neuw aren. Manch eienr war Jedoch zimlich verängstigt Da man sich doch Recht verletzlich fühlte so ohne geschütze Felswände. Nur wenige schafften es dabei Ihre aufgabenw eiter nach zu gehen.*

Ich ahbe nichts von Neuen Einheiten gehört. Wer seid ihr?

*Fragte der Kommandant ehe er Maria nun langsam erkannte. ohne radal war sie recht schnell zu verwechseln. Midnight hingegen als Alicorn. War etwas anderes*

Miss Maira ? Was machen sie dne hier... Draußen ? wen man das so sagen kan.... und irhe begleitung da ist doch diese.....

* er wedelt etwas mit den huf um versuchen die passenden worte zu finden*

.....Neue generälin...oder sowas in der richtung. Was Verschafft uns die ehre.

* Er seufzte schließlich dabei den in dämmerte das es Sicherlich zu einen Bericht kommen würde den maria abgeben würde. Zumal Zimlich viele der Schattenponys eher damit beschäftigt waren faziniert sich Alles an zu sehen anstelle zu arbeiten*

[Bloody-Lyra]

[Lilith / Schloss]
*zwar hatte sie damit gerechnet die Überraschung zu haben, doch hatte sie gehofft, dass er besser aufpasst.
Auf den Befehl hin ließ sie wortlos die Messer wieder in die Taschen schweben und folgt black*

„Ich denke diese Tests werden sich rumsprechen“

[Blue Hawk]

[Midnight/Außenposten vor der Barriere]

*Sie war Maria schließlich wenn auch nur ein paar schritte voraus ehe sie wohl jenes Pony gefunden hat das sie gesucht hat, und zu ihrem Vorteil auch noch den Satz mit einer Einladung begann. So wie sie war konnte sie nicht anders als darauf anspringen und sieht ihn dunkel grinsend an.*

Ich och ich bin niemand wichtiges. Nur dein schlimmster Alptraum.

*Weiter kam sie nicht damit die unheimliche zu spielen als Maria eine frage stellt die sie nun doch etwas aus der bahn wirft. Es war zu simpel zu unvorbereitet das sie diese ansieht und einen Moment benötigt überhaupt eine Antwort darauf zu finden.*

Bitte was?? Diese welt? Das hier ist doch nichts besonderes... diese Welt hat bei weitem andere Atemberaubende Orte zu bieten Dagegen ist dies hier nur ein Hügel dreck... Naja nun mit mehr auffälligeren dingen darauf..

*Dies führte sie wieder zu dem Ursprung des ganzen und zu jenem welcher ihr eigentliches Interesse hatte. So hört sie ihm zu was sie doch dann lieber nicht getan hätte das es ihren Puls deutlich wieder beschleunigt. Ein leises knurren entfleucht ihr dabei ehe sie sich sammelt und sich mal über den versuch der Respektlosigkeit hinweg zu setzen.*

Viel spannender Mister "Wer seid ihr" wäre mal die frage was zum Hafer veranstaltet ihr hier?! Dies ist keine Kaffeefahrt. Wenn ihr weiter so rumtrödelt ist der Feind hier ohne das ihn etwas aufhält. Des weiteren wenn ihr euch so breit macht hier könnt ihr auch gleich Leuchtschilder aufstellen und sagen wo ihr seid. Blutige Anfänger...
Aber egal... mal die nichts tuenden ausgeblendet, wie gedenkt ihr nun weiter zu machen? Ich habe zufällig erfahren das ihr Zeitlich sehr begrenzt seid.

*Nicht zuletzt wollte sie dabei grade auf jenen Punkt hinaus den sie von Maria aufgeschnappt hat. Das Schattenponys sehr licht empfindlich sind.*

[EngelcheN]

[Maria/Außenposten]

Wäre sie nicht gerade so sehr mit sich selbst beschäftigt gewesen, wäre ihr Auftreten vermutlich ein völlig anderes gewesen. Schon allein die Tatsache, dass man sie hier oben nicht gleich erkennt zeig wie weit es bei Ihr um Ernsthaftigkeit zu sein scheint. Noch einen kurzen Moment besieht sie sich einfach still der Landschaft, ehe sie sich dem Kommandanten, der offensichtlich hier das sagen hat zuwendet und ihn gemächlich mustert.
ich?.....mir ansehen was hier getrieben wird. Du weißt ja...Königin Abyss hat ihre Augen überall

Sicher sieht sie ein wenig durcheinander aus, doch mit dem richten ihrer Mähne, dem wie gewohnt eleganten herausputzen ihres Kleids und einen recht abfälligen Blick zu dem Kommandanten verschafft sie sich vielleicht wieder den nötigen Ernst. Einen Kommentar zu Midnights recht...unverhofftem Aufstieg verkneift sie sich vorerst.
ja das ist sie...und ihr solltet euch sputen solang es dunkel ist...wenn Königin Abyss das hier sehen könnte würde sie euch am Morgen alle in der Sonne rösten lassen...

Auch wenn sie noch nicht wirklich im Bild ist, wie genau hier oben der Stand ist, kann sie sich nicht so vor einem ihresgleichen zeigen. Es gibt einen guten Ruf für sie zu wahren. Jn dem versuch den kommandanten einfach einzuschüchtern, vielleicht sogar zu verscheuchen stampft sie mit dem Huf auf
na los...es gibt genug zu tun

[Drakosan]

[Kommandant Schleiereule]

* Er salutiert nun erprupt als Midnight nach fragte. Er selber war erst seit kurzen kommandant geworden da die meisten zu sehr auf die Oberwelt fixiert waren*

tut mir leid Madam. Kommandant Schleiereule. Wir versuchen uns hier zu befestigen jedoch...sie sehen ja selbst. Jedes noch so kleine neue....Ding oder tier...lässt sofort die neugierde in so manchen aufflammen. Es ist schwer hier die Kontrolle zu behalten.

* Meinte er ehe Maria aufstampfte und er shcnell sich auf denw eg machte die geistesabwesenden schattenponys auf trapp zu bringen mit viel gebrüll und so manchen huftritt*

[Shining Flame]

[Nightfall,Schloss Thronsaal --> Flur vor dem Thronsaal]
Es tut mir leid das ich gestört hab ich wusste nicht das sie gerade viel wichtigeres zu tun haben.
*ging damit zügig wieder aus dem Thronsaal und schließt du Tür leise*
oO(ich bin zu einem schlechten Zeitpunkt zu ihr gegangen irgendwas scheint passiert zu sein ob es etwas mit der Barriere zu tun hat? Ob ich überhaupt jemals die Sonne wiedersehe ich vermisse das Sonnenlicht schon ziemlich. )
*überlegte was sie nun tun könnte da sie mit ihrer arbeit für heute fertig war*

[Blue Hawk]

[Midnight/Außenposten vor der Barriere]

*Es viel wohl alles zu dem anderen keiner hätte sich ein Besseren Zeitpunkt aussuchen können um mit ihr alberne Spielchen zu treiben als nun diese beiden Zeitgenossen doch umso mehr war auch ihr diese umher gesitze nicht grade wohl gefallen. Doch zumindest bekam sie einen Namen von der Witzfigur welche sie eben noch als Beiwerk betitelt hat. Doch noch bevor der Groschen fällt war es Maria welche dem ganzen wohl mehr Dynamik verleihen wollte. Jedoch hatte sie damit einen entscheidenden Fehler gemacht denn eigentlich war dies grade ihr Draht zu erfahren was genau nun geplant war den Maria grade gekonnt verjagt.*

oO(Oh klasse ich laufe mit der größten niete in sachen Dinge herausfinden umher.. WENN SIE JEDEN VERJAGDT! Warum ich?! )

*Damit blickt sie trocken zu Maria, ein blick der ihren Missmut über genau dieses Erzielte Bild ausdrückt. Irgendwo kam die Frage ob Maria dies absichtlich getan hat oder wirklich so dusselig war wie sie damit nun wirkte.*

Oh danke das du meinen Gesprächspartner verjagst, das macht es ungleich viel einfacher sich hier oben ein Lagebild zu verschaffen oder herauszufinden wie genau die ersten angedachten schritte aussehen.
Vielleicht solltest du aufhören so selbstverliebt zu sein und mal mehr die Augen öffnen vor dem Wichtigen. Hat doch bei der Barriere gut funktioniert. Scheinbar. Also solltest du jetzt nicht damit aufhören.

*Ein wenig sieht sie ihm zu wie ungeschickt und bei weitem träge er es schafft die mehr auf die Umgebung gaffenden zum Arbeiten zu animieren. Ein für sie selbst mehr als Fragwürdiges Bild doch hatte sie hier wirklich Verständnis. Ein wenig führen sie leichte Hufschritte weiter ehe ihr etwas anderes dämmert. Etwas das ihr erst gar nicht mal so wirklich aufgefallen ist was jedoch mehr als nur einen recht ratlosen Blick hinterlässt. Es friert auch ihren Gang ein als sie umher sieht und mit einem Ohr zuckt.*

Bitte wie hat diese Schnarcheule mich genannt? Was ist dem denn bloß in den Tee gefallen?

*Ein wenig schüttelt sie den Kopf ehe sie sich nun auch etwas die Nacht genießt und noch etwas anderes viel mehr. Sie genoss den leichten wind nun wirklich in dem sie ihre Flügel etwas öffnet und ihn um sich wehen lässt.*

Hmm.... es geht nichts über ein wenig Abendluft. Wenn das Anwesen hier oben stehen würde wäre es wirklich um einiges besser..

*Sie war irgendwo gespannt auch auf die nächsten Züge der Schwestern. Was würden sie tun? Auf was würde man sich einstellen müssen. Ideen brodeln langsam in ihr auf. Es gab Grund der Überlegung auch auf der Gegenseite zu spitzeln.*

[EngelcheN]

[Maria/Außenposten]

Zu ihrer recht einseitigen Zufriedenheit scheut der Kommandant vor ihr. Vielleicht ein wenig überzogen, doch hat sie einen ziemlich guten Ruf zu verlieren. Einen Moment blickt sie ihm noch überlegen hinterher, ehe sie zu Midnight herüber schielt. Erst jetzt beim zweiten Mal darüber nachdenken fällt es ihr auch selbst auf.
nun Midnight wenn du dich entschließt mit uns zusammen zu arbeiten dann kann ich dir alle Informationen besorgen die du brauchst. Wenn es nötig ist auch von Königin Abyss selbst.

Weiterhin verkneift sie sich einen abfälligen Kommentar zu Midnights Position, auch wenn es sie innerlich zur Weißglut bringt. Um sich ein wenig zu entnerven atmet sie einmal tief durch. Bei diesem Atemzug mischt sich etwas neues unter die vielen Eindrücke. Essenzen, scheinbar von überall her. Aus der Vegetation zu ihren Hufen, dem Berg selbst, aus der Luft. Alles scheint hier am Leben zu sein. Ein herrliches, mächtiges Gefühl, welches sie mit zuversicht erfüllt. Wenn doch nur Radal jetzt hier wäre um all das mit ihr zu teilen. Schließlich öffnet sie die Augen wieder und setzt ihr verzogenes, immerfreudiges Lächeln auf.

viel wichtiger ist, was du jetzt vorhast. Scheinbar hat Abyss dir das Kommando über ihre Truppen gegeben. Es wäre eine Schande jetzt einfach auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden meinst du nicht?
Am Rand des kleinen Vorsprungs am Höhlenausgang lässt sie sich auf den Boden nieder und blickt heraus in die weite Nacht. Die vorderhufe lässt sie entspannt am Vorsprung herabhängen

ganz gleich wie du dich entscheidest werde ich mich um die Vorbereitungen des ganzen kümmern. Du weißt schon....Bücher lesen...Gefangene verhören...all der Langweilige Kram eben

[Blue Hawk]

[Midnight/Außenposten vor der Barriere]

*Es wurmt sie noch immer ungeheuerlich was hier grade gespielt wird. Sie war fern ab davon es zu verstehen als sie sich an dem Vorsprung neben Maria stellt und in die Ferne blickt. Doch eines packte sie innerlich noch viel mehr am schweif als vorher. Ihre eigenen Worte die sie einst von sich gegeben hat.*

oO( "Ich werde mich nicht vor dir Verneigen jedoch als Übergestellte ansehen wenn ich deine Armee bekomme"... du verdammtes Großmaul.... denke das nächste mal mehr über deine Flaxigen Worte nach..)

*Wieder wollte sie sich Ohrfeigen doch auch das würde nichts bringen. Nun mussten andere Informationen her, und sollte dies kein blöder Scherz gewesen sein mussten Pläne und Ideen her. Denn wenn auch Midnight eines um Welten hasste dann war es zu verlieren.
So hört sie der Aufzählung Marias zu als wäre es etwas unerträgliches. Sie beide wussten das beide Teile davon genau das war was Maria immer am liebsten tat.*

Ohh stellt dich mal nicht so an ja. Wir beide wissen wie gerne du dich schwerer Lektüre vertiefst auf der suche nach etwas das dir mehr Macht gibt mein kleiner Machthungriger Dämon... Nein hier wird guter Rat teuer.. Ich will wissen was diese Aussage grade war und was da dran ist.

*Nicht zuletzt das es nun auch den letzten Funken ihren Neutralität weggewischt hat. Doch dies alles waren Karten die sie ausnutzen konnte. Somit kamen auch die Ambitionen wieder.*

Zuerst werde ich mit Aby sprechen müssen, um licht ins Dunkel zu bringen. Dann etwas Simples das sogar jemand wie du fertig bekommt. Eine stehende Verteidigung einrichten die jedoch nach außen hin unsichtbar wird. Sprich Wälle, und das Lage muss in der Landschaft verschwinden. Baulich wohl recht anspruchsvoll jedoch ist es besser wenn man noch nicht weiß wo wir stehen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellan Kiste.

*Damit sieht sie nun zu Maria und dann wieder nach vorne ehe sie tief durchatmet.*

Du wolltest das Kriegsbeil begraben nicht oder? Fein ich gebe dir die Möglichkeit dich unter beweis zu stellen. Beweise das du genügend Talent und Feingefühl besitzt mit der Informationsbeschaffung ohne dich dabei auf Radal zu verlassen oder ihn zu brauchen. Beweise das DU auf eigenen Hufen stehst nicht ihr.
Ich bin im Schloss wenn du mich suchst.

*Damit dreht sie nahezu Postwendend um und geht wieder in Richtung der Barriere. Nun mussten Dinge geklärt werden ehe sie eine Entscheidung treffen konnte. Jedoch war nun auch etwas anderes merklich geworden. Eine Option die sich auftat hatte ein neues Loderndes Feuer entfacht. Ein Feuer welches sie antreibt und ihre Ideen. Etwas das ihr einen neuen Sinn gab die nächsten schritte zu gehen.*

[EngelcheN]

[Maria/Außenposten]

das trifft sich ganz gut....ich hatte ohnehin vor mich mit Königin Abyss zu treffen und alles weitere zu besprechen. Im selben Zug werde ich mich um die nötigen  Vorbereitungen zur Verteidigung kümmern. Ich bin mir sicher, dass es an Material und einem ausreichend erforschten Zauber nicht mangeln wird.
Zumindest konnte sie Midnight vorerst vom Gehen abhalten. Ob das nun etwas gutes ist oder nicht steht noch nicht ganz fest. Doch zumindest vergeht noch etwas Zeit, in der Midnight zumindest nicht gegen sie steht.

nunja Königin Abyss hat bereits erwähnt dass sie euch die Führung unserer Kriegsmacht überlässt. Immerhin scheint ihr etwas von dem Werk der Schwestern zu verstehen und seid damit am ehesten dafür geeignet. Doch bedenkt, dass die meisten Bewohner nicht wirklich erfahren oder überhaupt tauglich für den Kampf wären. Viele von ihnen wussten bis heute nicht auf welcher seite sie das Schwert führen.
Mit dem Huf winkt sie alles weitere einigermaßen ab. Ob man es nun Vertrauen nennen kann bleibt vorerst im Raum stehen, doch sicherlich kann sie sich zumindest was das angeht auf Midnight verlassen

geh ruhig. Bis morgen abend werden wir....ich meine werde ich mich um alles weitere gekümmert haben.
Erst als Midnight schon ein wenig aus der Reichweite ist lässt sie sich zumindest ein wenig entspannt am Abhang auf den Rücken fallen. Während sie so daliegt und den Funkelnden Sternenhimmel betrachtet spürt sie eine weitere nahende Präsenz. Eine vertraute, schon fast zur Gewohnheit gewordene Präsenz.

du hast sie gehört hmh? Es wird nicht mehr lang dauern dann werden wir bekommen winach es uns verlangt...mach dir keine Sorgen...und wenn der einzige weg ist mit Midnight zu kooperieren dann...tja werden wir auch diesen Weg gehen müssen
Irgendwo im Schatten der hohen Steinwand am Höhleneingang regt sich die klappernde Rüstung. Alles was von ihr in der Dunkelheit zu sehen ist, ist das gemächliche Pulsieren der Runenzeichnungen unter der schweren Rüstung
hmh

[Elueria]

[Diana/Anwesen]

Nach einem langen Schlaf, der sich schon beinahe wie mehrere Tage anfühlt erwacht die Einhorn-Stute wie eigentlich jeden Tag in ihren Gemach in Midnights Anwesen. Unentschlossen, ob sie nun aufstehen, oder weiter liegen bleiben sollte blinzelt sie einen Moment an die Decke, wendet sich dann wieder zur Seite und wirft sich die Decke wieder über das Gesicht. Schnaubend versucht sie eun weiteres Mal ein wenig Ruhe zu finden, ehe es sie, wie auch fast an jedem Morgen ereilt.

o0(die Barriere....richtig...es ist Zeit aufzubrechen)0o

Noch einmal entnervt schnaubend richtet sie sich in dem riesigen Bett auf. Der Spiegel, welcher ihr gegenüber am ende des Zimmers steht zeigt ihr alles was sie wissen musste. Der Verband für ihren noch immer recht lädierten Brustkorb, die vielen kleineren Schrammen und Prellungen, die das makellose weiß ihres Fells scheckig färben. Alles tut längst nicht mehr so weh wie noch Tage zuvor, doch von der vollkommenen Genesung ist es auch jetzt noch weit entfernt. Vorsichtig kanalisiert sie ein wenig magische Energie über ihr Horn zu der Bürste, die auf dem kleinen Schrank neben dem Spiegel ihren Platz gefunden hat. Noch immer weicht ein spürbarer Teil der Energie einfach in eine andere Richtung und verliert sich irgendwo im Raum. Doch wo noch vor ein paar Tagen das Wirken einfacher Zauber fast unmöglich schien, so ist es zumindest wieder einigermaßen erträglich. Sie hätte ihre Hufe ebensogut nutzen können, doch ist es für sie jetzt mehr als wichtig sich in Form zu halten. Ein Gähnen schüttelt sie, während die Bürste gleichmäßig durch ihre wallende Mähne streift. Für ihre Frisur nimmt sie sich heut besonders viel Zeit. Nicht unbedingt, damit sie makellos schön erscheint, sondern viel eher um einfach die Zeit noch ein wenig vor sich her zu schieben. Schließlich steht sie aus dem Bett auf. Noch immer steht es ein wenig im Raum, was nun als nächstes passieren wird, weshalb sie sich heute für ihre alte und robuste Montur entscheidet. Jetzt wo der Weg nach draußen offen steht ist es für sie nicht einmal mehr eine Tagesreise nach Hause.

"Midnight?"

Das Anwesen war schon bei ihrem Erwachen recht still. So wie eigentlich jeden Tag, seit Midnight fast jede freie Sekunde in ihrem Arbeitszimmer verbringt. Zaghaft klopft sie mit dem Huf an, doch auch hier ist ihr keine Antwort vergönnt. Vielleicht ist sie ja in die Stadt gegangen. Oder bei Abyss? Vielleicht ist es fürs erste einfach schlauer auf sie zu warten. Irgendwann wird sie schon zurück kommen.