DHL, Hermes, DPD, UPS und Co.

[Crash Override]

nun, bei Hermes haben wir damals tatsächlich (wie die meisten, es hatten nur die Hauptfahrer "gestellte" fahrzeuge - und das waren auch eher wenige) mit Privat-Pkw fahren müssen. Da hat man dann schon "auf Stunde" bezahlt, damals ohne Mindestlohn auch nur etwa 5-6€. Dazu gab's noch einmal ein paar mark für den Sprit drauf - Pauschal - und das war's.

bei dem anderen unternehmen bei dem ich gefahren bin war's angenehmer - denn: gestelltes Fahrzeug, und auch keine (oder eher kaum) Privatkunden, sondern eher Geschäftskunden, daher war es da angenehmer... zuerst ausliefern und danach abholer - so spart man auch die "leerfahren", die den Spediteuren eh ein dorn im auge sind.


Kosten im allgemeinen senken: jegliche kosten die anfallen, also Sprit, Fahrer, Fahrzeug etc.etc. . sollte doch einfach zu verstehen sein, als das man "nur" auf den Personalkosten herumreitet (wie du es tust).

[mowny]

(02.04.2021)Pezi schrieb:  Ich dachte immer Amazone habe seinen eignen Versand aus dem Boden gestampft weil sie mit DHL und co nicht zufrieden waren.?

Hauptsächlich, weil sie keinen Versorgungsauftrag erfüllen müssen und sich so die lohnendsten Ballungsgebiete rauspicken und den Rest weiterhin den Marktteilnehmern mit Versorgungsauftrag aufdrücken können.

[Meganium]

Zu schade, dass es nicht Deutschland ist. Aber ihr seid schonmal vorgewarnt, wenn ihr wirklich was bei Amazon bestellen wollt: Klick

[Markus]

(05.04.2021)Meganium schrieb:  Zu schade, dass es nicht Deutschland ist. Aber ihr seid schonmal vorgewarnt, wenn ihr wirklich was bei Amazon bestellen wollt: Klick

Der Schlusssatz ist gut:

Zitat:„Wir wissen zwar selber noch nicht wie, werden aber nach Lösungen suchen“, verspricht der Konzern.

Keinerlei Plan, wie man das schaffen möchte, aber trotzdem vollmundig versprechen, dass man nach Lösungen sucht. Ja, genau so wird man das schnell in Griff bekommen. Nicht.

[Pezi]

Ist aber ein absolut nachvollziehbares Problem. Und betrifft ja nicht nur Postboten, sondern auch auch Außendienstler und Fernfahrer allgemein.
Und da Coronabedingt die Möglichkeiten öffentlicher Toiletten stark dezimiert sind bleibt oft keine alternative.
Oder anders gefragt, wie viele würden einen Wildfremden Postboten einfach bei sich in der Wohnung aufs Klo lassen?

[Markus]

Ja, das habe ich mir bei dem Artikel auch gedacht. Da machen es sich die Autoren fast etwas zu einfach, allein Amazon die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Bau neuer öffentlicher Toiletten ist nicht deren Aufgabe.

Andererseits kann man natürlich schon argumentieren, dass Pausenzeiten und erlaubte Umwege vermutlich zu knapp bemessen sind. Vor allem in ländlichen Gegenden kann man nicht erwarten, dass entlang der Route rein zufällig an einer passende Stelle irgendwo Toiletten zu finden sind. Dass man hin und wieder einen Umweg zur nächstgelegenen Tankstelle oder irgendeinem anderen Ort, wo es ein WC gibt, fahren muss, ist da wohl unvermeidbar. Die für solche Umwege benötigte Zeit und die dadurch verursachten zusätzlichen Spritkosten muss der Arbeitgeber natürlich akzeptieren.
Letztlich kann man da aber auch nur mutmaßen, inwiefern das die Ursache ist. Da gibt der Artikel zu wenig Infos her. Könnte natürlich auch sein, dass die betroffenen Amazon-Boten irgendwo im Niemandsland unterwegs sind, wo es in einem großen Gebiet tatsächlich weit und breit keinerlei öffentliche Toiletten gibt.

[Markus]

Heute hatte ich mal eine extrem schlechte Erfahrung mit GLS: Die haben mir kommentarlos ein Paket vor die Tür gestellt, was völlig zerstört war. Das war an mehreren Stellen aufgerissen und der Inhalt war natürlich auch entsprechend beschädigt. Das überhaupt noch Inhalt da war, ist ein Wunder. Hat nicht mehr viel gefehlt, dann wäre die Sendung in ihre Einzelteile zerfallen. Natürlich hat auch niemand geklingelt. Das wurde coronakonform "kontaktlos" abgestellt und der Bote hat sich anschließend still und heimlich davongeschlichen.  

Immerhin hat der Verkäufer die Reklamation akzeptiert und ich darf den Mist wieder zurückschicken. Aber dabei gibt es dann jetzt auch schon das nächste Problem: Rücksendung ist ebenfalls mit GLS und sämtliche Paketshops von denen sind irgendwelche mehr oder weniger merkwürdigen Geschäfte, wo ich sonst nie bin und wo ich vor allem auch keine Ahnung habe, ob die aktuell vom Lockdown betroffen sind. Zur Auswahl stehen da beispielsweise ein "Wollparadies", eine Änderungsschneiderei, ein Fachgeschäft für Angelsport oder ein Laden für E-Vaping. Bei dem Wollgeschäft ist die Sache vermutlich noch relativ klar, aber woher soll ich nun wissen, ob es es für Angelsport oder E-Zigaretten irgendwelche Sonderregelungen gibt? Auf den jeweiligen Webseiten der Geschäfte (sofern sie denn überhaupt eine haben) steht natürlich nichts und der Shopfinder von GLS schweigt sich auch darüber aus, welche der Shops aktuell offen sind und welche nicht. Muss ich jetzt vermutlich jeden einzeln anrufen und fragen, ob die da sind.    

[Pezi]

Hmm... Gestern hatte ich von UPS eine Meldung im Kasten das ich nicht angetroffen wurde und sie es heute nochmal versuchen.
Heute war gar nichts im Postkasten... Wenn man etwas recherchiert wurde das Paket aber an einen Shop (Irgend ein Kiosk am Arsch der Welt den man nicht kennt - Wo auch sonst) geliefert..
Hätte da nicht aber davor noch mal eine Benachrichtigung im Kasten sein müssen?
Die Schweinehunde haben es doch wieder direkt dahin gebracht. Na hoffentlich geben sie es mir auch ohne UPS Zettel..
Mal sehen wie die im Kiosk so drauf sind.

[Basinator]

Wenn du nicht erfolgreich bist bei den Shops, würde ich mich einfach noch mal beim Verkäufer melden und ihm dein Dilemma erklären.

[Pezi]

War wohl nicht das erste mal, dass UPS dort einfach Pakete abgegeben hat ohne das man einen Zettel dafür bekam.
Der Inhaber nahm es ganz locker, hat hinten geschaut ob es für meine Adresse etwas gibt und ich hab alles bekommen.
Lob für den Kiosk, Kritik für UPS.

[Mephysta]

(01.04.2021)LittleMissDevil schrieb:  

Spoiler (Öffnen)

Heute Folgendes erlebt:

Ich habe ein Paket von Amazon erwartet, wollte aber trotzdem kurz raus. Natürlich benachrichtigt kurz bevor ich den Rewe betrete mein Handy: das Paket kommt gleich, noch 8 Stopps! Ich mache also eine Kehrtwende und denke mir "Na fängst du ihn gleich unten ab und gehst danach einkaufen. Laut Karte steht das Fahrzeug schon um die Ecke, der kommt gleich."

Tja, nach einer halben Stunde hatte sich das Gefährt ganze drei Stopps weiter bewegt. Ganze 200 Meter Weg hat der geschafft (er war immerhin 600 von meiner Wohnung entfernt, so weit!). So nach 40 Minuten insgesamt rollte er dann um die Ecke zum Nebenhaus... Uuuuuund raucht erstmal gemütlich eine, daddelt am Handy, guckt aus Fenster, macht sich eine schöne Zeit. Sieht ja keiner. Das erklärte natürlich warum er so lange brauchte.

Ich bin dann direkt rüber marschiert und habe ihm noch sehr höflich gesagt, dass er wohl ein Paket für mich hat. Der Typ war dann noch so dreist und meinte, er arbeite ja gerade nicht oder müsste ja das andere Paket liefern, blabla Vorschrift. Ich vermute er hat mich nicht richtig verstanden (eher dürftiges deutsch). Ich habe das Paket dann nach kurzem Hin und Her bekommen (nachdem er die Pakete von Anderen durchs Auto warf), aber scheiße war ich angefressen. 50 Minuten rumgewartet, weil der Typ seinen Job nicht macht.

Einerseits: schön, dass der Typ nicht unter dem typischen Dauerstress von Lieferanten stand, gut für ihn. Andererseits find ich es schon kackendreist Leute so warten zu lassen und sie dann noch mit lahmen Ausreden abzuspeisen.

Wär ich mal zuerst einkaufen gegangen, das hätte ich locker geschafft.

Kleiner Nachtrag zu der Diskussion von letztens: Ich erleb gerade 'was Ähnliches.
Ein an mich adressiertes Paket ist seit heute morgen in Zustellung. Habe die Mail für das Live-Tracking heute um 10 Uhr bekommen, Lieferung zwischen 13 und 14 Uhr, noch etwas mehr als 20 Stopps. Sounds good, da ich heute Nachmittag nicht mehr dazu kommen werde, das Paket anzunehmen und ich mir nicht sicher bin, ob die das dann beim Nachbarn abgeben oder gleich wieder mitnehmen - Letzteres wäre eher ungünstig.

Gestartet hat das Ganze mit einer geschlagenen Stunde Bewegungslosigkeit irgendwo mitten an der Hauptstraße (da ist definitiv kein Lager oder Sonstiges), aber gut vielleicht gerade Schichtbeginn, was weiß ich, kann ich nachvollziehen, dass sich da nicht sofort was tut.

Seitdem zeichnet sich gerade folgendes Bild ab: Im halb-Stunden-Takt bewegt sich das gute Gefährt ein paar Meter, um dann teilweise 20-30 Minuten regungslos irgendwo stehen zu bleiben. Der Paketzähler geht seitdem nur marginal runter und das erwartete Zustellfenster verschiebt sich weiter und weiter nach hinten. Seit ca. 13 Uhr sind es jetzt noch "etwas mehr als 10 Stopps" (was wohl bedeutet, dass es da auf unter 20 gesprungen ist) und das Zustellfenster verkündet aktuell "14:10 bis 15:40", Tendenz steigend. Das Fahrzeug bewegt sich seitdem aber auch nicht mehr.

Na, mal gucken, ob ich das Paket heute noch in Händen halten werde oder mein Zeitfenster nachher verstreicht. Ein, zwei Stunden habe ich noch, dann muss ich los. Ich liebe es jetzt schon. :')

Und bevor sich jetzt ein paar sozialistische Rächer dazu gezwungen sehen, sich auf ihr hohes Ross zu schwingen und die Moralitäts-Allee hinab zu gallopieren:
Ja, ich habe das Paket auf Amazon bestellt und dabei (aufgrund der Schnelltest-Situation) bewusst auf ein lokales Unternehmen verzichtet. Aber keine Sorge: Alle Leute, deren Jimmies gerade hart gerustled sind, stehen wahrscheinlich eh auf meiner Igno-Liste, also spart Euch den Atem.

[Magic Twilight]

Wieso das? Weil du auf Amazon einkaufst und somit den Kapitalismus unterstützt hast? Das ist sehr pöse. Das macht man nicht, wenn man andere kleine Unternehmen hätte helfen können.111elf ;-)

So ganz ersichtlich wird es uns nicht, aber es sieht so aus, als wenn du halt wenig Zeit hast und du einfach das Paket erhalten möchtest.


Und zu den Wollshops: Ja, bei uns war da auch ein Hermes. Jetzt ist das auch in einem Kiosk. Scheint ein normaler Trend zu sein.

[Crash Override]

Also wenn amazon wirklich so nen Kontrollzwang hätte, dann frage ich mich da nur, ob dieser irl überhaupt in D existiert, oder man es einfach nur Hin nimmt, das hierzulande das ganze eben etwas langsamer ist. Da scheinen mir andere Paketdienstleister einen höheren Kontrollzwang zu haben, oder aber auch die aussage, das pro paket bezahlt wird, hinkt da ganz heftig... Das sieht definitiv nicht danach aus.

[Basinator]

Aber ist eines der Hauptprobleme, wenn nicht sogar das Problem überhaupt, bei Mephysta und LMD die Erwartungen, die geweckt wurden, im Prinzip durch den Tracker? Dass ihr euch darauf einstellt, dass das Paket bald bei euch ankommt?

Oder auch gefragt; Würde ihr euch aufregen und ungeduldig rumsitzen, wenn ihr nicht die Info durch die App hättet?

Da haben die Fahrer aber keinen direkten Einfluss drauf und werden wohl die App kaum selbst steuern. Man mag jetzt so manchen Fahrer für trödelig halten, aber solange das Paket mindestens am selben Tag angekommen ist, wäre das ja kein Problem, würde man nicht erwartungs- und hoffnungsvoll rumsitzen, weil man es zu einer bestimmten Stunde erwartet und auch danach seinen Tag plant.
Wer weiß auch, ob die App überhaupt mit realistischen Zustellgeschwindigkeiten kalkuliert und nicht extra stramm angezogen ist, um Fahrer weiter unter Druck zu setzen.

Nicht falsch verstehen, ich kapiere schon das eigene Dilemma. Ich bin mir nur nicht sicher, ob nicht der falsche Hauptschuldige gesucht wird (der Fahrer statt Amazon/Subunternehmer/App).

Zitat:Also wenn amazon wirklich so nen Kontrollzwang hätte, dann frage ich mich da nur, ob dieser irl überhaupt in D existiert, oder man es einfach nur Hin nimmt, das hierzulande das ganze eben etwas langsamer ist.

Ohhhh, definitiv. So werden in Verteilzentren teilweise sogar Toilettenzeiten getrackt.

Übrigens zur Mindestlohn-Umgehung:
https://www.paketda.de/news-amazon-logis...ehmer.html

Zitat:Für jede Ausliefertour wird ein "Routentarif basierend auf der geplanten Länge der Route" gezahlt.
Zusätzlich erhalten Subunternehmer eine Vergütung für jedes erfolgreich zugestellte Paket.

Es gibt zwar hier durchaus die Passage:

Zitat: Dass Paketdienste pro Stück vergüten, wurde in den letzten Jahren vielfach kritisiert. Das Modell von Amazon bezieht sich aber auf die Subunternehmer und nicht auf Zusteller. Zusteller müssen vom Subunternehmer so bezahlt werden, dass der gesetzliche Mindestlohn eingehalten wird.

Aber da frage ich mich doch, wovon? Wenn Amazon selbst nicht nach Mindestlohn zahlt, wie soll es dann der Subunternehmer mit noch mehr Mittelsmann-Kosten? Wie soll er jemanden mehr zahlen, als er selbst von Amazon bekommt?

Nun, die Lösung liegt auf der Hand: Vermutlich tut er es eben nicht.
Vielleicht zahlt er nicht nach Mindestlohn, indem er ebenfalls solche Regelungen anwendet, und verstößt damit dann eben trotzdem nicht gegen das Gesetz. Vielleicht setzt er auch Schwarzarbeiter ein, oder lässt unbezahlte Überstunden machen.

[LittleMissDevil]

Die App läuft ziemlich sicher per GPS. Denn wie ich ja bereits schrieb, konnte ich das Ganze live und in Farbe sowohl auf dem Bildschirm als auch auf der Straße verfolgen.

[Basinator]

Es ging mir um die Berechnung bzw. vorraussichtlicher Ankunft des Paketes.

[Crash Override]

Das kann da auch durch eine berechnung von Kollege Computer & den ganzen Adressen der pakete kommen - und ggf. Auch nicht unbedingt realistisch sein muss. Da aber bereits mehrere dieses "Problem" haben, schätze ich mal, das es letztlich doch am fahrer liegen kann - denn: wäre der unter stress, dann hätten beide nicht ewig warten müssen oder aber der paketdienstler wäre langst wieder weg gewesen, was aber in beiden fällen nicht so war.

Da stellt sich jetzt nur die Frage, ob der Fahrer denkt "LMAA", weil er zu knausrig bezahlt wird, oder aber ob es ihm einfach egal ist (weil man u.a. wegen Corona eh nix machen kann, dann kann man dke arbeit auch rausziehen).

Oh, und im bezug auf Amazon hast du genau das gesagt, was ich auch schon immer erwähnte: das die fahrer nicht "pro paket bezahlt werden" (ausser vielleicht immer noch bei GLS), sondern das angestrebt wird ein Mindestlohn zu b kommen, was aber durch tricks umgangen werden kann (z.b. komplizierte rechenformeln, oder einfach eine "einfacherer gestellte aufgabe als das es wirklich ist, da die Abgabezeit für ein einzelnes paket zu kurz ist" ). Solche zeiten gibts auch woanders, und das ist da leider gängige praxis.

[LittleMissDevil]

Die Berechnung der Ankunft ist das eine, wenn man live nachverfolgen kann warum diese Berechnung nicht zutrifft (namentlich ne halbe Stunde in der Gegend rumstehen) ist das Andere. Von 10 bis 14 Uhr 20 Pakete ausliefern klingt allerdings auch nicht unmöglich oder unfair berechnet, besonders wenn die Ablieferungsorte nah beieinander sind. Das sind 5 Pakete die Stunde.

[Meganium]

Interessant, was ich gerade so über dieses Livetracking lese:
Klick

Wer also z.B. dieses Livetracking per DHL macht, der bekommt in Wahrheit keine genauen Fahrzeugdaten:

DHL schrieb:Aus Datenschutzgründen wird nie die echte Fahrzeugposition angezeigt. Kein Nutzer soll auf der Karte sehen, an welchen anderen Adressen das Fahrzeug hält und welche anderen Kunden etwas mit DHL geliefert bekommen.

Heißt: Andere Paketanbieter, bei denen man sehr wohl nachverfolgen kann, wo das Fahrzeug und der Paketbote steht, kümmern sich nicht um Datenschutz. Können ja Menschen, die den Paketdienst abfangen erfahren, wer sonst noch was bestellt hat. Interessant!

&

DHL schrieb:Weiterer Nachteil: In ländlichen Regionen, wo Postboten Briefe und Pakete zusammen ausliefern (sogenannte Verbundzustellung), aktualisiert sich das Livetracking nur bei Paketzustellungen. Stoppt ein Zusteller unterwegs für die Briefzustellung, so wird das Livetracking nicht aktualisiert.

Was ich interpretiere mit: Wenn der Paketbote 20 Pakete hat, aber es dauert zwanzig Minuten, bis es nur noch 19 Pakete sind, dann wird er wohl zwischendurch 20 Briefe verteilen müssen. Würde mich nicht wundern, weil die Paketfahrzeuge ja nicht nur mit Paketen vollgestopft werden, sondern auch, um die Effizienz zu erhöhen, auch mit Briefen, wobei jetzt eigentlich nur die Post Briefe austrägt. Falls auch Hermes oder GLS dazugehören sollen.... interessant!

[Pezi]

Ich finde das Live Tracking generell für gruselig und absolut überflüssig.

Last die Postboten doch in Ruhe ihre Arbeit machen. Kommt ein Paket nicht heute, dann kommt es halt morgen. Einfach mal entschleunigen und des Dingen etwas Zeit lassen.
Reicht es nicht, wenn man Online sieht 'Im Fahrzeug', bzw 'Zustellung heute'?