Leider ist das zulässig, sonst hätte der Betriebsrat schon den Jahresruhetagsplan, in dem es genau so drin steht, abgelehnt.
Wer da haftet, wenn wegen Müdigkeit Unfälle passieren... sehr gute Frage... das müßte man wirklich mal rausfinden
Wenn ich mich absolut nicht in der Lage fühle, bin ich sogar verpflichtet, mich dienstunfähig zu melden, sonst fresse ich die Haftung. Nur bedeutet das praktisch automatisch, daß die Züge meiner Schicht dann direkt ersatzlos ausfallen
- für so einen Luxus wie Bereitschaften haben wir nicht mal ansatzweise genug Personal. Habe ich letztes Jahr gesehen: wegen brutaler Zahnschmerzen mußte ich mich dienstunfähig melden. Die erste Runde übernahm noch mein Vorgänger, der dafür 3 Stunden länger machte, die beiden anderen Runden fielen aus.
Nur müßten dann, wenn man wegen aasiger Schichtübergänge "Protest - DU - Meldungen" macht, alle Kollegen mitmachen, und das wird nischt, leider. Und da käme dann direkt wieder dieses beschi**ene managereske Argument "die anderen schaffen das doch auch, dann sind Sie wohl nicht belastbar und in diesem Beruf falsch"
20. 950.
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Wie man da fit - frisch - munter - ausgeschlafen sein soll, muß mir mal jemand überzeugend erklären 
Wer so was plant, gehört dazu verurteilt, das dann ein Jahr lang selber zu machen, um zu merken, was man da verbrochen hat 
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