(26.10.2023)UnartiC schrieb: Klar. Aber in Fällen von gewissen Unterschreitungen muss man eben was machen. So unwichtig ist es auch nicht.
Schon recht, man muß ja etwa die für die Zugfahrt geforderten Mbr haben. Aber wie du ja selber schon gemerkt hast: manche Züge bremsen sich besser, manche weniger gut, obwohl sie alle ziemlich hohe Zahlen auf dem Bremszettel stehen haben.
[quoteDiese alten Sprüche, dass man mit dem Arsch bremst und "Die erste Bremsung gehört dem Tf" ist schon nicht so falsch. Trotzdem eine nette Orientierung, vielleicht ist sie bei Cargo nützlicher?[/quote]
Dort auf jeden Fall, aber auch im lokbespannten Reisezugverkehr trifft sie zu.
Zitat:War ja nur AH über Dammtor nach AE. Sollte eigentlich in AA gewendet werden, da er aber schon falschrum war haben wir uns das gespart. Der kam mit einem schweren Medizinischen Notfall rein, weswegen sich die Abfahrt etwas verzögert hatte.
Veil mehr als 60/70 km/h war nicht drin, aber schonmal mehr als die üblichen 40 km/h.
Mehr ist doch dort sowieso nirgends zulässig, soweit ich weiß, und bei den kurzen Blockabständen auch nicht sinnvoll. Aber stimmt auf jeden Fall: schon mal besser als die bisherigen maximal 40.
Zitat:Wir hatten keinen gültigen Fahrplan
Huuuuuuh...! Au weia!
Oh nein!
Wie konntet ihr nur!
Ganz genau - das ist der Realbetrieb, nicht mehr das sterile Unterrichts-Büro
Klar, laut Vorschrift müßte man anhalten und eine Fplo anfordern - mach das im Alltagsbetrieb draußen tatsächlich, und du hast sofort eine Handvoll neue Feinde bei Netz gewonnen
Und unter anderen Tf wahrscheinlich auch, weil du die dadurch, daß du eben nicht weiter fährst, gerade auf solchen superdicht befahrenen Strecken ja auch ausbremst. Ganz davon abgesehen, daß absolut keiner Lust hat, für solche Gelegenheiten endlose Schreibarbeit zu erledigen.
Zitat:kommt gut damit, dass ich Uniformen mag und deswegen auch gerne mit Schlips rum laufe und Schirmmütze, wenn ich EINE HÄTTE!
ebay oder Flohmärkte bei Dampfloktreffen und ähnlichem
Zitat: (26.10.2023)Railway Dash schrieb: Man könnte ja sagen, ich komme ursprünglich von der Straßenbahn Wäre die DDR weitergelaufen, wäre ich dort auch geblieben bzw. hätte dort auch meine Lehre gemacht. So verschwand der Lehrberuf "Facharbeiter für städtischen Nahverkehr" aber mit der Wiedervereinigung... also... was tun anno 1995? Die nächstbeste Lösung war eben die Eisenbahn - tja, deshalb müssen die heute mit mir klar kommen
Wo war das denn? Chemnitz hat ja noch Straßenbahn und Leipzig würde ohne wohl implodieren.
Der Straßenbahn-Funke ist bei mir in Cottbus übergesprungen. Meine Oma wohnte dort, und in den Sommerferien 1986 hat es dann bei mir sozusagen "gezündet"
Praktisch meine ersten Fahrzeuge waren die KT4D... die kenne ich heute noch auswendig (zumindest die unmodernisierte "Urform") und könnte sie heute noch binnen weniger Minuten ab- oder aufrüsten.
Zitat:Hmm. Jo. GTO-Stromrichter. Aber wars der erste? Hab gehört der 401 ist rein technisch nur eine 120?
Außerdem steht hier, dass nicht alle auf IGBT umgebaut wurden. Die ersten 20 Tz und TK 401 061 sind auf IGBT-Stromrichter umgebaut worden. Der Rest wohl nicht, steht zumindest hier. Stand 01.09.2021
Der
war rein technisch nur ne Schnellfahr-120, ganz recht. Bis eben die Stromrichter ausgetauscht wurden bei der Modernisierung.
Nicht bei allen? Oha... na gut, kann sein. Ich hatte es eben nur allgemein mitbekommen, zumal bei den "alten" GTO-Thyristoren auch zunehmend das Ersatzteilproblem aufkam.