RP: Luna Republik (Agrargebiet)

[Vidar]

„Große Ponys, streben keine Macht an. Nein, die Macht wird ihnen aufgedrängt.“
Als Light das hörte war er sprachlos. Es gab nicht womit er hätte gegenargumentieren können, vor allem nich weil Light selber nie danach gestrebt hatte mehr Mach zu erlangen. Er wusste aber auch nicht warum, er jetzt auch noch in Crimsons Augen ein würdiger Anführer sei.

Als er Crimson weiter zuhörte war für Light klar das, sollten die Ponys der Allianz ihm soweit vertrauen das sie ihn zum Anführer ernennen würden, er nicht ablehnen würde, er würde dann die Allianz nach bestem Gewissen führen und dafür sorgen das der Sklaverei ein Ende gesetzt wird, allerdings wäre es für Light auch kein Problem wenn jemand wie Muddy den Posten übernehmen würde. Light blickte nun etwas zuversichtlicher auf die Tatsache das, er zum Anführer gewählt werden könnte.

Nach der kurzen Pause, erklärte Crimson Light, das es ihm eine Ehre sei ihn als Waffenbruder zu haben und hielt ihm den Huf hin. Light erwiderte die Geste indem er ihm einen Bro-Hoof gab„ Die Ehre ist ganz meinerseits Crimson. Und vielen Dank das ich bei dir trainieren kann. Wann fangen morgen am besten an? 8 Uhr?“

[Anonymer Brony]

Crimson`s keine Ansprach hatte Light wohl mehr Mut und Selbstvertrauen gegeben. Er war darüber selber sehr glücklich. Dabei war Er noch nie so eine großer Redner gewesen. „Aber Umstände können einen Verändern“, dachte Er sich, „und Wir können die Umstände verändern.“

Light hatte eingeschlagen, und erklärt, das es Ihm auch eine Ehre sei. Dabei fühlte Crimson in seinem inneren wieder das gute und warme Gefühl der Freundschaft zu jemandem, dem Er sein Leben anvertrauen kann.

„Dank ist nicht nötig. Wenn Ihr noch mehr Pegasis habt, die Training brauchen bring sie ruhig mit. Und anfangen können wir auch Früher. Ich richte mich da nach dir. Und mach Dir jetzt keine Sorgen wegen meine Wunden. Da hab Ich schon schlimmeres Überlebt.“

[Vidar]

Light dachte über das Angebot Crimsons nach, auch neben ihm auch weitere Pegasi der Allianz zu trainieren.
Die Allianz hatte neben Light nur 5 weitere Pegasi und alle waren Sklaven gewesen, die ihre Flugfähigkeiten bis vor kurzem nicht trainieren konnten. Sogesehen hatten sie das Training dringender nötig als Light

„ Nun wir haben in der ganzen Allianz noch 5 weitere Pegasi und alle waren Sklaven die wir befreit hatten, sie haben also sehr wenig Flugerfahrung. Ich werde sie morgen trotzdem herbestellen, du kannst dir dann ja deren Flugleistungen anschauen und entscheiden wie du sie trainieren willst.

Ok wir sehen uns dann morgen Crimson, ich muss noch einen Trupp losschicken der in der Kanalisation einen Weg zur Innenstadt findet, mein Quartier einrichten, sowie morgen früh noch paar Sachen aus meiner Wohnung rausschaffen“

[Anonymer Brony]

„Ok, dann bis morgen Light.“, erwiderte Crimson und Light verlies sein Quartier.

„5 weiter Pegasi die Sklaven waren? Dann liegt wirklich Arbeit vor mir. Aber ohne Fleiß kein Preis, oder wie heißt es doch immer so schön.“, ging es Crimson durch den Kopf während Er es sich etwas bequem auf dem Bett macht.

„Auf dem Rücken schlafen viel wo erst mal aus. Walküre würde mich wohl zusammenfalten wenn Sie jetzt hier wäre und Ich es nur versuche. Wie oft hatte Sie mich schon zusammengeschriene? Ich weiß es nicht mehr. Aber keiner von uns hätte Ihr widersprochen.“
Crimson musste etwas schmunzeln.

„Was die Ausbildung angeht, werde Ich nicht die Fehler machen, wie die verdammten Idioten vom Militär. Zusammenschrein werde Ich niemanden, vor allem nicht Ponys, die mal Sklaven waren. Aufmunternde Worte und Ihnen helfen an sich selber zu glauben hat schon immer besser geklappt. Aber darüber kann Ich mir morgen Gedanken machen.“, waren seine letzten Gedanken bevor Er einschlief. Ruhig, entspannt und Glücklich.

[Vidar]

Light machte sich auf dem Weg zurück zum Besprechungsraum. Währenddessen machte Light sich Gdanken über das Gespräch was er mit Crimson führte, besonder darüber das er Crimson von seiner Vergangenheit erzählen konnte und wie überraschend leicht es ihm fiel. Was war nur mit ihm los? Sowas war ihm doch nie so leicht gefallen, egal wie sehr er darüber nachdachte, er fand keine Antwort darauf.

Im Besprechungsraum sah Light wie die beiden Ponys die losgeschickt wurden um Crimson zu finden, warteten. „ Ok kleine Planänderung. Ihr beide werdet ohne Crimson einen Weg in die Innenstadt suchen. Passt aber auf, wir wissen nicht ob irgendwelche Gangs sich in der Innenstadt-Kanalisation breit gemacht haben. Gangs oder fremde Pony werdet ihr umgehen.Ach und spätestens morgen um 15 Uhr seit ihr wieder hier und erstattet mir dann Bericht darüber was ihr gefunden habt.“ „Verstanden Sir“ „ Viel Glück und lasst das Sir“ Die beiden Ponys verließen sofort den Raum und machten sich daran die Kanalisation nach einem Eingang zur Innenstadt abzusuchen. Das Sir war etwas woran sich Light niemals gewöhnen würde und wahrscheinlich müsste er jedem Pony sagen das sie das Sir bei ihm lassen sollten.

Gut, der Trupp war losgeschickt, jetzt musste Light sich ein Quartier suchen, zuhause pennen konnte er erstmal nichtmehr, nicht nach den Ereignissen des heutigen Tages, dazu war er noch bis zur Versammlung der Anführer der Allianz und da konnte er auch einfach die Basis verlassen um pennen zu gehen. Light suchte sich ein leeres Quartier, nahe dem von Crimson und Sacred, und legte sich in das Bett. Das Quartier vernünftig einrichten könnte er auch am nächsten Tag machen und dafür wollte er extra früh aufstehen um seine persönlichen Sachen aus seinem Haus zu schaffen.

[Kruemelmonster]

Nachdem die Lagerhalle von Camerons Team gelöscht war kam eine Antwort von Tyr. "Cameron sie bleiben auf Position ich werde zu ihnen stoßen. Bleiben sie wachsam wir wissen nicht ob es vielleicht Fallen gibt! Tyr over und Out!“

Cameron musste also an Ort und Stelle bleiben und warten bis Tyr da war, während sein Team die Umgebung nach weiteren Überlebenden absuchen musste. "Team, aussschwärmen. Beobachtet die Umgebung, und sichert das Gelände."

Während Cameron auf Tyr wartete spielte er ein bisschen mit einem der Gefangenen. "Hey du, aufstehen." rief er einem der gefesselten Ponies zu. "Wie ist dein Name?" "Mein Name geht dich garnichts an, du verdammter Arsch. Bevor ich dem Militär irgendwas verrate sterbe ich lieber." antwortete der Bauer und spuckte Cameron ins Gesicht.

Genau auf so eine Reaktion hatte Cameron gehofft. Mit einem wahnsinnigen Gesichtsausdruck lies er einen seiner Kanister, die in der Halle standen zu sich schweben und ließ den Deckel herunterfallen. "Ich frage dich jetzt noch genau einmal. Wie ist dein Name?" "Ich habs dir doch schon gesagt. Ich werde dir niemals meinen Namen oder sonst irgendeine Information der Bauernallianz geben. Keiner von uns wird das tun. Wir sterben eher als dass wir euch Infos geben. Ihr seid ein Virus der ausgelöscht gehört."

Langsam wurde Cameron wütend. "Du wagst es uns einen Virus zu nennen? Ihr seid der Virus der das Land zerfrisst. Wir versuchen nur die Ordnung zu erhalten. Ihr seid der Schädling, der für all das verantwortlich ist. Und für dein verdammt aufsässiges Verhalten wirst du noch bezahlen. Ich hab meinem Vorgesetzten nur versprochen, dass er jemanden verhören kann, nicht wie viele von euch. Und du mein Freund, wirst heute ein schönes Opfer für meine Mordlust sein." Cameron packte den Bauern am Genick und schliff ihn in einen eigenen Raum, hinter ihm den Kanister schweben lassend.

"Also, womit fangen wir an. Hast du irgendwelche Vorlieben bezüglich Schmerzen?" Der Bauer schwieg. Aber Cameron war das völlig egal. Er würde sich austoben, seinem Drang nach Gewalt freien Lauf lassen. Heute wollte er endlich das Tier in sich befreien. Leise begann er ein Lied zu singen.


Es ist das Tier in mir!
Es weckt die Gier nach dir!
Hab dich zum Fressen gern!
Kannst du mein Verlangen spürn?
Dunkle Wolken und finstere Gedanken,
die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken.
In mir kommt die Gier auf Getier, dass ich massakrier.
Spür diese Lust auf Blut jetzt und hier.
Tief in der Nacht die funkelnden Sterne,
ein süßer Geruch zieht mich in die Ferne.
Aber Acht wenn ganz sacht in der Nacht meine Glut entfacht
und der Jäger in mir erwacht!

Dann zückte er sein Feldmesser und begann wahllos auf das Bauernpony einzustechen und ihm Schnittwunden zuzufügen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lies Cameron von dem Pony ab und leckte das Blut von der Klinge. Der Bauer war inzwischen bewusstlos geworden. Komplett befriedigt wie Cameron jetzt war, tauchte ein genugtuendes Grinsen auf seinem Gesicht auf, als er seine Spezialflüssigkeit über das Pony goss und es schließlich anzündete. "Requiescat in pace." flüsterte er und verließ den Raum Richtung der anderen Bauern-Ponies, welche ihn geschockt ansahen. Als er das sah bemerkte er, dass er komplett voller Blutspritzer war. Er musste sich unbedingt noch waschen bevor Tyr ankam.

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*Lied: E Nomine - Das Tier In Mir

[MAtZE]

Tyr schritt durch einen Gang der ihn zu Cameron bringen sollte. Tyr atmete tief durch und sog noch einmal das Aroma des Kampfes ein „Jaja da haben sich meine Jungs voll ausgelassen.“ Tyr bewegte seinen Huf über die Einschusslöcher und den Ruß auf der Wand und seufzte. „Ich vermisse das töten irgendwie.“ In diesem Moment erreichte er Cameron und Maria, Maria betratt die Halle gerade von der anderen Seite. „So Leute wir können abrücken.“ Cameron sah verwirrt zu Tyr „Und was ist mit den Gefangenen?“ Und zeigte auf das Bauernpack. „Hmm? Die lassen wir später holen vielleicht vergessen wir sie auch sie sind ja so gefesselt das sie sich nicht bewegen können.“ Er grinste als er das Sprach. „Ihr glaubt gar nicht was Ponys alles tun um Wasser zu kriegen.“ Tyr drehte sich um und machte eine Bewegung die bedeutete das sie ihm folgen sollen „Ach ja, Maria?“ „Ja Oberst?“ „Wie hat sich Cameron angestellt? Immer an vorderster Front gewesen?“ fragte Tyr und sah sich die zwei Rußverschmierten Hengste an. Maria antwortete nur mit einem Kopf nicken. „Gut gut dann werde ich mich direkt nach meinem Urlaub um eure Beförderung kümmern.“ Tyr sah Cameron an als sie sich auf ihrem weg Richtung Basis begaben Cameron hatte nichts mehr zu ihm Gesagt seit sie die Halle verlassen haben. Er zückte sein Funkgerät „Alle Männer die sich noch in der nähe der Halle befinden sollen die Eingänge bewachen. Und erst morgen Mittag die Gefangen abführen ich will sie schmoren lassen. Oberst Tyr Over and Out.“ Tyr ließ das Funkgerät wider in seine Tasche rutschen und sah sich die zwei Gestalten an. Tyr fragt ob sie jetzt vielleicht ein kühles Bier wollen um ein Gespräch zu beginnen.

[Kruemelmonster]

„Und was ist mit den Gefangenen?“ Cameron war verwirrt. „Hmm? Die lassen wir später holen vielleicht vergessen wir sie auch sie sind ja so gefesselt das sie sich nicht bewegen können.“ Tyr grinste als er das Sprach. „Ihr glaubt gar nicht was Ponys alles tun um Wasser zu kriegen.“ Cameron wollte seinem Vorgesetzten zwar widersprechen, immerhin hatte keiner der Bauern auch nur ein Wort gesagt, nichteinmal unter der schlimmen Folter oder nach der Ermordung von einem von ihnen, aber als er weiterdachte sagte er doch nichts. Wenn er etwas sagen würde, das dem Oberst nicht passte würde er womöglich noch sein eigenes Ende oder eine Gefangennahme provozieren.

Nachdem Tyr, Maria und Cameron eine Weile ruhig gingen brach Cameron die Stille und fragte Tyr ein paar Sachen. "Sir, wenn ich mir die Frage erlauben darf, wohin gehen wir? Und wenn ich darum bitten darf, könnten sie mir bitte das Halsband abnehmen? Es ist äußerst unangenehm."

[MAtZE]

„Huh?“ Tyr sah Cameron an und begann zu lachen. Tyr sah wie Cameron ein gleichzeitig verwirrtes und wütendes Gesicht machte. „Nope kann ich nicht.“ Er zog die Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte den Knopf. Cameron blieb stehen und Verkrampft um sich auf den Schock vorzubereiten doch es geschah nicht. Tyr lachte nur lauter bei dem Anblick und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Gott verdammt Soldat das war nur ein Bluff ich habe ja noch nicht einmal gedacht das sie es immer noch tragen wenn ich bei ihnen angekommen bin.“ Cameron war nun eindeutig wütend. „Ach kommen sie Cameron das Halsband hat einen normalen Clip Verschluss haben sie das denn nicht bemerkt? Außerdem sollte es sie nur dazu bringen mal meine Befehle ohne Dummheiten zu befolgen. Um auf ihre Frage von vorhin zurück zukommen wir gehen zurück zur Basis und ich gehe dann erst mal auf Sonderurlaub.“ Tyr hob seinen Huf ans Kinn „Wie wäre es wenn ich euch als Wiedergutmachung mitnehme und euch das auch bezahle? Nach so einem erfolgreichen Tag bin ich in Geberlaune.“ Tyr drehte sich wieder Richtung Basis und wartete auf die Antwort seiner Soldaten.

[Kruemelmonster]

Als Cameron sah wie Tyr die Fernbedienung zückte und auf den Knopf drückte zuckte Cameron krampfartig zusammen. Als er Tyr lachen hörte dämmerte es Cameron langsam. Er sah sich das Band genauer an und dann hörte er auch schon wie Tyr ihm lachend die Situation erklärte. „Ach kommen sie Cameron das Halsband hat einen normalen Clip Verschluss haben sie das denn nicht bemerkt?" Cameron biss sich auf die Lippe. Es war ihm so peinlich, dass er am Liebsten im Boden versunken wäre. Als er dann etwas von Urlaub und bezahlt hörte ließ ihn das aber wieder ruhiger werden.

"Tut mir Leid, Sir. Aber ich will noch ein bisschen mehr Action. Ich werd wohl mal die Innenstadt unsicher machen. Da soll das Militär ja ein bisschen lasch sein und jede Menge an Ungeziefer rumlaufen. Das würd ich zu gern sehen, und vorallem zu gerne ein bisschen Werbung fürs Militär machen. Notfalls auch mit Feuerkraft. Bei dem letzten Satz grinste Cameron.

[MAtZE]

Tyr sah Cameron an und gab ihn den 'willst du mich verarschen blick' Cameron grinste nur weiter. „Nun hör mal zu was glaubst du was ich vorhabe? Etwa Urlaub im Industrieviertel weil dort die Luft so gut sein soll? Ich will natürlich Urlaub in der Stadt machen am besten mit Koks, Nutten und Black Jack. Also ich frage noch einmal willst du einen Tag alles inklusive Innenstadt oder willst Rum geschubst werden und am Schluss wache stehen müssen, deine Entscheidung.“ Tyr sah zu Maria und erwartete das dieser wenigsten die richtige Entscheidung trifft. Tyr stupste ihn an „Aber du großer du kommst doch wohl mit oder? Kommt schon leute ich brauch einen Wingmann oder vielleicht auch zwei.“ Mittlerweile waren sie in der Basis angekommen. „Naja egal ich will eure antworten haben wenn ich wieder aus meinem Zimmer komme.“ Tyr blieb kurz stehen in der Hoffnung das einer von beiden ihm vielleicht doch noch antwortet bevor er auf sein Zimmer geht.

[Vidar]

CF Innenstadt:


Fukov war erleichtert als er wieder zurück im Agrargebiet war. Jetzt musste er nur noch zurück zur Basis. Allerdings ließ die Wirkung des Adrenalins nach und die Schmerzen in Schulter und Bauch kamen wieder zurück, sodass er taumelte und beinahe hinfiel, jedoch konnte Fukov sich noch fangen und taumelte unter schweren Schmerzen zurück zu Basis. Erst jetzt fiel ihm auf das er heftig aus der tiefen Wunde am Bauch blutete. ' Scheiße hoffentlich komm ich noch rechtzeitig an'

Auf dem Rückweg war Fukov kurz davor sein Bewusstsein zu verlieren, jedoch konnte er sich noch beherrschen. Erst als er die Wachen der Basis sah, konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel hin. „ Scheiße, was ist mit dir passiert Fukov, schnell holt einen Sanni“ Das war alles was Fukov noch hören konnte bevor er das Bewusstsein verlor.

[Dante]

~~~ Währenddessen bei Clint ~~~

Clint ging ganz normal zurück um seine Pfeile zu machen. Er sang währenddessen einen alten Song, den er irgendwo einmal hörte.
'Deep in the ocean, dead and cast away
Where innocence is burned in flames
A million mile from home, I'm walking ahead
I'm frozen to the bones, I am...

A soldier on my own, I don't know the way~'

Plötzlich hörte er, dass um die Ecke jemand ebenfalls sang.
'I'm riding up the heights of shame
I'm waiting for the call, the hand on the chest
I'm ready for the fight, and fate'

Von Neugier getrieben ging er um die Ecke. Eine Stute saß auf einer Bank mitten im Gang.
'Die Kriegerhymne der alten Könige. Ein Klassiker, aber ohne die Trommeln nur halb so gut.'
Clint war total verdutzt. Ein Pony, dass eines der wichtigsten Lieder in Clint's Leben kannte und dann auch noch eine Stute.
'Ihr müsst der neue Alchemist sein, ich habe ihren Kampf gehört. Er hatte es nicht anders verdient.'
Clint war total von der Rolle. Sein Unterkiefer küsste den Boden.
'Sagt mir, Meister, seid ihr es wirklich?'
Clint fing sich wieder bei dem Wort 'Meister'.
'Jawohl, Clint Easthooves, mein Name. Doch wer seid ihr, mysteriöse Dame?'
Die Stute sah Clint an, ihre Pupillen waren bleich. Ihre Mäne war schwarz wie Ebenholz, ihre Lippen, rot wie Blut und ihre Augen waren trotz der Bleiche zwei Meere voller Hoffnung und Wissensdurst.
'Annenath vom Erebor.'
Clint gefiel die Stute und so setzte er sich zu ihr. Sie redeten einfach miteinander. Am Knackpunkt angekommen, fragte sie ihn ihr Meister zu werden. Clint's Herz explodierte. Zweimal. Endlich war er ein Meister geworden.
'Ihr unterweise euch, dass eins saget ihr mir. Als besten Dichter, wenn findet ihr?'
'Dante. Dante Alighieri. Der Dimensionsspringer. Das einzige Wesen seiner Art, dass je die weiten Wogen von dem damaligen Equestria zu Gesicht bekam.'
'Perfekt. Lasset uns verschwinden. Der Unterricht wird bald beginnen'

Beide gingen gen Alchemielabor.

' Ihr seid blind, doch bewegt euch zielsicher. Was steckt dahinter?'
' Ich fühle bei jedem Schritt die Vibrationen im Boden. Damit kann ich sehen.'

[Kruemelmonster]

"Sir, ich erbitte mir Bedenktzeit." erwiederte Cameron. Er war sich nicht sicher, ob das gut für ihn ausginge, wenn er mit dem Oberst weiter herumging. „Naja egal ich will eure antworten haben wenn ich wieder aus meinem Zimmer komme.“ Das war genug Zeit für Cameron. In Windeseile huschte Cameron in die Wohnbaracke und legte sich in sein Bett. Am Besten konnte er überlegen, wenn er im Bett lag und es um ihn herum ruhig war.

Als er endlich vollkommen entspannt war fing er an im Geist alle Möglichkeiten taktisch zu durchdenken. Die erste Variante war simpel. Er würde mit Tyr und Maria in die Innenstadt gehen, dort das tun was Tyr wollte, immer in dessen Nähe sein und keine Chance haben, seinen Blutdurst zu stillen. Variante zwei war etwas komplizierter. Wenn er zwar mit Tyr und Maria in die Innenstadt reisen würde, dann aber abhauen oder verschwinden würde, dann hätte es weitreichende Konsequenzen für ihn. Es würde warscheinlich Fahnenflucht gleichkommen was letztendlich zu einer Exekution führen würde. Variante drei war noch nerviger. Wenn er das Angebot ablehnen würde, dann wäre er wohl in der Basis gefangen, und würde nicht raus dürfen. Dann hätte es keinen Ausweg gegeben.

Nachdem er noch ausführlich über dutzende weitere Möglichkeiten nachgedacht hatte stand Cameron wieder auf und packte seine Sachen in eine Feldtasche. Er würde zwar mitkommen, aber auch seinen Freiraum fordern von Tyr. Damit war seine Entscheidung gefällt. Als er aus der Baracke trat warteten Maria und Tyr bereits auf ihn. "Sir, Soldat Cameron bereit zum Reiseantritt in die Innenstadt."

[Friendship_Warrior]

In der Basis herrschte absolute Ruhe Nahe zu jeder, bis auf die Wachen versteht sich, schliefen.
So auch Murdog Bow, der ruhig und friedlich in seinem Zimmer schlief.

Dann hörte man leises Traben in den Gängen. Eine Wache stoppte genau vor Murdogs Zimmer.
Es war zwar ziemlich dringend, aber anklopfen gehörte doch schon dazu.

Murdog wachte auf und ging verschlafen zur Tür.

"Wass'n Los?"

"Das Team ist wieder aus der Innenstadt zurück!"

"Können wir das nicht Morgen besprechen?"

"Es gab tote."

Murdog wurde mit einem Schlag ernst und folgte dem Pony zur Krankenstation.

"Wie heißt er?"

"Fukov, Sir."

"Fukov! Hören sie mich?"

Murdog war sich nicht sicher, ob er noch bei Bewusstsein war, oder ob er überhaupt noch lebte, doch seine Wunden sahen furchtbar aus.

[Vidar]

Als Fukov langsam wieder zu sich kam, sah er nur verschwommen jemanden vor sich.
Da er anscheinend wieder in der Basis war wollte Fukov mit dem Pony vor ihm sprechen, konnte aber erstmal nur ein starkes Husten rausbringen und zuckte aufgrund der darauffolgenden Schmerzen zusammen bevor er einige Worte rausstammeln konnte „ Innenstadt... Monster … komplett weiß... kugelsicher …. Mike tot“ Mehr konnte Fukov aufgrund des Schocks und seiner Schmerzen nicht mehr rausbringen.

Bevor Muddy etwas sagen konnte ergriff der Sanitäter das Wort „ Es wäre besser wenn wir Fukov fürs erste in Ruhe lassen. Momentan ist er kaum ansprechbar Muddy. Ich sage dann Bescheid wenn er bereit ist zu erzählen was vorgefallen war.“

TAG 3 Bei Light:

Light war etwas früher um 6 Uhr aufgestanden um noch einige Sachen die für ihn wichtig waren, aus seiner Wohnung zu holen. Kaum aufgestanden, hatte er sich schon auf dem schnellsten Weg zu seiner Wohnung gemacht, nicht ohne kurz vorher zu veranlassen das sich alle Pegasi der Allianz um halb 8 im Trainingsraum zu begeben haben.

Zu Hause angekommen, sah er immer noch das Chaos was der eine Soldat vorgestern angerichtet hatte und er wieder beseitigen wollte, aber dazu war es nicht gekommen und dazu wird es wohl auch nicht mehr kommen, da es dies wohl das letzte mal war das Light sein Zuhause sehen würde. Light machte sich zuerst auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer, legte sich die Satteltaschen um und legte seine wichtigsten Sachen zuerst in die Satteltaschen. Das Familienalbum, welches ihn an die schönen letzten 7 Jahre erinnerte, sowie das Bild von Fate welches auf dem Nachttisch lag, was für Light das wertvollste war, das er besaß.

Beim Anblick des Fotos musste Light wieder an Fate denken ' Es ist soweit Fate. Ich werde unser Haus verlassen. Das Haus für das wir so hart gearbeitet haben und du mir überlassen hast.
Es tut mir Leid, das ich es nun verlassen muss, allerdings ist die Zeit gekommen in der ich mich voll und ganz der Allianz widmen muss. Mittlerweile vertrauen mir einige Ponys sogar die Führung der Allianz an und sollte ich heute zum neuen Anführer gewählt werden was wohl passieren wird, könnte ich nicht mehr hierher zurück bis wir unser Ziel erreicht haben. Du wirst sehen Fate, wir werden diese schreckliche Welt verändern.' Während Light in Gedanken wieder zu Fate sprach packte er das Bild in die Satteltasche und ging zur Küche und machte den Kühlschrank auf um sich 5 Flaschen Met rauszuholen. Es war nicht irgendwelcher Met sondern Met welches von Fate hergestellt wurde, was für Light nochmal etwas besonderes war.

Nachdem er alle ihm wichtigen Sachen in die Satteltaschen gepackt hatte, machte sich Light langsam wieder auf dem Weg zurück zur Basis, nicht ohne vorher Minutenlang auf sein ehemaliges Zuhause zurückzublicken. Es fiel ihm nicht leicht das Zuhause in dem er mit Fate zusammenlebte endgültig zu verlassen, es war als würde er etwas wichtiges zurücklassen.

[Anonymer Brony]

Crimson wacht auf und sah auf die Uhr.
„6:30 Uhr. Pünktlich wie immer.“

Crimson strecke sich kurz bevor Er aufstand. Seine Narben schmerzten kaum noch. Zumindest war es nur so stark, des es Ihn nicht mehr störte. Er entfernte den Verband und schmiss ihn in die Ecke.
„So jetzt erst mal eine gute Dusche. Sollte ja nicht mit einem vollgeblutetem Fell beim Trainig auflaufen. Will die anderen ja nicht gleich verängstigen.“
Crimson machte sich auf zum Duchraum und wusch sich sein Fell so sauber es ging. Es waren nur eine paar Linien auf seinem Rücken zu sehen, aber er fühlte sich sauber. Zurück in seinem Quatier zog Crimson sich wieder seine schwarze Weste an, schnallte sich seine Klauen um, verstaute die Katana an ihrem Platz an der Weste und setzte sich sein Barett auf. Es war nun kurz nach Sieben und Crimson macht sich auf in den Trainingsraum, um sich selber etwas aufzuwärmen. Als Er in den Raum kam, sah er das der Fleck von der Blutlache noch immer da war.
„Hatte wohl keiner weggemacht. Naja, sollte keine stören.“

Crimson fing an mit seinen Aufwärmübungen. Es dauerte nicht lange und einige Pegasi kammen in den Raum. Aber von Light war nichts zu sehen. Er ging zu ihnen rüber.
„Ihr seid also die 5 Pegasi, von den Light mir erzählt hat. Ok, wollte ihr euch auch noch etwas vor dem Training aufwärmen?“, fragte Crimson sie. Sie sahen ihn zwar erst etwas verwundert an, aber als Crimson weiter machte, machten sie bei den Übungen mit. Jetzt musste Er nur darauf warten das Light zu Ihnen kam, und dann konnte Er anfangen.

[Friendship_Warrior]

Murdog fluchte. Warum musste so eine sch***e immer den guten passieren?

"Dann können wir wohl nichts machen, als zu warten... Ich warte dann mal in meinem Bett."
So ging Muddy wieder zurück und legte sich erneut schlafen.

Am nächsten Morgen erwachte die Basis wieder zum Leben.
Die Wachen wurden abgelöst, in einer provisorischen Küche gab es genug zu Essen für eine Heerschar, alles schien total normal zu sein, wäre da doch nicht diese bedrückte Stimmung.

Murdog hatte dafür gesorgt, dass alle zu einem Treffen wegen der Wahl eines neuen Anführers kommen würden. Zudem wusste er auch schon von 4 anderen Bewerbern.

Wiliem war in der Zwischenzeit ebenfalls in sein Quartier gegangen.

Sacred stand erst um 7:00 auf. Sein Huf schmerzte furchtbar und sein Kopf dröhnte.
Es war keine gute Idee gewesen, sich eine Überdosis Morphium zu spritzen.

Er zwang sich aus dem Bett raus, aß eine Kleinigkeit in der Kantine, wobei er einige dumme Blicke erhielt. Man akzeptierte ihn scheinbar noch nicht so wirklich.

So weit er wusste, war das Training für 8:00 angesetzt. Das darf er keinesfalls vermasseln. Vielleicht sollte er sich seine "Kraft durch Hass" Taktik überdenken.

In einem größeren abgesonderten Raum befand sich ein Schießstand, an welchem einige Ponys schon ungeduldig warteten.

[Vidar]

Als Light wieder bei der Basis ankam, war es halb Sieben. Genug Zeit also, nochmal zurück zum Quartier zu latschen, seine Sachen abzulegen und dann noch rechtzeitig zum Trainingsraum zu gelangen. Es war etwas worauf sich Light freute und seine Laune trotz der Tatsache, das er sein Zuhause verlassen hatte, bessern konnte, denn nun hatte er die Möglichkeit bei einem ehemaligen Elite-Flieger des Militärs zu trainieren und seine Flugfähigkeiten zu verbessern. Da wollte er nicht zu spät zum Training erscheinen. In seinem Quartier lag Light seine Satteltaschen neben seinem neuen Bett ab und begab sich so schnell wie möglich also im Flug zum Trainingsraum.

Im Trainingsraum angekommen sah Light, das die 5 Pegasi schon dort mit Aufwärmübungen begonnen hatten. Bei dem Anblick musste Light lächeln, die 5 Pegasi hätten jetzt die Chance, sich ihrer Natur, dem Fliegen hinzugeben und Crimson würde sicher dafür sorgen das diese 5 zu guten Fliegern werden würden, das würde zwar dauern, allerdings müsste Crimson in der Lage sein, sie gut zu trainieren. Da noch etwas Zeit übrig war, fing Light selber auch mit Aufwärmübungen an.

[Dante]

~~ Anbruch Tag 3 bei Clint ~~

Clint wachte auf. 6.00 morgens. Viel zu früh zum Aufstehen. Er bemerkte etwas in seinem Bett. Annenath lag neben ihm. Komischerweise war er alleine zu Bett gegangen. Warum war sie zu ihm gekommen? Egal welcher Grund es war, es gefiel ihm. Clint stand langsam auf, deckte Annenath wieder zu und ging nach draussen.
Er stellte sich draussen vor die Tür, machte sich eine Zigarette an und sah den Sonnenaufgang.
Die Tür hinter Clint ging auf. Ein junger Soldat stellte sich neben ihn um auch eine zu rauchen. Clint konnte nicht anders, als auf das Namensschild zu schauen. 'Logan Grimnar'.
Clint rauchte auf, drehte sich um und ging wieder rein. In seinem Zimmer war Annenath noch am Schlafen. So machte sich Clint ans Selbststudium, indem er weiter die Flüche und Tränke aus seinem Buch studierte.
Nach einer Weile stand Annenath auch auf.
'Guten Morgen Meister Easthooves. Möchten sie auch etwas zu Essen'
Clint schüttelte den Kopf.
'Keine Reaktion? Das nehme ich einfach mal als Nein.'
Annenath ging zum Frühstücken.

Clint saß weiter da, bis ihm eine Idee kam. Wieso nicht einmal wieder etwas Sport machen? Schwertkampf wollte Clint schon lange mal trainieren. Also nahm er sich einen geraden Stock und machte sich auf die Suche nach einem Raum zum Trainieren.
Er kam zu einer Tür auf der 'Trainingsraum' stand. Daneben hing eine Uhr. 8.15. Eine gute Zeit für etwas Training.
Clint öffnete die Tür...