RPG - Die Königin

[Flashcard]

>Träume ich ?? E..es... es muss ein Traum sein!< Waren die Gedanken von Social während Moe ihr Lippen auf die seinen presste! >Es kann doch nicht sein... passiert das wirklich?! Das kann doch nicht....< Und erneut drehten sich Social´s Gedanken im Kreis... der Hengst war so davon überzeugt das, dass was sich gerade abspielte nicht real sein konnte das er nur eine Möglichkeit sah um seine Zweifel abzulegen... Langsam hob er seinen Huf um sie zu berühren.. doch... was wenn er ins leere greifen und einfach aufwachen würde?!..... >TU ES!!< Sachte strich er mit seinem Huf über Molten´s Mähne und... sie verschwand nicht!

Es war echt?! Doch plötzlich als würde sie von seiner Berührung zurück schrecken brach Moe den Kuss... „E..es tut mir leid....“Es tat ihr leid?? >OH NEIN< Blitzschnell wurde Social klar was sie meinte! Er hat, gefesselt von der Idee er träume, vergessen den Kuss zu erwidern! „Es muss dir nicht leid tun.“ Und noch bevor Molten etwas erwidern konnte führte Social ihrer beider Lippen wieder zusammen. Dieses mal war Social vollauf auf denn Kuss konzentriert... er hatte noch nicht viele Ponys geküsst aber der schlechtest Küsser war er auch nicht... weswegen es ihn verwunderte das Molten ihr Lippen so fest geschlossen auf die seinen Presste..? >Will sie mich testen?? Na gut dann zeig ich mal was ich kann!<

Langsam tastet er sich mit seiner Zunge zu ihrem verschlossenen Mund vor was ihm einen erstaunten blick von Moe einbrachte doch nur wenige Augenblicke verstrichen bevor sich ihr Lippen öffneten und ihn hinein ließen, worauf er damit begann ihren Mund zu erforschen... >Aber warum ist sie so Passiv??< Social fing wirklich an sich über das verhalten der Stute zu wundern... doch in just diesem Moment fing auch Moe an tiefer in den Kuss mit einzusteigen... ihr beiden Zungen umschlungen sich zu einem Tanz denn nur junge liebes paare beherrschen und endlich fanden die beiden ihren Rhythmus. Noch einige zeit verging, in der die beiden eng umschlungen am Ufer saßen und laute von sich gaben die einem jedem Priester die schammesröte ins Gesicht getrieben hätte, bis sich ihre Gesichter wieder von einander trennten. „Ich denke das wird einiges verändern.“ Sagte Social während ein kleines lächeln seine Lippen umspielte.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, 1 Tag 16:30 Uhr]

[Waisenhaus]

Die Oberschwester schaute sich um und wartete darauf das endlich alle sich saßen und schloss schließlich Tür als alle da waren. Starlight hatte sich in die Hinteren reihen begeben genau wie Imago und Siren. Aeris war etwas weiter vorne schaute sich jedoch immer mal wieder nach hinten um, um nach Starlight und Siren zu sehen. ´´Nun gut´´ sagte sie mit strenger Stimme und schaute sich kurz um ehe sie weitersprach ´´Heute sind Ereignisse an mein Ohr gekommen über die ich nicht erfreut bin.´´ Sie machte eine kurze Pause und Starlight wusste innerlich das es wohl um sie ging und wurde merklich kleiner. ´´Eine unserer Fohlen wurde überfallen und fast ihres Lebens beraubt während sie einen Ausflug im Dorf machte, und so etwas kann ich natürlich nicht dulden.´´ sie stampfte laut mit einem Huf auf und ein paar Fohlen zuckten zusammen. Sie ging auf der improvisierten Bühne kurz umher ehe sie wieder ihr Wort an die Gruppe richtete.

´´Um solche Überfälle zu vermeiden werde ich ab heute eine Ausgangssperre verhängen, kein Fohlen darf ohne Begleitung einer Schwester das Haus verlassen.´´ Lautes murmeln und stöhnen ging durch die Reihen der Fohlen, sie verstummten aber sofort unter dem strengen Blick der Oberschwester ´´Der Garten wird weiterhin benutzbar sein, außerdem werden Ausflügen vorher bei mir angemeldet und ohne meine Zustimmung ist das gehen untersagt.´´ Sie blieb nun stehen und ihr Blick war nun auf Starlight gerichtet. ´´Der Überfall wird natürlich auch dem Kommandanten gemeldet, und ich hoffe das ihr anderen euch mal ein paar Gedanken darüber gemacht welche gefahren außerhalb dieser mauern auf euch lauern können.´´



[Gasthaus]

Björn kratze sich am Hinterkopf und schwitze stark. Er seufzte öfter als sonst und schüttelte mehrmals den Kopf ´´Dugald´´ sagte er schließlich und amtete wieder seufzend aus ´´Du ahnst ja nicht was in diesem Dorf vorgeht, wenn es nur Räuberbanden wäre oder gar Wilde Tiere wären wir alle beruhigter aber das was uns wirklich bedroht ist weder für uns noch für dich als fähigen Söldner greifbar oder besiegbar.´´ Er sprach merklich leiser fast flüsternd und schaute sich immer wieder um ob einer seiner Gäste zuhörte. ´´Du bist ein guter Freund und glaube mir wenn du die Wahrheit kennst wirst du ein noch schlechteres gewissen haben da du nichts dagegen tun kannst, manchmal ist Unwissenheit ein Segen mein Freund.´´ Er legte nun einen seiner Hufe auf Dugalds Schulter und schaute ihn fast schon beschwörend an er hoffte inständig das er nun aufhören würde zu fragen.




[Dorftor -> Verlassenes Haus]

Der Kommandant folgte Splendor mit ernsten Blick und überlegte angestrengt, sicherlich gab es haufenweiße vermisste Stuten so viele dass man sie nicht einmal mehr zähle konnte, dank der Königin doch so etwas war selbst für ihn neu. ´´Ich muss sie enttäuschen Mister Burst doch es sind zu viele junge Stuten als das mir eine in den Sinn kam die der toten glich. Sagt wie sah den der Hengst aus den ihr ermorden musstet um euer Leben zu schützen über die Täter selbst ist meist mehr bekannt als über die Opfer besonders wenn es eine Stute war. ´´



[Namenloses Dorf]

Die Heilerin war noch kurz in der Apotheke gewesen bevor sie in ihren Laden zurück wollte, dabei kam sie auch in einiger Entfernung an das küssende Paar vorbei. Die alte Stute blieb stehen und hatte ein zufrieden lächeln auf den Lippen uns sagte leise ´´Siehst du Bursche kein Grund um traurig zu sein.´´

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago hörte sich an, was die Oberschwester zu sagen hatte. *Ja, die Welt draußen kann grausam sein. Doch es ist auch grausam die Fohlen hier einzusperren. Ich sollte mit ihr sprechen. Mein Hilfe anbieten. Die Fohlen mögen mich ja und ich mag sie auch. Ich will ihnen helfen und für sie da sein.* Imago stand auf und ging langsam nach vorne. „Entschuldigen sie bitte, Schwester Oberin. Ich würde gerne meine Hilfe hier im Waisenhaus anbieten. Die Fohlen mögen mich und ich mag sie auch. Und nach dem was passiert ist, würde doch ein paar Hufe mehr, sicherlich hilfreich sein. Mir liegt viel am Wohl der Kinder, da sie alle sehr nett zu mir waren. Also, wenn sie damit einverstanden sind, werde ich Tagsüber ihnen hier gerne Aushelfen.“ Imago sprach sehr freundlich aber auch höflich. Sie sah sich dabei auch die ganze Rasselband nochmal an.

[Lykran]

[Dorftor -> Verlassenes Haus]

Splendor schaute erbost drein als der Kommandant das mit den Stuten erwähnte.
"Ja ich vergaß diese Sache mit den Stuten. Das aber der Abschaum das ausnutzt weckt meinen Zorn.
Oh wie wünschte ich mir das ich ihn länger hätte leiden lassen können. Er hätte es verdient..."

Splendor schnaufte wütend. So gut es ging fasste er sich wieder.
"Verzeiht bitte, es war ein schwerer Tag.
Der Hengst hatte ein dunkelgrünes Fell. Ein Auge war offensichtlich blind. Sein Körper war überseht von Narben. Ein wahrer Hüne, ohne meine Magie hätte er mich wohl zermalmt. Scheinbar konnte diese Kreatur aber nicht einmal sprechen. Jedenfalls gab dieses Wesen nur urtümliche Laute von sich.
So bald sind wir da."

[SeyrenThePony]

[Heiler]
[Sleeping Beauty - Proud Spear]

Sleeping Beauty war etwas überumpelt von so vielen Fragen,
trozdem versuchte sie festen Ton´s zu antworten.
"I-ich diese ohnmachts Anfälle"
Sie schaute kurtz zu ihrem Bruder und seufzte.
"Ich habe sie sch-schon seit ein Paar Tagen.
Umm....aber ich glaube das es nich a-am essen liegt,
be-bevor das passiert bin ich immer schrecklich müde.
Ich w-werde einfach ohnmächtig und w-wache nach einer weile
wieder auf.... ich.....ummm weiss auch nicht genau wie oft das immer passiert....manchmal...villeicht alle 2 Tage oder auf manchmal jeden Tag"

Proud war ein wenig erschrocken als er das hörte
"Beauty. Aber warum hast du mir oder
Mutter und Vater nie davon erzählt ?
Dann hätten wir dir schon viel früher helfen können."

Nach einem kurtzen gedanklichem abschweifer in die Szenerie wie
es wohl gewesen wäre, wenn sie es einfach mal rausposaunt hätte.
Antowrtete sie ihre Bruder dann doch.
"Ich....ummm....wollte euch keine Sorgen machen.....und so schlimm
ist es ja garnicht.....also ein bisschen seltsam villeicht aber......"

Fragend und hilflos blickte sie nun den Artz an.

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Starlight kam sich vor wie Sechs als die Oberschwester sie so anschaute.
Innerlich kochte Starlight jedoch, wie solle sie nun das Fleisch für Lynn bekommen.
Dann schaute sie zu Imago. Ihr blick wurde seltsam es war als würde sie ihre Mutter anschauen.
"Ma.... Imago muss uns hier helfen ... ich meine.. wenn es Lynn mal wieder schlecht geht muss ich doch mit ihm zum Heiler..."
Schnell wurde Starlight wieder leise, eigentlich stand sie nur dann gerne im Mittelpunkt, wenn die ein Gewandt der Schwestern trug und eine Kerze über ihre Schulter.
Leiser nun sprach sie Richtung Boden.
"Ein Käfig aus Stein... die Mauer so hoch und das Tor immer zugesperrt... doch die Liebe der Schwester sprach aus jedem Wort... und das Gold fiel aus den Sternen hinter den Mauern. Nun ist uns alles verwehrt.... ich werde nicht mehr leben, nicht mehr lernen..."

[Friendship_Warrior]

[Everfree Forest]

Stille... Doch nicht für lang. Schon wenig später kamen die 3 Ponys zu ihnen beiden.
Angriffsbereit. Die Greifin sprach dann wieder in dieser unverständlichen Sprache...
Was sie wohl sagte? Mit einem mal liesen die Ponys von ihrer aggressiven Haltung ab.
Sie sprach dann zu Garm. Er sah sie an. Ihr wunderschönes Gefieder, ihre wohligen Linien
und diese eisblauen Augen, in welche er sich verlieren könnte. Diese gebrochene Sprache störte
ihn nicht einmal wirklich.
"Ich... ihr sollt etwas über die Königin und dem, was den Ponys passiert, wissen..."
Die Schönheit vor ihm verdrehte ihm die Gedanken. Er konnte seine Interesse kaum verstecken.
"Könntet ihr... mir etwas über sie... erzählen?"

[Hari龜]

'Ich hatte noch nie eine Reisebegleitung. Das könnte nochmal neue tolle Geschichten und Erfahrung bringen...'

In Storm seinen Kopf war es für eine Zeit lang still. Er schaute Gwendoline an, die sich freute, dass er zugestimmt hat. Dann begann er wider nachzudenken.

'Sie war ziemlich zögerlich als sie mich gefragt hat und wirkt jetzt ziemlich erleichtert.'

Storm ging wider in eine Denkpause und schaute weiterhin Gwendoline an.
Dann wurden seine Pupillen größer und wenn sie es nicht schon wären würden seine Ohren nach unten klappen.

'Sie hat gefühle für mich und nicht denn Buch ich Idiot. Was soll ich jetzt machen?
Ich brauche erstmal Raum zum Nachdenken...'

Storm rutschte langsam in sein Buch rein und versuchte sein Gesicht im senkrecht stehenden und aufgedeckten Buch zu verstecken.

'Das sollte reichen. Was mach ich jetzt?
Ich hatte noch keine Beziehung und mein Geschmak ist eigentlich auch ein anderer.
Sie ist aber was anderes. Sie interessiert sich für mich. Ha! Und Mami dachte immer ich wäre zu wählerisch. Das hat sie! Ich gehe eben doch nach Charakter.
...
Wie lange denke ich schon nach? Langsam sollte mir was einfallen...'

[MAtZE]

[Gasthaus]

Dugald sah Björn in die Augen und erkannt das er es wohl nicht aus ihm herausbekommen würde.
„Na gut mein Freund ich habe deine Warnung gehört.“ Er nahm einen Großen Schluck und ließ seinen Kopf hängen.
„Ich werde dich nicht zwingen es mir zu verraten aber ich werde dies noch sagen,“ Er sah nun wieder zu Björn der seinen Huf mittlerweile von Dugalds Schulter genommen hatte. „Wenn es geschieht werde ich nicht hier an deinem Tresen sitzen und darüber Jammern.“
Mit einem Letzten Großen Schluck trank er seinen Becher aus.
„Björn ich werde still schweigen wahren das wir jemals über so etwas sprachen aber das ist alles was ich dir Verspreche.“
Björn schien das zu akzeptieren.
„Na gut dann gib mir noch einen Krug.“
Als Björn ihm diesen hinstellte nahm Dugald ihn, stand auf und setzte sich in eine dunkle Ecke nicht weit vom Barden Entfernt.

[Dante]

Jorgen prägte sich lange genug alle nötigen Informationen ein. Er machte es unauffällig, sodass niemand wirklich sagen konnte, was er da gerade machte. Für manch einen mag es wie ein flüchtiger Blick auf normale Ponies ausgesehen haben. Irgendwann merkte er sich die Gesichter der Ponies, bis ihm wieder einfiel, warum er das machte. Er musste Garm sofort davon erzählen, doch hatte er keine Ahnung wo er war. Es kam nur eine richtige Tat zu vollbringen.
Wiedermal in kurzer Zeit stieg Jorgen in die Luft und gab einen Adlerschrei von sich. Da sich in Sichtweite nichts rührte, sank er wieder zu Boden.

> Vielleicht hat eine der Wachen ihn gesehen... <

Treudoof trottelte Jorgen in Richtung der nächstbesten Wache und fragte gerade heraus.

'Hallo? Seid gegrüßt. Ich suche einen Greifen.. Er trägt eine Robe, hat einen Schnabel und Federn.'

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, Tag 1]

[Waisenhaus]

Die Oberschwester schaute etwas von oben herab auf die Stute die sie angesprochen hatte, sie überlegte etwas wer diese Stute war und erinnerte sich schließlich daran. ´´Ah sie sind sicherlich die Stute die unserem Fohlen in der Gasse geholfen haben, bezüglich ihrer Anfrage so würde ich sie bitten in mein Büro zu gehen es befindet sich dort am Ende des Ganges dort haben wir etwas mehr Privatsphäre ich werde sofort nachfolgen.´´ Sie sagte es mit strenger Stimme es klang fast schon wie ein Befehl ob es jedoch unbeabsichtigt war, war nicht zu erkennen. Sie sah der Stute nach und sagte dann zu allen ´´Ihr könnt eure restliche Zeit bis zum Abendessen mit Spielen hier oder im Garten verbringen, jedoch wird heute niemand mehr das Gelände verlassen dürfen.´´ Danach stieg sie von der Bühne und ging dann zuerst zu Starlight und dann zu Lynn und sagte zu ihnen das selbe ´´Warte vor meiner Bürotür ich will mit dir reden.´´ Jedoch sagte sie es völlig ohne Emotion fast schon zornig.



[Weg zum Verlassenen Haus]

Der Kommandant hörte sich Splendors Worte an doch gefiel ihm sein Unterton nicht. Er hatte doch keine Ahnung wie schwer es war alle 5 Jahre aufs Neue auf die Suche nach den Fohlen zu gehen und den Müttern dann doch ernüchternd sagen zu müssen das es keine Spur gab, es waren nun schon so viele junge Stuten und jede von ihnen hinterließ eine Narbe auf seiner Seele. Der Kommandant gab ein leises seufzten von sich und sagte schließlich ´´Nicht nur das unsere Stuten durch die Königin geraubt werden, auch Verbrecher haben es auf sie abgesehen, das Leid in diesem Dorf wird niemals enden.´´ Der Hengst erkannte nun erst wirklich wie emotional seine Worte waren und räusperte sich kurz ehe er über die Personenbeschreibung des Mörders nachdachte und da machte es Klick. ´´Es gab mal einen Schweinewirt hier im Dorf er hat uns jedoch vor einigen Jahren verlassen sie hatten einen Sohn zur Welt gebracht, der Laut unserem Heiler geistig zurückgeblieben war, jedoch starb er im Alter von 10 Jahren.´´ Der Blick des Kommandanten wurde nun härter ´´Angeblich´´



[Heiler]

Der Heiler notierte sich alles ganz genau während die beiden Sprachen. Er hörte Beautys Herz ab und besah sich ihre Augen, Ohren und auch den Rachen um eine eventuelle Krankheit auszuschließen. Schließlich setze sich der Heiler und sein Papier schwebte vor ihm auf den Tisch. Proud half Beauty herunter und sie setzen sich beide an seinen Tisch und schauten ihn fragend an ´´Nun ich denke das es mit Stress zu tun hat. Wir haben uns lange nicht gesehen Proud ihr seid wohl noch nicht lange im Dorf. Ich vermute mal das Beauty schon seit Tagen auf eure Rückkehrt gewartet hatte und dementsprechend auch ihr Körper unter Stress stand.´´ Er ließ nun mittels seiner Magie zwei Sachen aus seinem Schrank schweben. ´´Ich gebe dir etwas zur Beruhigung mit und du solltest dich unbedingt ausruhen.´´ Er stellte die beiden Sachen vor Proud ab. ´´In dem Säckchen sind beruhigende Kräuter für einen Tee sie sollte ihn Abends vor dem Schlafen nehmen um traumlos durchzuschlafen das Leinensäckchen enthält Tabletten sie sind nach dem Frühstück zu nehmen und bessern deine Laune.´´ Er sah Beauty nun lächelnd an ´´Bezahlen können sie bei meiner Assistentin, ihr bekommt natürlich Rabatt bei solch einem hübschen Fohlen kann ich ja nicht den vollen Preis nehmen.´´



[Everfree Forrest]

Die Greifin wirkte geschockt als Garm die Königin erwähnte und hielt nun mit ihrer Klaue seinen Schnabel zu und kam ihm sehr nahe. Er konnte ihren wundervollen Duft einatmen und war teilweiße nicht mehr anwesend ´´Nischt hier reden, die Bäume können hören.´´ sagte sie leise flüstern ´´Du kommen mit, unsere Hexe kann dir erzählen die Geschichte dieses Waldes.´´ Sie ließ nun seinen Schnabel wieder los und die kleine gruppe ging voraus. Garm war noch immer nicht mit seinen Gedanken ganz beisammen und stand dort mit einem zufriedenen Lächeln und starrt eins Leere. Die Greifin kam nach ein paar Augenblicken wieder und sah das er noch immer dort stand ´´Komm endlich wir müssen uns beeilen, hier nicht sicher für disch.´´ sagte sie nachdrücklich und die Worte drangen nun endlich zu ihm durch und er folgte ihr wobei er es sich nicht nehmen lassen konnte auf ihr nettes Hinterteil zu schauen. Sie gingen einen kleinen Trampelpfad entlang wo man Dornen und Ästen ausweichen musste. Die Ponys waren schon längst nicht mehr in Sichtweite.

Am Rand des Lagers angekommen bekam Garm, nach ein paar Worten der Erklärung eine Kette umgelegt. Sie hatte ein kleines Fläschchen als Anhänger die mit einer dunkelroten Flüssigkeit gefüllt war. Jeder im Lager hatte diese Kette um doch was sie genau bewirkte wurde Garm nicht erklärt. Die Ponys unterschiedlicher Rassen und Alter stockten mit ihrem arbeiten und starrten Garm misstrauisch an, Fremde waren nicht gerne gesehen in ihrem Zirkel das war deutlich spürbar. Nicht weit von einem Lagerfeuer entfernt entdeckte Garm jemanden den er, kannte es war ein kleines Schwarzes Fohlen, als sich ihre blickte trafen wirkte der Hengst geschockt. Garm ging unbewusst auf ihn zu doch wurde dies natürlich sofort falsch verstanden und die Ponys am Lagerfeuer stellten sich schützen vor dem Pony mit gezogenen Waffen und funkelten ihn böse an.



[Gwendoline]

Gwendoline kicherte leise doch als sie Storms verhalten bemerkte verstummte sie und wurde leicht rot anscheinend hatte er es bemerkt. Gwendoline schaute aus dem Fenster und erkannte den Stand der Sonne sie stand plötzlich ziemlich hastig auf und sagte ´´Verzeiht ich würde gerne noch euren Worten lauschen doch muss ich nun nach Hause meine Mutter wartet sicherlich auf mich.´´ Sie wurde leicht rot und ging dann zur Tür ´´Kommen sie mich doch morgen im Laden besuchen es würde mich sehr freuen.´´ Sie ging ohne ihn nochmal anzusehen doch blieb sie auf dem Flur nochmal stehen und versuchte ihr klopfendes Herz zu beruhigen. Er war wirklich süß dachte sie sich während sie das Gasthaus verlies und ich auf den Weg nach Hause machte.



[Dugald und der Barde]

Der Barde saß auf einen Stuhl mit dem er sich kippelnd an die Wand hinter ihm anlehnte und mittels seiner Magie und seiner Laute ein Lied sang. Sein Hut verdeckte dabei den Großteil seines Gesichts als Dugald sich setze schaute der Barde ihm dabei zu jedoch sang er sein Lid weiter.

Spoiler (Öffnen)

´´I know when I'm gone the full tragic truth will also die.
And therefore their being at last will have been but a lie?
If no-one is left to remember their sorrowful story?
When nobody tells the sad tale? No-one's there to be sorry?
Imagine a night, Stygian black while you're cosy and warm.
Imagine the howling of some ineluctable storm.
So if you are ready and I've got your outright attention,
I'm ready to unveil the story of old Foremar Mansion.
Where a family lived long ago - but what makes it so weird
is not that they lived there but rather that they disappeared.
There wasn't a soul from the great hall to the smallest pantry,
the great Foremar manor henceforward forever stood empty.

They lived in a house built on dreams and built of burnt bricks,
tarted up, impressed by themselves as they swaggered,
gave a home to many good friends and to some rascal tricks.
Sirens lured, could it be that they followed and staggered?

Did they care for anyone else except for themselves?
So why should anyone care for them now?
Empty rooms, not very much left on the old rotten shelves.
They ended in smoke but you cannot say how.

But they all are long since gone.
It's a riddle what went wrong.
Scarcely anyone knows that they ever lived here,
nor do we know why they disappeared.
Why they all have long since gone.

Maybe there lived too many monsters under their stairs.
We don't know if they all were led or were banished.
Did they see strange eyes in the night that gave them a stare?
Did they flee just head over heals as they vanished?

No-one knows if they were driven or if they were led.
Dusty rooms, no more servants to clear away plates.
Did they cry or did they move on without any regrets?
No farewells, no more talks and no boring debates.

But they all are long since gone.
It's a riddle what went wrong.
Scarcely anyone knows that they ever lived here,
nor do we know why they disappeared.
Why they all have long since gone.

The only things found were remains
of the poor chained unwanted cousin.
He had been slightly insane.
From below stairs there was babbling and buzzing.
He just didn't suit, couldn't fit,
so he was locked up in the cellar.
Displeasing he sat in the pit
until he passed, poor little fella.

But they all are long since gone.
It's a riddle what went wrong.
Scarcely anyone knows that they ever lived here,
nor do we know why they disappeared.
Why they all have long since gone.

Glooming stars, or did they run off for a shimmer of gold?
No regrets, they're all gone without any trace.
Far away, or are they still prowling around in the cold?
Pictures fade, can't remember a name or a face.
But they all are long since gone.
It's a riddle what went wrong.

But they all are long since gone.
It's a riddle what went wrong.
Scarcely anyone knows that they ever lived here,
nor do we know why they disappeared.
Why they all have long since gone.

But they all have long since gone.
It's a riddle what went wrong.
So, what drove them away, no-one ever can say
and the only thing we know today
is that they didn't stay ´´


Als er geendet hatte schob er mit seinem Hu f den Hut nach oben und sah ihn aus seinen gelben Augen an ´´Nicht die Antworten erhalten die sie wollten werter Herr?´´




[Marktplatz]

Die Wache schaute Garm musternd an, bei seiner Frage war die das Erdpony nicht wirklich sicher ob die nun ernst gemeint war oder ob er ihn veräppeln wollte, jedoch erinnerte er sich einen Greifen gesehen zu haben der verhört werden sollte. ´´Ja hier war ein Greif er wurde Richtung Milizhütte gebracht in der Nähe des Dorftores was danach mit ihm passierte weiß ich nicht.´´ Er wand sich nun von Jorgen ab und ging weiter auf Patrouille.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago hörte die strenge Stimme der Oberschwester, wie siei hr schon fast befahl in ihr Büro zu gehen. Imago nickte nur knapp und ging dann zu dem ihr genannten Büro. Vorsichtig öffnete sie die Tür und schloss sie ebenso vorsichtig nach dem betreten. „Die hat ja einen Laune. Hoffentlich ist das jetzt nur, weil sie den Fohlen diese Botschaft mitteilen musste.“, sprach Imago leise zu sich selber. *Unsere armen Kinder hier einzusperren. Sie haben doch schon so wenig gutes im Leben, und jetzt auch noch das. Wir werden alle Leide lassen, die unseren Kindern wehtun wollen.* Bei ihrem Gedanken, musste sie kurz finster grinsen, ohne zu wissen warum. Doch sah sie sich dann etwas im Raum um, während sie auf die Oberschwester wartete.

[Dante]

> In der Nähe des Tores? Der hat sich bestimmt aus dem Staub gemacht... ansonsten hätte er zurückgerufen... Hoffentlich haben diese Nichtsnutze meinen Spalter noch.. sonst gibts haue. <

Während Jorgen dachte, ging er in Richtung des Tores und schnurstracks auf eine wahllose Wache zu. Er wollte seinen Spalter wieder haben, bevor er einige Schritte in den Wald ging um dort lautstark über den Bäumen nach Garm zu Schreien. Leider musste er wieder mit einer Wache zuerst reden, doch wollte er dem Ahnungslosen sehr viel Leid zufügen. Er kannte die Wache nicht, dennoch war er ihm unsympathisch.

'Seid gegrüßt. Ich will das Dorf verlassen und verlange dazu nach meiner Axt!'

[Waldmeister]

„Ich denke das wird einiges verändern.“ sagte Social.
Moe blickte erst auf den verlegen zu Boden und wandte den Blick von ihm ab, so als hätte sie etwas falsch gemacht. Sie legte ihre Ohren an und errötete mit einem zuckersüßem Lächeln. "Das hatte ich gehofft. Ich liebe dich, Social. " flüsterte sie leise.
Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter stieß einen zufriedenen Seufzer aus.
Molten wollte grade etwas zum Satz ansetzen, doch das Grummeln ihres Magens lies sie verstummen.
"Huch, ich wollte grade vorschlagen, ob wir uns zurück zum Gasthaus begeben sollten. Immerhin ist es auch schon länger her, dass wir etwas auf der Reise gegessen haben und dies war auch nicht sonderlich viel. Na was sagt mein Ritter in strahlender Rüstung dazu?"
"Hört sich doch nach einem gutem Vorschlag an, holde Maid."
Sie stand auf und hielt Social einen Huf hin. Moe half ihm auf und küsste ihn danach nochmal liebevoll. Die beiden machten sich auf den Rückweg zum Gasthaus.

Als sie das Gasthaus erblickten und nurnoch ein paar Meter weit entfernt davon standen, kam eine Stute auf die beiden zu.
"Entschuldigt, dass ich euch störe. Mein Name ist Golden Flower. Ich nehme an ihr beide seid die Fremden von denen man sich erzählt sie hätten Swift geschnappt. Ihr müsst wissen, dieser Hengst ist ein gesuchter Verbrecher und hat vorallem unserem Dorf schon viel Leid angetan." die Stute redete so schnell, man konnte meinen sie würde gleich wegen Sauerstoffmangels umkippen.
"Das stimmt. Ich.. Wir-" "Du" "Ich? Ich habe Swift gefangen genommen." gab Social stolz von sich.
"Habt vielen vielen vielen Dank! Ich bin die Gattin des Bürgermeisters, er hatte vorhin schonmal im Gasthaus nach euch gefragt, dort wart ihr aber nicht. Wenn ihr euch jetz dort länger aufhaltet werde ich ihn zu euch rüberschicken?" sagte Golden Flower mit strahlenden Augen.
"Tut das, wir werden dort warten."
Sie dankte den beiden nochmal, fragte sie sichterheitshalber nach ihren Namen und verabschiedete sich dann.

Molten und Social betraten das Gasthaus, setzten sich an einen tisch und warteten auf die Kellnerin, denn im Moment war recht viel los.
"Wo sie das mit Swift anspricht. Ich.. könnten wir es langsam angehen? Das mit Swift macht mich immernoch fertig..." sie sprach so leise, dass es nur Social vernehmen konnte.

[Hari龜]

Nachdem Gwendoline gegangen ist, zog Storm langsam seinen Kopf hinter den Buch hervor. Er schaute eine Weile auf die Tür aus die sie gegangen ist, dann knallte er seinen Kopf mit einen Rums gegen den Tisch.

>Jetzt hab ich wohl genug Zeit zum Nachdenken. Ich werde sie morgen defenitiv besuchen, wenn ich jetzt nur wissen würde wo genau sie arbeitet. Sie sagt irgendwas davon das sie auserhalb vom Dorf arbeitet oder nur manchmal? Sie arbeitet doch als Weberin oder nicht? Nein ich bin mir sicher.
Hach... ich sollte Etikette nicht nur benutzen sondern auch ausnutzen. Ich Brauch unbedingt hilfe, aber wenn...? Björn! Er kann mir sicher helfen... moment! Ich sollte erstmal ihn hier helfen!<

Storm schmiss das Buch von Tisch und eilte die Treppen hinunter und ging zur Thecke.
"Tut mir leid das ich erst jetzt helfen kann, aber ich hatte Besuch und bitte sei mir nicht böse."

[MAtZE]

[Gasthaus]

Dugald lauschte den Klängen des Barden und sah in seinen Becher fast so als wären alle Antworten die er sucht Tief unten in den Boden seines Kruges eingraviert.
'Was kann es nur sein das alle hier so einschüchtert? Es ist fast als würde das reine erwähnen das Unheil auf den Plan rufen.'
Nachdem die Laute des Barden verstummte und Dugald wandte seinen Blick vom Boden des Kruges zum Barden.
Als er die Frage des Barden hörte gab er nur ein kehliges „HA!“ von sich.
„Ich hab nicht erfahren, nein stattdessen haben sich bloß meine Fragen vermehrt.“
Er nahm einen Schluck von seinem Met und überlegte ob es wohl nicht doch besser wäre es darauf beruhen zu lassen.

[SeyrenThePony]

[Heiler > Dorf Tor]
[Proud Spear - Sleeping Beauty]

Er sah seine Schwester immernoch besorgt hinterher,
als sie sich auf den Weg machte die Hütte des Heilers zu verlassen.
Proud wandte sich an den Heiler und seufzte einmal lang und schwer.
"Danke für eure Hilfe mein Herr, wenn es nur am Stress lag
dürfte man wohl meinen das es bald besser wird"
Wie üblich verabschiedete er sich damit das er Salutierte.
Bei besagte Krankenschwerster angekommen bezahlte er
kurtzerhand die Teeblätter, zur Genesung sieiner Schwester.
Er beugte sich hinuter zu seiner Schwester
und sah sie etwas besorgt an.
"Hör zu Beauty. Wir beide wissen genau das Vater wieder der Kragen plazt und Mutter
die Mähne zu berge steht wenn sie hiervon erfahren......
Erzähle am besten niemandem von diesem Vorfall hier und
das ich die Medikamente bezahlt habe.
Ich begleite dich also nur bis kurtz vor unserem Haus zurück."

Das Fohlen sah seinen Bruder mit großen Augen an.
"umm.... nein "
Sie merkte das ihr Bruder nicht ganz verstand was sie meinte.
"I-ich werde al-lein nach H-hause laufen, geh du am b-besten
wieder an die Arbeit.......ich habe dich schon genug aufgehalten."
Lansamen Schrittes machte sie sich mit ihren Teeblättern
auf den weg nach Hause, ohne zurück zu blicken.
Proud wusste genau wie dieser Satz gemeint war,
aber für längere Gespräche war im Moment keine Zeit,
er war schon zu lange von seinem Posten entfernt.
Er lies seine Schwester alleine nach Hause finden,
auch wenn es ihm schwer fiel.


Auf dem Weg zu seinem Posten sah er den Greifen
von heute morgen der auf ihn zu trottete.
~Na großartig.....mir bleibt heute aber auch nichts erspart,
wenigsten weiss ich nun endlich
das er die ganze Zeit über in dem Dorf war.
Ich bin mal gespannt warum die beisen sich getrennt haben.~
Mit seinem üblich gelangweiltem Blick und gleichgültigem
Tonfall begann er das Gespärch mir dem
Greifen Jorgen hinter sich zu bringen.
"Ja.... was eine Faszinierende Beschreibung.....
Eure bessere Hälfte ist vor wenigen Stunden in den
EverFree Wald gelaufen....was er dort wollte sagte er nicht.
Nun entschuldigt mich, ich muss auf meine Posten zurück."
Schnellen Schrittes machte Proud sich auf dem Weg zum Tor.

[Dante]

Jorgen gefiel der Ton und die Art wie er abgespeist wurde nicht sonderlich. Schon nach den ersten Worte wurde Jorgen wütend. Mit einem kreischenden Laut wollte Jorgen die Aufmerksamkeit wieder auf sich ziehen.

'Ich brauche noch meine Axt.'

Sein Ton war deutlich mit einem aggressiven Unterton. Solch hochnäsiges Pack konnte er noch nie leiden. Im Wald wäre der Hengst schon Futter.

[DaS BaDOS]

Siren konnte schon verstehen, dass aus Sicherheitsgründen niemand mehr das Gelände verlassen durfte.
Aber es war trotzdem irgendwie unfair.
Nur in Begleitung einer Schwester?
Starlight und Siren selbst waren doch fast schon erwachsen!
Und als ob die Schwestern viel stärker und wehrhafter waren als sie...
Gegen diesen Grobian hätte selbst die Oberschwester nichts machen können.
Siren erschrak.
Hatte sie gerade ernsthaft der Oberschwester gewünscht... dass sie...
Siren schaute zu Boden.
Naja. Jetzt musste sie halt das beste daraus machen.
Aber was wurde jetzt aus Lynn?
Er schien die Gemüse usw. nicht zu vertragen.
Irgendwann würde er wohl zu schwach werden...
Aber einer der Schwestern davon zu erzählen, war viel zu riskant.
Sie würden das doch nicht verstehen.


Lynn hörte halb abwesend zu, was die Oberschwester sagte.
Es könnte ihm nicht egaler sein was diese fette Ziege von sich gab.
Dann kam sie auch noch auf ihn zu.
Mit ihm reden wollte sie?
Lynn nickte nur und schaute sie nüchtern an.
Das würde er auch noch über sich ergehen lassen.
Wahrscheinlich kam so eine Standpauke a la "Warum seit ihr ohne Aufsicht nach draußen gegangen blah blah blah..."
"Legt uns doch gleich in Ketten...", dachte Lynn nur und ging in Richtung Büro.

[SeyrenThePony]

[Tor von Hoofington]
[Proud Spear]

Als er auf dem Weg zu seinem Posten war,
hörte er den Greifen hinter sich ziemlich
erbost nach seiner Axt fragen.
Er blieb stehe und drehte sich zu dem Greifen um.
"Nun gut ich muss so oder so in Richtung Tor,
ich werde euch begleiten und dann bekommt ihr eure Waffe zurück."

Endlich wieder an seinem Posten angekommen,
erkundigkte er sich bei Silver über die Axt des Greifen.
"Hier habt ihr eure Axt zurück, viel spass damit."
Proud war selber gerade etwas verwundert das er gerade
einen kleinen Witz gemacht hatte.

Ein wenig stolz, das er doch soetwas wie Humor besizt
wante er sich nun wieder an Silver.
"Habe ich etwas verpasst wärend meiner Abwesenheit ?
Oder hatt der Komandant etwas anmerken wollen ,weil
ich meinen Posten verlassen habe ?"