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16.11.2024, 07:11



Bürgerkrieg:Der HVE
#41
23.09.2012
Rußmähne Offline
Enchantress
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Beiträge: 607
Registriert seit: 21. Jun 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Tonk war erstaunt das ein bisschen Ingwer eine Kürbissuppe so lecker machen konnte. <Bestimmt steckt da noch mehr dahinter, aber es würde nichts bringen nachzuharken.> Letzlich war es ihm auch egal, er konnte ja gar nicht kochen.
"Nein danke, für´s erste bin ich satt." Er fände es auch unverschämt mehr zu verlangen, schließlich war Mench ja ein Fremder für ihn. Tonk stand auf und setzt sich vor dem Kamin, wo das Feuer vor sich hin knisterte. Es freute ihn wieder Wärme zu spüren und ein Dach über dem Kopf zu haben, auch wenn es nur vorübergehend war. Der Kleine versank in Gedanken kurz in Gedanken und drehte sich zu Tench um. "Hör mal, ich würde mich gerne für deine Gastfreundlichkeit revanchieren. Wenn es irgendetwas gibt was repariert werden muss, ich mach das für dich."

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#42
23.09.2012
Sairachaz Offline
Forenphilomena
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Beiträge: 674
Registriert seit: 16. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Lipizzanerstraße [10:15]
Sie befanden sich auf einer relativ reichen Straße, nur große Häuser, keine Apartments.. Die Wachen verbeugten sich und der Hengst trat ein.
Ein Paar Minuten kamen sie schließlich da an, wo sie hinwollten:
Lippizanerstraße 8
Eine große Mauer umschloss das Gebäude. Schätzungsweise 2 Meter hoch, unerreichbar für die Erdgebundenen, allein Pegasi könnten drüber hinwegfliegen. Ein kleines, undurchschaubares Flügeltor versperrte den Eingang. Es war mit Zacken bespickt. Sie sahen eine Polizist die Straße runtergehen, welcher sie Schräg ansah. Anscheinend passten sie nciht ins restliche Bild des Schnöselviertels.
Das Haus selbst konnten sie kaum über die Wand erkennen, wenn sie auf die andere Straßenseite wechselten, würde sich ihnen vielleicht zumindest die obere Etage ihrem Blick erschließen.
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Regierungshauptsitz - Freya
Victor trat ein.
"Sind sie schon fertig, Freya? Wenn ja hätte ich eine interessante Aufgabe für sie..."
Oh ja, die Aufgabe die er für sie hatte war in der Tat interessant.

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Altes Bauernhaus.[10:25]
Irgendwo im Nirgendwo
Der Alte Räusperte sich, bis er dann schließlich sagte: "Es freut mich, dass dir meine bescheidene Speise geschmeckt hat. Es drängt momentan nichts an dringenden Reperaturen, doch interessant, dass du mir ein solches angebot unterbreitest. Komm! Ich für dich ein wenig rum."

Bevor sie sich nach oben begaben, gingen sie zur unteren, linken Tür. Tench öffnete sie.
"Da unten gehts zum Keller, dort lager ich meine Nahrungsmittel, du wirst dich da schon ohne Einweisung zurechtfinden.'"
Sie gingen zur rechten Tür. Ihnen offenbarte sich ein großer, geräumiger Raum. Piano links, Couchen rechts um einen alten Tisch angeordnet. Schwarz-weiß Bilder zierten die alten Wände. Man sah eine glückliche Familie bei der Feldarbeit. 4 junge Fohlen und zwei ausgewachsene Ponys. Eine rote Stute mit geflochtener Mähne. Daneben ein froher Hengst mit einem Pflug als Cutie Mark. Ein solches, dass auch Tenchionidus besaß. Die Ähnlichkeit war eindeutig. Und im Hintergrund der Karren, welcher offensichtlich mittlerweile am Zahn der Zeit gelitten hatte. Der ganze Raum war viel erleuchteter als der Eingangsraum mit dem Kessel und dem Kamin. Neben der Couch 2 große Bücherregale, voll mit steinalten Büchern. Bücher über die Feldwirtschaft, Bücher über uralte Magie, Bücher über Prozesse, Tränke und Alchemie. Bücher, die man im gesamten HVE nicht zu sehen bekam, da sie entweder verboten, verpöhnt, oder vergessen waren. Daneben ein Bild von einem Fohlen, blanke Flanke, gleiche Fellfarbe wie Tench sie hatte. Doch das Fohlen war nicht allein Überall standen Ponys, auch Einhörner und Pegasi, der Ort erinnerte garnicht an die Steppenregion. Ein Schloss war zu sehen. Doch warum waren all diese Ponys dort versammelt? Tench lies diesen Raum unkommentiert, und wendete sich schließlich zurück, um die oberen Räume zu zeigen.
Ein Stockwerk höher. Ein großer, breiter Flur, mehrere Türen zu den Zimmern.
Tench zeigte keines von ihnen, bis auf eins, am Ende des Ganges befand sie sich. Sie war nicht sonderlich hervor.
Er öffnete sie, und ein Kinderzimmer kam zum Vorschein. Es wurde lang nichtmehr benutzt, doch trotzdem merkte man ihm an, dass es noch regelmäßig geputzt wurde. Bilder von einem jungen Hengst an der Wand. Tonk erkannte ihm vom Familienphoto wieder. Ein Regal mit alten Kinderbüchern stand an der Wand. Und ein Fenster gegenüber der Tür ließ Licht in den Raum.
"Hier kannst du schlafen, Tonk. Stell mir Fragen, ich weiß, das du neugierig sein musst, doch erwarte nicht, dass ich jede beantworte."

[Bild: e3wlzvz.png]
#43
23.09.2012
Fluttershy87 Offline
Enchantress
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Beiträge: 644
Registriert seit: 07. Apr 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Lippizanerstraße 8] [Kaikias]
Kaikias sah das Gebäude das an der angegebenen Adresse stand und er sah auch die Mauer die um das Gelände führte, für ihn und Scourge gab es keine Chance ohne Schlüssel oder Einladung auf das Grundstück zu gelangen. Generell machte diese Gegend einen ziemlich schnöseligen Eindruck, sie war das komplette Gegenteil von dem Ort von dem sie kamen. Er sah einen Polizisten patrouillieren, der die 2 misstrauisch anschaute.
Kaikias ließ sich nicht anmerken das er wusste, dass sie beobachtet wurden.
Er flüsterte Scourge zu. "Der Polizist beobachtet uns... sehen ihm wohl nicht "fein" genug aus für diese Gegend... Ich hab allerdings eine Idee wie wir unseren "Besuch" bei der netten Dame trotzdem durchführen können, in ihrem zu Haus versteht sich. Allerdings wird sie dir nicht gefallen.
Lass uns erst einmal zurück ins Gasthaus gehen, für unser Vorhaben müssen wir eindeutig etwas besser aussehend wirken.
"
Er blickte sie noch kurz an, dann begann er zurück zum Gasthaus zu gehen.

[Bild: 297JK.png]
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der dich kennt und trotzdem liebt.
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It is something that grows over time... a true friendship. A feeling in the heart that becomes stronger over time... The passion of friendship will soon blossom into a righteous power and through it, you will know which way to go...
#44
23.09.2012
Kaira Offline
Silly Filly
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Beiträge: 59
Registriert seit: 12. Jun 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Auch Scourge bemerkte den misstrauischen Polizisten und gab Kaikias insgeheim Recht, weswegen sie ihm einfach wortlos folgte. Dieses Haus gleicht einer Festung, das Schlauste wäre wohl, eingeladen zu werden. Bin gespannt, was sich mein naiver Partner da hat einfallen lassen.
Schließlich kamen die beiden wieder bei dem heruntergekommenen Gasthaus an, auf die armen Ponys auf dem Weg hatte Scourge gar nicht geachtet. Zurück im Luxuszimmer schaute die Stute sich um. Es stimmt, wir fallen im Schnöselviertel ziemlich auf, ich mache mich besser etwas zurecht. Mal sehen...ah, na bitte. Auf einem Tisch lag eine Bürste und darüber hing an der Wand ein Spiegel. Mit ihrer Magie levitierte sie die Bürste und kämmte sich Mähne und Schweif.
Ohne ihn anzusehen richtete sie ihr Wort an Kaikias. "Und, wie ist dein Plan? Ich höre."

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#45
24.09.2012
KeiserinSkadi Offline
Onee-sama~
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Sie drehte sich sofort um.
"Ich bin schon fertig. War weniger als es aussah. Welche Aufgabe haben sie denn für mich?"
Sie beendete den Satz mit einem lächeln.

[Bild: bronsig.png]
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#46
24.09.2012
Fluttershy87 Offline
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Registriert seit: 07. Apr 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Kaikias sah Scourge an, Sie würde niemals damit rechnen was er jetzt zu sagen hatte. Er war gespannt auf ihre Reaktion.
Der Plan ist ganz simpel, wir gehen heute Abend Essen und wenn wir damit fertig sind, werden wir unserer "Freundin" einen Besuch abstatten, dann dürfte es spät genug sein, das uns niemand dabei beobachtet. Wie wir über die Mauer kommen habe ich mir auch schon überlegt. Jetzt allerdings sollten wir uns ein wenig frisch machen für heute Abend, der Laden in den wir eingeladen wurden, hört sich exklusiv an. Vermutlich wird es da von Snobs nur so wimmeln und ich mag es nicht wenn die uns beobachten."

[Bild: 297JK.png]
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#47
24.09.2012
Rußmähne Offline
Enchantress
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Registriert seit: 21. Jun 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Während der Führung blieb Tonk vor einzelnen Bildern stehen. Er konnte sie sich jedoch nicht lange angucken, denn Tench schien schnell an den Bildern vorbei gehen zu wollen. Allerdings war zu erkennen, dass er früher glücklich mit einer Familie im Haus lebte. Am Ende kam schließlich worauf Tonk gewartet hatte. Er durfte Fragen stellen.
"Ein schönes Haus hast du hier. Es ist viel größer, als es von außen aussieht. Es gibt hier einen Raum der mich besonders interessiert und zwar der mit den 2 Bücherregalen. Dort gab es Bücher, von denen ich den Titel nicht lesen konnte. Nicht weil ich Analphabet bin, sondern weil der Titel in einer anderen Sprache geschrieben ist. Woher hast du diese Bücher und worum handeln sie?" Tonk wusste, dass er diese Frage niemals beantwortet haben wird, aber diese Bücher sahen interessant aus.
"Dann noch eine Frage. Auf vielen Bilder hat man dich gesehen als du jünger warst. Dabei waren noch eine Stute und 4 kleine Fohlen. Ist das deine Familie? Wo ist sie gerade?"
Es waren sehr private Fragen, aber Tonk hoffte wenigstens etwas von der Vergangenheit des alten Hengstes zu erfahren.

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#48
25.09.2012
Sairachaz Offline
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Registriert seit: 16. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Tonk
Die erste der Fragen des Junges würde er gerne beantworten. Diese Bücher waren sein höchster Besitz, sein wertvollstes Gut, denn sie waren unbezahlbar. Bücher aus der alten Zeit, geschrieben in Altequestrianisch. Er zweifelte daran, dass der Junge bereits den wahren Wert dieser Schriften kannte, also würde er offen zu ihm sein.
„Diese Bücher sind Erbstücke, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Geschrieben auf magischem Papier, bleiben sie vom Zahn der Zeit relativ unberührt, und zersetzen sich nicht. Es sind Zeugnisse der Vergangenheit, steinalt, Bücher, die teilweise nichtmals in der royalen Bibliothek Canterlots stehen. Sie beinhalten alte Zauber, Städtechroniken, aber auch Landwirtschaftskunde.“ Er hatte geendet um eine Pause zu machen, bevor er zu dem schweren Teil kam. Seine Familie. Er überlegte nicht lange. Der Junge durfte es nicht erfahren, nicht jetzt, eines Tages vielleicht, wenn man sich besser kannte, und das Fohlen zu einem jungen Hengst herangewachsen war.
„Sie ist fort, mehr musst du nicht wissen, Tonk.“ Meinte er nur mit einer bestimmenden Endgültigkeit in seiner Stimme.
„Darf ich dir nun eine Frage stellen, Tonk? Woher kommst du?“
Der Alte schaute ihn mit weisen Augen an.

__________________________________________________-

Hauptsitz der Regierung
„Die Aufgabe ist vielmehr ein Auftrag. Es ist so, ich hätte dich gerne in Appleloosa. Ich muss dringend einen versiegelten Brief an die Bisons übergeben, und es wäre wunderbar, wenn du das erledigst. Ich kann mich nicht von den Sitzungen entschuldigen, und ich brauche ein Pony, dem ich vertrauen kann. In Appleloosa wirst du eine Kontaktperson auffinden. Diplomat Charming Mission. Frag nach ihm im Rathaus, dort wird man dir weiterhelfen. Dir würde ein Quartier zu Verfügung gestellt werden, und was sagst du?“
Er hoffte inständigst, dass sie ihn freiwillig annahm. Einer Person, die zu was gezwungen wird, kann man nicht vertrauen.

Es ist nun im Steppengebiet 11 Uhr, (ausgenommen Tonk)

[Bild: e3wlzvz.png]
#49
26.09.2012
KeiserinSkadi Offline
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Registriert seit: 03. Dez 2011

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Ferya schwieg einen Moment.
"Geben sie mir den Brief. Und dürfte ich den Inhalt erfahren. Überbringer von Kriegserklärungen werden traditionell Hingerichtet und in dem Fall müsste ich den Befehl verweigern."
Sie sah ihm in die Augen währen sie auf eine Antwort wartete.

[Bild: bronsig.png]
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#50
26.09.2012
Rußmähne Offline
Enchantress
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Beiträge: 607
Registriert seit: 21. Jun 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Tonk war fasziniert von dem was er über die Bücher erfahren hat. Die Bücher schienen echt alt und wertvoll zu sein. Vielleicht wird er mal eins davon aus dem Bücherregal nehmen und versuchen zu lesen, zumindest die Bilder in den Büchern wollte er sich angucken.
Das Tench nichts zu seiner Familie sagen wollte machte Tonk etwas traurig.<Er war so glücklich auf den Bildern...Es muss echt was schreckliches passiert das er nicht über sie reden will. Vielleicht wurden sie entführt oder von einem Drachen gefressen?>

Tonk holte tief Luft. Er kannte Tench nun etwas besser und konnte ihm so auch ruhig was über sich selber erzählen. Selbst wenn er das Gesagte weiter erzählen würde, das war ihm egal. Der alte Colt hat schließlich auch viel erzählt und fast alle Frage zufriedenstellend beantwortet.
"Aaaalsoooo. Ich komme aus einem Vorort von Stableside. Allerdings wurde ich von meiner Mutter aus dem Haus rausgeschmissen, weil sie nicht mit meinem Cutie Mark einverstanden ist." Tonk war froh, dass er sich einem anderen Pony anvertrauen konnte.

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#51
27.09.2012
Kaira Offline
Silly Filly
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Registriert seit: 12. Jun 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Beeindruckend. Der Wurm hat sich tatsächlich einen brauchbaren Plan ausgedacht.
Scourge blickte Kaikias nicht an sondern kämmte sich weiterhin die Mähne, aber sie antwortete trotzdem. "Gar nicht schlecht. Ein bisschen Essen heute Abend, eine kleine Stärkung, und dann statten wir unserer alten Freundin einen Besuch ab. Diese Snobs widern mich zwar an mit ihrer Eitelkeit, aber um nicht aufzufallen muss ich mich wohl anpassen. Nicht, dass das eine große Herausforderung wäre."
Scourge grinste zufrieden. Das wird ein Spaß heute Abend.

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#52
27.09.2012
Fluttershy87 Offline
Enchantress
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Registriert seit: 07. Apr 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Gasthaus in Hoofington] [Kaikias]

Kaikias lächelte als er die Worte von Scourge hörte, er war gespannt ob sie sich wirklich zusammenreißen konnte wenn es notwendig war.
"Schön das dir dieser Teil des Plans so gut gefällt. Solange es allerdings noch nicht Abend ist, schlage ich vor wir sehen uns bis zum Sonnenuntergang die Stadt genauer an, vor allem würde mich interessieren wo es eher verwinkelte Gassen gibt, die wir zur besseren Ausführung unserer Arbeit nutzen können. Kommst du mit odfer soll ich alles alleine Auskundschaften?

[Bild: 297JK.png]
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#53
27.09.2012
Sairachaz Offline
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Registriert seit: 16. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Regierungshauptsitz- Freya

„Den Bisons den Krieg erklären?“ Bei dieser Schnapsidee musste er einfach schmunzeln.
Wie kam man nur auf sowas? Noch ein Grund, das sie geeignet war, sie verstand nicht viel von Diplomatie.
„Ernsthaft, bei der derzeit kritischen Lage des HVEs können wir uns keinen Krieg erlauben. Wir haben schon genug Druck von außen. Innere Spannungen würden das System gefährden. Ich dachte sie wüssten das. Ein wenig enttäuscht bin ich schon, dass sie mir so arg misstrauen. Und fürs Protokoll: Wenn ich sie tatsächlich in dieses Dokument einweihen würde, wäre ich verpflichtet sie danach umzubringen, und im Anschluss mich. Regierungsdokumente obliegen strengster Geheimhaltung. Überlegen sie lieber zweimal, bevor sie mir eine solche Unterstellung machen.
Also, werden sie es machen? Ich pack noch schnell das HVE Siegel drauf und dann wäre es soweit.“


Irgendwo im Nirgendwo- Tonk.
Der Alte hatte pures Mitleid. Er hatte etwas derartiges schon vermutet. Diese Mutter war unvernünftig, eine Närrin. Ein unschuldiges Fohlen herauszuschmeißen wegen einem Cutie Mark, mit welchem man in dieser Welt viel erreichen konnte.
„Deine Geschichte ist traurig, junger Tonk. Dein Cutie Mark ist es doch, was dich zu etwas Besonderes, etwas Einzigartiges macht. Weißt du, niemand hat dasselbe Cutie Mark wie jemand anderes. Sie können sich stark ähneln, doch sind nie gleich. Auch nicht bei Zwillingen.“
Er ließ die Worte sacken, bis er dann fortfuhr.
„Weißt du, Tonk, ich mag dich und würde dir Anbieten etwas länger bei mir zu wohnen. Natürlich nur wenn du willst.“

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#54
28.09.2012
KeiserinSkadi Offline
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Beiträge: 1.096
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Sie mochte es gar nicht wenn man sie nicht ernst nahm.
Er hatte nicht mal gemerkt das die Sache mit der Kriegserklärung einer Hyperbel war. Seine Aussage beruhigte sie aber überhaupt nicht.
Eine Forderung für höhere Tribut Zahlungen oder ähnliches wollte sie auch nicht überbringen.
Sie hatte keine Ahnung wie Bisons darauf reagieren würden.
Sie wusste auch nicht wie sie zur HVE standen.
Am ende blieb nur zu hoffen das sie eine Frohe Botschaft überbrachte.
"Versiegeln sie den Brief. Ich packe solang meine Sachen."

[Bild: bronsig.png]
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#55
28.09.2012
Kaira Offline
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Registriert seit: 12. Jun 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Grade war Scourge mit dem Kämmen fertig und legte die Haarbürste weg, dann schaute sie Kaikias mit einer hochgezogenen Augenbraue von der Seite an. "Glaubst du, ich lass dich allein da raus gehen und du entscheidest dann komplett selbst, wie unser Plan abläuft? Vergiss es. Außerdem würdest du ohne mich sowieso nicht planen können, ich lasse mir nämlich nicht einfach was vorsetzen, ohne alles genau zu wissen."
Sie erhob sich und stellte sicher, dass ihre Dolche in den Satteltaschen gut verborgen waren, dann wandte sie ihren Kopf wieder zu Kaikias hin.
"Komm schon, ich warte nicht gern. Und glaub mir, ich kann mich, wenn es darauf ankommt, sehr gut verstellen. Falls uns jemand anspricht übernimmst du aber besser das Reden. Ich gebe zu, im Belabern bist du etwas talentierter als ich. Aber wehe, du versaust mir alles. Denn dann weiß ich nicht, was ich tun würde..."
Ohne ein weiteres Wort verließ Scourge das Zimmer, ließ Kaikias hinter sich und wartete vor dem Gasthaus auf ihn.

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#56
28.09.2012
Fluttershy87 Offline
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RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Gasthaus in Hoofington] [Kaikias]

Kaikias seufzte, konnte diese Stute nicht ein einziges mal etwas freundlicher sein? Irgendwann würde er noch sein Schwert zücken und sie einfach töten. Dann war endlich wieder Ruhe für ihn. Schließlich begann er ihr wenn auch ungern zu folgen.
"Nun du freundlichste aller Stuten, wo sollen wir deiner Meinung nach uns zuerst umsehen?" Der Sarkasmus in seiner Stimme war nicht zu überhören, Kaikias war genervt von Scourge und zwar richtig. Bald würde er seine Wut, bei dem Besuch den die zwei geplant hatten, herauslassen können.

[Bild: 297JK.png]
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2012 von Fluttershy87.)
#57
28.09.2012
Kaira Offline
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Registriert seit: 12. Jun 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Finster grinsend ging Scourge neben Kaikias her. "Danke für das schöne Kompliment, mein Bester, du bist ein richtiger Gentlecolt." Dabei troff ihre Stimme vor eigenem Sarkasmus, es gefiel ihr, Kaikias nerven zu können. Vor allem Momentan, wo "Waffenstillstand" wegen des geplantes Besuches herrschte. Deswegen hielt Scourge ihre verbalen Angriffe auch eher zurück, aber der Ton macht ja bekanntlich die Musik, und genau das nutzte sie aus.
"Am Besten, wir suchen uns in den Seitengassen dieser Stadt den schnellsten Weg vom Restaurant zum Haus unserer Bekannten. Uns wird später nämlich definitiv die Zeit fehlen, im Dunkel der Nacht nach einem passenden Weg zu suchen." Dieses Mal war kein Sarkasmus in Scourges Stimme, es war eine erst gemeinte Überlegung.
"Oder hast du etwa einen besseren Vorschlag?" Jetzt blickte sie Kaikias leicht zweifelnd von der Seite an und wartete, während sie weiter ging, auf eine Antwort.

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#58
28.09.2012
Fluttershy87 Offline
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Registriert seit: 07. Apr 2012

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Hoofington] [Kaikias]
Kaikias war überrascht, Scourge konnte tatsächlich auch mal etwas wirklich kluges aus ihrem Mund hervorbringen. Es waren diese seltenen Momente wo sie auch mal wirklich produktiv war, abgesehen davon wenn es ums töten ging, denn darin war Scourge wirklich gut. Er ließ sich seine Überraschung nicht anmerken.
"Genau das war mein Gedanke, als ich dir sagte das ich die Stadt erkunden möchte. Nun lass uns aber losgehen, ich will wissen wo dieses Restaurant ist und wie wir von dort zu unserem "Gastgeber" kommen. Vor allem interessiert mich die zeitliche Entfernung zwischen beiden Orten. Des weiteren sollten wir uns umschauen wo wir vernünftige Kleidung bekommen, falls wir erneut einen Besuch in einem Snob viertel tätigen müssen."

[Bild: 297JK.png]
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#59
30.09.2012
Sairachaz Offline
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Registriert seit: 16. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
Hoofingtons Innenstadt [11:30]
Die Häuser, welche sie sahen, wurden mit jeder Straße größer und höher. Auch die Ponypopulation nahm rasch zu. Bald herrschte schon ein reges, geschäftiges Treiben auf den Straßen. Aus vereinzelten Individuen auf den Straßen, Wenigen Ponykutschen. Wurden bald schon größere Ansammlungen, große Kollektive Wesen, die sich doch unabhängig voneinander bewegten und sich an den Kreuzungen sowie in alle Richtungen zu kleineren und schmaleren Ablegern entwickelten. Hoofington sah nicht nicht wohlhabend aus. Eine Folge des blühenden Handels mit allerlei Zeugs. Ja, das Zentrum der Stadt schien geschäftlich geprägt, dennoch fanden sich ab und an auch einige größere Apartments zwischen den Büros wieder. Nicht allein das zählte. Auch gab es kaum kleinere Gassen, die nicht zu den größeren Straßen gezählt werden konnten.
Sie kamen an eine Kreuzung und überlegten, welchen Weg sie wählen sollen
__________________________________________________________

Freya-Victor-Regierungsgebäude [11:30]
Victor war nun fertig mit dem aufstempeln des Siegels, dem kunstvollem Wappen des ehrwürdigen HVEs.
In edlem Metallwachs. Das Siegel bestand aus einer ganz bestimmten Mischung, die es goldgelb schimmern ließ. Das tat es um Fälschung vorzubeugen. Der Brief war der Sicherheitsklasse „streng vertraulich“ vertraulich, darüber gab es noch 3 weitere Stufen, die Freya jedoch noch nie zu Gesicht bekommen hatte.
Er übergab ihr den Brief „Eine Kutsche wird Sie zu Ihrem Zug bringen. Sie steht vor dem Gebäudeeingang. „Gehen Sie, geschwind wie der Wind. Sonst verpassen Sie noch den nächsten Zug“

________________________________________________________
{11:30}

Mithilfe einiger seiner schlagfertigen Argumente hatte Asset Avail mal wieder den Bürgermeister eines Besseren belehrt. Mit Erfolg. Die Vorstadt bekam Förderung durch den Staat und die Stadt. Das Gehalt des Bürgermeisters wurde gekürzt. Eine neue Schule sollte entstehen, die Straßen erneuert werden und ein Ableger der Industrie sollte dorthin verlegt werden. Asset Avail und Fletched Opal verließen nun Seite an Seite das Gebäude. Ihnen wurde eine Kutsche zu Verfügung gestellt und 2 Einhörner und 4 Pegasi begleiteten sie zur Eskorte. Es war Asset Avails persönliche Leibgarde. Fletched Opal wäre ja am liebsten jetzt schon geflogen, doch wollte er seinen Minister nicht alleine lassen. Anstatt dessen steckte er sich nun mit seinem Sturmfeuerzeug, einem goldenem mit imprägniertem Phönixmotiv, eine der Zigaretten an. Sie fuhren ins Bankenviertel, in welchem Asset Avail seine offizielle Residenz hatte.
„Ei Asset, mal wieder hast du den Tag gerettet. Ich habe schon gehofft der Bürgermeister würde nie aufhören von staatlichen Zuschüssen und der „kritischen“ Finanzlage zu schwafeln, obwohl er selbst nen dicken Haufen Schotter unter seinem Arsch stecken hat.“
Asset blieb ein wenig ernster, doch musste er zustimmen. „Ja, der Bürgermeister ist in der Tat verlogen, korrupter Sack. Ich habe seine Mimik und Sprache beobachtet, hoffnungslos.“
Meinte er dazu grimmig.
Der Junge war nicht dumm, dumm war er wirklich nicht. Zwar nicht so erfahren wie er, doch erstaunlich gut in Ponykenntnis.
„Wie lang dauert es noch bis zu dir?“
„Ungefähr eine halbe Stunde bei dem Verkehr.“

[Bild: e3wlzvz.png]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2012 von Sairachaz.)
#60
30.09.2012
FridgeBoyLP Offline
Höger-Vänster-Pony
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Beiträge: 45
Registriert seit: 25. Dez 2011

RE: Bürgerkrieg:Der HVE
[Bahnhof Fillydelphia][9:25]
Asteroid sah sich den Plan nur kurz und sah Schon bald das die Züge in halbstündigen Intervallen losfahren, und der nächste Richtung Hoofington um 10:00 uhr abfährt.
<< Der nächste Zug fährt also erst in 34 Minuten los, dass könnte lang werden wenn ich hier die Ganze Zeit sitze.>>
Mit der einen gewonnen Erkenntnis, nahm er seine Geldbörse aus dem Mantel und fing an zu zählen.
<<...,40, 45, und 60, das Dürfte gerade so für 4 kurze Fahrten und Verpflegung reichen, muss ich mich wohl doch bloß auf Hoofington und Stableside beschränken, auch wenn Appleloosa großartig sein soll, schade.>>
Da er nun wusste, das der Zug noch einige zeit brauchte, ging er zum nächsten Schalter und Kaufte sich im voraus schon mal ein Ticket.
<< Wo kann ich jetzt noch am Besten hin um mir die Zeit zu vertreiben, Fillydelphia hat ja nicht viel besonderes an sich.
... am Besten gehe ich einfach in den Pak der ist auch nciht so weit weg.>>

Also ging er in den Park von Fillydelphia, wo er einige Zeit, stark vertieft, darüber nachdenken konnte, was er bisher erlebt hatte und was ohl noch so kommen mag in seinem Leben. Er lief 26 Minuten so herum als er Bemerkte, wie spät es war, schnell machte er sich auf um gerade noch recht Zeitig, mit dem Zug, am Bahnsteig an zu kommen.
Asteroid suchte sich einen schönen und gemütlichen Platz im Zug, legte seinen Mantel neben sich ab und nahm eine entspannte Position ein.

[Bild: trixie_sig_by_delta105-d4dginn.png]
The Great and Powerfull Trixi schrieb:Anything you can do, I can do better
[Bild: trixieuserbar2.png] <--- Einfach drauf klicken
Everyone is a bit ... "Phreakish" (Öffnen)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2012 von FridgeBoyLP.)


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