Warum hassen so viele den Staat ?

[VeriTateM]

Von hassen kann ich nicht sprechen. Ja es gibt ein paar Punkte an denen ich sagen würde, dass es so nicht in Ordnung ist. Politiker als Böse zu bezeichnen ist ebenso nicht ganz korrekt. Es ist doch meist so: Sie versuchen ihr bestes, doch sind auch Sie in vielen Bereichen stark eingeschränkt bzw müssen als Puppen von höher gesetzten agieren.

Speziell spreche ich das Ausländerproblem an. Ich bin kein Nazi oder dergleichen. Im Gegenteil, ich habe nichts gegen Fremde. Es ist nur unverschämt, dass sie hierher kommen und sich aufführen wie die Blöden (nicht alle!)
Hier sollte unser Staat mal etwas härter durchgreifen und nicht jeden reinlassen, wie z.B in Kanada oder USA.

Ansonsten bin ich recht zufrieden. Wir behandeln gerade den Staat und dessen Wechselwirkung mit Familien. Wer sich dieser Thematik annimmt merkt schnell: Unser wertes Deutschland macht was für seine Bevölkerung.

[Whitey]

(24.11.2012)VeriTateM schrieb:  Speziell spreche ich das Ausländerproblem an. Ich bin kein Nazi oder dergleichen. Im Gegenteil, ich habe nichts gegen Fremde. Es ist nur unverschämt, dass sie hierher kommen und sich aufführen wie die Blöden (nicht alle!)

Manchmal weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.

"Ich bin kein Nazi, aber die Ausländer..." ist in der Regel kein sehr guter Satzanfang.

[Twonky]

Ich stimme VeriTatem zu
Ich bin auch kein Nazi aber die Ausländer sollten defenetiv besser gecheckt werden bevor sie hier hereinkommen....wenn sie produktive deutsche werden können die ihren teil zur gesellschaft beitragen können her damit....und wenn sie probleme machen wollen wie es viele machen sollen se draußen bleiben...Ich kenne zwar gerade leider nicht die Genauen zahlen aber der Immigranten anteil in Deutschen Gefängnissen ist deutlich höher als der Immigrantenranteil in freiheit

[Whitey]

Wenn man schon rechts ist, dann sollte man sich das "aber" zumindest sparen und dazu stehen. Just sayin.

[Sheogorath]

(24.11.2012)Twonky schrieb:  Ich stimme VeriTatem zu
Ich bin auch kein Nazi aber die Ausländer sollten defenetiv besser gecheckt werden bevor sie hier hereinkommen....wenn sie produktive deutsche werden können die ihren teil zur gesellschaft beitragen können her damit....und wenn sie probleme machen wollen wie es viele machen sollen se draußen bleiben...Ich kenne zwar gerade leider nicht die Genauen zahlen aber der Immigranten anteil in Deutschen Gefängnissen ist deutlich höher als der Immigrantenranteil in freiheit

[citation needed]
Assis gibts auch unter den Einheimischen genug. Oder glaubst du ernsthaft dass hier nach der Endlösung der Ausländerfrage sofort friede freude eierkuchen herrschten würde?

[Twonky]

@Whitey
Sehr schön wie ich jetzt rechts bin weil ich etwas sage was dir nicht gefällt

@Sheogorath
http://www.pi-news.net/2009/05/hessen-zw...uslaender/
Nein Es gibt auch deutsche die ich lieber rauswerfen würde....aber sie sind deutsche die sind wohl oder übel unser problem....und friede freude eierkuchen wird es nie geben....aber ich denke auch eine kleine bessereung ist wünschenswert

[VeriTateM]

@Whitey

Das hieße ja dass jeder der ein Problem mit Ausländern hat ein Nazi wäre, auch wenn es nur um ihr Verhalten geht. Was nun einen Nazi ausmacht, sollte man ausdiskutieren. Ich sage es so, gerade hier wo ich lebe benehmen sich die Deutschen auch nicht wirklich rühmlich, aber gerade der ausländische Teil hier sticht mehr als negativ raus.

Ich meine, was soll man denn davon halten, wenn man sich mitten auf der Straße beschimpfen lassen muss? Wenn man etwas sagt oder im schlimmsten Fall handgreiflich wird, steht ihr Meinung sofort fest. Derjenige wird als Nazi beschimpft. Es wäre ja nicht so das Problem, aber gerade der türkische und kordische Anteil fällt ja immer wieder in dieses Muster rein.

Sie versuchen meist nicht einmal etwas zu verändern, sie benehmen sich zu oft genau so, wie man es erwartet.

[Sheogorath]

@Twonky: nach Überfliegen der Artikel fällt es mir irgendwie schwer, and die Seriösität deiner Seite zu glauben.

@VeriTateM: du hast es ja selbst schon fast gesagt: es geht ums Verhalten. Irgendwie ist keiner gegen "die Assis" oder "die Pöbler", also, niemand von euch macht seinen Hass wirklich am Verhalten fest. Stattdessen sind es immer "die Ausländer" oder "die Türken" oder was auch immer. Manchmal kommt noch ein "naja, Deutsche können sich manchmal auch daneben benehmen... Aber diese sch**ß Türken...!"

[Wondi]

(24.11.2012)Whitey schrieb:  Wenn man schon rechts ist, dann sollte man sich das "aber" zumindest sparen und dazu stehen. Just sayin.

Kommt darauf an, was man unter "rechts" versteht. Wenn man unter "rechts" eine konservativere, traditionalistischere Weltanschauung versteht, dann kann man sich als "rechts" bezeichnen. Wenn man unter "rechts" aber eine extreme rechte Einstellung versteht, bei der man an eine (neo)nationalsozialistische Gesinnung denkt, dann sollte man sich tunlichst davor hüten, sich selbst als "rechts" zu bezeichnen, zumal in der Bundesrepublik auch zum Beispiel von Seiten der Medien diese schwammigen und im Prinzip vollkommen falschen Bezeichnungen verwendet werden.
"Rechts" bezeichnet im politischen Spektrum alles, was rechts von der Mitte steht.
"Rechtsradikal", was im Sprachgebrauch eben oft auch synonym für "Rechtsextrem" gebraucht wird (was vollkommener Schwachsinn ist, da man nicht zwei Begriffe für den gleichen Sachverhalt braucht), ist deshalb auch keine richtige Bezeichnung für einen (Neo-)Nazi. Jeder, der diese Bezeichnungen synonym verwendet, bezeugt seine politische Unbildung. Als "radikal" ist eine Meinung anzusehen, wenn sie grundlegende Auffassungen vertritt, die eine Art Dogma darstellen (lat: radix, etwa: "an der Wurzel"). Eine radikale Einstellung ist demnach zwar auffassungstechnisch ziemlich gefärbt, bewegt sich aber dennoch im demokratischen Spektrum. Deshalb gibt es zum Beispiel auch radikale Demokraten. Ein Rechtsradikaler ist daher kein Rechtsextremist und deshalb kein Nazi oder Neonazi. Aus diesem Grunde müsste es auch kein Problem sein, sich als "rechtsradikal" zu bezeichnen. Aufgrund der politischen Unbildung in der Bundesrepublik ist dies allerdings genauso unmöglich, wie man sich nicht als "rechts" bezeichnen kann, da die Mehrzahl der Bürger dies aufgrund deren politischen Ahnungslosigkeit falsch einordnen würde.
Ein "Rechtsextremist" ist, zumindest in der Bundesrepublik, eine Person mit einem extrem rechten Weltbild, also in unserem Fall ein Nazi oder Neonazi. Im Gegensatz zu einem Radikalen sieht ein Extremist die Demokratie als Solche nicht über der eigenen Weltanschauung stehend und lehnt daher auch beispielsweise ein gewaltsames Vorgehen nicht ab.

Daher sollte man zuerst einmal definieren, was man unter "rechts" versteht, da diese Bezeichnung in der Bundesrepublik fälschlicherweise behaftet ist. Ansonsten spricht nichts dagegen, die Zuwanderung nach Deutschland ähnlich der Zuwanderung in die USA oder nach Kanada zu reformieren. Sprich: Die Zuwanderung lässt man nicht aus Jux und Tollerei zu, sondern forciert diese mit dem Hintergrund, dass sie dem Staat und der Nation nützt. Deshalb wird sie auch immer wieder neu aufgerollt. Fehlen Arbeitskräfte, dürfen mehr Menschen einwandern. Ist die Bude, flapsig gesagt, voll, kommen weniger rein. Das erfodert natürlich aufmerksame Beobachtung und Arbeit, aber diese Variante ist meiner Ansicht nach die einzig Sinnvolle. Die aus ideologischen Gründen seit Jahrzehnten verhunzte Immigrationspolitik stellt tatsächlich eines der größten Probleme der bundesrepublikanischen Politik da und ist keine Erfindung irgendwelcher "Rechtspopulisten".

[VeriTateM]

Ja ich stimme zu, wir sind nicht die Tollsten. Wie wir Deutsche sind, weiß jeder für sich. Wenn ich aber über die Ausländer rede, meinte ich auch die. Ich stelle mich nicht hin und verteidige jeden Deutschen, um etwaige Missverständnisse zu klären. Auch richtig ist, dass sich beispielsweise das osmanische Volk so schlecht benimmt, gerade weil die Deutschen nicht freundlich sind. Mag ja ja alles sein, aber man darf dies auch nicht als allgemeine Entschuldigung auffassen.

Man kann denen nicht alles durchgehen lassen, nur weil sie der Meinung sind, dass das an uns liegt. Man betrachte deren Verhaltensweisen auch im allgemeinen Alltag. Was sie hinter ihrer Haustür machen, kann mir egal sein...ist es auch. Dennoch gilt: Anpassen

Stecke mal einen Deutschen in die Türkei, der wird dort nicht anders behandelt.

Nur um diese Nazisache zu klären, denn wenn man bestimmte Verhaltensweisen kritisiert, sollte man nicht als Nazi gelten.

Im eigentlichen geht es hier um unseren Staat und unsere Ansichten diesbezüglich.
Es gibt viel zu verändern, ob nun Ausländerproblem oder unsere eigenen Nasen.

Wie Twonky schrieb: Veränderungen sind sehr wünschenswert.

[Twonky]

@Sheogorath Tja.....dann hab ich leider keine seriöse quelle für dich.....naja trotzdem fände ich es gut wenn es irgentdwelche Kontrollen tests oder etwas in der richtung gäbe um ausländer zu bekommen die sich schön integrieren.

[Sheogorath]

(24.11.2012)Twonky schrieb:  @Sheogorath Tja.....dann hab ich leider keine seriöse quelle für dich.....naja trotzdem fände ich es gut wenn es irgentdwelche Kontrollen tests oder etwas in der richtung gäbe um ausländer zu bekommen die sich schön integrieren.

Ich behaupte das ändert absolut gar nichts, weil hier noch genug "einheimische" Assis gezüchtet werden. Auch als Nachfahren von noch so gut integrierten Einwanderern.

Womit wir wieder beim Hass dem Staat gegenüber wären.
Der Staat hat iwie mitbekommen, dass mehr qualifizierte Arbeitskräfte gut wären. Was tut man nun? Wer "Bildung verbessern" sagt, hat eindeutig nicht das Zeug zum Politiker. Nein, man verlangt höhere Geburtenraten, damit der prozentuelle Anteil an qualifizierten einer höheren Anzahl Menschen entspricht.

Was ich mich auch frage ist ob das Rentensystem je dafür ausgelegt war, mit einer konstanten Bevölkerungsanzahl zu funktionieren, oder ob man (wie in der Wirtschaft) von konstantem Wachstum ausgegangen ist?

[VeriTateM]

Ich nehme mal an, man rechnete mit einer konstanten Geburtenrate.
Allerdings hatte der 2. Weltkrieg, wie jeden bekannt ist, starke Auswirkungen.
Viele potenzielle Väter waren verstorben und nicht wenige potenzielle Mütter wurden getötet.

Nach dem langsamen Wiederaufbau Deutschlands und dessen Teilung, änderte sich auch die Ansicht über Kindezeugung.

Das Rentensystem wird meiner Meinung nicht mehr lange existieren können. Man kann nicht erwarten dass die alten Leute bis über 70 noch arbeitsfähig sind.

Du hast Recht, das wäre auch ein wichtiger Aspekt für die Politiker.

[Purpleshy]

Also ich habe Persönlich direkt nichts gegen Ausländer. Habe sowohl sehr gute Erfahrungen gemacht als richtig negative Erfahrungen. Ich kann eigentlich jeden der nett, freundlich und tollerant ist gut leiden, (egal welche Hautfarbe oder Nationalität der andere hat). Aber was in letzter Zeit hier abgeht finde ich schon extrem.

Beispiel: Vor etwa einer Woche war wieder einmal nach der Schule der Zug extrem gefüllt, so dass man wirklich keinen Sitzplatz bekam . Naja auf jedenfall mussten alle stehen. An der nächsten Haltestelle dann, stieg eine Gruppe mit Migrationshintergrund in den Zug ein.Erstmal äußerten sie sich lautstark darüber wie bekloppt doch die DB wäre und so (möchte ich nicht weiter ausführen..) Auf jeden Fall nach gewisser Zeit, bemerkte einer davon das ja die 1.Klasse komplett frei war und sagte zu seinen Kumpels "kommt Jungs lasst da rein gehen, was soll ich hier wie so ein looser in der Gegend rum stehen. Naja als ein älterer Mann das bemerkte sagte er zu ihm: "Junger Mann sie können sich doch nciht einfach so in die 1.Klasse setzen, wir müssen hier alle stehen, dann tun sie mir bitte ein gefallen und tun dass auch"
Naja der Junge schaute einen seiner Kumpels an ( als ob er nciht genaus wusste was er sagen soll). Danach sagte er zu dem alten Mann "Ach verp... dich doch du alter Sack, von so einer alten Detuschen Kartoffel wie dir lass ich mir bestimmt nichts sagen" und schubste den Mann so das der hinfiel. Plötzlich kam ein Kontrolleur und schrie: "Sagt mal spinnst du"! und rannte sofort zu dem Typ. Doch leider war der Zug schon wieder gehalten udn die Gruppe rannte aus dem Abteil. Aber davor rief noch einer der aus der Gruppe: " Fic.. dich du blöder Penner, des nächste mal hau ich dich kaputt".

Gut so Dinge geschehen oft und es sind bestimmt nicht immer MEnschen, die nicht Deutsch sind, aber leider habe ich bis jetzt nur mit solchen bekanntschaft gemacht. Dazu muss ich aber sagen, dass ein Klassenkamerad von mir neber mir stand der Türkischer Natinonalität ist und das für richtig ekelhaft befunden hat, was die da abgezogen hatten.

Zur Politischen Sache muss ich einfach sagen. Ich verstehe nicht warum jetzt darüber diskutiert wird, ob das Fach Türkisch (ja gibt es) als Prüfungsfach vergeben wird. "Sry aber da hackt es" Das toleriere ich dann auch nicht mehr. Deutsche sollen jetzt türkisch lernen wie Französisch oder Lateinisch . Nein also das vertrete ich nicht.
Wofür denn das, dass sich dann Deutsche mit Türken die nicht deutsch reden unterhalten können?

Es ist mir auch egal, ob ich jetzt als "Nazi" oder anderes beschimpft werde, ich habe Türkische Freunde, die wirklich nett sind und daher weiß ich das ich keiner bin, aber das geht meiner Meinung nach langsam einfach zu weit.

[Superschrulle]

Warum ich den deutschen rechtsstaat manchmal hasse?
Naja eigentlich finde ich deutschland ist ein sehr sehr tolles land. gesundheitssystem und so alles super!
doch eine sache stört mich!
diese SEIT JA NICHT RASSISTISCH ZU AUSLÄNDERN ding...
ich meine ich gehe in einer stadt zur schule, die nach berlin die meiste protzentzah von türken pro einwohner vorrweist. ich bin ja nicht rassistisch und habe nichts gegen türken, trotzdem kann ich diese " ey du hurensohn" türken nicht leiden -.- . ich habe in meiner schule niemals von einem fall von rassismus gehört, trotzdem haben wir letztes jahr einen verdammten marsch mit 3 schulen gegen rassismus gemacht. ich muss jetzt ehrlich sagen, dass türken in dieser stadt schon fast rassistischer zu deutschen sind wie die zu ihnen. das regt mich einfach auf.
eine andere sache sind judenwitze. ich fand es natürlich scheiße, dass denen damals soe vielleid hinzugefügt wurde. trozdem. ein freund von mir hatte mal zu einem im meiner schule " du jude" gesagt, er bekam fast einen verweis. wenn man hingegen sagt "du türke" schauen die lehrer immer weg. nur um das nochma klar zu stellen ICH BIN KEIN RASSIST!

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@purpleshy
wie recht du hast ...

[Whitey]

Eigentlich hab ich keine Lust mit euch zu diskutieren, weil ihrs eh nicht verstehen werded. Mir ist klar dass sich jeder selber für einen guten Menschen hält. Nazis denken sie würden das Richtige tun, basierend auf ihrem Wertesystem.

Einstellungen wie eure regen mich aber mehr auf als Nazis. Ihr denkt Rassismus wäre böse und ihr habt nichts damit zutun, trotzdem hetzt ihr hier gegen Ausländer. Ihr seid Rassisten die nicht wahrhaben wollen dass sie welche sind, weil es Gesellschaftlich aus guten Gründen nicht akzeptabel ist. Aber ich fürchte es gibt viele Leute wie euch. Rassissten die so tun als wären sie keine, das ist einfach großartig. Das sind so Sachen warum ich fucking Deutschland hasse.

Und dann wagt ihr es mit Leuten wie Sheogorath, der zufällig einer von diesen Ausländern ist, darüber zu diskutieren ob Ausländer böse sind oder nicht. Da wunderts mich nicht wenn die ganzen Akademiker hier schnell wieder ihre Sachen packen und in ihr Heimatland zurückkehren. Auf so ne Scheiße hätte ich auch keine Lust.

Es ist einfach typisch. Wenn Leute schlechte Erfahrungen mit Deutschen machen, dann finden sie diese Einzelperson doof. Wenn Leute schlechte Erfahrungen mit nem Türken machen, dann sind es auf einmal die Ausländer. Ekelhaft sowas. Es gibt kein "Ich bin kein Rassisst, aber..." Entweder habt man nichts gegen Ausländer oder man hat.

Jaja, ihr seid alle keine Rassisten, ihr habt bloß was gegen Ausländer. So sieht Rassismus im 21. Jahrhundert aus.

Du bist Deutschland sag ich da nur. Und da wundern sich die Leute warum ich mich aufrege und nichts damit zutun haben will.

[VeriTateM]

Es ging darum, dass der Begriff Nazi zu allgemein genommen wird. Seit Anbeginn der menschlichen Geschichte lehnen einige Menschen Fremde in ihren Ländern ab.
z.B Kreuzzüge, wie nannte man es da? Denn werder Nazi noch Rassismus haben diese Zeit geprägt bzw waren derzeit nicht einmal als Wort bekannt.

Jemanden nicht mögen oder dulden können ist allzu menschlich und das wird auch immer so bleiben. Nur hat diese Menschheit ja jetzt seit dem 3. Reich einen Ausdruck dafür....und das ist nicht in Ordnung.

Wenn jemand das Judentum nicht leiden kann, weil er nunmal nicht religiös ist (ebenso keine Sympathie gegen Islam oder Christentum hegt) macht ihn das dann auch gleich zum Nazi? Nur weil vor einiger Zeit ein ganzer Staat sie gejagd hat?

[Twonky]

(25.11.2012)Whitey schrieb:  Eigentlich hab ich keine Lust mit euch zu diskutieren, weil ihrs eh nicht verstehen werded.

Ich finde du solltest den Forenrang Diktator bekommen......weil du dir jede mühe machst leute die nicht deine Meinung haben sofort als dumm oder als Nazi abzustempeln....just sayian

(25.11.2012)Whitey schrieb:  trotzdem hetzt ihr hier gegen Ausländer.

Ich hetze nicht gegen Ausländer...ich sage sie sollten besser kontrolliert werden bevor sie herkommen und habe in meinen Beiträgen darauf geachtet nie zu sagen das ALLE Ausländer böse sind ich habe sogar gesagt wenn ausländer ihren teil zur gesellschaft beitragen können möchte ich sie sogar hier haben.

(25.11.2012)Whitey schrieb:  Und dann wagt ihr es mit Leuten wie Sheogorath, der zufällig einer von diesen Ausländern ist, darüber zu diskutieren ob Ausländer böse sind oder nicht.

Ich wusste garrnicht das Sheogorath Ausländer ist....ich mag den Typen....und ich denke er hat sich gut integriert...joa

(25.11.2012)VeriTateM schrieb:  Wenn jemand das Judentum nicht leiden kann, weil er nunmal nicht religiös ist (ebenso keine Sympathie gegen Islam oder Christentum hegt) macht ihn das dann auch gleich zum Nazi? Nur weil vor einiger Zeit ein ganzer Staat sie gejagd hat?

....da erinnere ich mich gerade...mein Christen thread.....erinnerst du dich whitey?.....du kammst hast alle Christen beleidigt hast gesagt wir würden noch im Mittelallter leben Atra hat einige deiner beiträge sogar gelöscht was irgentdwie schade ist weil ich sie dir sicher jetzt gegen den kopf hätte werfen können.....ich denke mal du bist auch ein Rassist tja

[VeriTateM]

Zitat:Ich finde du solltest den Forenrang Diktator bekommen......weil du dir jede mühe machst leute die nicht deine Meinung haben sofort als dumm oder als Nazi abzustempeln....just sayian

Ich stimme Twonky zu. Denn immerhin scheinst du kein Platz für Einsichten zu lassen. Was bringt dir das, alle Menschen die nicht deiner Meinung sind über einen Kamm zu scheren? Im Grunde genommen ist diese Verhalten genau das, was du schilderst.
Wenn du von dir selber sagst, dass du ein Nazi bist, dann ist das halt so. Es ist aber nicht in Ordnung uns in deine Einsichten einzubinden.

Das Problem ist halt, dass man das Wort oder das Ideal Nazi subjektiv bewertet und interpretiert...
Wenn wir in deinen Augen Nazis sind...ok, damit kann ich leben, aber versuch nicht uns einzubeulen, dass wir welche wären.

Am Rande:
Wenn du keine Lust hast zu diskutieren, warum machst du es dann?

[Flutter Dash]

Ihr habt alle Recht. Kein Grund sich anzugiften.

Dieser Bericht zur Gewalt und Kriminalität unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist an der Stelle recht interessant.

Auffällig ist, dass Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund mit bedeutem höheren Anteil einen Hauptschulabschluss machen und sie in den eigenen Familien Gewalt und eine traditionelle Rollenverteilung erleben, diese Familien sich zumeist in schlechter gestellten sozialen Milieus befinden.
Das Problem hier ist eine mangelnde Integration, da dies selbst auf in Deutschland geborenen Jugendlichen mit Migrationshintergrund zutrifft.

Dennoch kann man nicht sagen "Die Ausländer dies!" und "Die Ausländer das!".
Zum einen sind es keine Ausländer, sondern deutsche Mitbürger. Damit ist es auch unsere Verantortung, im Sinne davon, dass wir es nicht auf irgendein Ausland schieben können. Eine bessere Integration sowie das Erkennen und Bewältigen von diesen Problemen ist etwas, an dem der Staat arbeiten muss.
Zum anderen kann man das nicht verallgemeinern. Man kann einem Mitbürger an seinem Migrationshintergrund nicht ansehen, ob er sich gut oder schlecht integriert hat. Die "Ausländer", die als problematisch angesehen werden, kommen meist bereits aus einer gesellschaftlichen Schicht, in der die "Urdeutschen" kaum weniger Gefahr laufen, auffällig zu werden.
Es ist in erster Linie ein soziales und kein ethnisches Probem.

@VeriTateM:
Rassismus hat nicht das Mittelalter geprägt? Geschichtsrevisionismus much?
"Nazi" steht heutzutage nur stellvertretend für Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass. Das gab es schon immer.