Sollte das Gute immer das Böse besiegen?

[Perrydotto]

(10.02.2012)Meganium schrieb:  Gut und Böse sind recht subjektive Wörter. Ansichtssache halt.

Genau das.
Ferner bin ich der Meinung, dass immer das gewinnen sollte, was den Leuten gut tut. Wenn das mal das angeblich "Böse" ist, dann kann mich die Einteilung in Gut und Böse mal.

[VioletSprint]

Es gibt kein schwarz und weiß was gut und böse angeht. Das traurige ist das Menschen die wir als schlecht empfinden denken das richtige zu tun. Was richtig und falsch gibt erziehung, bildung und erfahrungen vor

Beispiel Syrien... Assad denkt das richtige für sein Volk zu tun, und tötet unschuldige Menschen. Ist er böse oder gut? Er tut etwas schlechtes aber nicht weil er daran gefallen hat sondern weil er glaubt es sei richtig. Das denken alle Diktatoren
(Dieser Trottel...Nicht falsch verstehen ich hasse diesen Diktator wie jeden anderen)

Unsere Kirche... die gute Kirche! Wieviele fehltritte darf unsere kirche sich denn noch erlauben? Ich spreche niemandem das recht ab zu glauben aber die Kirche... kein Kommentar... Ist sie gut oder böse? Auch ansichtssache...

Gut und böse gehen oft miteinander Hand in Hand und man merkt es nicht

[Douki]

Immer und überall das Gute, der Underdog! Böse haben es einfach leichter darum ist das langweilig

[Ethan_Hunt]

schon ( da es im wirklichen Leben eher seltener vorkommt )

[Rechaon]

Rainbow Delta schrieb:Filme mit tragischem Ende bleiben mir in der Regel viel besser in Erinnerung als belanglose Happy-End Filmchen.

Ein gutes, sich einprägendes Happy End ist sehr viel schwerer zu schreiben als ein sich einprägendes tragisches Ende. Hauptfigur abknallen, traurige Musik, fertig. Es muss sich halt aus der Story ergeben und darf nicht erzwungen wirken.
Spoiler, die Enden der Filme "The Truman Show" und "I'm a Cyborg, but that's OK" betreffend:

Spoiler (Öffnen)

Das wären Storys mit Happy Ends, die sich mir nachhaltig eingeprägt haben, weil ich während des Films so richtig am Mitfiebern war.

Geschichten mit bösem Ende gibt es natürlich zuhauf. Eine Serie im Sitcom-Stil, in der jede Folge böse endet, fällt mir jetzt so aber nicht ein. Wäre natürlich auch ein Risiko - wegen der Story guckt sich das kein Mensch an; wenn sowieso jede Folge am Schluss nichts gebracht hat. Dafür brauchts schon ne spezielle Fanbase. Natürlich gibts aber in bestimmten Serien einzelne Folgen, die eher negativ aufhören - entweder als Cliffhanger; oder tatsächlich, weil das angestrebte Ziel ausnahmsweise nicht erreicht wurde.

MLP-Folgen mit negativem Ende gibt es genau zwei. 1x01 und 2x01. Schwenkt in der nächsten Folge natürlich wieder um.
Eine einzelne Folge aber, in der eine Figur mit Versagen umgehen muss, und am Schluss nicht freudig in die Kamera grinst, weil sie alles überwunden hat - von mir aus ja; aber das passt von der Dramatik her kaum mehr in MLP. Außerdem gibts dafür doch auch viele andere Storys. Ne; wenn es was gibt, das MLP ausmacht, dann ist es der Zuckerguss- und Realitätsfluchtfaktor. Der ist wichtig.

[Custody]

"Aber manchmal lässt sich das Böse vom Guten nicht aufhalten. Man muss es...mit einer anderen Art des Bösen konfrontieren."

Ist ein Zitat. Vielleicht kennen es ja manche Happy End? Liegt immer im Auge des Betrachters. Es gibt jedoch Ereignisse, die kann man schon klar dem Bösen zuordnen und sollten aufgehalten werden. Niemandem bringt z.B. die völlige Auslöschung etwas. Jedoch manche würden Taten als böse benennen, die Gutes zur Folge haben. Andere haben gute Absichten, bringen damit aber nur Unheil.
Zwischen Schwarz und Weiß liegen viele Abstufungen des Grau. Das zu bewerten, ist eine hohe Kunst und das funktioniert nicht mit raschen Urteilen.

Genug der Philosophie. Wenn es mir um Stories geht, mag ich durchaus den "Bösewicht", der im rechten Moment dann doch hilfreich ist. Oder Finsterlinge mit Absichten, die Teils wirklich gut gemeint sind. Das gibt diesen Charakteren Tiefe. Aber auch durch und durch gute Charaktere, die aber in den Augen anderer als böse durchgehen und dann fälschlicherweise abgestempelt werden.
Manche Romane von Warhammer 40k sind voll davon. Eisenhorn: Er nutzte Hexerei um zu siegen. Nun ist er ein Ketzer. Wirklich?, Uriel Ventris: Er widersetzte sich dem Codex, um eine Welt zu retten. Dafür wurde er verbannt, Ahriman: Er wollte seine Legion vor dem Chaos bewahren...mit Hexerei. Das Chaos hat ihn betrogen.
Ob sowas in MLP rein passt? Uff, ein Grimdark Setting vermutlich nur schwerlich. Wenn, dann wäre es definitiv nichts mehr für die eine Zielgruppe Kinder.

[UKFBronystep]

Gut und böse sind zwar objektiv gesehen gleich wichtig weil man nicht immer alle Interessen vertreten kann ABER solche Sendungen wie MLP sollen ja irgendwo Moral vermitteln (MLP ganz besonders) und zeigen was im Alltag als Böse zu sehen ist. Eben auf eine übertriebene Art. Leute wie Gilda sind böse weil sie Freundschaften zerstören wollen und Egos sind. Das ist so das Bild von "böse". Selbstsüchtig eben halt "die alte Leier". Ja meiner Meinung nach sollte das "gute" immer gewinnen. Und meiner subjektiven Meinung nach sind die Mane6 der inbegriff für gutes^^

EDIT: Ihr müsst aber schon zugeben dass die Bösen meist das coolere Equipment haben oder?

[Flutter Dash]

(11.02.2012)Rechaon schrieb:  Geschichten mit bösem Ende gibt es natürlich zuhauf. Eine Serie im Sitcom-Stil, in der jede Folge böse endet, fällt mir jetzt so aber nicht ein. Wäre natürlich auch ein Risiko - wegen der Story guckt sich das kein Mensch an; wenn sowieso jede Folge am Schluss nichts gebracht hat. Dafür brauchts schon ne spezielle Fanbase.

Die Fanbase gibt es

Spoiler (Öffnen)

Ist nur nicht wirklich Sitcom-Stil. In Metalocalypse gibt es auch keinen Kampf zwischen Gut und Böse, deswegen ist das nicht schlimm wenn fast jede Folge böse endet.

@VioletSrint:
Ja eben in der Realität ist es Ansichtsache, aber nicht in den Medien. Ob es nun ein Film oder selbst eine schlechte Nachrichtensendung ist.
Man kann mir nicht erzählen, dass sich in Filmen darüber streiten lässt, wer der Gute oder der Böse ist. Selbst wenn wir einen Antihelden wie Alex aus Uhrwerk Orange haben, der Film entscheidet (in solchen Filmen) immer auf wessen Seite wir zu seien haben.
Und in Filmen/Medien wo es eben um Gut gegen Böse geht, da ist das eindeutig: Die Maschinen in Matrix oder Terminator sind die Guten? Der Joker in Batman? Die Regierung in V wie Vendetta? Sauron in Herr der Ringe? Das Imperium?
Häufig gibt man den Bösen einen Hintergrund, damit der Charakter tiefer wird und vielleicht handelt er aus nachvollziehbaren Gründen (er ist verrückt, oder will die Welt verbessern) aber es ist ganz klar, dass er aufgehalten werden muss und für wessen Seite der Zuschauer mitzufiebern hat.

[Reila]

Ich öhm das Gute?
Ich weiss nicht bei vielen Filmen/Animes würde
es ja heißen das meine Lieblingspersonen sterben
wenn das böse gewinnt... :x

[lordhasen]

(10.02.2012)Rainbow Delta schrieb:  Es gibt kein Schwarz und kein Weiß, nur unendlich viele Grautöne.

Hier und da gibt es Schwarz (Hitler) und Weiß (Adenauer) sonst ja es gibt sehr viele Grautöne .

Narturlich sollte das gute gewinnen nur was ist gut ?
Die BRD ist narturlich weit heller Grau als Nordkorea. Aber vom standpunkt der NK führung sind sie die glorreiche verteidiger ihres volkes.
Ein weiterer Punkt ist es ist nicht möglich 100 % Gut zu sein weil man immer durchs helfen einer person irgent jemmand erzornt .

[Buddy]

Ich habe nicht abgestimmt weil weder das gute noch das böse immer gewinnen sollte. Es sollte eine gute ausgewogenheit herschen!

Natürlich ist es schön wenn das gute immer gewinnt aber das wird doch irgendwann langweilig!

[Rainbow Delta]

(11.02.2012)lordhasen schrieb:  Hier und da gibt es Schwarz (Hitler) und Weiß (Adenauer) sonst ja es gibt sehr viele Grautöne.

Adenauer und gut? Der Mann war das Böse in Person! Der hat die Sojawurst erfunden, was wohl das ultimative Kapitalverbrechen darstellt in einer Welt, die von Fleischfressern dominiert wird

Aber ja, du hast natürlich recht. In einigen Fällen ist eine realistische Zuordnung zu "Gut" oder "Böse" offensichtlich möglich, unter dem Gesichtspunkt der Menschlichkeit.

[stevmaster11]

Schlimm wäre es wenn kleine Kinder soetwas Gucken und immer denken das das Gute immer das Böse besiegt und dann am ende die Guten verlieren und dann vll sogar die Personen sterben oder halt die Tiere ich glaube das würden manche nicht verkraften und wären dann sehr taurig weil ihr Helden tot sind. Zum glück ist mein Sohn schon 14 Jahre alt und kann das mitlerweile schon verkraften. Er guck entweder DMAX oder Viva ^^ Aber am liebsten DMAX weil da ja Man vs Wild läuft. OMG das war auch einer meiner schönsten tage als er sagteapa, wenn ich groß bin möchte ich so werden wie du. Ich bin von Stolz erfüllt seit dem er das gesagt hat noch einen schönen tag noch

[Mephysta]

Ich denke, das ist situationsbedingt. Wenn die Guten immer gewinnen, ist das nicht besonders realistisch, aber in den meisten Angelegenheiten ist es eben genau das, was der Zuschauer/Zuhörer/Spieler/etc. haben will. Da es in der Welt genug Böses gibt, ist es schön zu wissen, dass das Gute in solchen Geschichten immer siegen wird.
Aber ich persönlich bin ja auch ein Verfechter des Realismus in solchen Sachen. Es muss nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen sein, das soll es auch gar nicht, denn so ist die Welt da draußen nunmal auch nicht. Ich sehe es auch mal ganz gerne, wenn das Böse gewinnt, in solchen Sachen schadet es ja nicht.

[Monpetiteponey]

In Filmen, Spielen und anderen fiktiven Werken siegt das Gute wohl deshalb immer, weil´s im realen Leben eben meist NICHT so ist.

Hat das Leben ein Happy End? Man kann ein schönes Leben führen und auch glücklich und friedlich einschlafen, aber dennoch, man krepiert letzendlich. Das kann man drehen und wenden wie man will.

Gut und Böse ist eine Frage des Standpunktes. Auch in Filmen, die auf den ersten Blick ein scheinbar klischeehaftes Schwarz- Weiß Bild aufzuweisen scheinen, wird dies deutlich, zb. (mir fällt das jetzt einfach spontan ein weils gerade wieder im Kino läuft) der Star Wars - Reihe. In den Prequels und der Clonewars- Serie sind die Separatisten "böse" haben jedoch nachvollziehbare Motive (Geldsäcke wie Gunray und die Geonosianer, die am Krieg verdienen mal ausgenommen) weshalb sie das sind: Abkehr und Entäuschung von der korrupten Republik, die Spezies von Grievous wurde von den Jedi verraten und hintergangen.

Auch in den klassischen Filmen das Imperium, dass mit Vader und dem Imperator das Böse in der Filmgeschichte schlechthin darstellt, handelt nur deshalb so, weil es Frieden in der Galaxis will - um jeden Preis. Wird sogar vom Imperator in Ep3 direkt so erwähnt. Vader ist eben, wie auch Nightmare Moon bei unseren Ponies, eifnach nur gekränkt und psychisch gestört, geschädigt, glaubt immer das Richtige zu tun.

Aber auch andere, nicht einfacher nachvollziehbare Bösewichte, die scheinbar nur alles und jeden zerstören wollen haben zumindest ein - so schlimm es klingt - nachvollziehbares Motiv: Entweder GELD/MACHT nach der insgeheim jeder Mensch strebt oder Rache.

Was ist zb. Discords Motiv? Es ist Rache, ein sehr archaisches und starkes Gefühl, gepaart mit seiner Lust am Chaos.

Was ist das Motiv von scheinbar widerlichen Weltraumkreaturen und unmenschlichen Monstren? Meist einfach deren biologische Natur. Das Alien kann nichts dafür, dass es Hunger hat und seine Nachkommen in Menschen legt, Godzilla ebenso wenig dafür dass er so groß ist und sich deshalb in unserer Welt nicht zurechtfindet, aufgrunddessen von den Japanern beschossen wird und deshalb ausrastet und halb Tokio grillt.

Auch wird im realen Leben kein Mensch böse geboren. Er wird zum Bösen gemacht. Dafür gibt es unendliche Gründe, die kein Mensch je alle aufzählen kann. JEDER Mensch hat von Geburt an das Potenzial zum Massenmörder. Das hört sich jetzt mal ziemlich dämlich an, aber Zeitgenossen die Hitler, Stalin, Mao und Co. als putzige Säuglinge erlebt haben hätten wohl im Traum nie daran gedacht, dass aus den kleinen Scheissern mal die größten Schlächter der Menschheitsgeschichte werden würden.

Es gibt unglaublich sadistische Menschen, die aus purer Freude andere Menschen und Tiere quälen bis hin zum Tod, und oft stammen solche Leute aus scheinbar intakten, unauffälligen Familien. Es gibt das pure Böse, und wir tragen es alle in uns, ebenso wie wir alle ins uns das pure Gute tragen. Doch nur selten kommt das Böse vollständig zum Vorschein, und das ist der Grund warum jeder Mensch "grau" ist.

Wie ich sagte gibt es richtig böse Menschen, aber das Böse an sich gibt es meiner Meinung nach ebenso wenig wie das Gute; es sind einfach zu viele Grauzonen vorhanden.

[stevmaster11]

Ich habe gestern ein Buch gelesen es ist eine Fabel und Fabeln beschreiben meistens etwas und in dieser Fabel wurde eine Person beschrieben, die ich hasse.Es geht um Hitler und da es ja eine Fabel ist waren es Tiere, es waren Mäuse. Eine Maus wollte alle anderen unterwerfen.Und dann folgten die Meisten Mäuse ihn sogar aber eine Maus nicht und diese Maus, war auch die Hauptmaus, sie wollte ihn aufhalten und schafte es auch am ende. Aber ich musste schon lachen weil, die Hitlermaus ein kleines Hitlerbärtchen hat aber da das Buch so alt ist, wurde der Bart echt komisch gemahlt ^^.Kennt ihr den comedian Bully und der kleine Hitler echt lustig hier ein Link ich wette da lachen alle ^^. http://www.youtube.com/watch?v=spE1eR6QdI0

[FillyMuffinz]

Ich kann mich nicht ganz mit den Auswahlmöglichkeiten anfreunden

Für mich ist eine Stroy gut, wenn nicht immer alles an einem Showdoan hängt.
Wenn das Buch/ der Film etc... auch im Verlauf spannend bleibt, dann ist das Ende nurnoch die Kirsche auf der Sahne

Daher ist eine Story in der das Böse siegt durchaus sehr interessant, weils mal was anderes ist.
Gleichzeitig ist es natürlich auch schön, wenn das Gute siegt und am Ende alles rosa und toll wird.

Es kommt ganz auf die Umsetzung an.
Wenn es zu klischeehaft wird, dann gefällt mir das Ende nicht, egal ob das Gute oder das Böse siegt.
Dann gefällt mir meist aber auch der Film/das Buch etc. allgemein nicht.

[TBC_Sparkle]

Ich liebe die Liebe und hasse den Hass
Grundlegend bin ich zu "gut" eingestellt und mein Gewissen hält mich auch stehts auf diesem Wege.
Selbst wenn ich Spiele spiele welche zum ergattern von Trophähen/Erfolgen eine eher finstere vorgehensweise vorraussetzen, kann ich diese generell nur gegen Herz und Seelenbluten erringen und fühl mich danach auch nicht ganz wohl in meiner Haut (obwols nur ein Spiel ist und die KI sich nicht beschweren kann).
Aber grundlegend kann es kein Gutes ohne Schlechtes geben und umgekehrt, sonst bestünde das Leben sicherlich nur aus gleichgültigkeit

[Sairachaz]

Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich mir spontan: Wie bitte? Gut und Böse? Wie naiv!

Und explizit bei den meisten, ich sag mal "flachen" Filmchen, existiert leider diese Einteilung, Protagonisten und Antagonisten, man bekommt gar keinen Einblick in die Perspektive des Antagonisten. Man sieht nur die des Protagonisten, und diese entspricht meist den ethischen und moralischen Idealen, welche man aber sowieso wegwerfen kann in dieser Welt.

Aber im Grunde ist zu sagen: Es gibt kein gut und böse, nur verschiedene Ansichten und Standpunkte zum Begriff "Gut" .

Ich wünsche mir in Filmen mehr Komplexität, sodass man erstmal überlegen muss, welche "Seite" man unterstützt...

[Andorius]

(13.02.2012)Sairachaz schrieb:  Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich mir spontan: Wie bitte? Gut und Böse? Wie naiv!

Und explizit bei den meisten, ich sag mal "flachen" Filmchen, existiert leider diese Einteilung, Protagonisten und Antagonisten, man bekommt gar keinen Einblick in die Perspektive des Antagonisten. Man sieht nur die des Protagonisten, und diese entspricht meist den ethischen und moralischen Idealen, welche man aber sowieso wegwerfen kann in dieser Welt.

Aber im Grunde ist zu sagen: Es gibt kein gut und böse, nur verschiedene Ansichten und Standpunkte zum Begriff "Gut" .

Ich wünsche mir in Filmen mehr Komplexität, sodass man erstmal überlegen muss, welche "Seite" man unterstützt...

Meine Gedanken, aufgeschrieben - auf schwarz-weiß :3
Ich unterschreib das mal so. Bin da gleicher Meinung