(27.02.2012)CharlesErnestBarron schrieb: Hey Bro's and Sis's, auch wenn's Off-Topic ist möchte ich Euch auf mein Jubiläum hinweisen:
http://www.bronies.de/showthread.php?tid=1874 F**K YEAH!!!
Wow. Dein E-Penis ist nen Millimeter gewachsen. Glückwunsch.
Damals ist man halt davon ausgegangen, dass die Differenzierung allein dadurch schon erreicht wäre, dass alles gezeichnet war.
Und was auch wichtig ist. Es waren keine Kinderfilme, sondern Familienfilme.
Kinderfilme und Serien müssen moralisch und ethnisch Unbedenklich sein, weil man bei ihnen nicht davon ausgeht, dass die Eltern mitschauen (Arbeiten oder sonstwas).
Anders als bei Familienfilmen. Da kann dann auch etwas tiefer in die Gewalt und Sexkiste gegriffen werden.
Deswegen war die Disneyfilme auch immer derber, als die TV-Serien. Bei denen wusste man einfach, dass ein Elternteil bzw eine Begleitperson dabei sein würde. Schließlich muss ja jemand den Kinoeintritt zahlen. Und den Recorder musste auch jemand bedienen.
Auch die Sendezeit spielte eine Rolle. Wann liefen solche Filme. Vormittags. Also mitten in der Schulzeit (
). Die Einzigen, welche solche Sachen also gucken konnten, waren diejenigen, welche noch zu Hause waren. Und wer war das? Jene welche beaufsichtigt werden mussten. Von Eltern(Müttern), Großeltern oder meinetwegen auch Kindergärtner.
Das ist heute übrigens anders. Kinder sind in der Wirtschaft unerwünscht. Wer länger als absolut notwendig für sein Kind da ist riskiert seinen Job. Und die Anzahl an verfügbaren Großeltern sinkt auch (vermehrtes Wegziehen).
Deshalb bekommen wir immer mehr Kinderserien präsentiert. Deshalb wird wesentlich öfter "die Moral von der Geschicht" nochmal extra erzählt. Die Kids sitzen halt immer häufiger alleine vor der Glotze. Niemand da der ihnen was erklären könnte, oder sie drücken könnte, wenn es mal etwas heftiger zugeht.