es wird verkauft als Surivial-Spiel mit der Frage "Wie lange überlebst du?"
Du musst Essen und Trinken finden, Waffen und Munition sind knapp.
worauf läuft es hinaus? Essen und trinken sind die Mini-Versionen von First-Aid-Kits. Sie geben nur Energie zurück. Schlaf braucht der Charakter nicht, es dient nur als Speicherpunkt, von dem gespawnt wird.
Gruselfaktor... sinkt gewaltig. Am Anfang ist alles Grusel-Grusel... am Ende nerven die Zombies nur. Das die von Left4Dead kopiert haben ist OK, Zombies die Spucken, Elektrozombies... rennende Zombies...
Am nervigsten waren die Explodierenden Zombies. Ja, es ist praktisch, sie aus der Ferne zu beschießen und so viele zu erledigen. ABER wenn ich ne Leiter hochkletter/durch nen Lüftungsschacht krieche/eine Tür öffne und vor mir nen Zombie sehe schlag ich instinktiv zu oder schieße... was mit dem Tot endet.
Also mal wieder zurück ins Savehouse... ohne dieses von vorne beginnen wäre das Spiel schnell vorbei.
An 2 Stellen gibt es Schockeffekte, die den Namen auch verdient haben. Sonst wollen die Angst durch laute Musik verursachen. Da könnte auch gleich neben dir jemand sitzen und ständig BUHH! rufen.
manchmal heißt es: Schnell! Renn! Beeilung!
Es gibt aber keinen Timer, keinen Countdown. Man kann und sollte sich also Zeit lassen.
die Kanäle sehen in London wohl alle gleich aus. Wahrscheinlich musste das Spiel schnell fertig werden.
Lustig: gegen Ende fand ich 5 Stellen, wo laute Panische Musik gestartet wurde, auch wenn die Gegner längst erledigt waren. Also fehlerhafte Trigger
Und das Ende... Am Ende bahnt man sich seinen Weg durch viele Zombies zum Tower. Kein Bossfight, nur nervige Musik.
Hier die Story grob zusammengefasst:
Bahnstation erreichen.
Palast erreichen.
zurück zur Bahnstation.
Ab zum Tower.
zurück zur Bahnstation.
Benzin beschaffen.
zurück zur Bahnstation.
zur Kirche, um ein Kind zu retten.
Du tappst in eine Falle und musst dir den Weg freikämpfen.
zurück zur Bahnstation.
Nochmal zum Palast.
zurück zur Bahnstation.
Ab zum Tower.
Ende.