03.05.2013 |
Morasain
Draconequus
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
(03.05.2013)MianArkin schrieb: Ok, wenn ich genau darüber nachdenke gewinnen Tiere (Ausser wir Schaffen es die Erde zu Zerschmettern, oder zumindest die Kruste Abzuschälen) da Tierisches Leben (Einzeller) bis in eine Tiefe von etwa 12 Km angenommen wird (so weit Reichen unsere Kernwaffen nicht ).
Das stimmt so nicht ganz... angenommen, in China explodiert eine Atombombe. Wir würden etwas von der Strahlung abbekommen. Durch die Erde hindurch. Das Krebsrisiko würde ansteigen. Aber nur sehr, sehr minimal. Aber Gamma-Strahlung ist eine elektromagnetische Welle, und als solche wird sie bei der Durchquerung fester Objekte zwar schwächer, aber niemals komplett verschwinden.
Wenn du den Sarkasmus nicht erkennst, lies nochmal.
Peace is a lie, there is only passion./ Through passion, I gain strength./ Through strength, I gain power./ Through power, I gain victory./ Through victory, my chains are broken./ The Force shall free me.
Sith-Creed
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03.05.2013 |
MianArkin
Wonderbolt
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
(03.05.2013)Morasain schrieb: (03.05.2013)MianArkin schrieb: Ok, wenn ich genau darüber nachdenke gewinnen Tiere (Ausser wir Schaffen es die Erde zu Zerschmettern, oder zumindest die Kruste Abzuschälen) da Tierisches Leben (Einzeller) bis in eine Tiefe von etwa 12 Km angenommen wird (so weit Reichen unsere Kernwaffen nicht ).
Das stimmt so nicht ganz... angenommen, in China explodiert eine Atombombe. Wir würden etwas von der Strahlung abbekommen. Durch die Erde hindurch. Das Krebsrisiko würde ansteigen. Aber nur sehr, sehr minimal. Aber Gamma-Strahlung ist eine elektromagnetische Welle, und als solche wird sie bei der Durchquerung fester Objekte zwar schwächer, aber niemals komplett verschwinden.
Gammastrahlung bombardiert uns sekündlich (Kosmische Strahlung), sie kommt zwar durch viele Materialien, aber schwächt sich dabei nach dem e-Gesetz entsprechend ab, wodurch sie bei einer Bodentiefe von 100 Meter bereits vernachlässigbar klein wird (Stellare Gammastrahlung hat uns bisher ja auch nicht ausgerottet).
Du könntest über China sämmtliche Kernwaffen der Welt zur gleichzeitigen Explosion bringen, der in Deutschland Messbare Wert würde dadurch (wohl sogar mit Wissenschaftlichen Messinstrumenten) nicht weiter Ansteigen (Problematisch ist da ja schon zu erkennen ob das Gammaquant nun von China oder einfach von einem 10 Milliarden Lichtjahre weiten Quasar kommt , Exponentialgesetz, lustige Sache ).
Es ist ja schon fraglich ob ein Gammablitz, der zentral auf Australien trifft in Europa gemessen werden könnte (Radius = 1200 km, wenn dann nur mit seeeehr feinen Detektoren und einer exorbitant hohen Fehlerquote ).
Zitat:Dr. Robert D. Hare:
Einmal war ich völlig entgeistert von der Logik eines Häftlings, der meinte, sein Mordopfer hätte von seiner Tat profitiert, indem es "eine harte Lektion über das Leben" gelernt hätte.
John H. Crowe, 1975:
Bedeutet dieses, dass sie „gestorben“ sind, während sie „tot“ waren?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2013 von MianArkin.)
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03.05.2013 |
Morasain
Draconequus
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
(03.05.2013)MianArkin schrieb: (03.05.2013)Morasain schrieb: (03.05.2013)MianArkin schrieb: Ok, wenn ich genau darüber nachdenke gewinnen Tiere (Ausser wir Schaffen es die Erde zu Zerschmettern, oder zumindest die Kruste Abzuschälen) da Tierisches Leben (Einzeller) bis in eine Tiefe von etwa 12 Km angenommen wird (so weit Reichen unsere Kernwaffen nicht ).
Das stimmt so nicht ganz... angenommen, in China explodiert eine Atombombe. Wir würden etwas von der Strahlung abbekommen. Durch die Erde hindurch. Das Krebsrisiko würde ansteigen. Aber nur sehr, sehr minimal. Aber Gamma-Strahlung ist eine elektromagnetische Welle, und als solche wird sie bei der Durchquerung fester Objekte zwar schwächer, aber niemals komplett verschwinden.
Gammastrahlung bombardiert uns sekündlich (Kosmische Strahlung), sie kommt zwar durch viele Materialien, aber schwächt sich dabei nach dem e-Gesetz entsprechend ab, wodurch sie bei einer Bodentiefe von 100 Meter bereits vernachlässigbar klein wird (Stellare Gammastrahlung hat uns bisher ja auch nicht ausgerottet).
Du könntest über China sämmtliche Kernwaffen der Welt zur gleichzeitigen Explosion bringen, der in Deutschland Messbare Wert würde dadurch (wohl sogar mit Wissenschaftlichen Messinstrumenten) nicht weiter Ansteigen (Problematisch ist da ja schon zu erkennen ob das Gammaquant nun von China oder einfach von einem 10 Milliarden Lichtjahre weiten Quasar kommt , Exponentialgesetz, lustige Sache ).
Es ist ja schon fraglich ob ein Gammablitz, der zentral auf Australien trifft in Europa gemessen werden könnte (Radius = 1200 km, wenn dann nur mit seeeehr feinen Detektoren und einer exorbitant hohen Fehlerquote ).
Ja, ich schrieb ja "sehr, sehr minimal." Aber die Veränderung IST da. Absolut vernachlässigbar, und das Krebsrisiko steigt wohl auch nur im millionstel Promillebereich an, aber es steigt.
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03.05.2013 |
MianArkin
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
(03.05.2013)Morasain schrieb: Ja, ich schrieb ja "sehr, sehr minimal." Aber die Veränderung IST da. Absolut vernachlässigbar, und das Krebsrisiko steigt wohl auch nur im millionstel Promillebereich an, aber es steigt.
Mutation ist überall (Die Triebfeder der Natur), und für Bakterien für die Überlebensfähigkeit vernachlässigbar (immerhin Mutieren nicht wenige Arten beinahe ständig, und Krebs ist bei denen eher Vernachlässigbar ).
Und wenn wir nun noch die Bakterien nehmen die im Primarkühlkreislauf von Kernreaktoren gefunden wurden ( die Biester Gedeihen zwischen Kernbrennstäben und verwerten dort Material und Schwermetalle [wie zum Geier kann man auf die Idee kommen Uran und Plutonium zu fressen ], die Natur ist wirklich Wahnsinnig ) http://www.welt.de/wissenschaft/article1...dosis.html http://de.wikipedia.org/wiki/Deinococcus_radiophilus, kann wohl mit fug und Recht behauptet werden das der Mensch das Leben auf der Erde nicht ausrotten kann (ausser er schafft es den Planeten ins Nirwana zu blasen ).
Zitat:Dr. Robert D. Hare:
Einmal war ich völlig entgeistert von der Logik eines Häftlings, der meinte, sein Mordopfer hätte von seiner Tat profitiert, indem es "eine harte Lektion über das Leben" gelernt hätte.
John H. Crowe, 1975:
Bedeutet dieses, dass sie „gestorben“ sind, während sie „tot“ waren?
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03.05.2013 |
Glober96
Great and Powerful
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
Wie Nijo schon gesagt hat sind wir selber Tiere. Aber falls es passieren sollte würden die Tiere gewinnen denn es gibt so viele Einzeller überall und wenn diese die Absicht haben uns zu töten sind wir verloren außerdem sind wir auch von vielen Einzellern und allgemein Tieren abhängig.
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03.05.2013 |
Guinness
Ponyville Pony
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
Der Mensch würde gewinnen. Denn im Gegensatz zu Tieren sind wir Intelligent und können planvoll handeln. Sowohl strategisch als auch taktisch wären wir den Tieren überlegen. Im übrigen würde ich Einzeller nicht zählen, denn sie sind zu primitiv um eine zielgerichtete Absicht zu haben, was allerdings auch auf die meisten Tiere zutrifft. Im Gegensatz zum Menschen kämen die Tiere auch nie auf die Idee einfach so andere Spezies auszulöschen. Letzten Endes würden aber beide Seiten verlieren. Die Tiere wenn die menschen tabula rasa machen und die Menschen wenn die Tiere tot sind.
Das der Mensch ein Tier ist glaube ich erst wenn ein Zebra die Mona Lisa malt, ein Delfin die Zauberflöte komponiert ein Adler die spezielle Relativitätstheorie formuliert und ein Affe "Das Kapital" verfasst. Bis auf die Biologie sind Tiere und Menschen ziemlich verschieden.
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03.05.2013 |
MianArkin
Wonderbolt
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Registriert seit: 29. Sep 2012
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
@Guinness
Kannst du die Mona Lisa malen, die Zauberflöte komponieren die spezielle Relativitätstheorie formulieren oder "Das Kapital" verfassen?
Wenn nicht bist du wohl ein Tier .
Zitat:Dr. Robert D. Hare:
Einmal war ich völlig entgeistert von der Logik eines Häftlings, der meinte, sein Mordopfer hätte von seiner Tat profitiert, indem es "eine harte Lektion über das Leben" gelernt hätte.
John H. Crowe, 1975:
Bedeutet dieses, dass sie „gestorben“ sind, während sie „tot“ waren?
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03.05.2013 |
iron_pony
Changeling
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Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
Die Tiere würden Gewinnen. Vorausgesetzt man zählt auch alle Bakterien und Viren zu den Tieren und diese würden sich zwecks der Ausrottung des Menschen verbünden und zielgerichtet handeln.
Es gibt so gut wie nichts was der Mensch tun könnte was die Tiere nicht auch schaffen würden.
Krankheiten verbreiten, Ernten vernichten, Wasser verseuchen, und all diese destruktiven Dinge.
Der Mensch könnte sich vielleicht in einem Bunker verkriechen, würde aber dann irgendwann verhungern.
Es gäbe keine Möglichkeit wie der Mensch sich verteidigen könnte. Mit MG und Granaten gegen Mikroorganismen wäre ziemlich sinnlos. Auch könnte man ein Bombardement mit Nuklearwaffen nicht flächendeckend genug durchziehen um wirklich alle Tiere zu vernichten. Dass der Mensch sich dadurch seiner eigenen Lebensgrundlage berauben würde, mal außen vor gelassen.
Letzten Endes ist das Tier "Mensch" von der Natur abhängig und nicht anders herum.
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03.05.2013 |
...
Royal Guard
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Registriert seit: 23. Feb 2013
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
Im Prinzip könnten wir den gesamten Planeten zerstören, wenn wir genug h-Bomben hätten. Also Tiere sind dann kein Problem.
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05.05.2013 |
Fen_Fire
Ponyville Pony
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Registriert seit: 03. Mai 2013
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
wer wird gewinnen?
die "tiere". die menschentiere werde so viel zerstören, dass sie sich selber in den abgrund treiben.
wer bleibt übrig? die kakerlaken. ^^
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05.05.2013 |
Louco
Parasprite
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Registriert seit: 26. Sep 2012
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
Ich mag Tiere. Also gewinnen die Tiere.
<|:3
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05.05.2013 |
Meganium
Busfahrerpony
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Registriert seit: 15. Jan 2012
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
Das für die Erde wohltuendste Szenario ist, wenn der Mensch verliert, und das Tier gewinnt. Dann muss sich der Planet erst in mehreren Millionen Jahren wieder mit dieser Geschichte herumplagen, wenn neue Tierarten mutiert sind und genügend Intelligenz, wie der Mensch, besitzen werden.
Ich bin aber ein genetischer Egozentriker, der seine Art um jeden Preis erhalten will, wodurch das Interesse anderer egal wird. Und dank der Intelligenz kann der Mensch es sowieso schaffen, zu gewinnen.
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05.05.2013 |
Adama
Royal Guard
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Registriert seit: 02. Dez 2012
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
der erde ist es wohl egal wer gewinnt... ich meine... sie hat keine gefühle
und kaputt bekommt der mensch sie ncoh lange nicht
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05.05.2013 |
Meganium
Busfahrerpony
Beiträge: 11.199
Registriert seit: 15. Jan 2012
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
(05.05.2013)Adama schrieb: der erde ist es wohl egal wer gewinnt... ich meine... sie hat keine gefühle
Das Ökosystem der Erde kann man als etwas ansehen, was verletzbar ist.
Die Waldrodung in den Tropen, (gezielte) Extinktion von Tierarten, Umweltverschmutzung, selbst die Massentierhaltung kann ein Problem für das Ökosystem werden.
Und bevor noch jemand Einspruch einlegen möchte: Nein CO² gehört nicht wirklich dazu.
Sicherlich merkt man dies nicht von einem auf den anderen Tag. Aber langfristig gesehen schon.
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15.05.2013 |
Kato-San
Changeling
Beiträge: 997
Registriert seit: 06. Dez 2012
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
Menschen sind Säugetiere =D
Aber MEnschen sind die größten Feinde des Menschen, zum einem gibt es ja diverse Plagen der Menschheit, z.b. große Tierüberpopulationen, die ja teilweise durch den Import gewisser Tiere kommt, der ursprünglich nicht in der Region aufgewachsen sind und dadurch den ganzen Kreislauf dort zerstört, bei dem der Mensch ja daran Schuld ist. Zum anderem schlachten sich die Menschen eh gegenseitig ab, sei es aus Gründen von Religion oder politischer Ansicht wie z.b. 9/11.
Im Grunde richtet sich die Menschheit eh selbst...
Irgendwann werden wir alle ausgestorben sein und die Natur wird wieder zurück kommen oder eben einer der Zukunftsfilme könnte Recht haben.
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15.05.2013 |
Red
וואָס בין איך אויף דעם ערד
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Registriert seit: 19. Mai 2012
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
(03.05.2013)Guinness schrieb: Der Mensch würde gewinnen. Denn im Gegensatz zu Tieren sind wir Intelligent und können planvoll handeln.
Ist ja nicht so das Ameisen aus Ihren eigenen Körpern Brücken über kleinere Wasserrinnen bauen, oder dass Wölfe zum grösseren Erfolg auf der Jagd im Rudel jagen oder gewisse Vogelarten Schildkröten aus grosser Höhe fallen lassen um Ihren Panzer zu knacken.
Tiere sind nicht dumm. Auch verfügen Sie über mehr als Ihre angeborene Intelligenz.
Sie können genau wie der Mensch lernen.
Ein Krieg zwischen Mensch und Tier wird keinen Sieger hervorbringen.
Tiere gehören zur Natur und tragen einen Teil zu einem funktionierenden ökologischem System bei, in welchem wir auch leben. Auch wenn es vielen nicht bewusst ist, Menschen sind auf Tiere angewiesen, aber ob das umgekehrt genau so ist, das weiss ich nicht. Zumindest nicht im selben Mass.
In dem von OP aufgelisteten Szenario würde sich die Situation zu Gunsten des Menschen entscheiden.
Die Fähigkeit des logischen Denkens vereint mit purer Waffengewalt ist eine starke Kombination. Zu Gunsten des Menschen und zu einem hohen Preis.
Die totale Ausrottung aller Tierarten würde das komplette ökologische System kollabieren lassen. Das wird zu Beginn vielleicht gar keine Auswirkungen haben, aber auf Dauer wird der Mensch ebenfalls zu Grunde gehen.
Ich denke nicht dass es der Sinn als momentane Spitze der Evolution ist, alle anderen Arten zu dominieren und zu vernichten. Wir leben in einem System, wo uns die Natur die Regeln vorschreibt. Nicht dass wir alle in Einklang leben müssten, nein. Die Regeln sehen Unruhen nicht nur vor, sondern lassen auch genügend Spielraum dafür, ohne dass gleich Konsequenzen daraus gezogen werden.
Die mächtigste Waffe des Menschens, mit der wir an die Spitze der Evolution gelangt sind und fähig ist jede andere Art zu vernichten, wird genau das sein, was uns davon abhält es zu tun.
>perhaps the heaviest things that we lift and carry in this life are not our weights but our feels
- anon
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17.05.2013 |
Eternity Emerald
Silly Filly
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RE: Der Kampf - Menschen gegen Tiere
Ganz klar die Tierwelt, warum? Die Menschheit ist zwar schlau und weit besser gerüstet, jedoch würden die Tiere die Menschen am End edurch ihre pure Überzahl ins Verderben stürzen.... Und ich würde wahrscheinlich sogar den Tieren helfen... Natürlich würde ich meine Freunde verschonen....
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