Kommt drauf an. In Singleplayerspielen rege ich mich selten auf. Was aber immer potenzial hat, sind Spiele wie F.E.A.R. 3. Es ist im Prinzip ein Feuergefecht nach dem anderen ohne großartigen unterschied. Selbiges bei Spec-Ops, ...
Mich nervt dann einfach nur die Einfallslosigkeit der Entwickler. Genauso ist es mit Dingen, die die Spiellänge qualitätlos in die Länge ziehen (Halo 4). Wie gesagt, in Singleplayer weniger.
Multiplayer ist da anders. Ich nenn als Beispiel mal nur Starcraft 2. Wenn ich durch billige Taktiken aus dem Spiel gekickt werde, ärgert mich eher meine Unfähigkeit (vor allem wenn man mehr als einmal drauf reingefallen ist
). Aber wenn ich gegen jemanden Spiele, bin ich dem anderen nie böse oder sowas.
Schlimm finde ich es wenn Leute anderen Krebs oder sowas an den Hals wünschen, wenn sie z. B. verloren haben. Ich bedenke immer, dass am anderen Ende auch ein Mensch sitzt, der genauso behandlet werden möchte.
Anders gesagt: Ich hab noch nie geflucht, geschrien (vielleicht innerlich
) oder beliebige Hardware durch die Gegend geschmissen.