RP: Luna Republik (Innenstadt)

[DaS BaDOS]

Die ganze Bude war zugenebelt...
Überall standen qualmende Räucherstäbchen und Duftkerzen.
In jedem Raum gab es mindestens 2 Aschenbecher, die schon alle Randvoll waren.
Sofa und Sessel wurden im Wohnzimmer an die Wand gestellt.
In der Mitte war ein Kreis aus weißen Pulver, in deren Mitte eine Stute lag.
Von ihrer Nasenspitze aus war der Kreis unterbrochen und ein gutes Stück der weißen Pulverlinie fehlte.
Aus den Boxen des Fernsehers dröhnte eine ziemlich seltsame Melodie.

Armand van Helden-Witch Doktor (MiniMaxX & DJEJ Moombahton Remix) (Öffnen)

Turka ging in die Mitte des Kreises und trat mit voller Wucht gegen den Bauch der Stute.
Diese keuchte und krümmte sich etwas.
"F...fickedisch! Du... Schlaaah... Schalampe! Was willssu?"
Turka schüttelte nur mit dem Kopf.
"Willst du dich endgültig umbringen?
Das geht auch ganz einfach mit ner Überdosis Pillen..."
"Pillln...? Watt willsendu? Ick will mich doch nich...
Ne warum soll ichen mich umbringn?"
Turka schenkte der Stute keine Aufmerksamkeit mehr.
"Was hast du mit der Stute gemacht, die du vor 3 Monaten gefunden hast?"
"Mein Kopp is Mad-d-dtsch!"
"Wusste gar nicht, dass Matsch so viele Ds hat..."
"Halts Maul du Schalapm..." dann folgten nur brechgeräusche.
Turka schaute in das Schlafzimmer.
Die Matratze wurde mit einer Nagelpistole an die Wand getackert...
Das Bettgestell stand wie eine Barrikade in der Ecke.
Dahinter lagen die Kissen, auf denen mit Blut Gesichter gemalt wurden.
Ein blutiger Nagel neben der Nagelpistole zeigte auch, was anscheinend geschehen ist...
Die Idiotin hat sich in den Huf geschossen...

Das Bettlaken sowie die Decke lagen am Boden und rochen streng.
Wahrscheinlich eine Mischung aus Alk und Kotze.
Turka wollte sie gar nicht anfassen, aber da die Kommode in Einzelteilen vor der Bettgestellbarrikade lag, konnte das, was sie suchte, nur unter der Decke liegen.
Angewidert hob Turka die Bettdecke an und zog ein Büchlein hervor.
Sie blätterte etwas, bis sie den Eintrag von vor 3 Monaten fand.
"Liebes Tagebuch..."
Turka überflog den Text, bis sie die Textstelle gefunden hatte.
"Hab heute eine Verwundete in ner Seitengasse gefunden.
Nachdem ich sie zum Arzt gebracht hab, kamen noch ein paar ihrer Kumpel.
Wir können sie dann so in ein paar Tagen entlassen, denk ich.
Mich interessieren sie nicht wirklich...
Haben irgendwas von Monstern gelabert, die in dem Bürogebäude sein sollen...
Spinner..."
Turka schaute auf die am Boden robbende Crops.
Seit das schwarze ding am Himmel aufgetaucht war, wurden ihre Einträger immer... Kreativer...
Vor 8 Tagen schrieb sie:
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen
fliegende bananen können nicht sprechen fliegende bananen können nicht sprechen

sie wollen mich nur glauben lassen, dass sie es können...

vor 3 Tagen stand da:
Libbes Taagebuck,
Heute sind meine Flossen abgefallen.
Dabei bin ich doch gar kein Gemüse!

Und der Eintrag vom Vortag sagte schlicht und einfach:
Kanichmershriibn

Turka facehoofte sich und hob die meckernde Crops vom Boden auf.
Erstmal bekam sie ne schöne Zelle in der Entzugsklinik und dann wurde sie wieder fit gemacht.
Obwohl Turka es nicht zugeben würde...
Crops war eine ihrer besten Leute!
Sie war eben nur... etwas... naja...
Wirr im Kopf in letzter Zeit...
Während Turka Crops so durch Gomorra trug, sagte diese nichts sondern atmete nur leise und hustete ab und zu.
Kurz vor dem hermetischem Tor zur Kanalisation von LR flüsterte sie leise in Turkas Ohr: "Herzlichen Glückwunsch...
Zum... zum Baby meine ich..."
Turka erschrak etwas.
Crops klang plötzlich so normal.
Sie schaute in Crops Gesicht, doch das sah bekifft wie immer aus.
Turka dachte einfach, sie habe es sich nur eingebildet und ging in die Tunnels.
***

RK-9 lag einfach auf dem Sofa und döste vor sich hin.
Er merkte nicht, wie Gabriel und Daniela ein bisschen... Spaß... im Nebenraum hatten.
Danach sprachen sie sich einen Plan ab und verbanden RK-9s Brust.
Den Rest der Zeit verbrachten sie mit warten...

[Ziemlich Kurz, weil RK-9 mir ja nicht sagt, was ich mit ihm anstellen soll...]

[Kruemelmonster]

Tyr machte sich einen Kaffee als die Tür sich öffnete, ohne sich umzudrehen wusste er schon wer sein Quartier betrat.

„Morgen Cameron; lass mich raten du hast eine Nachricht.“

„Warum sollte ich sonst bei dir vorbei kommen.“

„Vielleicht weil du gerochen hast das ich grade meinen morgen Kaffee koche?“ scherzte Tyr und stellte Cameron auch eine Tasse hin.

Cameron sah sich im Raum um.

„Also was gibt es?“

„Ähm, eigentlich wollte ich fragen, wann du vorhast in die Kantine zu gehen. Du weist ja, die Rede von der Frau Generälin.“

Tyr nickte nur seine Kopf Richtung Lautsprecher und kümmerte sich weiter um die Kaffeemaschine.

"Warum steckt da ein Messer in deiner Lautsprecheranlage?" fragte Cameron leicht irritiert als er sich umsah.

Tyr nahm die Kanne aus der Maschine und schenkte zuerst Cameron und dann sich selber die Tasse voll ein.

„Der Abendappel hat mehrmals meine Meditationen unterbrochen.“ erwähnte Tyr trocken.

"Ok, das ist sogar ausnahmsweise ein legitimer Grund. Du solltest trotzdem eine neue anfordern. Seit kurzen haben wir nämlich einen Lautstärkenregler dabei. Das ist ganz schön hilfreich." grinste Cameron und nahm einen Schluck.

Tyr legte seine Hufe auf den Tisch und setzte sich auf die andere Seite des Tisches.

"Ach Papperlapap. So einen Schnick-Schnack brauch ich nicht, du oder einer meiner Soldaten kommen doch eh immer wenn es was Wichtiges gibt."

"Sagmal, kann es sein, dass du dich verdammt nochmal gehen hast lassen, seit du nicht mehr als Kindermädchen arbeiten musst?" bemerkte Cameron und deutete auf Tyrs tätowierte Vorderhufe.

"Und was soll eigentlich diese beschissene Augenklappe. Du siehst aus wie ein Seepony-Verschnitt aus einem schlechten Roman." Bei diesem Satz konnte sich Cameron ein Kichern nicht verkneifen.

Tyr spielte mit und zog eine Schnutte "Du bist doch nur neidisch weil die ganzen Stuten mich ansprechen wenn wir weg gehen. Die stehen halt auf den tapferen Seepony-Look."

"Außerdem bin ich immer noch der Bodyguard von Tears. Ich hatte bloß ein bisschen Ruhe von ihr, weil sie irgendein Spezial-Training absolviert." Bei den Wörtern Spezial und Training machte Tyr eine sehr verschwörerische Hufbewegung und grinste.

"Bevor wir jetzt noch ewig hier Spaß haben, sollten wir uns vielleicht auf den Weg in die Kantine machen. Die Chefin hat mit harten Sanktionen für alle Abwesenden gedroht. Und auch wenn ich inzwischen schon etwas mehr Geld hab muss das ja doch nicht sein."

"Oh, der frisch gebackente Leutnant will wohl mit seiner Beförderung angeben." Tyr exte seine Tasse Kaffee runter.
"Außerdem was will sie mir schon antun? Etwa ein Auge austechen?" Tyr lachte.
"Wir sollten uns trotzdem nicht zu lange Zeit lassen. Immerhin sind wie soetwas wie Vorbilder für die Soldaten."
Cameron musste nochmal grinsen und trank dann auch seinen Kaffee aus. Dann ging er wieder bei der Tür hinaus und wartete draußen auf Tyr.

"Hetz mich nicht, ich muss noch meine Sachen anziehen."

Tyr begab sich zu seinem Schrank, und fing an nach seiner Uniform zu suchen.

"Ich hab so viel Scheiß rumfliegen, das glaubst du gar nicht."

Tyr warf verschiedene Arten von Runen, Anhängern, Halsketten, Amuletten und Klamotten durch die Gegend bis er seine Umgangsuniform gefunden hatte, sie lag fast ganz unten am Boden.

"Na wenn ich schon ein Vorbild sein soll, dann zieh ich auch meine Dienstuniform an."

Der größte Unterschied zu seiner normalen Uniform war wohl, dass Tyr an dieser alle Abzeichen und Orden seiner Laufbahn angebracht hatte. Er zog sich die Uniform an und steckte sich seine Waffen ein. Neuerdings hatte Tyr seine Standart-Bewaffnung gewechselt. Er befestigte seine beiden Saxmesser an den Stellen wo man normalerweise die Satteltaschen befestigte mit einem Gürtel und schob seinen neuen Revolver, eine S&W 500 Magnum, in einen seiner beiden Holster. Er hatte eine seiner M1911 gegen den Revolver getauscht weil Tyr die höhere Schusskraft schätzte; dennoch behielt er eine M1911 und schob diese in den anderen Holster.

Nachdem auch Tyr fertig war gingen beide in die Kantine und setzten sich auf einen der vorderen Plätze die frei waren.

Geschrieben in Zusammenarbeit von Matze und Krümel

[RK-9]

RK-9 hörte Stimmen und wachte langsam auf.
Er war noch etwas benommen und schaute sich um.
(Wo bin ich hier? Ich kenn' das doch irgendwoher...)

Sein Blick fiel auf RK-7.
"Gabriel, hast du mich hierher gebracht?"

RK-9 blickte an sich herunter. Um seine Brust war ein Verband gemacht worden.

"Ach, und kannst du mir sagen, warum du mich verbunden hast?"

Plötzlich erkannte er noch eine Stute. "RK-6, bist du das?"
RK-9 rieb sich die Augen.

Er lief zu den Beiden und legte seinen Huf auf RK-6s Schulter. "Ich bin froh, dich zu sehen. Ich hab dich vermisst und dachte schon, ich würde dich nie wieder sehen, nachdem mir gesagt wurde, du hättest gekündigt."

Er schaute zu Gabriel. "Wie lange war ich eigentlich weggetreten?"

*******

RK-4 machte sich auf den Weg in den Krankenflügel.
Er suchte alle Zimmer ab, fand aber weder RK-7 noch RK-9.
Nachdem er jeden, der ihm über den Weg gelaufen war, gefragt hatte, ob sie RK-7 gesehen hätten, wurde RK-4 nervös und wusste nicht, was er tun sollte.

"Ich hab doch mit eigenen Augen gesehen, wie RK-9 angeschossen wurde. Das kann doch einfach nicht sein, Gabriel hätte ihn doch in die Krankenstation bringen müssen?"
Murmelte er leise vor sich hin.

(Das kann doch nicht sein, er war doch schwer verletzt, und Gabriel würde es doch nicht riskieren, dass RK-9 stirbt.)

Plötzlich fiel RK-4 ein, was er machen konnte. Er griff sein Funkgerät, drückte den Knopf und fragte: "RK-7, bist du da? Wo bist du? Und wo hast du RK-9 hingebracht? Antworte mir!"

[DaS BaDOS]

Gabriel und Daniela saßen nun eine Weile lang da und unterhielten sich darüber, was sie in den 3 Monaten getan haben.
Plötzlich rauschte Gabriels Funkgerät.
"RK-7, bist du da? Wo bist du? Und wo hast du RK-9 hingebracht? Antworte mir!"
Gabriel drückte auf den Knopf und seufzte erstmal.
"Beruhig dich, RK-4...
Ich hab RK-9 in mein Appartement gebracht.
Er wollte nicht in die Krankenabteilung, hat er gesagt.
Dan... ich meine RK-6 hat sich schon um seine Wunde gekümmert.
Ihm geht's gut! Er pennt gerade nur noch n bisschen."
In diesem Moment wachte RK-9 auch schon auf und warf mit Fragen um sich, wie immer.
"Gabriel, hast du mich hierher gebracht?
Ach, und kannst du mir sagen, warum du mich verbunden hast?"
"Den Verband hast du, weil alle anderen nun mal gesehen haben, dass du angeschossen wurdest!
Und... naja... wenn da keine Wunde ist, ist das etwas verdächtig..."
Daniela konnte es immer noch nicht fassen, dass RK-9 nun das selbe passiert ist wie Zar Belle...
Aber irgendwie war es auch lustig...
Er wollte doch immer so sein wie sie...
Dann erkannte RK-9 Daniela wieder.
"RK-6, bist du das?
Ich bin froh, dich zu sehen. Ich hab dich vermisst und dachte schon, ich würde dich nie wieder sehen, nachdem mir gesagt wurde, du hättest gekündigt."
"Hey! So schnell wirst du mich schon nicht los!
Aber ich werde trotzdem bei meiner Kündigung bleiben...
Ich brauch mal eine Auszeit...
Etwas Zeit für mich..."
"Wie lange war ich eigentlich weggetreten?"
"So... drei, vier Stunden?"
Er schaute Daniela fragend an.
Die grinste nur und sagte dann: "Keine Angst! Ich stoppe bei jedem die Zeit!"
Gabriel wusste zwar, dass sie nur witzelte...
er würde es ihr dennoch zutrauen...
"Hör zu. RK-4 kommt gleich hierher.
Wenn er dich fragt, sagst du, dass du nicht in die Krankenabteilung wolltest, weil es zu viel Aufsehen und Verwirrung erregt hätte, wenn dich das Krankenhauspersonal gesehen hätte.
Du wolltest von mir irgendwo in Sicherheit gebracht werden, also hab ich dich in mein Appartement gebracht.
RK-6 hat dich verarztet und dir den Verband umgelegt.
... und erzähl niemandem von dem Schattenmal..."
Von Daniela hat Gabriel erfahren, wie RK-9 sich heilen konnte.
Das Schattenmal...
Nopony verteilt es an besondere Ponys und gibt ihnen damit überponische Kräfte.
Gabriel war das ganze nicht geheuer, aber die Tatsache, dass Zar Belle genauso ein Schattenmal hatte... machte ihm noch mehr Sorgen...
Wie würde Zar Belle darauf reagieren?
***

"Meine Soldaten vom Militärstutzpunkt, hier spricht Generalin Bloody Tears.
In gut 2 Stunden werde ich eine Live-Konferenz zu allen Militärbasen in Luna Republik in der Cafeteria halten.
Jeder Soldat hat sich dort um Punkt 1200 einzufinden!
Wer sich weigert, dem drohen saftige Strafen!
Dort werden wichtige Informationen genannt zu den nächsten Schritten des Militärs und auch die brennende Frage beantwortet, was für ein
schwarzer Schatten dort auf uns zukommt!
All glory to the Luna Republic."
Nopony musste grinsen.
"Dort wird auch die brennende Frage beantwortet, was für ein
schwarzer Schatten dort auf uns zukommt?"
Nopony hielt sich immer noch im Schatten versteckt und sah, wie die Soldaten umher liefen wie aufgescheuchte Hühner.
"Das würde ich mir nur zu gern anhören...
Woher sollte sie denn wissen, was das für ein Schatten ist?"
Nopony wartete auf den Nächstbesten Soldaten und sprang in seinen Schatten.
Er wollte ja nicht, dass Bloody ihn gleich bemerkt.
Er wollte nur zuhören... mehr nicht...
Danach konnten sie sich immer noch treffen!
Und er wollte ihr ja auch nicht im Weg stehen, denn sie schien große Pläne zu haben...
So blieb Nopony bis die Versammlung begann und über die ganze Konferenz hinweg im Schatten des Soldaten und mampfte Ferrero Küsschen.

[RK-9]

RK-7 antwortete.
"Beruhig dich, RK-4...
Ich hab RK-9 in mein Appartement gebracht.
Er wollte nicht in die Krankenabteilung, hat er gesagt.
Dan... ich meine: RK-6 hat sich schon um seine Wunde gekümmert.
Ihm geht's gut! Er pennt gerade nur noch 'n bisschen."

"Okay, ich werd aber bei dir vorbeikommen."

RK-4 ging zurück in die Eingangshalle und nahm seine ganzen Unterlagen und Waffen.
Er brachte sie zum Schießstand und verstaute die Waffen in seinem Schrank. Die Unterlagen legte er in die Schublade seines Werktisches.

Danach machte er sich auf den Weg zu Gabriels Wohnung. Er wollte unbedingt nach RK-9 schauen.
Außerdem hatte RK-7 gesagt, dass RK-6 da wäre. Er freute sich schon darauf, endlich waren alle RK-Einheiten, die noch nicht tot oder total abgedreht waren, wieder zusammen.

Als er angekommen war, klopfte er an und wartete.

******

RK-6 hatte ihm einiges über den Verband und Ähnliches erklärt.
Und RK-7 antworete dann noch auf seine letzte Frage:
"So... drei, vier Stunden?"
Gabriel schaute RK-6 an. Diese grinste ihn nur an und sagte:
"Keine Angst! Ich stoppe bei jedem die Zeit!"

RK-9 verstand nur Bahnhof.

"Hör zu. RK-4 kommt gleich hierher.
Wenn er dich fragt, sagst du, dass du nicht in die Krankenabteilung wolltest, weil es zu viel Aufsehen und Verwirrung erregt hätte, wenn dich das Krankenhauspersonal gesehen hätte.
Du wolltest von mir irgendwo in Sicherheit gebracht werden, also hab ich dich in mein Appartement gebracht.
RK-6 hat dich verarztet und dir den Verband umgelegt.
... und erzähl niemandem von dem Schattenmal..."

RK-9 stutzte kurz.
"Halt ....Äh... Ja, ist gut, aber woher weißt du von dem Schattenmal? Ich hab dir doch nichts erzählt, soweit ich mich erinnere, oder?"
RK-9 schaute die Beiden immer noch leicht verwundert an.

Er dachte daran, was Omega ihm erzählt hatte. (".....Aber du darfst niemandem davon erzählen, ist das klar.....")
Und nun wussten Gabriel und Daniela Bescheid. Er wusste nicht, ob das so gut war.

[Bnau]

Sohal hatte sich seit langem mal wieder in seine Uniform gezwengt, es wurde zwar nicht verlangt aber er hatte das Verlangen wenn schon die gesamte Basis anwesend ist gut auszusehen. Sogar seine Einheit ahtte sich herausgeputzt , was hies in deren Fall schon heruasputzen. Sie hatten entweder nur schnell über ihre Rüstung gewischt oder eine saubere Uniform angezogen. Auf jeden Fall müsste er sich nicht für ihr Aussehen schämen . Ob er sich für ihr verhalten noch schämen müsste würde sich während der Rede zeigen.
Thunder für seinen Teil schien noch keine Anstalten zu machen sich zu benehmen da er es durch seine neune Kopfhörer mitbekommen hätte wenn die Rede angefangen hätte. Doch ein kleiner Anstupser seiner Kameraden wies ihn darauf hin dass der Oberst eingetroffen war und er sie nun am Besten absetzten sollte.
Die Herren und die Dame , ICH ERWARTE ein tadeloses Benehmen während der Rede. Kein Musik hören , kein heimlisches trinken , keine Beleidgungen an wen auch immer und vor allem Ruhe und Haltung. wante sich Sohal an die einzelnen Pegasus. Das mit den Beleidgungen gilt vor alleem für dich First Aid fügte Sohal an ein dunkel grünes Pony mit der weißer Mähne hinzu.
Wenn die Penn... ja herr Oberst gab das Pegasus wieder.
Genau unterdrück mal ein bisschen ein Tourette mein Freund stupste Thunder ihn an.
Wenn sie dann nun Haltung anehmen würden ich bin mir sicher die Rede beginnt gleich.

[Nightmare Moon]

In der großen Cafeteria war lautes gemurmel zu hören, Stühle rückten umher und das Klirren von Waffen war zu vernehmen. Bloody schaute auf die Uhr es war 1 Minute vor 12 gleich würde es beginnen.
Rose ging hinauf und legte ihre Rede auf das Podium und testete kurz die Technik ehe sie mit einen Hufklopfen für Stille sorgte. ´´Meine verherrten Ponys von Luna Republik.´´ sie trat vom Podium zurück und
zeigte auf den Vorhang ´´Generalin Bloody Tears.´´ schrie sie nun aus Leibeskraft und alle im Raum verstummten Augenblicklich. Bloody ging durch den Vorhang und stieg auf das Podium. Sie hatte sich ebenfalls etwas
festlicher Angezogen und trug nun ihre Generalsuniform mit den Schulter abzeichen. Die Uniform hatte die dezenten Farben von Luna Republik und war übersäht von Abzeichen. Ihre Plotrüstung hatte ebenfalls die
Flagge von Luna Republik drauf genau an der Stelle wo ihre Cutie Marks saßen. Ihre Klingen an ihren Schwingen funkelten im Scheinwerferlicht und hinter ihr war eine Leinwand heruntergekommen auf dem die
Videoübertragung zu sehen war, die an jede Basis ging. Bloody blickte aus ihren roten Augen umher, man sah ihr an das sie sich verändert hatte. Muskolöser war sie geworden und in ihrem Blick lag ein brennendes Feuer.
Stille herrschte ehe sie ihre starke Stimme erhob in dem ein gebieterischer Ton lag.


´´Meine tapferen Soldaten von Luna Republik, heute trette ich das erste mal vor euch auf und offenbare mich, der Öffenlichtkeit, jedoch ist der Anlass dazu mehr als beunruhigend. In den letzen drei Monaten,
ist viel passiert im Militär euch sind die härteren Trainingmethoden sicherlich nicht entgangen und vor allem auch nicht die Kisten die überall aufgetaucht sind. All diese Dinge dienten einem einzigen Zweck euch
auf einen Krieg vorzubereiten der Schlimmer sein wird, als alles war ihr bis jetzt erlebt habt. Die Ausseinnandersetzungen mit der Bauernallianz im Agragebiet und die Konflickte mit den Zaibatsu, GSC und
Drogendealern waren eine Farce bei dem was uns nun bevorsteht.´´ SIe erhob ihren Huf zum Himmel und deutete damit den Schatteball an der auf sie zukam.


´´Eine Bedrohung kommt auf uns zu ein Wesen das sehr böse ist und vor allem auch uralt. Selbst ich als Generalin die allwissend sein sollte habe nur so wenige Informationen die ich mit euch teilen kann. Dieses Wesen
sollte unter gar keinen Umständen unterschätz werden und gehorsam ist das Oberste Gebot in diesem kommenden Krieg. Wir werden verluste haben, aber dennoch soll jeder zeigen woraus das Militär von Luna Republik
geschnitz ist. Wir sind hier um unsere Stadt zu verteidigen und unsere Bewohner zu beschützen und wir werden nicht zulassen das irgend ein Übernatürliches Wesen unsere Heimat zerstört.´´ und damit schlug sie mit
ihren linke Vordehruf auf das Podest.


´´Die wichtigste Information die ich für euch habe ist, das eure jetzigen Waffen nutzlos sein werden, unsere derzeitigen Waffen mögen normale Ponys töten und verletzen können aber gegen das Schattenwesen sind
sie vollkommen nutzlos. Deswegen.´´ sie wieß mit ihrem Huf auf die große Kiste neben sich die nun von ein paar Helfern geöffnet wurde und jede einzelne Waffe von jeder Sorte wurde herausgeholt und präsentiert.
´´haben wir neue Waffen bekommen bessere Waffen die uns den Sieg sichern sollen. Diese Waffen sind äußerst wertwoll und vor allem auch durchschlagskräftig. Jede dieser Waffen wird durch Kapseln angetrieben,
jedoch haben diese Kapseln eine Lebensdauer von 48 Stunden, deswegen ist es Pflicht das jeder Soldat 3 Ersatzkapseln mit sich führt. Ich weiß nicht wann dieser Kreig beginnt geschweige denn wie lange er andauern
wird aber geht sorgsam mit den Kapseln um denn wenn sie alle sind seid ihr dem Tod geweiht. Eure zuständigen Offiziere und Leutnants werden euch in die Waffentechnik einführen und euch zeigen wie sie funktionieren,
dieses Training wird nicht nur euer Überleben sichern sondern auch das eures Kameraden und der ganzen Bevölkerung.´´ Bloody machte eine lange Pause und atmete tief ein ehe sie weitersprach mit vor Stolz geschwollener Brust.


´´Wir sind das Militär von Luna Republik, jeder von euch ist ein ausgezeichneter Kämpfer und Krieger und wir werden uns nicht ergeben geschweige den davon laufen denn wir besitzen Stolz und Ehre, und welcher Tod
hat mehr Stolz und Ehre als auf dem Schlachtfeld um das Land und die Ponys zu schützen die man liebt.´´ Schrie sie nun und breite ihre Schwingen aus und schloss ihren Vortrag mit einem letzen Satz ab ´´Wir werden
Kämpfen und Siegen für Luna Republik für unsere Brüder und Schwestern für das Volk.´´

Und damit erhoben sich die Ponys von ihren Stühlen und salutierten voller Stolz und nun mit dem selben brennenden Feuer in den Augen das man auch zu anfang in ihren lesen konnte.



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Die drei Stuten frühstückten ausgiebig miteinnander wobei nebenbei der Fernseher lief. Dort waren gerade die Nachrichten zu sehen die mal wieder über diesen Schattenball berichteten wie jeden Tag.
Rose und Luxi waren nicht sonderlich beeindruckt davon, darum würde sich schon das Militär kümmer oder irgend eine andere Organisation. Für sie war es nun das wichtigste das sie das Geld zusammen bekamen,
damit sie endlich hier raus konnten. Als sie zu ende gegessen hatten legte sich Luxi und Pangea wieder auf das Bett während Rose die Teller in die Küche zurück brachte.


´´Heute wird es sehr stessig werden, heute werden 2 Geburtstage veranstallten in der Bar.´´ sagte Luxi und schaute gelangweilt zum Fernseher. ´´Naja immerhin klingelt dann die Kasse und vor allem auch das Trinkgeld.´´ man hörte Rose aus der Küche,
lachen. Luxi drehte sich zu Pangea um und sagte ´´Ich bin heute schon früh weg müssen viel vorbereiten aber Rose wird noch da sein dann bist du wenigstens nicht alleine.´´ sagte sie lächelnd und
verschwand nun auch in die Küche. Man hörte leises getuschel und Pangea schaute neugierig auf und wollte gerade um die Ecke schauen als Rose schon zurück kam mit einer kleinen Torte die zum Tisch schwebte.
Mit einem funken entfachten die drei großen Kerzen und Luxi legte ein kleines Geschenk mit ihren Flügeln auf den Tisch. Pangea schaute recht verwundert und die beiden Stuten hatten ein breites grinsen
auf dem Gesicht. ´´Heute ist es genau 3 Monate her das wir uns begenet sind.´´ sagte Luxi freudig und knuddelte die kleine Pangea. ´´Ja nun sind wir schon 3 Monate zusammen das muss doch gefeiert werden.´´
sagte Rose und schnitt den Schokoladenkuchen an.


Luxi schob das Geschenk zu Pangea herüber und lächelte sanft. In dem kleinen Geschenk war ein Pegasusplüschpony. Es hatte ein graues Fell und eine strohblonde
Mähne und Schweif. Durch einen Fabrikationsfehler waren die Augen schief, dadurch war es etwas günstiger gewesen aber auch um so niedlicher. Die beiden Stuten wollten Pangea ihre gestohlenen Kindheit zurückgeben
und was war das besser als ein süßes kleines Plüschpony.

[DaS BaDOS]

Nopony langweilte sich zu Tode.
Bloody wusste anscheinend doch nicht viel über seine "Brüder".
"Selbst ich als Generalin die allwissend sein sollte habe nur so wenige Informationen die ich mit euch teilen kann."
Nopony hätte sich fast kaputtgelacht.
"Allwissend? Das ich nicht lache..."
"Wir werden nicht zulassen das irgendein übernatürliches Wesen unsere Heimat zerstört."
"Betet es doch an und bringt Opfergaben?" prustete Nopony leise, aber zum Glück hörte ihn niemand.
Dann wurde ihm jedoch etwas klar...
Jeder einzelne Soldat des Militärs hatte nun eine Waffe gegen ihn...
Das hieße dann wohl, er müsste sich in seiner Ponyform bewegen...
Wenn er jetzt starb... würden Zar Belle und... Bloody Tears...
Er wurde wieder ernst und hörte angespannt zu.
Als Bloody ihre Ansprache beendet hatte, verschwand Nopony aus dem Schatten des Soldaten und ging zum GSC HQ.
***

Für Pangea war diese Schattenkugel am Himmel nur ein weiterer Grund, schnell aus LR zu verschwinden...
Dafür kam in den Nachrichten nun weniger Mord und Totschlag...
Alle Eilmeldungen machten Platz für Nachrichten von dieser Wolke.
Manchmal kamen auch Meldungen von diesen Sektenspinnern, die die Wolke anbeteten.
Sie nannten sich "Zero-Puppets"...
Pangea würde den Fernseher am liebsten aus dem Fenster werfen, jedes Mal wenn diese Irren auf der Mattscheibe auftauchten...
Guter Stoff für ein Buch wäre es schon, aber Pangea schrieb eher... nun ja... Fantasy-Geschichten...

Luxuria und Rose verschwanden kurz in der Küche.
Man hörte, wie sie tuschelten.
Das taten sie sonst nie... sie konnten Pangea doch alles erzählen?
Pangea wunderte sich echt, worüber sie redeten und wollte schon heimlich lauschen.
Dann kamen die beiden jedoch mit einem Schokokuchen und einem Geschenk aus der Küche.
Pangea hatte nicht gemerkt, wie sie einen Kuchen gekauft hätten...
Auch Zutaten nicht...
Außerdem... was gab es zu feiern?
Ihren Geburtstag hatte Pangea vergessen und ihnen deshalb nie gesagt...
"Heute ist es genau 3 Monate her, dass wir uns begegnet sind."
"Ja. Nun sind wir schon 3 Monate zusammen. Das muss doch gefeiert werden!"
Pangea war immer noch verwirrt.
Eine Feier? Einfach so??
Die alte Pangea hätte sich jetzt aufgeregt, dass sie ihr hart verdientes Geld für Kuchen und Geschenke verschwendet hätten...

Die neue Pangea freute sich wie das kleine Fohlen, das sie nun mal war!
In dem Geschenk (welches sie regelrecht aufriss und zerfetzte, wie es bei Fohlen üblich war) war ein Plüschpegasus mit grauem Fell und goldener Mähne. Die Augen waren zwar etwas schief, aber so wurde der kleine Pegasus nur noch süßer.
Pangea knuddelte das Plüschpony sofort und würde am liebsten laut quitschen.
Man sah jedoch schon daran, wie sie fröhlich im Bett rum rollte, dass sie sich freute.
Sie gab Rose und Luxuria jeweils einen Kuss auf die Wange und umarmte sie ganz doll.
Von dem ganzen lächeln taten ihr schon die Wangen weh, aber sie war einfach fröhlich! Sie wusste nicht warum sie so fröhlich war, denn so fröhlich war sie noch nie...
Nur der Gedanke an Schokokuchen brachte sie davon ab, den Rest des Tages damit zu verbingen, mit ihrem Plüschi zu knuddeln.
***

"Halt ....Äh... Ja, ist gut, aber woher weißt du von dem Schattenmal? Ich hab dir doch nichts erzählt, soweit ich mich erinnere, oder?"
Gabriel konnte ihn nicht anlügen, das wusste Daniela, also übernahm sie.
"Du hast es uns gesagt.
Du redest im Schlaf...
... und das meiste davon ist nicht jugendfrei..."
Gabriel knuffte sie, ohne das RK-9 es merkte, in die Seite.
"Äh... ja... wir sollten auf RK-4 warten..."
In diesem Moment klopfte es schon an der Tür.
Gabriel machte auf und sah RK-4.
"RK-9 geht's gut. Er ruht sich grade auf der Couch aus."

[RK-9]

RK-9 schaute RK-6 entsetzt an, als sie sagte:
"Du hast es uns gesagt.
Du redest im Schlaf...
... und das Meiste davon ist nicht jugendfrei..."

(Oh verdammt...) Sofort hatte er wieder die Worte von Omega im Kopf.
(".....Aber du darfst niemandem davon erzählen, ist das klar.....")

"Gabriel, RK-6, bitte, ihr dürft niemandem davon erzählen. Wenn Omega das rauskriegt, bin ich dran, also versprecht mir bitte, dass ihr nichts sagt!"

Er schaute die Beiden fast schon bettelnd an.

Es klopfte an der Tür und Gabriel lief zur Tür.

******

RK-4 wartete. Als die Tür aufging, stand RK-7 vor ihm und sagte:
"RK-9 geht's gut. Er ruht sich gerade auf der Couch aus."

"Okay, ich würd ihn gern sehen." RK-7 ließ ihn rein.

RK-4 lief sofort zu RK-9, der auf der Couch saß. "RK-9, geht es dir gut? Und was sollte das eigentlich, dass du nicht auf die Krankenstation wolltest? Hast du immer noch Angst vor Spritzen oder was?", fügte er nach kurzem Überlegen noch hinzu.

******

RK-9 setzte sich wieder auf das Sofa. Als RK-4 reinkam, setzte er sich sofort zu ihm.

"RK-9, geht es dir gut? Und was sollte das eigentlich, dass du nicht auf die Krankenstation wolltest?" RK-4 machte eine kurze Pause. "Hast du immer noch Angst vor Spritzen oder was?"

"Hör auf, mich zum Lachen bringen zu wollen, das ist das Einzige, was mir im Moment weh tut.
Und zu deinen Fragen, mir geht es gut, halt den Umständen entsprechend. Das zweite, alle denken, ich bin tot. Wie sieht das aus, wenn ich auf einmal in die Krankenstation eingeliefert werde?
Und ja, ich hab immer noch etwas Angst."

RK-9 lachte etwas und spielte dann ein bisschen den Verletzten und hielt sich den Brustkorb.

(Ich kann RK-4 nicht die Wahrheit sagen), dachte er.

******

RK-9 hielt sich auf einmal die Brust.
"Was, ist alles okay?"
RK-9 nickte kurz.
"So, aber jetzt sag mir doch mal, was du die letzten drei Monate gemacht hast?"

******

"Wie schon gesagt, ich hab erstmal ne ganze Weile gebraucht, um wieder gesund zu werden, und den Rest der Zeit hab ich trainiert, um wieder zu Kräften zu kommen. Aber sag mal, was hast du so gemacht?"

******

RK-4 schaute etwas verwundert. "Ich? Ich hab die letzten drei Monate diese neuen Waffen, die überall aufgetaucht sind, studiert und hab dann selber sechs Prototypen gebaut."

RK-4 dachte nach.

"Oh verdammt, ich muss noch zu Javelin und mich dafür entschuldigen, dass ich drei Monate weg war.
Und ich muss ihm meine verbeserten Waffen noch vorstellen.
Okay, ich muss dann jetzt weg. Und RK-9, pass auf dich auf. Wir sehen uns später."

RK-4 schaute zu RK-6.
"Du bist hier ja in guten Hufen, wie ich sehe."

"RK-6, pass auf ihn auf", sagte RK-4 noch zu RK-6.

Mit diesen Worten verließ er die drei und machte sich auf den Weg zum Zaibatsu-Hauptquartier.

******

"Okay, RK-4, pass du auch auf dich auf", antwortete RK-9.
Nachdem RK-4 weg war, nahm er den Huf wieder von seiner angeblichen Wunde.

RK-7 schaute ihn etwas böse an.
"Ja, ich weiß, es ist nicht nett, ihn anzulügen, aber ich kann ihm die Warheit nicht sagen.
Es ist ja, dass ihr es schon wisst und Omega mir gesagt hat, ich darf es niemandem erzählen und ich hab etwas Angst vor ihr. Sie ist ein bisschen komisch drauf manchmal.
Deswegen müsst ihr beide mir versprechen, dass ihr es niemandem erzählt.
Kann ich mich darauf verlassen?"

[DaS BaDOS]

RK-4 war so schnell wieder weg, wie er gekommen war.
Er wollte wohl noch zu Javelin...
Gabriel schaute wieder zu RK-9.
"Apropos Omega...
Woher kennst du sie nun?
Und... viel wichtiger... Was hast du nun wirklich in diesen 3 Monaten getan?"
Gabriel erinnerte sich auch noch, wie Omega aussah.
Sie war etwas dicker, als er sie in Erinnerung hatte...
Der Gedanke lag nah, dass sie schwanger war...
Aber... von RK-9?
Sie hatte ihn ihren Hengst genannt......
Und... sie würde ihn am Abend wieder sehen wollen...
Perverse Bilder entstanden in RK-7's Kopf und brannten sich dort fest......
"Bist du etwa mit Omega zusammen?!", platze er plötzlich heraus.
RK-6 schaute ihn verwirrt an.
Sie hatte Omega ja nicht gesehen...
"Warte... Unser RK-9 hier soll mit Omega zusammen sein?
Wie kommst du darauf?"
"Omega... naja... sie... sie wirkt so als wäre sie... schwanger..."
Daniela war erst geschockt und facehoofte sich dann.
"Du hast mit Omega geschlafen???
Und noch nicht mal ein Kondom benutzt???
Verdammt! Was soll bei Omega als Mutter da für ein Kind bei rauskommen???"
RK-6 hatte bei ihrem kleinen Abenteuer mit RK-7 vor einigen Stunden nicht nur ein Kondom benutzt, sie nahm auch schon seit langer Zeit die Pille.
Sie hatte zwar nie Sex, aber trotzdem nahm sie sie, denn es gab immer verrückte Vergewaltiger auf den Straßen...
"Hey! Sei nicht so hart zu ihm!
Es gibt bestimmt eine gute Erklärung für das alles!
... richtig, RK-9?"

[RK-9]

RK-9 konnte an ihren Blicken sehen, dass sie niemandem etwas sagen würden.
Als Gabriel dan sagte: "Apropos Omega...
Woher kennst du sie nun?
Und... viel wichtiger... Was hast du nun wirklich in diesen drei Monaten getan?"

RK-9 schaute Gabriel an und seufzte.
"Ich kann es dir ja sagen, du weißt sowieso schon eine Menge. Ich war bei denn Crackheads in den Tunnels, weil Omega und Turka gesagt haben, ich kann nicht einfach zurück, wenn alle denken, ich sei tot."


Plötzlich kam von Gabriel die Frage: "Bist du etwa mit Omega zusammen?!"
Noch bevor RK-9 etwas sagen konnte, platzte RK-6 heraus:
"Warte... Unser RK-9 hier soll mit Omega zusammen sein?
Wie kommst du darauf?"

Die beiden sprachen weiter.
"Omega... naja... sie... sie wirkt so, als wäre sie... schwanger..."

RK-9 wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Er hatte den Gedanken schon selbst, dass Omega von ihm schwanger sein könnte, aber er wolte es nicht wahrhaben.

RK-6 wirkte geschockt.
"Du hast mit Omega geschlafen???
Und noch nicht mal ein Kondom benutzt???
Verdammt! Was soll bei Omega als Mutter da für ein Kind bei rauskommen???"

RK-9 wusste nicht, was er sagen sollte.
RK-7 schaute zu RK-6 und sagte:
"Hey! Sei nicht so hart zu ihm!
Es gibt bestimmt eine gute Erklärung für das alles!
... richtig, RK-9?"

Rk-9 atmete einmal tief durch.
"Okay! Ich weiß nicht, was ihr mitbekommen habt wegen meines Todes. Ich wurde von einem Kerl namens Dustwood erstochen und dann in die Abwasserkanäle geworfen. Das Nächste, was ich dann weiß, ist, dass ich da von Omega gefunden wurde. Ich wurde dann ohnmächtig. Als ich dann aufgewacht bin, lag Omega auf mir und ich war an das Bett gefesselt, ich konnte nichts dagegen machen.
Naja, und beim zweiten Mal hab ich versucht, mich zu Wehren, aber........ ich gebe es nur ungerne zu, aber Omega ist stärker als ich, und wie soll ich sagen, ich bin auch nur ein Hengst. Irgendwan konnte ich einfach nicht mehr und hab mich auf sie und Turka eingelassen.

Und was das mit dem Schwanger betrifft: Ich glaube nicht, dass Omega oder Turka von mir schwanger sind."

Plötzlich fiel ihm auf, was er gerade gesagt hatte. Er wurde gar nicht nach Turka gefragt und hatte sich verplappert. Mit seinen eigenen Gedanken.

"Äh, vergesst den letzten Satz von mir, okay?"
RK-9 schaute auf den Boden. Bei dem Gedanken an Omega und Turka wurde er leicht rot.

Er freute sich schon ein bisschen auf heute abend.
RK-9 hatte die Beiden in der Zwischenzeit richtig gerne, fürchtete sich aber immer noch leicht vor Omega. Er konte einfach nicht vergessen, was sie ihm angetan hatte.

******

RK-4 war jetzt wieder im Hauptquartier. Er ging auf den Schießstand und holte seinen Waffen aus dem Schrank. Er nahm seine Unterlagen über die Waffen und machte sich auf den Weg zur Anmeldung.

"So, ich bin es nochmal. Ich möchte, dass du mich bei Javelin anmeldests ich muss mit ihm reden."

[DaS BaDOS]

Gabriel hörte RK-9 aufmerksam zu.
Er sagte, Omega und Turka wären zusammen in den Tunnels bei den... Crackheads?
Dass Turka zu den Crackheads gehörte war klar, aber Omega?
Gabriel hörte RK-9s voller Geschichte zu.
Bei den Worten "ich war an das Bett gefesselt, ich konnte nichts dagegen machen." wurde er etwas rot und musste sich zusammenreißen, um keinen Wingboner von dem Bild, dass sich gerade in seinem Kopf bildete, zu kriegen.
Dann sagte RK-9 jedoch etwas, dass ihn wirklich umhaute.
"Und was das mit dem Schwanger betrifft: Ich glaube nicht, dass Omega oder Turka von mir schwanger sind."
"T-T-Turka???
Du hast mit TURKA GESCHLAFEN???"
Daniela nahm das alles gelassener... ja sie lachte sogar!
"Oh man, RK-9!
Wenn du jetzt noch mit Katie schläfst, dann hast du es mit allen Exfreundinnen vom Zaren getrieben, die sie bisher hatte!"
Gabriel war immer noch empört.
"Red nicht so über Katie! Das ist respektlos!
Aber... dennoch...
Du hast gesagt bei Omega warst du... *hust* gefesselt...
Aber... bei Turka... da... ich meine..."
Gabriel setzte sich erst mal aufs Sofa.
Für ihn war das alles zu viel.
Erst hört er davon, dass sein bester Freund gestorben ist... und als er dann doch lebendig zurückkehrt, hat er nicht nur einen Pakt mit einem Schattenmonster geschlossen, sondern einer korrupten Drogenmafia ausgeholfen und noch zwei Stuten geschwängert...
Gabriel brauchte erst mal was zu trinken und ging deshalb zum Kühlschrank, um sich einen Żubrówka einzugießen.
Daniela seufzte nur und kicherte immer noch.
"Okay, du alter Schwerenöter...
Jetzt musst du das ganze nur deiner geliebten Bella erklären!"
"Die wird ihm eh den Kopf abreißen, weil er sich für tot ausgegeben hat!", sagte Gabriel, der schon beim dritten Glas war.
***

Der Rezeptionist tippte etwas in seinen PC.
"Gut. Javelin weiß Bescheid.
Wie du hinkommst, weißt du ja."
Der Rezeptionist deutete nur auf den Fahrstuhl.

[Nightmare Moon]

Bloody hatte sich nach ihrer Ansprache in ihren Bunker zurückgezogen und lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Als sie ihre Rede beendet hatte, hatten alle salutiert und sie
hatte es erwiedert. Danach ging alles recht schnell. Die Leutnants hatten ihre Soldaten geholt und waren direkt zum Trainingsgelände gegangen wo auch die Waffen verteilt wurden.
Bloody drehte sich auf den Bauch und schaute gelangweilt zum Fernseher wo gerade Werbung zu CSI: Ponyami lief. Bloody wurde das Gefühl nicht los das sie Nopony gespürt hatte,
während ihrer Rede. Ganz schwach kaum warnehmbar hatte sie geglaubt das er dort gewesen war, aber das war natürlich völlig unmöglich. Bloody hatte nur so große Sehnsucht nach ihm das
sie sich seine Präsenz einbildete. Damals bei Hearty war es genau so gewesen. Sie hatte wircklich mal geglaubt sie gesehen zu haben oder beser gesagt öfter, aber es waren alles Trugbilder ihres
Kopfes gewesen und dann nach einiger Zeit hattes es auch aufgehört. Ein paar Tage vielleicht Wochen dann würde das mit Nopony auch vergehen wer weiß vielleicht würde sie ihn sogar vergessen
und wieder die alte steinharte und Herzlose Generalin werden wie vor der Nacht mit ihm.

Bloody gab ein seuftzen von sich und stand nun auf um sich einen leichten Drink zu mixen. Als sie gerade ihren Kühlschrank geöffnet hatte um sich die Flasche Ponyoff Wodka rauszuhohlen,
fing ihr Lautsprecher an zu piepen. Nach einen kurzen kratzen konnte man die Stimme von Rose blächern vernehmen. ´´Miss Tears wir haben Nachricht aus dem Agragebiet erhalten von Leutnant
Farnholme. ´´ Bloody stellte die Flasche wieder zurück und schloss den Kühlschrnak mit ihrem Hinterbein ehe sie zu den Lautsprecher ging. Sie drückte auf den Knopf und fragte ´´Worum geht es den?
Weiß er etwa nicht wie man die Waffen bedient?´´ man hörte die langeweile in ihrer Stimme deutlich heraus. ´´Nein es geht um Leutnant Sacred Mind er hat sich per Funk gemeldet.´´ Bloody wurde augenblicklich ernst.
Man konnte ihre Zähne mahlen hören. Dieses kleine Würmchen von Hengst. Zuerst wurde er entführt und nun meldet er sich einfach nach 3 Monaten. ´´Ich komme sofort.´´ Damit machte sie sich sofort
auf den Weg nach oben zu Rose und lass sich die Nachricht durch. ´´Stellen sie ein Gespräch zu Leutnant Farnholme auf der Sicheren Leitung in mein Büro durch.´´ Rose nickte und damit verschwand sie auch schon in ihr Büro.

Wenn Sacred glaubte das hinter ihrem Plot regeln zu können dann hatte er sich gehörig geschnitten, sie würde Farnholme davon unterrichten das sie sofort vorbei kommen würde, so einfach würde sie es diesem
Deserteur nicht machen. Ihr Telefon klingelte und sie legte den Höhrer beiseite und dückte den Lautsprecher Knopf. ´´Hier spriecht Generalin Bloody Tears ich habe ihre Nachricht erhalten Leutnant und will die Situation, vor der Ankunft von Sacred Mind mit ihnen durchsprechen. ´´

[RK-9]

RK-7 reagierte genau so, wie RK-9 es erwartet hatte.
"T-T-Turka???
Du hast mit TURKA GESCHLAFEN???"

"Ja, aber..." Er konnte es nicht aussprechen, denn RK-6 fing an zu lachen und sagte:
"Oh Mann, RK-9!
Wenn du jetzt noch mit Katie schläfst, dann hast du es mit allen Exfreundinnen vom Zaren getrieben, die sie bisher hatte!"

Er wollte gerade etwas sagen, als ihm RK-7 ins Wort fiel.
"Red nicht so über Katie! Das ist respektlos!
Aber... dennoch...
Du hast gesagt, bei Omega warst du... *hust* gefesselt...
Aber... bei Turka... da... ich meine..."

"Ja, ich weiß." RK-9 schaute RK-7 nicht in die Augen.
"Wie gesagt, Omega ist stärker als ich und, naja, Turka kam dann irgendwann dazu, und Omega hat dann einen Dreier daraus gemacht, und ich......." RK-9 stockte kurz. "Wie soll ich es sagen, ich hatte voher mit Turka Shisha geraucht, vielleicht lag es ja daran, dass ich es selbst wollte. Ich weiß ja nicht, was da drin war."

RK-7 ging zum Kühlschrank und holte sich etwas zu trinken.

RK-6 kicherte immer noch und sagte dann:
"Okay, du alter Schwerenöter...
Jetzt musst du das Ganze nur deiner geliebten Bella erklären!"

RK-9 schluckte hörbar. Wie würde Zar Belle auf das alles reagieren?

Dann sagte RK-7:
"Die wird ihm eh den Kopf abreißen, weil er sich für tot ausgegeben hat!"

RK-9 setzte sich zu RK-7. Er dachte darüber nach, wie er das alles Zar Belle erklären sollte.
Irgendwann blickte er auf und fragte RK-7: "Kann ich auch ein Glas haben?"

RK-7 nickte nur.

RK-9 schenkte sich ein und leerte das Glas in einem Zug.
(Was mach ich jetzt?)
"Okay, Zar Belle ist im Moment nicht da. Dann werd ich jetzt erstmal zu Eagle Eye gehen und versuchen, mit ihm zu reden."

RK-9 stelte das Glas ab und stand auf.

"Okay, sollte Bella zurückkommen, sagt ihr bitte nichts von Omega oder Turka. Ich glaube, es ist besser, wenn ich es ihr selbst sage."
Er schaute die Beiden an.
"Also, wenn es in Ordnung ist, hau ich ab."

******

"Okay, danke."
RK-4 lief zu Fahrstuhl. Er stieg ein und drückte den Knopf.
Er war etwas nervös. Er hate sich zwei Wochen Urlaub genommen und war drei Monate nicht aufgetaucht. Javelin war bestimmt sauer.

Der Fahrstuhl stoppte und die Tür ging auf. Er trat ein. Javelins Büro war sehr groß.
RK-4 sah vor sich einen riesigen Schreibtisch.

(Okay, sag einfach "Guten Tag".)

"Guten Tag, RK-4 meldet sich zum Dienst."

Er wartete ab. RK-4 rechnete schon damit, Ärger zu bekommen.

[InLoveWithDashy]

T – 38 Stunden, 27 Minuten, 11 Sekunden....
____________________________________


In der Dunkelheit der Nacht bewegte sich etwas lautlos durch das Apartment des Zaren.
Angel schlief seelenruhig in dem Bett als sich davor ein Schatten aus dem nichts bildete.
Der Schatten blickte still auf sie herab während seine aus Rauch geformten Krallen über ihr Gesicht glitten.
Ihr ganzer Körper fühlte sich auf einmal eiskalt an sie zuckte kurz und kuschelte sich tiefer in die Decke hinein.
“Unschuldig... jung... und wunderschön.... Astreah“
Als es den Namen aussprach leuchtete unter der Decke etwas auf.
Vorsichtig bewegte der Schatten die Decke nach unten und erblickte Angels Medallion das die Quelle des Licht war.
Gierig starrte der Schatten auf die Kette und glitt langsam mit seinen Krallen zum Anhänger.
Doch als die Spitze seiner Krallen den leuchtenden Anhänger berührten durchfuhr ihn ein heißes stechen.
Seine Hand fing Feuer das sofort seinen Arm hoch brannte.
Der Schatten gab einen Laut von sich und verpuffte dann.
***
Angel erschrack, sie riss ihre Augen auf und erhob ihren Oberkörper.
Verwirrt fasste sie sich an ihren Anhänger er war noch da.
Ihr Herz pochte wild „War das ein Traum oder Realität?“
Es war nicht mehr dunkel sondern hell, früh am Morgen.
Die Sonne schien am leicht bewölkten Himmel noch immer begleitet von der schwarzen Wolke.
Ihr ging es gut und sie beruhigte sich langsam wieder.
Belle war nicht mehr da sie konnte noch ihren Kuss auf der Wange spüren.
Sie sagte sie wolle etwas erledigen anscheinen hatte sie sich schon auf den Weg gemacht.
Angel stieg aus dem Bett und ging ins Bad um sich das Gesicht auszuwaschen.
Das kalte Wasser auf ihrer Haut fühlte sich erfrischend und gut an.
Die gestrige Nacht hatte ihr sehr gefallen und verdrängte die üblichen Sorgen noch an diesem Morgen.
Sie hatte gerade das Verlangen rauszugehen und sich die Hufe zu vertreten.
Ein bisschen frische Luft würde ihr eh gut tun auch wenn die Luft hier nicht mit der Tempel Atmosphäre mithalten kann.
Sie schnappte sich Kutte so wie Zimmerschlüssel und machte sich auf den Weg nach unten.

[Nightmare Moon]

Bloody hatte ihren entschluss gefasst. So sehr sie auch hier bleibe wollte um die Situation weiter zu verfolgen so musste sie Präsenz im Agragebiet zeigen, besonders weil
Sacred kam. Sie ging zu Rose und unterichtete sie davon das sie sich ins Agragebiet begibt, und das Oberst Sohal die leitung von der Innenstadtbasis in ihrer Abwesenheit übernimmt.
Rose ließ einen Soldaten zu Sohal schicken und gab ihm die neuen Informationen. Bloody ging hinab in ihren Bunker und bereitete sich vor. Sie bewaffnete sich mit ihren üblichen Schwert
und dem neuen Schwert und legte ihren roten Umhang über ihre Rüstung und Klingen. Gepäck brauchte sie nicht sie wollte nicht allzu lange bleiben.
Sie machte sich direkt auf den Weg zur Bahnstation und fuhr Siegessicher und vor allem auch Vorfreudig ins Agragebiet.


TBC: Agragebiet

[Bnau]

Sohal hatte die neuen waffen an seine Soldaten ausgeteilt als von einem seiner Hängste die Frage aufkamm wozu die neuen waffen jetzt genau gut seien und warum sie ihre alten Waffen nicht verwenden könnten.
Die Sache ist ziemlich simpel: Unsere Gegener bestehen soweit ich das aus den Berichten über den Schatten der Innenstadt herauslesen konnte aus Ghost Partikeln. Ghost Partikel nehmen von Normalen Gegenständen keinen Schaden. Warum weiss ich nicht da müsst ihr schon einen Einhorngelernten fragen. Nur scheint man herausgefunden zu haben dass wesen aus Ghost Partikeln schaden durch andere Elemntar Teilschen nehmen wie Erd Partikel oder Feuer Partikel. Darauf sind diese waffen also aufgebaut.
Ah!....ok
Wenn es soweit gewesen währe bin ich dafür dass Thunder den anfang macht. Thunder leckte seine neue Schrotflinte an und setzte eine der kapseln ein. http://www.defensereview.com/wp-content/...Volk_1.jpg Soweit er informiert war sollte sie odentlichen Erdschaden anrichten. Ihm wurde gesgat dass es eine GSG 12 Schrotflinte sei er sie aber liebevoll Earthbounder nennen könne. Eine Kapsel sollte bis zu 24 Schuss fassen, Sie hatte aber einen Nachteil zu seiner alten AA 12 und zwar war sie nicht mehr automatisch dafür war sie aber Ziel genauer und hatte einer höhere Reichweite

*da kommt noch was , nur schreib ich keine wall of text besonder nicht um 2Uhr^^*

[DaS BaDOS]

RK-9 nahm erstmal auch einen Drink zu sich.
Er konnte anscheinend selbst schlecht damit leben, zwei Stuten geschwängert zu haben...
RK-7 nickte nur, als RK-9 los wollte.
Zu Eagle Eye? Naja... nochmal erschießen konnte dieser ihn schlecht...
Daniela schien irgendwie in Gedanken versunken.
Als RK-9 dann weg war, äußerte sie ihre Gedanken.
"Wenn RK-9 einen Pakt mit Nopony hat...
Und Bella ja auch..."
Sie sah halb besorgt, halb verwirrt zu RK-7.
"Dieser Schatten da am Himmel ist eindeutig so was ähnliches wie Nopony...
Vielleicht könnten wir Bella oder RK-9 dazu benutzen, etwas über diese Wolke rauszufinden?"
RK-7 rieb sich die Augen.
"Ich hol mir erstmal ne Mütze Schlaf...
Unser Techtelmechtel eben hat mich endgültig ausgelaugt..."
"Ist das deine Art zu sagen "Mann, war ich gut!"?", kicherte Daniela.
RK-7 warf ihr einen vielsagenden Blick zu.
"Ist ja gut... Leg dich hin, mein Süßer...", sagte Daniela besänftigend.
Normalerweise war sie noch kälter als Zar Belle, aber nun war sie wohl endgültig aufgetaut.
***

Musik und so (Öffnen)

Die Musik dröhnte immer noch aus den boxen, obwohl der DJ schon lange, von mehreren Stahlseilen durchbohrt, an der Decke baumelte.
"Das hier sollte ein gutes Versteck abgeben...
Der Club hieß mal "Syntax Error"...
Bringt die Kisten oben in die DJ-Kabine.
Die Tanzfläche mit Fallen zukleistern!
Die Eingänge verbarrikadieren!
Na los los! Hop!", brüllte Zero einige Befehle, während er auf der 8-Bit-Tanzfläche shufflete.
Der Club war im Design von alten Videospielen gehalten.
Zero hatte ihn wegen der geilen Musik ausgesucht.
Hier würde er fürs erste die nächsten paar Kisten, die er gefunden hatte, lagern.
Nun hatte er schon 5 solcher Kisten in seinem Besitz.
Sein Ziel war es, dem Militär alles in die Schuhe zu schieben.
Die Bevölkerung sollte glauben, das Militär hätte zu wenig Waffen und würde sie im Stich lassen.
Somit gab es dann heftige Aufstände bis irgendwann entweder die Bevölkerung der Innenstadt oder das Militär ausgelöscht werden würden...
Zero grinste fies und gönnte sich erstmal einen "Sex on the Beach", während er dabei zusah, wie seine Untergebenen alles für ihn erledigten.
***

Javelin schaute auf seinen Bildschirm.
Er war immer noch geschockt.
Die Rezeption hatte ihn das Überwachungsvideo aus der Lobby geschickt.
Darauf war eindeutig RK-9 zu sehen... und er wurde erschossen...
Vor Javelins Augen...
Er wollte zurückkehren... er war noch am Leben gewesen...
Aber nun hatte dieser Eagle Eye ihn endgültig getötet...
Oder...?
Auf dem Video sah man, dass Gabriel RK-9 weg brachte, in Richtung Krankenflügel.
Javelin atmete auf.
Er klickte das Video weg und sah dann die neue Nachricht von der Rezeption.
"RK-4 möchte sie gerne sehen.
Er wird gleich zu ihnen kommen."
Da klingelte es auch schon an der Tür.
Javelin ignorierte es, RK-4 durch den Metaldetektor und so weiter zu schicken und ließ ihn sofort rein.
Er schien nervös, denn er sagte "Guten Tag, RK-4 meldet sich zum Dienst."
Das war einfach nicht seine Art...
Javelin ging zu RK-4 und umarmte ihn erstmal kräftig.
Ihm kamen fast die Tränen, denn er hatte schon fast geglaubt, RK-4 wäre nun auch gestorben...
"Willkommen zurück, Thompson...", sagte er warm und herzlich.
Jedes Mitglied der Zaibatsu war wie ein Teil seiner Familie...
Es schmerzte ihn, in den letzten 3 Monaten so viele seiner Familienmitglieder verloren zu haben...
"Setz dich! Setz dich!", sagte Javelin und zeigte auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, als er aufhörte RK-4 zu umarmen.
"Du... warst 3 Monate lang weg...
Ich hab mir echt Sorgen gemacht, RK-4...
Aber sag... was hast du in der Zeit getrieben?
Geht's dir gut?
Hast du Probleme?
Kann ich dir irgendwie helfen?"
Javelin wollte unbedingt wissen, warum RK-4 so lange weg gewesen war...
Hatte er sich wirklich nur eine extrem lange Auszeit gegönnt?
Oder... hatte er sich mit den falschen Leuten angelegt und war jetzt in Schwierigkeiten?
Javelin schaute ihn interessiert an und wartete, dass er antwortete.
***

Zar Belle hatte Angel auf ihr Appartement gebracht.
Noch wusste niemand, dass sie zurück waren...
Sie wollte zuerst zu Javelin um ihm zu sagen, dass sie zurück war.
Danach würde sie noch... ein Wörtchen mit diesem Eagle Eye reden...
Und ihm vielleicht noch den ein oder anderen Lungenflügel zerfetzen...
Seine Zähne hatte sie ihm ja schon ramponiert und ihm die Augen auszustechen würde ihn wohl nicht sonderlich stören...
Erst wollte der Zar ihm nur sein Leben zur Qual machen und ihn so verkrüppeln, dass er sich wünschen würde, zu sterben...
Aber nun hatte sie fest den Entschluss gefasst, den Wichser umzulegen.
Doch zuerst mal wollte sie zum ZHQ.
Zum Glück war es gleich um die Ecke.
Sie hatte schon gemerkt, dass RK-6 gekündigt hatte, aber sie konnte sich immer noch nicht an den neuen Rezeptionist gewöhnen.
"Sag Javelin bescheid, dass der Zar ihn sprechen will.", bat... nein befahl sie dem Hengst hinterm Computer!
Sie hatte wieder ihren eiskalten Blick aufgesetzt und merkte, wie der Rezeptionist zitterte.
Sie fragte sich aber insgeheim, wo Nopony gerade war.
***

Nopony merkte, wie Bloody aus dem Bunker ging.
Sie hatte ihn also nicht bemerkt... gut...
Er setzte sich aufs Bett und erinnerte sich wieder an diese schicksalshafte Nacht mit ihr.
Er nahm sich die Flasche Vodka, die sie sich zu Gemüte führen wollte und nahm einen kräftigen Schluck.
Er konnte nicht betrunken werden... wenn er wollte...
Doch dieses eine Mal wollte er sich richtig betrinken, um einfach mal ein bisschen zu entspannen...
Er schnappte sich einen schönen "Film mit erotischem Inhalt", auch bekannt als Porno und legte ihn in den DVD-Spieler.
Er stellte sich im Kopf vor, der Hengst im Film wäre er und die Stute wäre Bloody.
Aber es war einfach nicht das selbe...
Er wollte sie...
Das spürte er...
Und sie wollte ihn anscheinend auch, sonst hätte sie ihn nicht jeden Tag gerufen...
Nopony seufzte und ließ sich in das große Bett fallen, um ein Nickerchen zu halten.

[RK-9]

RK-9 wollte jetzt die Sache mit Eagle Eye klären. Er ging zu dessen Wohnung.
Er stand vor der Tür und zögerte kurz, bevor er klopfte.
Eagle Eye öffnete die Tür und schaute ihn an
"So, hör mir jetzt einfach mal genau zu, bevor du wieder irgendeinen Blödsinn machst!",
sagte RK-9.
Er hatte noch nicht zuende gesprochen, da hatte Eagle schon seine Waffe auf ihn gerichtet.
"Muss das sein, Eagle Eye?", sagte RK-9.

******

Eagle Eye war nun doch in seine Wohnung zurückgekehrt, auch wenn er wahrscheinlich die Reinigungskraft vergessen konnte. Umso überraschter war er, als es eine Weile später an der Tür klopfte. Er öffnete die Tür und brauchte einige Sekunden, um überhaupt zu erkennen, wer da vor ihm stand.
Es war RK-9 - schon wieder.
Da er noch lebte, schien diese Person wohl ein gewisses Interesse an seinem Leben zu haben. Das beruhte aber nicht auf Gegenseitigkeit, und so ignorierte er einfach, was sein Gegenüber sagte, und setzte ihm erneut die Waffe auf die Brust.
"Dass du dich hierher traust... Ich will mal nicht so sein. Du hast zehn Sekunden, um mir verdammt nochmal zu sagen, was dieser Unsinn soll! Also sprich, oder ich drücke ab, und diesmal sorge ich dafür, dass du keine zweite Chance bekommst, du..."

******

Eagle Eye erzälte wieder zu viel, und RK-9 unterbrach ihn. "Hör auf, Eagle Eye, ich bin's, RK-9. Wie soll ich dir das beweisen, dass du endlich die Waffe runternimmst?"
RK-9 seufzte kurz. "Ich hab keine Lust, dass du jetzt noch ein drittes Mal auf mich schießt, also nimm bitte die Waffe runter, mein Freund."

******

Eagle zögerte. Dieses Pony schien es tatsächlich irgendwo ernst zu meinen.
"Du willst mir weismachen, RK-9 wäre von den Toten auferstanden? Fangen wir mit etwas Leichtem an: Wie heißt du wirklich?"

******

"Du hast mir erzählt, dass mein Name Army ist", antwortete RK-9.

******

Eagle wurde immer unsicherer. Sein Unterbewusstsein versuchte, ihn davon zu überzeugen, dass es wirklich RK-9 war, aber sein Verstand weigerte sich, es zu akzeptieren...
"Na gut", sagte Eagle, ohne die Waffe wegzunehmen. "Du hast mir etwas gezeigt, woran ich dich erkennen kann. Zeig es mir noch einmal."

******

"Gib mir deinen Huf." RK-9 senkte langsam seinen Kopf und legte Eagle Eyes Huf auf seine Kopfverletzung. "Ich hoffe, du glaubst mir jetzt."
RK-9 schloss die Augen und wartete auf eine Antwort.

******

Eagles eben noch so sicherer Glaube, sein Gegenüber wäre wirklich ein Hochstapler, geriet immer mehr ins Wanken, aber er fiel einfach nicht... Es musste etwas geben, das ihn überzeugte. Die Stimme stimmte. Die Verletzung war da. Es war Army. Er war nicht tot...
Genau das war der Punkt, an dem sich sein Verstand festklammerte, um ihm seinen Standpunkt klarzumachen.
"Gut...", sagte Eagle und hob seine Waffe. "Wenn du tatsächlich Army bist, dann schreibe meinen Namen auf einen Zettel und zeige ihn mir. Stift und Papier liegen auf dem Tisch. Ich habe dich im Auge, also keine Dummheiten."

******

RK-9 öffnete die Augen. (Hä, was?) Er stutze kurz. "Was soll das bringen, du bist doch blind?", sagte er.

******

Verdammt. Auch diese Finte hatte er durchschaut, also musste er tatsächlich...
Nein. Eagles verstand weigerte sich weiterhin, ihm zu glauben. Was konnte seinen Verstand bloß überzeugen?
"Ich... ich will glauben, dass du es bist, RK-9, aber... du bist tot." Er hob seine Waffe. "Wenn du es wirklich bist... In zehn Sekunden drücke ich ab."
Er hob die Waffe an seine Schläfe. "Sie ist geladen, ich bluffe nicht."

******

RK-9 schaute seinen Freund entsetzt an. War er jetzt verrückt geworden? "Eagle Eye, hör auf! Richte die Waffe lieber auf mich, ich will nicht zusehen müssen, wie du dich selbst erschießt."
RK-9 griff nach der Waffe und drehte sie wieder in seine Richtung.
"So, und jetzt entscheide dich, ob du mir glaubst oder nicht", sagte RK-9. Er schloss die Augen und wartete darauf, dass sich Eagle Eye für eine Sache entschied.

******

Eagles Hufe wurden schwach. Es war Army. Es war Army.
Zitternd bewegte Eagle die Waffe zwischen sich und seinem Gegenüber hin und her, bis er einen Entschluss fassen musste. Er drehte die Waffe in Armys Richtung und drückte ab.
Die Kugel schoss einige Zentimeter über Armys Kopf entlang und bohrte sich in eine Wand im Flur. Keine zwei Sekunden später schlug Eagles Waffe auf dem Boden auf, und eine Sekunde später fiel Eagle seinem Freund um den Hals. Er schwieg, wusste einfach nicht, was er sagen sollte. Sein Körper zitterte immer noch.

******

RK-9 wartete darauf, dass Eagle Eye etwas sagen würde, doch plötzlich hörte er einen Schuss. Er zuckte kurz.
RK-9 traute sich nicht, die Augen zu öffnen, weil er die Befürchtung hatte, dass sich Eagle selbst erschossen hatte. Aber dann spürte er, wie er umarmt wurde. Er öffnete die Augen und legte seinen Huf um Eagel Eye. "Ich bin froh, dass du mir glaubst."

******

Mehrere Augenblicke lang stand - oder hing - Eagle Eye nur da, er konnte es einfach nicht verstehen, dass Army noch lebte. Doch er hatte es akzeptiert, warum auch immer, das wusste er nicht.
"Army...", fing er auf einmal an. "Du lebst..."
Eagles Stimme war schwach und sein Atem stank nach Alkohol, aber dieser war nicht der Grund dafür, dass er nicht wusste, was er sagen sollte. Etwas, was er schon lange nicht mehr gespürt hatte, zog sich seinen Weg über Eagles Wange, löste sich irgendwann davon und tropfte auf den Boden.
"Aber... Du warst... Wie hast du..."

******

„Ja, ich lebe. Und nein, es hat mich nicht erwischt. Ich dachte, du wüsstest, dass ich hart im Nehmen bin, Eagle Eye.“

Er nahm seinen Huf von Eagles Rücken und schaute ihn etwas böse an.

„Aber das hab ich nicht dir zu verdanken. Wieso hattest du vor 3 Monaten Zar Belle ans Militär ausgeliefert und mich dann angeschossen? Ich möchte es von dir wissen, du hast an dem Tag beinahe mein Leben zerstört, und ich möchte jetzt nur das Warum erfahren“, sagte RK-9 in einem sehr ernsten Ton.

******

Eagle schüttelte hastig den Kopf, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können, was seinem leicht verneblten Verstand nicht gerade leicht fiel. Langsam sortierte er seine Gedanken wieder, wischte sich das Wasser aus dem Gesicht - (Wahrscheinlich ist irgendwo eine Leitung gebrochen), dachte er sich - und begann zu sprechen.
"Das Militär... Bloody Tear hat mir ein Angebot unterbreitet. Sie wollte uns beide freilassen, wenn ich ihr Zar Belle bringe. Und weil ich dich da rausholen wollte, habe ich es gemacht.
Ich hatte nicht im Geringsten geahnt, dass du alles riskieren würdest, um sie wiederum dort herauszuholen, und um zu verhindern, dass du dich Hals über Kopf in diese Befreiungsaktion stürzt, habe ich auf dich geschossen. Was mir das gebracht hat, siehst du ja."
Er hob vorsichtshalber einen Huf über seinen Kopf. "Es tut mir leid."

******

Eagle Eye schien wirklich fertig zu sein, und außerdem war er betrunken. Er konnte jetzt sowieso kein sinvolles Gespräch mit ihm führen.

RK-9 fasste sich mit seinem Huf an die Stelle, wo die Kugel aus Eagles Waffe ihn getroffen hatte.
Er war sehr wütend auf Eagle; er hatte auf ihn geschossen. RK-9 drückte gegen seine Brust, um seinen Huf ruhig zu halten, dass er nicht zuschlug.
Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz. RK-9 kniff die Augen zu und sank zusamen. Er hielt sich den Brustkorb.
Was war das nur? Es schmertze sehr stark, aber er wusste nicht, was es sein konnte.

(Ist es möglich, dass ich die Kugel immer noch in meinem Körper habe?), fragte sich RK-9 innerlich.

******

Eagle reagierte etwas zögerlich, als RK-9 vor ihm auf einmal zusammenklappte.
"Was hast du, Army?", fragte er hektisch. Etwas schien mit seinem Brustkorb nicht in Ordnung zu sein...
Vor Eagles innerem Auge spielte sich die Szene ab, die vor wenigen Stunden passiert war... Er hatte RK-9 genau dort getroffen, als er auf ihn geschossen hatte. Steckte die Kugel etwa immer noch dort?
Eagle schob seine Vorderhufe unter seinen Freund und richtete ihn mühevoll auf. Er stützte ihn, bis er am Sofa ankam.
"Leg dich erst einmal hin, ich hole einen Arzt!"


******

Eagle Eye hob ihn vom Boden auf und brachte ihn zum Sofa.
RK-9 legte sich hin und sagte:
„Nein, kein Arzt, Eagle Eye, mir geht es gut, lass mal.“
RK-9 war sich nicht sicher, was passierte, wenn ein Arzt ihn untersuchen würde.
Er dachte wieder an die Kugel, sie muste immer noch in seiner Brust stecken.
RK-9 konnte aber nicht zu einem Arzt; wenn ihm die Kugel operativ entfernt würde, würde der Schnitt auch unnatürlich schnell verheilen, was er nicht erklären kann.
(Ich muss mit Omega reden wegen der Kugel), dachte RK-9.
„Okay, ich brauch warscheinlich nur ein bisschen Ruhe, dann wird das wieder. Du kennst mich, ich bin hart im Nehmen. Aber danke, dass du dir Sorgen um mich machst.“

RK-9 legte sich etwas bequemer hin.
„Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich ein bisschen hier bleibe und mich ausruhe.“
RK-9 drehte sich auf die Seite und schloss die Augen, und nach ein paar Minuten war er eingeschlafen.

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Bevor Eagle überhaupt auf Armys Frage antworten konnte, war dieser schon eingeschlafen. Es schien ihm tatsächlich nicht so schlecht zu gehen, wie er befürchtet hatte, aber nichtsdestotrotz war er immer noch verwundet. Ein Arzt wäre bestimmt das Beste gewesen, aber er respektierte doch die Eigenarten seines Freundes. Wenn es ihm später wieder schlechter ging, konnte er immer noch einen Arzt holen.
Jetzt erst einmal musste er es seinem Freund bequem machen. Dass er so schnell weggedöst war, überraschte Eagle nicht bei der schlechten Luft, die den Raum bedrückte. Er ging zu einem Fenster und löste die Verriegelung. Abgasverseuchte Luft zog in die Wohnung, und auch wenn die Luft draußen nicht die frischeste war, so konnte man sie trotzdem besser atmen als die Luft in der Wohnung.
Als Nächstes musste er - offensichtlich doch selber - für ein wenig Ordnung sorgen. Flugs verschwanden die pizzaschachtelförmigen Biotope in einem großen Müllsack, und die Flaschen wanderten geordnet in und um eine Kiste herum.
Ein wenig frisch wurde es langsam schon, daher holte Eagle eine Decke aus dem Schlafzimmer und breitete sie über Army aus. Als dann auch noch der Teekocher arbeitete, fiel Eagle nicht mehr viel ein, und so setzte er sich nahe des Sofas auf einen Stuhl und beobachtete, wie sich der Brustkorb seines Freundes gleichmäßig hob und senkte.

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^Zusammen mit Naturematthe entstanden^
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Ab hier Post von RK-4
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Javelin kam direkt auf RK-4 zu.
Er rechnete jetzt eigentlich damit, dass Javelin ihn erstmal anschnauzen würde, was er die letzten drei Monate gemacht habe.

Aber er umarmte ihn. RK-4 war etwas geschockt davon; er hatte mit Allem gerechnet, aber nicht damit, dass er umarmt wurde.
"Willkommen zurück, Thompson...", sagte er sehr beruhigend.

Javelin zeigte auf einen Stuhl, nachdem er RK-4 losließ, und sagte:
"Setz dich! Setz dich!"
RK-4 war immer noch leicht verwirrt, was er davon halten sollte, als Javelin anfing, ihn mit Fragen zu löchern.
"Du... warst drei Monate lang weg...
Ich hab mir echt Sorgen gemacht, RK-4...
Aber sag... was hast du in der Zeit getrieben?
Geht's dir gut?
Hast du Probleme?
Kann ich dir irgendwie helfen?"

"Moment bitte, eins nach dem anderen. Ich war die letzten drei Monate bei mir zu Hause.
Du hättest dir keine Sorgen machen müssen. Mir geht es sehr gut, und nein, ich hab keine Probleme.
Naja, ich dachte eigentlich, ich könnte eher dir helfen."
RK-4 legte seine Papiere auf Javelins Schreibtisch. Er schaute zu ihm und sagte dann:
"Ich hab die letzten drei Monate hiermit verbracht."
Er legte seine sechs Prototypen auf den Boden und drückte Javelin dann den Eisrevolver in den Huf.
"Ich hab die Elementarwaffen, die überall aufgetaucht sind, studiert und weiterentwickelt und hoffe jetzt, dass ich mit meinen Waffen den Zaibatsus helfen kann."

[Bnau]

*Waffentraining geht weiter*

Schon der erste Schuss aus dem ''Earthbounder'' pulverisierte das Pappony einige Meter weiter. Es gab leises Aplaudieren und Bewundern der umstehenden Kammeraden.
Nicht schlecht für den Anfang. First Aid du bist dran
Ein dunkel Grües Pony mit weißer Mähne trat aus der Gruppe hervor und nahm eines der neuen Maschingewehre entgegen. Bekomm ich auch neues Vebandsmatrial?
Wir haben bis heute nichts gegen die verletzungen des Schattens der Innenstadt gefunden,
Fuck
Der Pegasus legte an und gab einige Salven auf ein neues Ziel ab welche das zeil nicht nur genauso zerfetzten wie bei der vorherifen Waffe , nein die Reste sogar noch in Brand steckten. Wieder gab eis leises aplaudieren.
Damit dürfte alles erstmal geklärt sein, Ich möchte dass sich jeder nun mit seineer neuen waffe vertraut macht. Ich habe auch noch das Training von weiteren Soldaten zu beaufsichtigen.