Blacky´s kleine Bar

[SharpShard]

*schaut verdutzt drein und notiert sich alles auf ein Zettel*
Öhm....
Danke

[jack54]

*Legt einen Verband um sein Rechtes Auge und geht erst rein*

[SharpShard]

*schaut zu Jack*
Was du hier? Was führt dich denn hier her?

[jack54]

*Schreibt etwas auf einen Zettel und gibt ihn Ranger* Was ich habe?Nichts.Ich bin blind auf den Rechten Auge.Ich trink mal erst was.

(Weis nicht wie hier dein Char heist!)

[SharpShard]

(ich heiße Ranger, ich würde das schon in die Aktion schreiben wenn ich anders heißen würde)
Blacky, kann ich noch ne Milch haben bitte?
*zu Jack* Wie geht's dir so?..

[jack54]

*Schaut etwas Mistrauisch und hat einen Leichten Düsteren Blick.Sagt nichts und geth langsam zum tressen*

(Und nein ich mach kein Scheiß oder sonstige Gewaltaktionen!)

[SharpShard]

(ich hab die gar nichts unterstellt also mach mal halb lang -.-)
*schaut auf eine Antwort abwartend zu Jack*
Mh..

[jack54]

*Schreibt* Es muss gehn aber mehr will ich nicht sagen da ich keinen traue.

[Eazy]

*ein mummelnder Psychopath mit Gasmaske stürmt herein*
Mmp mppf mp!
*nimmt die Gasmaske ab*
Eine Pressluftflasche Asbest bitte!

[Black Fantasy]

ich habe nur quecksilber in pressluftflaschen

[Eazy]

Mist ._.
Wie siehts mit Laudanium aus?

[jack54]

*Kommt wieder in die Bar und setzt sich zum Tressen*

[Black Fantasy]

Laudanum ist ein vom 16. bis Anfang des 20. Jahrhunderts gebräuchliches Arzneimittel, das aus in Alkohol gelöstem Opium besteht.

Was Laudanium ist weiß ich jedoch nicht

[Eazy]

Laudanum, mein Ich doch.
Sie merken ja schon, Ich brauch ne Ladung.
Ham se was auf Lager?

[Black Fantasy]

*kramt in einem ihrer regale rum und brabbelt dabei vor sich hin*

Der Name Laudanum geht auf den Erfinder der Tinktur, den aus der Schweiz stammenden Arzt und Alchemisten Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493–1541) alias Paracelsus zurück. Paracelsus' Rezeptur enthielt noch zahlreiche weitere "geheimnisvolle" Zutaten wie zerstoßene Perlen, Moschus usw. Die Popularität des Mittels erhielt im 17. Jahrhundert einen Schub durch den englischen Arzt Thomas Sydenham (1624–1689), der eine etwas andere Rezeptur unter dem selben Namen herstellte und in seinem Werk Observationes medicinae von 1676 deren Anwendung in verschiedensten Situationen empfahl.

Im 18. und 19. Jahrhundert fand das frei verkäufliche und günstige Medikament breite Verwendung in der Medizin: als schmerzstillendes und beruhigendes Mittel, gegen Husten und Durchfall usw. Auch bei Depressionen wurde es häufig eingesetzt. Im 19. Jahrhundert kam Laudanum darüber hinaus in Schriftstellerkreisen zur Anregung der kreativen Fähigkeiten in Mode (obwohl der Dauergebrauch der Tinktur die eigene Kreativität eher auszulöschen schien).

Die schädlichen und suchtbildenden Wirkungen dauerhaften Opiumkonsums wurden seit dem 19. Jahrhundert in der Öffentlichkeit diskutiert. Nachdem zu Anfang des 20. Jahrhunderts andere Medikamente mit weniger problematischen Nebenwirkungen zur Verfügung standen, wurde (u.a. in den Niederlanden 1919, in Deutschland 1929) die Abgabe opiumhaltiger Arzneimittel streng reglementiert. Laudanum (bzw. Opiumtinktur) wird heute nur noch zur Behandlung von schweren Durchfällen verschrieben, die auf andere Therapien nicht mehr ansprechen.

*dreht sich um*

ein orginal aus dem 16.Jh mit moschus und perllen oder eine variante von neulich reines opium und alk?

[Eazy]

Hauptsache der Stoff ist gut.
Ich brauch wieder was...

[Black Fantasy]

*schaut ihn sich genau an*
gießt in ein kleines glas eine seltsam farbene flüssigkeit aus einer ebendso seltsamenflasche

[jack54]

oO(Ach du heiliges Kanonenrohr!!Was trinkt der denn??Will der sich vergiften oder was ??Naja ist ja nicht mein Problem!)Oo

[Eazy]

*beobachtet die Flüssigkeit gespannt*

Wieviel für einmal Volltanken?

[Black Fantasy]

*stellt ihm das glas hin und grinst gefärlich*

geht aufs haus