18.11.2011 |
Perrydotto
Signin' Pony
Beiträge: 4.686
Registriert seit: 16. Aug 2011
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RE: Negative Aspekte
Na, es ist ja nicht verkehrt an sich zu arbeiten bei Dingen, die einen selbst nerven. Man muss dumme Dinge ja nicht dumm lassen. Aber kleine Macken und Unebenheiten gehören dazu und perfekt ist sowieso niemand. Was einen selbst und andere nicht belastet, sondern eben einfach eine Macke ist muss auch nicht behoben werden!
Wenn ihr nur eure schockierten Gesichter sehen könntet - Unvergleichlich!
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18.11.2011 |
ReisKocherPilot
Enchantress
Beiträge: 623
Registriert seit: 24. Okt 2011
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RE: Negative Aspekte
(18.11.2011)Anonymer Brony schrieb: (02.11.2011)Rechaon schrieb: Philosophische Grundsatzfrage: Wenn wir diese wirklich negativen Aspekte ausmerzen würde; sofern das überhaupt geht - wären wir dann noch wir selbst? Wären wir dann überhaupt noch als Individuen interessant, für uns selbst und andere?
Nein, wenn wir unsere negativen Aspekte ausmerzen könnten/würden, würden wir eine Teil von uns verlieren den wir zwar nicht unbedingt mögen, aber zu uns gehöhrt, wie der Schatten zum Licht. Ergo, wären wir nicht mehr wer wir sind, wenn sie verliehren würden.
...
Es gibt schon negative Aspekte die man ablegen sollte. Irgendwelche Sucht z.B. man kann ja nicht sagen: "Wenn der seine Alksucht unter Kontrolle bringt, ist der ein schlechterer Mensch."
Ich finde Negatives sollte man abstellen (oder sich zumindest Mühe geben) wenn es jemanden aus dem persönlichem Umfeld stört - ist ja auch ne Frage des Respekts gegenüber dieser Person.
Was ich erfolgreich bekämpft habe ist meine Unpünktlichkeit
Jetzt gehts meiner Faulheit han den Kragen
Can you feel the magic of the night?
Brace it - and you will embraced
Break it - and you will be broken
Erst haben wir eine zurückhaltende Prinzessin bekommen, dann einen zurückhaltenden Papst - ergo: Gott ist ein Brony
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18.11.2011 |
Anonymer Brony
Changeling
Beiträge: 940
Registriert seit: 15. Nov 2011
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RE: Negative Aspekte
(18.11.2011)ReisKocherPilot schrieb: (18.11.2011)Anonymer Brony schrieb: (02.11.2011)Rechaon schrieb: Philosophische Grundsatzfrage: Wenn wir diese wirklich negativen Aspekte ausmerzen würde; sofern das überhaupt geht - wären wir dann noch wir selbst? Wären wir dann überhaupt noch als Individuen interessant, für uns selbst und andere?
Nein, wenn wir unsere negativen Aspekte ausmerzen könnten/würden, würden wir eine Teil von uns verlieren den wir zwar nicht unbedingt mögen, aber zu uns gehöhrt, wie der Schatten zum Licht. Ergo, wären wir nicht mehr wer wir sind, wenn sie verliehren würden.
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Es gibt schon negative Aspekte die man ablegen sollte. Irgendwelche Sucht z.B. man kann ja nicht sagen: "Wenn der seine Alksucht unter Kontrolle bringt, ist der ein schlechterer Mensch."
Ich finde Negatives sollte man abstellen (oder sich zumindest Mühe geben) wenn es jemanden aus dem persönlichem Umfeld stört - ist ja auch ne Frage des Respekts gegenüber dieser Person.
Also Süchte sind da aber ein schlechtes Beispiel finde ich, da sie doch weniger ein Aspekt sind. Solche Dinge würde ich ehr unter Mentaleschwächen einordnen, da man sich ja selber der Sucht hingibt, und sie sich nicht als teil des Charakters mit entwikelt hat. Klar gibt es Negatives, welches man kontrollieren sollte an sich. Aber die Personen im Umfeld sollten solche Maken aus respektieren. Wir sind alle nicht Perfekt.
Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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19.11.2011 |
ReisKocherPilot
Enchantress
Beiträge: 623
Registriert seit: 24. Okt 2011
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RE: Negative Aspekte
(18.11.2011)Anonymer Brony schrieb: ...
Also Süchte sind da aber ein schlechtes Beispiel finde ich, da sie doch weniger ein Aspekt sind. Solche Dinge würde ich ehr unter Mentaleschwächen einordnen, da man sich ja selber der Sucht hingibt, und sie sich nicht als teil des Charakters mit entwikelt hat. Klar gibt es Negatives, welches man kontrollieren sollte an sich. Aber die Personen im Umfeld sollten solche Maken aus respektieren. Wir sind alle nicht Perfekt.
Ok, Süchte waren ein schlechtes Beispiel .
Aber das Umfeld sollte nicht alle Macken respektieren.
Nehmen wir mal an du willst mit deinen Kumpels zum Stoppelmarkt, ihr macht aus: 15 Uhr, Amtmannsbult. Alle sind da, außer X, es wird 15:15 und X ist immernoch nicht da. Wenn das mal passiert und man sich vorher meldet ist es ok. Aber wenn sowas ständig passiert ist es ,meiner Meinung nach, der Gruppe gegenüber einfach nur respektlos.
(Nein, ich war nicht X )
Es gibt gewiss Macken die nicht so gravierend sind. Bei mir ist es z.B. mit meinen Autos: Wenn da jemand kommt und mir Argumente gegen die Karre bringen will mach ich gleich zu. Das können super Argumente sein - sie interessieren mich nicht. Meine Karre, meine Kohle - DWI .
Das ist aber auch keine Macke unter der alle zu Leiden haben, außer evtl. wenn ich abschweifend werde.
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Erst haben wir eine zurückhaltende Prinzessin bekommen, dann einen zurückhaltenden Papst - ergo: Gott ist ein Brony
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20.11.2011 |
Anonymer Brony
Changeling
Beiträge: 940
Registriert seit: 15. Nov 2011
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RE: Negative Aspekte
(19.11.2011)ReisKocherPilot schrieb: (18.11.2011)Anonymer Brony schrieb: ...
Also Süchte sind da aber ein schlechtes Beispiel finde ich, da sie doch weniger ein Aspekt sind. Solche Dinge würde ich ehr unter Mentaleschwächen einordnen, da man sich ja selber der Sucht hingibt, und sie sich nicht als teil des Charakters mit entwikelt hat. Klar gibt es Negatives, welches man kontrollieren sollte an sich. Aber die Personen im Umfeld sollten solche Maken aus respektieren. Wir sind alle nicht Perfekt.
Ok, Süchte waren ein schlechtes Beispiel .
Aber das Umfeld sollte nicht alle Macken respektieren.
Nehmen wir mal an du willst mit deinen Kumpels zum Stoppelmarkt, ihr macht aus: 15 Uhr, Amtmannsbult. Alle sind da, außer X, es wird 15:15 und X ist immernoch nicht da. Wenn das mal passiert und man sich vorher meldet ist es ok. Aber wenn sowas ständig passiert ist es ,meiner Meinung nach, der Gruppe gegenüber einfach nur respektlos.
(Nein, ich war nicht X )
Es gibt gewiss Macken die nicht so gravierend sind. Bei mir ist es z.B. mit meinen Autos: Wenn da jemand kommt und mir Argumente gegen die Karre bringen will mach ich gleich zu. Das können super Argumente sein - sie interessieren mich nicht. Meine Karre, meine Kohle - DWI .
Das ist aber auch keine Macke unter der alle zu Leiden haben, außer evtl. wenn ich abschweifend werde.
Wenn es um Pünktlichkeit geht, müsste ich fast alle meine Freunde hassen. Weiß nicht warum, aber wir haben das nie so mit Zeiten, weswegen wir uns dann meist auch ehr bei einen Zuhause treffen bevor wir dann gemeinsamm zum Stoppelmarkt aufbrechen, auser ich bin mal weider auf Festival wenn es genau auf Stoppelmarkt fällt.
Klar muss man nicht alle Maken respektieren. Man kann die Personen freundlich drauf ansprechen. Entweder werden die dann versuchen was daran zu ändern, oder nicht und mann muss es dann halt hinnemmen. Ist in sich halt so wie so ein schweres Thema, wie weit man was für Macken respektieren bzw. tollerieren kann, da man doch auch dabei öfters in den Spiegel gucken muss.
Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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