RPG - Dark Alley

[Dante]

Spoiler (Öffnen)

Der eine Securityhengst kroch immer weiter. Doch Wade wollte ihn tot sehen. So stoch er mit seinem Schwert mehrere Male in den kriechenden Körper. Langsam ging er in die Richtung des Eingang. Fünf weitere Hengste waren auf dem Weg zu ihm. Es war Zeit für zwei Schwerter. Wade vergaß alles um sich herum. Jetzt war er nurnoch am kämpfen. Drei Hengste waren kein Problem. Sie schienen auch nicht gut trainiert worden zu sein. Abgetrennte Hufe, Arme, Haare und Schädeldecken der drei Hengste flogen umher.
> Why should we even care? <
Jedoch waren die letzten beiden besser trainiert. Erst kam ein schwarzer Hengst mit einem Schwert auf ihn zu. Er hätte Wade fast erwischt, doch Wade war schneller. Ihm schnitt er die Schnauze ab und steckte das Schwert dann in seinen Kopf.
Der andere wollte einen Hufkampf. Er sah kräftig aus. Dieser starb durch eine einfache Zerteilung.
Der Blutdurst wurde immer stärker. Nicht einmal Passanten kamen davon. Alles auf dem Weg ins Innere starb. Wie ein rot-schwarzer Hurricane schlug sich Wade nach innen. Sein Anzug tropfte. Sein Schwerter waren rot. Er musste vom Dach aus rein. Einen kleinen Überraschungsmoment braucht er doch noch.

[Atra Demonica]

Vinyl Scratch und Octavia

Octavia wollte Binari aufhalten darein zu gehen, doch ließ die Ladenbesitzerin nicht mit sich reden. Sie hielt schnurrstracks auf das Haus von Vinyl zu. Octavia trottete wie ein geschlagener Hund hinter ihr her.

Als Binari mit ihrer Magie den Soundregler wieder runter drehte, richtete sich Vinyl ungehalten auf.

„Was fällt dir ein durchgeknallte „Blinde“? Wie kannst du, trotz deiner Sehschwäche meinen geilen Sound einfach abdrehen? Woher weißt du wo die Regler sind! Verdammt. Ich war gerade bei zu entsp...“

Dann bemerkte Vinyl, wie Octavia todtraurig hinter Binari stand und völlig entkräftet zu Boden schaute.

„Octi was ist los?“

Octavia konnte nicht antworten, sie begann einfach wieder zu weinen. Dabei lehnte sie sich an Binaris Körper und weinte in ihr weiches Fell.

Unverständnisvoll richtete Vinyl den Blick auf Binari.

Scootaloo

Scootaloo schreckte auf. Eine Stimme wie Sandpapier, das man gerade am Holz entlangschleifte drang in ihr Ohr. „Ich habe keinen Namen“. Sie guckte überrascht auf die linke Seite, wo sie Wayfarer sitzen saß. Ihre Überraschung wurde schnell von Freude abgelöst, als sie ihren Retter in die Augen blickte.

„Sie sind zurückgekehrt Mister! Ich bin ihnen so dankbar!“ Das Fohlen blickte Wayfarer freudestrahlend an.

Wayfarers Erinnerung gleitete noch einmal an den Strand zurück, kurz bevor er dem Fohlen den Ball ins Wasser warf. Die Beiden waren sich zum verwechseln ähnlich. Lediglich hatte das Fohlen aus Wayfarers Erinnerung eine längere Mähne mit etwas helleren Rotton und war ein gutes Stück jünger, aber sonst sah sie genauso aus wie das Kind aus seiner Erinnerung. Wayfarer konnte sich keinen Reim drauß machen, wer dieses Fohlen vom Strand war. Er wusste nur, das Scootaloo diesem Kind äußerst ähnlich sah. Die hellere Mähne könnte ja z.B. durch das noch jüngere Alter gekommen sein und sich im laufe der Jahre verdunkelt haben?

Wayfarer wurde aus seinen Erinnerungen gerissen, als Scootaloo erneut anfing zu sprechen.

„Mir egal ob sie keinen namen haben Mister, aber so ein cooles Pony wie sie bekommt von mir den Namen Rainbow Dash! Oh nein.. das würde ihr nicht gefallen. Dann nenn ich sie einfach: Mein Held!“

Scootaloo lächelte über beide Ohren und versuchte freudig den Hals von Wayfarer zu umarmen. In Wayfarer kam eine Wärme auf, die er schon lange nicht mehr gespürt hat. Es war, als ob ihn gerade jemand von all dem Schmerz der Welt befreite und ihn vollkommen beruhigte.

[flutterguy]

Als Dream sich entschuldigte wollte Dr.Roof sagen das es nicht schlimm sei bis sie von dem kleinen fohlen davon abgehalten worden ist.
als dann Dream sie tröstete ging sie zu dem fohlen und streichelte es über die mahne um es zu beruhigen dann sagte sie "klar können wir rein und nachschauen wie sieht sie den aus? un wie ist dein und ihr Name? dann schauen wir was los ist"

[Gobking]

Bone Digger kam gerade rechtzeitig an als Wade nach oben auf das Dach flog.
Vor dem Eingang lagen die zuckenden Körperteile von Ponys.
Überall waren Schreie des Grauens zu hören.
Ein Blutstropfen fiel vom Himmel auf seine Schnauze.

Freudig leckte er sich das Blut von der Schnauze.Eine unheilige Musik summend näherte er sich dem Kasino.
Um ihn herum das Schreien von Ponys, die diese wundervolle Schönheit nicht verstanden welche der Greif erreicht hatte.
Schon wieder hatte er sich geirrt. Hatte er den Greifen zuerst für einen Tumben Schläger gehalten, erkannte Bone Digger nun einen talentierten Künstler.

Unter seinen Hufen spürte er das Blut, es war als hätte der Greif extra für ihn einen wunderbaren roten Teppich ausgerollt.
Voller Vorfreude betrat Bone Digger das Kasino.
Heute Nacht erhält die Saigato einen kräftigen Tritt in die Eier.

[Abel]

Scheinbar hatte er erfolg, das Fohlen hatte ihn gehört.
Als sie ihn sah konnte er ihr ansehen daß sie sich freute ihn wieder zu sehen.
Warum blos ?
Dankbar hätte sie sein können wenn er etwas getan hätte was ein Opfer von ihm verlangte.
Das Geld welches er ausgegeben hatte war ihm nicht wichtig, er konnte sich ohne weiteres ohne geld versorgen.
War es vielleicht weil er zeit für sie geopfert hatte ?
Sie konnte ja nicht wissen daß für eine Kreatur wie ihn zeit keine bedeutung hatte.
Dann ging ihm wieder die Vision durch den kopf als er dem Fohlen, welches diesem hier zum verwechseln ähnlich sah, den Ball ins Wasser warf und ihm folgte.
Doch es gab genug unterschiede zwischen den Beiden daß man nicht zweifelsfrei sagen konnte ob sie ein und dasselbe Pony waren.
Eine nicht zu missachtende frage war auch, warum nannte es ihn damals 'Mama' ?
Waren es überhaupt seine erinnerung ?
Vielleicht nur eine Art fiebertraum ?
Hatte er sich unter umständen erkältet und spürte es aufgrund der Kondition seines Körpers noch nicht ?
Er grübelte als das Fohlen plötzlich begann sich einen Namen für ihn ausdenken zu wollen.
Nachdem sie ihm den Namen Rainbow Dash geben wollte, dann jedoch einsah daß es indentitäts diebstahl gleichkam entschied sie sich schließlich für 'Mein Held'
Lächelnd umarmte sie ihn darauhin.
Zuerst wollte Wayfarer zurück springen, doch sein körper gehorschte nicht seinem willen.
So umarmte ihn das Fohlen woraufhin sich in ihm ein gefühl der entspannung ausbreitete.
Er spürte wie das was er in sich unter kontrolle zu halten versuchte vor diesem gefühl in sicherheit brachte.
Ähnlich eines Lichscheuen Tieres welches sich in die dunkelheit zurück zog.
Das gefühl kam ihm bekannt vor, doch wie so oft konnte er sich nicht erklären woher.
Als wäre alles was geschah bevor er in der alten unbenutzten Fabrikhalle aufgewacht ist durch eine dichten Nebel verdeckt.
Er wusste daß dort etwas war, doch konnte er es nicht sehen.
"Ich bin kein Held...lediglich ein Wanderer....ein Wayfarer."
Über einen kurz zeitraum erwiderte er die Umarmung, auch wenn es offensichtlich war daß es für ihn eine ungewohnte situation war.
Als er sie wieder los lies und sich aus ihrer Umarmung wandt fühlte er sich sonderbar entspannt.
Die frage "Wo ist deine Mutter?" ging ihm viel zu leicht über die lippen, als er es von sich selbst gewöhnt war.

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

Sqare schien sehr in diese Rätsel, oder wie man es nennen konnte vertieft zu sein, das er wohl Kuraya ignorierte. Sie seufzte deshalb kurz, doch macht sie sich keine weiteren Gedanken darum. Sie räumte alles soweit auf das es wieder richtig Ordentlich aussah, und sie sich ruhigen Gewissens selber nun ausruhen konnte. „Ah, Sqare. Falls du Hilfe brauchst, oder so, kannst du mich ruhig fragen. Ich gehe jetzt aber wieder in den Hauptraum um mich etwas auszuruhen. Kannst mich aber jeder Zeit wecken, wenn du mich brauchst. Und Überarbeitet dich nicht wie Twilight.“ Nach dem sie nun wieder im Hauptraum der Bibliothek war, begab sich Kuraya wieder in Meditationsposition, um sich in einen meditativen Schlaf zu begeben, wie sie es meist tat. Es half ihr dabei zu entspannen und neue Kraft zu sammeln. Dennoch war sie nicht so stark am Schlafen dabei, das sie ihre Umgebung noch immer wahr nehmen konnte. Sollte ungebetener Besuch vorbei kommen, würde sie das sofort mitbekommen.
*Scheinbar kann dieser Hengst wohl nichts mit Stuten anfangen. Zumindest hat er mich ja kaum eines Blickes gewürdigt. Sonst hängen die mir meistens ja mit den Augen hinterher.*

[Lykran]

[vor der Taverne]

Dream war etwas beruhigt. Das Kind war immerhin nicht verletzt.
"Deine Schwester hat recht das ist kein Ort für ein Kind. Ich werde gerne nach deiner Schwester sehen. Nenn mich einfach Dream, bei Mister fühle ich mich so alt und diese Dame ist Dr. Roof."
Er nickte seiner Begleitung zu. Ja der Name wäre nicht schlecht doch dürfte das wohl nicht reichen.
"Woran können wir deine Schwester erkennen?
Hm.. Roof du solltest vielleicht hier bei dem Kind bleiben. Es wird dunkel und sie sollte nicht alleine hier sein."

Moment mal! Was soll ich da drin alleine machen? In solchen Gegenden weiß ich nur zu gut was mich erwartet. Dort könnte meine Macht zu schwach sein. Aber weder kann ich die Kleine allein lassen noch Roof da mit rein ziehen.
Hoffentlich lässt sich alles mit Worten regeln oder ich hab dort noch so gerade genug Macht. Sonst wird man mich übelst zurichten. Ich hab ja nicht einmal Geld um jemanden zu bestechen.

Arrg... verdammt, dieser Juckreiz schon wieder! Oh nein ich kann mich doch jetzt nicht hier an dieser Stelle kratzen. Reiß dich zusammen! Wenn das nicht weggeht muss ich mal Roof Morgen früh fragen was das sein könnte.

Dream wirkte nun nervös. Zum einen rechnete er damit das er wohl gleich physischen Schaden hinnehmen wird. Zum anderen riss er sich zusammen sich nicht ausgerechnet jetzt im Schritt zu kratzen.

[Mactatus]

Binari lächelte nicht mehr ihr Kopf drehte sich in Vinyls Richtung und mit einer ruhigen Stimme begann sie.
"du hast mir nicht mal zugehört oder? Dir scheint Octavia nichts zu bedeuten, dir sind deine Kopfhörer und dein eigenes Ego wichtiger als die Liebe dieser Stute! Bis du nicht mehr ganz bei Trost?"
Sie atmet noch einmal durch und spricht dann ruhig weiter.
"ich bin nur eine Verkäuferin die euch hin und wieder mal gehört hat wenn ihr in meinem Laden wart oder ich eure Musik lauschen durfte. JA Vinyl ich höre mir auch deine Musik an, nur nicht so laut."
Sie lächelt kurz wurde aber wieder ernster
"es geht aber nicht darum welche Musik besser oder schöner ist es geht darum das du Octavia tiefst verletzt hast und dich dann nicht einmal entschuldigst."
.oO(ich bin doch keine Eheberaterin ... aber ... es ist Octavia, nur wegen ihr mach ich das. Eine traurige Künstlerin kann nicht solch schöne Musik machen)
"ich bitte dich Vinyl, erkenne was du in Octavia hat sie hat es auch in dir erkannt was sie an dir hat"
Binari lässt den Kopf hängen und ihre Stimme wirkt nun sehr traurig.
"es ist nicht schön jemanden zu verlieren"

Schallbilder jagen durch ihre Erinnerung, Geräusche von ihrer schreienden Mutter, das unangenehme Geräusch von Fell und Fleisch das zerschnitten wird und das qualvolle Pochen eines sterbenden Herzens.

Dann hob sie wieder ihren Kopf und schien Vinyl direkt anzusehen.
"hör dir an was sie zu sagen hat, kümmre dich um deine Liebe Vinyl und tu sie nicht als selbstverständlich ab."

[Atra Demonica]

Es ist nun 21:30

Rogue

Als sich Rogue umschaute, erspähte sie eine Vielzahl an Läden. Klamottengeschäfte, Musikgeschäfte, ein Kino oder eine Eisbar. Das waren jedoch nur die Läden in ihrer direkten Nähe. Wenn sie sich noch weiter umschauen würde, könnte sie noch weitere Geschäfte entdecken. Ihr fiel jedoch ein großes Werbeschild in der Nähe eines Lebensmittelladens auf. Auf dem stand in großen roten Buchstaben: Die besten Äpfel Equestrias. Frisch von den Feldern der Saigato Corporation! Daneben war ein oranges Pony mit Cowboyhut, welches in die Kamera grinsend einen Apfel hoch hielt. Rogue konnte jedoch erkennen, das dies ein falsches Grinsen war. Es wirkte eher, als würde ein Pony in dem Bild gefangen sein und die Stute anflehen, sie aus diesem Alptraum herauszuholen. Doch Rogue konnte sich nicht länger auf die Werbetafel konzentrieren, da sie einige Schritte im Gang vernahm, die sich in ihre Richtung bewegten.

Trixie

Nachdem Trixie ihre Sachen zusammengesammelt hatte und sich sich umziehen konnte, schlich sie an die Zimmertür von Silver. Sie öffnete die Tür einen Spalt und legte einen kleinen Plattenspieler und ein bisschen Tischfeuerwerk auf den Boden. Sie drehte kurz an der Kurbel und verschloss die Tür wieder. Silver konnte ihr Outfit noch nicht entdecken.

Dann knallte die Stute die Tür auf richtete sich auf ihre zwei Beine und sprach voller Enthusiasmus.

„Willkommen zu der Zauberschow der großartigen und mächtigen Trixie!“


Im Hintergrund tönte aus dem Gramophon des Plattenspielers eine Erkennungsmelodie, welche wohl zu Trixie gehörte. Währenddessen startete das Tischfeuerwerk und feuerte ein bisschen Konfetti in die Luft.

Die türkise Stute hatte ihr Dienstmädchenoutfit in ein lilanes Zauberkünstlergewand mit eingearbeiteten Sternchen, einer langen Robe und einem viel zu großen Magierhut. Sie blickte auf Silver und hoffte auf ein wenig Applaus für die Einleitung zu ihrer Show, die sie Silver jetzt darbieten wollte.

Applebloom

Applebloom schaute die beiden fremden genau an und freute sich über ihre Hilfe.

„D-Das würdet ihr tun? Sie hat orangenes Fell, eine blonde Mähne, Äpfel als Cutiemark und trägt meistens einen Cowboyhut. Ihr müsstet sie eigentlich erkennen können. Das heißt, wenn Dr. Roof nicht bei mir bleibt. Ich würde mich freuen. Es wird wirklich langsam schrecklich dunkel und ich fühle mich mächtig gegruselt hier draußen!“

Sie blickte Dr. Roof mit einem Blick an, den man durchaus als Hundeaugenblick klassifizieren könnte.

Wade

Ein Einhorn verfolgte die ganzen Aktionen von Wade von einem Aufischtsraum, der hinter Glas an dem oberen Teil der Wand eingelassen ist. Nach dem kurzen Schrecken über diese blutige Inzenierung rief er seine Kollegen, während er mithilfe seines Horns an der Decke befestigte Geschütze steuerte. Seine Kollegen ließen währenddessen mithilfe ihrer Magie kleine, spitz zulaufende Geschosse in ein Röhrensystem fliegen, welche aus jeweils einem der Acht an der Decke befestigten Geschütze herauskatapultiert und direkt auf Wade zusteuern. Das Einhorn in dem eingelassenen Raum in der Wand richtete unterdessen die Visiere immer wieder neu aus, so das Wade von den Geschützen quasi verfolgt wurde. Wade bemerkte glücklicherweise Rechtzeitig, dass der Einlass in der Decke durch ein dickes Gitter gesichert war und er da nicht hochkommen würde. Außerdem würde Wade nur in das nächste Stockwerk gelangen, da er sich in einem mehrstöckigen Gebäude befand. Nun war der Greif jedoch völlig Orientierungslos. Hätte er nur vorher sich etwas über die Raumaufteilung des Casinos informiert...

[jaja planlos reinrennen und alles kaputtmachen. Das funktioniert sehr gut bei einem vertrakteten, mehrstöckigen GEBÄUDEKOMPLEX!]

Scootaloo

Als Scootaloo wieder in ihr Bett glitt, ließ er sich enttäuscht die Frage nochmal durch den Kopf gehen.

„Immer diese Frage... ich musste sie schon so oft beantworten.. aber dir erzähl ich das lieber als versoffenen Pennern auf der Straße. Meine Eltern sind vor ein paar.. ich glaub es sind schon Jahren.. bei einem Feuer umgekommen. Man wollte mir nie die Details erzählen. Stattdessen wuchs ich bis vor 2 Monaten in ein Waisenhaus auf. Die Saigato hat es aufgrund zu hoher Kosten geschlossen. Seitdem lebe ich auf der Straße. Ich liege hier zum ersten Mal seid diesen zwei Monaten in einem weichen Bett“

Scootaloo ratterte die Geschichte etwas emotionslos runter. Sie nervte es immer wieder Fremden davon zu erzählen, aber Wayfarer war sie es schuldig. Dennoch, hielt sie sich mit Details und Emotionen zurück. Schon alleine, um nicht anzufangen tränen fließen zu lassen.

Durch ihren Kopf schoß jedoch nochmal der name ihres Retters.
„Wayfarer. Das ist mal ein cooler Name!“ fügte sie etwas enthusiastisch hinzu. Wohl auch, um von ihrer Problematik abzulenken.

[Bnau]

Die Wache tat Rouge im ersten Moment ein bisschen leid, als sie sie hörte doch dann überwiegte wieder Hass den sie seit 2 Jahren hatte und der Frust mit dem sie hier einbrach.
Erstmal schnappte sich Rogue einen Apfel aus der Auslegware welcher zwar ein schönes Aussehen hatte aber eigentlich nur nach pestezieden schmeckt , war egal sie brauchte ebend was zu essen und sie hatte auch schon schlimmeres gegessen. Obwohl man nicht mehr als einen von diesen Äpfeln in seinem Leben essen sollte.
Nach dieser fragwürdigen Stärkung musste Rogue nun eine Falle für die Wache vorbereiten. Sie schob das Gitter von einem Musikalden ganz nach oben und legte irgend eine Schallplatte in einen Plattenspieler. Während dieser Prozedur akmen die Schritte immer näher. Sie legte die nadel des Spielers auf die Platte , nach einem kurzern Moment fing eher unpassende Musik an zu spielen.

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Bevor sie nun verschwand und wartete ließ sie noch das Katar an ihrerem rechten Huf nach vorne Klappen.

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[flutterguy]

Dream schien irgendwie nervös zu sein am liebsten wär sie mit ihm oder vielleicht wär sie statt ihm gegangen doch als das fohlen darum bitterte das Dr.Roof hier bleiben sollte und sie mit Hunde ähnlichen Augen anstarrte konnte sie jetzt einfach nicht weg, sie wendete sich an Dream und sagte "du scheinst mir etwas nervös, gehe ruhig rein mach dir keine sorgen wird sicher nichts passieren und... vielleicht hilft dir das auf dem weg..." kurz darauf küsste sie ihn Lustvoll aber so das Applebloom nicht alles mit ansehen müsste.
Dann wendete sie sich zu Applebloom und streichelte ihr über die Mähne und sagte "keine sorge Dream wird sie sicher finden und zurückbringen" dann erinnerte sie sich wieder "jetzt fällt es mir wieder ein du bist doch Applebloom oder ? dann ist deine Schwester doch Applejack oder ?"

[malino]

Dise Binari braucht aber gtanz schön lange, dachte sich Blaid als er in dem Laden sahs.Er höffte lediklich das sie bald wieder kommen würdeschlislich wolte er jetzt etwas mehr erfaren über di eSeigoto...Saigato oder wie sie sich auch immer nanten.

[Twily89]

Silver sah Trixie überrascht an, begann dann zu applaudieren, da er dachte es würde in diesem Moment wahrscheinlich gut passen. >>Verstehe, das ist also ihre Berufung. Ich sollte ein wenig Begeisterung bei ihrer Vorstellung zeigen, da sie ja viel Mühe hineinsteckt.<<

[Abel]

Man konnte ihr ansehen daß es ihr unangenehm war darüber zu sprechen auch wenn sie alles tat um es unter verschluss zu halten.
Wayfarer lauchte ihren Worten und stutzte als sie schlieslich zu der Stelle mit dem Feuer kam.
So etwas kam in seiner Vision auch vor.
Es war komisch das was er gesehen hatte als Vision zu bezeichnen, doch wie sollte er es sonst nennen ?
Anderereits könnte es auch eine Art vorahnung gewesen sein welche ihn vorhin ereilt hat.
Davon ausgehend im moment sowieso keine antwort erhalten zu können schob er die gedanken beiseite.
Nun da sie fertig war und enthusiatisch gesagt hatte daß ihr sein name gefiel entschied sich Wayfarer zu einem weiteren Schuß ins Blaue.
Vermutlich ermutigt durch den treffer von eben.
Er schob gerade seinen Huf in seine Jackentasche als ihm der gedanke kam, daß jetzt wohl noch doch nicht die zeit war sich darüber zu unterhalten.
Später war noch genug zeit.
Seltsamerweise fürchtete er es könnte alte narben bei ihr aufreisen.
Es war wohl besser etwas unverfänglicheres zu fragen.
"Wie heist du überhaupt ?"
Dann fiel ihm ein spezielles Wort auf welches sie erwähnt hatte als sie über ihr waisenhaus sprach.
Saigato.
Alles was Wayfarer über dieser Organisation wusste war daß sie ein paar bauprojekte in Ponyville durchgezogen hatte und daß ein großteil der bevölkerung ihr die schuld am niedergang der Stadt gab.

[Dante]

'BEEEEEEEEEEEEEEEEEEESCHISSEN!', rief Wade und lies sich fallen.
Auf dem Boden sah er Bone Digger, der sich fast orgasmisch langsam bewegte.
> Ok. Weiterfallen, Typpes aufsammeln, reinrollen, Rage quit. Guter Plan! <
[Ich zeig's dir! Ich geh da rein und mach mit den Wachen einen Moshpit of Doom!]
Gedacht, getan. Innerhalb weniger Sekunden lies er sich fallen, öffnete seine Flügel, schnappte sich Bone Digger und rollte mit ihm durch den Haupteingang. Um selber nicht verletzt zu werden, benutzte er Bone Digger als eine Art Schild. Ihm war bewusst, dass es Digger nicht gefällt, doch jetzt ausser Gefecht zu gehen wäre fatal. Das Massaker hatte gerade erst begonnen.

[Gobking]

Bone Digger fühlte wie ihn etwas packte. Mit den Boden schloss er schmerzhafte Bekanntschaft.
Er hörte das reißen seines Stoffes und spürte wie sein weißes Fell mit Dreck in Berührung kam.


"Lassen Sie mich runter. Was fällt ihnene eigentlich ein, sie impertinente Individuum?!" kreischte Bone Digger als man ihn hoch hielt, "Haben Sie überhaupt eine ahnung mit wem Sie es zu tun haben!"

Er merkte nicht das es Wade war der ihn gegeriffen hatte.
Aber die Augen öffnete sah er sich enige Sicherleuten der Saigatot gegenüber und fühlte sich schlagartiog als Schild benutzt, ein Verdacht kam ihm auf.
"Mr. Deadpool, wenn Sie es sind machen sie bitte nicht das von dem ich denke das Sie es machen werden." flüsterte er leise,

"BENUTZEN SIE MICH NICHT ALS SCHIIIIIILD!" schrie er.

[Lykran]

Dream lächelte begeistert nachdem Roof ihn küsste.
"He, okay das wird schon. Pass gut auf die Kleine auf und auf dich."
Dream stapfte in die Taverne rein.
Er war offensichtlich unbewaffnet und auch sonst war er eindeutig kein Kämpfer. Dank seiner Magie hatte er stets alle Verletzungen heilen können so besaß er nicht eine Narbe. Er war ein Schönling.
Dennoch ging Dream selbstsicher durch die Taverne. Er kannte sich mit solchen Gegenden aus und hatte eine gewisse Routine damit.

Orangenes Fell, eine blonde Mähne, Äpfel als Cutiemark.... tja wo könnte die sein? Hoffentlich liegt die nicht total betrunken unter einem Tisch. Wie sehe das denn bitte vor ihrer kleinen Schwester aus?
Betrunkene sind ja genug hier.
Etwas Magie konnte ich ja gewinnen. Für den `Ruhe Körper, ruhe Geist` wird es hoffentlich genügen. Aber es wäre mir lieber wenn ich nicht zaubern müsste n...
Woa knutschen die Beiden Stuten da? Oh man ob die wohl noch...
konzentriere dich! Suche nach dieser Applejack.

[Dante]

'Dein Wunsch ist mir Befehl.'
Wade lies ihn runter und sprang über ihn.
'Partytime!'
Er fand sich zwischen den Sicherheitsponies. Wie ein Brummkreisel mit Schwertern drehte er sich umher. Seine Schwerter machten ein liebliches Geräusch. Leider wurde ihm schwindelig und er taumelte etwas zur Seite. Das Sichtfeld spielte verrückt. Ihm wurde schlecht...
> Mir ist schlecht... und ich glaub ich muss aufs Klo <
[Dein Ernst?]
[Jap.]
[Warum heisst du Deadpool?]
[.. weil ich überall einen Pool aus Toten hinterlasse..]
[Schonmal mit einem "F" probiert?]
[Feadpool?]
[Nein! Deadfool, du Trottelvogel!]

[Atra Demonica]

Bone Digger

Den Hengst trafen mehrere spitze Kugeln in die die Oberschenkel und gruben sich in das Fleisch.

Scootaloo

Das kleine Fohlen freute sich darüber, das Wayfarer doch interesse an ihr zeigte. Als der Hengst einfach nach Abgabe von Scootaloo am Eingang wegging, befürchtete sie schon ihn eine ganze Zeit lang nicht wieder zu sehen. Doch sie freute sich, das sie einem Irrtum unterlag.

"Ich heiße Scootaloo!" teilte das Fohlen mit einem, für die Situation erstaunlichen Enthusiasmus mit.

Bei Wayfarer klingelte nichts. Der Name schien ihn auf jeden Fall überhaupt nicht geläufig zu sein. Kein Flashback, keine Erinnerung und auch nicht das Unterbewusstsein konnte irgendeine Verbindung zu der Ankettung von Buchstaben finden, die den Namen Scootaloo formten. Könnte Wayfarer einen Namen so sehr vergessen haben, wenn dieser je in seinem Leben existiert hatte? Hat Scootaloo sich vielleicht in der Zeit im Waisenhaus und auf der Strasse einen neuen Namen zugelegt?

"Aber sag ma. So heftig genial ich deine Aktion auch finde, warum? Warum hast du mir geholfen und so viel Geld für mich ausgegeben? So eine Güte habe ich in Ponyville schon lange nicht mehr gesehen. Selbst vor diesen verdammten futzis in den schwarzen Anzügen war so eine Selbstlosigkeit eigentlich unüblich." Scootaloo blickte Wayfarer mit ihren großen, lilafarbenden Augen direkt in die Seele.

Dream

Dream betrachtete die Kneipe ganz genau. Auf den Bänken saßen zwischen den Trunkenbolde einige Hengste und Stuten, die Dreams aufmerksamkeit erregten. Darunter einiges angenehm junges Stutenfleisch, das sich mit ihren wohlgeformten runden Hintern auf dem Boden niedergelassen hat. Dream konnte kaum die Augen davon lassen. Es fiel ihm schwer an sein eigentliches Ziel zu denken. Am liebsten wollte er sich zu den hübschen Ponys setzen und...

Da stieß er auch schon gegen die Bildhübsche Kellnerin. Statt einer Standpauke gab sie ihm ein lüsternes Lächeln ins Gesicht und strich ihm mit ihrem Huf beim vorbeigehen genussvoll über das Gesicht.

Dream fühlte sich wie im siebten Himmel, doch vor ihm sah er das Pony, auf das die Beschreibung von dem kleinen gelben Fohlen haargenau passte. Besonders das Apfelcutiemark
und der Cowboyhut stach ins Auge. Als Dream sich der Stute näherte und sie anstupste, drehte sich die Stute zunächst wild fluchend um. Als sie Dream jedoch in die Augen sah, veränderte sich ihr Blick von zornig, auf absolut hin und weg. Die Unmengen an Alkohol die Applejack getrunken hatte, verstärkten Dreams besondere Aura und brachten in Applejack frivole Gedanken hoch.

"Heeeyyy meine Zuckerschnute. Was machtn son hübscher Heeeenngst wie du in so einer heruntergekommenen Bar?" Sie begann lüstern zu kichern und und kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an Dream ran.

"Du hast nach mir gesucht oder? Du hast mich gefunden Partner und ich bin dein!" Sie sah Dream, so gut es eine betrunkene konnte, lustvoll in die Augen.

Rogue

Die Wache war irritiert von der Musik, die einfach aus dem Musikgeschäft drang und

"Hallo?" rief er ängstlich. "Ist da jemand?" vorsichtig stapfte er ein paar Schritte nach vorne. "B-Bitte kommen sie raus. Der Supermarkt ist geschlossen. Ich tue ihnen nichts! Aber verlassen sie das Gebäude. Bitte!"

Der Wachmann hatte Angst. Zu ungewiss war ihm die Situation und zu kurz seine Ausbildung. Vor einer Woche erst hatte er den Zweitjob als Wachmann angenommen, um seine Familie zuhause irgendwie über die Runden zu bringen. Zwar konnte ihn seine Familie nun kaum mehr sehen, aber irgendwie musste seine Familie Essen auf den Tisch bekommen. Er hoffte nur, seine Schichten ohne große Zwischenfälle zu überstehen. Er hatte seiner Frau versprochen, das der Wachdienst ungefährlich sei. Kaum jemand traute sich schließlich gegen die Saigato gegenanzugehen.

Der Hengst kam dem Musikladen immer nährer..

[Gobking]

Bone Digger schrie vor schmerz auf als sich mehrere Kugeln in sein Fleisch bohrten.
Ihm wurde vor Schmerz kurz schwarz vor Augen bevor er sich wieder Fangen konnte.
Mühselig stand er auf und schleppte sich hinter einige Spielautomaten, während die Wachponys noch immer auf ihn schossen.

Er hörte wie Wade einige der Wachponys tötet und er schloss sein Augen um sich zu konzentrieren.
Seine Lippen formten ein Grausames Lächeln als er fand was er suchte. Sein Horn glühte in der unheilvollen grünen Farbe auf.
Nebelschwaden schienen sich von seinem Horn zu lösen und auf die Leichen zu zukriechen.
leise murmelte er alte Beschwörungen, obwohl Sie nutzlos waren, hatten sie eine ähnliche Wirkung wie ein Mantra und halfen ihm sich zu konzentrieren.

Dann hörte er das erste Röcheln eines seinen Untoten Kinder, das schaben von abgetrennten Hufen auf den Boden die sich wie tollwütige Maden bewegten.
Er wusste nicht wie viele er erweckt hatte, doch sollten seine Untoten Kinderchen für genug Ablenkung sorgen.

"Mr. Deadpool, schnappen Sie sich soviel Geld wie möglich und holen sie mich her raus!" schrie er Wade zu.
Dann sammelte er stöhnend einige Bits ein die auf dem Boden lagen, bevor die Erschöpfung und der Schmerz zu groß wurde und er sich halb bewusstlos zurücklehnte.