RPG - Dark Alley

[Mactatus]

Binari lächelte Octavia ehrlich freundlich an
"ich bin mir sicher, wenn sie weis was gut für sie ist und was sie an dir hat wird Vinyl vorbei kommen. Und deswegen musst du dich nicht bedanken, ich helfe dir gerne du bist meine Lieblings Künstlerin unter den Musikern. Wirklich das meine ich ernst. Auch Vinyl bringt einen guten Rhythmus an den Tag nur ist ihre Musik zu laut für mich, wenn ich sie mir leiser anhöre gefällt sie mir sogar."
Binari schenkt Octavia noch mal Tee nach, es ist eine beruhigende Mischung mit ein wenig Baldrian drin der jedoch im Kräutergeschmack untergeht.
"Du solltest jetzt erst einmal dich entspannen und wieder beruhigen, du kannst gerne solange hier bleiben wie du möchtest, auch wenn es die ganze Nacht braucht bis Vinyl kapiert was sie an dir hat."
.oO(Octavia in meinem Bett zwischen meinen Hufen....)
Binari schüttelt kurz den Kopf.
.oO(nein sie gehört zu Vinyl und so soll es auch bleiben, ich bin nicht geeignet für eine Beziehung.... .... )
"wenn du Hunger hast oder sonst etwas benötigst ruf mich einfach, ich höre dich bestimmt"
Mit einem Lächeln geht sie wieder zur Theke zurück, zeitgleich schwebt eine Dose mit Taschentüchern zu Octavias Platz.

[Gobking]

[Vor Fluttershys Festung]

Bone Digger spürte wie er unsanft zu Boden fiel. er war noch nicht ganz wach und sah seine Umgebung nur verschwommen, alle Geräusche klangen Gedämpft als hätte diesen Pinkie Pony aus dem Kasino ihm Watte in seine Ohren gestopft.
"Mr Deadpool, könnten Sie bitte so freundlich sein und mich zu einen Arzt bringen? Ich befürchte das es mir nicht allzu gut geht." sagte er.

Das heißt, er wollte es sagen, doch auf dem Weg vom Gehirn durch die Stimmbänder zur Zunge veränderten sich die Wörter.
"Blurgh" und etwas Blut kam heraus, der Schmerz in seiner Flanke, wo die Kugeln ihn getroffen hatte ebbte langsam ab und wich einer gnädigen Taubheit.
Dafür dröhnte sein Kopf, als wäre ein schwerer Blumentopf auf seinen Schädel gefallen.

Glücklicherweise entschied der Geist von Bone Digger sich dazu wieder ohnmächtig zu werden, bevor er länger nachdenken konnte.
Wieder wurde ihm schwarz vor Augen.

[Lykran]

[Taverne]

Dream konnte deutlich schmecken das Applejack einiges getrunken haben musste. Als sie ihren Kuss löste schaute er sie schon begeistert an. "Gut lass uns gehn..."
Weiter kam er aber nicht. Roof schmierte ihm plötzlich eine und hielt ihm noch eine Standpauke.

Was soll das? Oh verdammt... das Kind hatte ich schon völlig vergessen. Aber muss sie mir gleich eine verpassen?
Warum war sie denn so sauer?

Dream winkte noch Applejack hinterher als sie los ging. Oder besser torkelte. Nein allein hätte man sie wirklich nicht gehen lassen können.

Irgendwie überschlug sich alles. Er konnte nicht so wirklich auf die Szene reagieren.


Dream ging verwirrt zu Roof hin. Sein Blick sagte wirklich völlige Ahnungslosigkeit aus.
"Warum willst du sie nun unbedingt tragen? Ich glaube ich bin stärker als du. Es wäre daher besser wenn ich das mache. Noch dazu kann ich sie dann besser mit einer Magie halten.
Aber wir sollten die Beiden nun besser nach Hause bringen.
Ganz nebenbei warum bist du so sauer? Ja ich hatte kurz das Ziel außer Augen verloren. Tut mir Leid. Aber immer locker bleiben."

[Vor der Taverne]

Dream ging mit Roof raus zu Applebloom. Nun wartete er immer noch verwirrt über das was passierte.
Was ist so schlimm an einen völlig Fremden? Du hattest doch auch Sex mit mir. Schon komisch diese Roof.

[Blackywulf]

Rainbow Dash



Die Saigato waren geschlagen und Ponyville war Rainbow Dash überaus dankbar, denn ohne ihre Hilfe wäre es nie dazu gekommen. Alle freuten sich und bejubelten die Stute. Alle ihrer Freundinen bedankten sich und verneigten sich vor ihr und das war noch nicht genug, die Wonderbolts hatten ihr endlich ihren eigenen Anzug gebracht und sie in ihre Reihen aufgenommen!
Doch kurz bevor sie ihn entgegennehmen konnte, hörte sie eine Stimme, die nicht hier hergehören sollte. Sie wusste was es bedeutete. Unbewusst, das sie es nicht nur im Traum sagte, schrie sie laut auf, als der Traum langsam unscharf wurde und vor ihren Augen verschwand. "N.Nein nein! Die Wonderbolts.. der Anzug! Ponyville! Es war vorbei!" Und riss die Augen auf und sah sich hastig um, als sie druch den Anblick von der immernoch ansehbar übermüdeten Twilight gefragt wurde, was sie hier mache.
"Twilight.. ich ehm ich dachte ich bleibe hier und passe auf.. dass..." Ihre Stimme wurde ganz leise "du ruhig schläfst?"
Der Anblick von Twilight ließ Ärger erwarten und so hockte sie noch etwas gespannt auf den Boden.

[Abel]

Wayfarer dachte eine zeitlang, die sich für Scootaloo wie eine ewigkeit anfühlen musste, nach.
Wenn er sie unter seine Fittiche nehmen würde, hätte sie wenigstens schutz.
Würde jedoch öfters mit ansehen müssen wie Ponys durch seine Hufe starben.
Er wiederrum hätte jemanden an seiner Seite auf dessen Körperliche verfassung er acht geben musste.
Es wäre ihm nicht mehr möglich Tagelang ohne Schlaf durch die Straßen und gaßen zu ziehen um ziellos nach informationen zu suchen.
Ziellos...
Genau dort lag der Fehler in seinem Plan.
Seit 2 Jahren irrte er rastlos umher und hatte bis darauf daß er nach eine Stute suchte nichts wirklich in erfahrung bringen können.
Und das Geschlecht seines Ziels konnte er sich auch nur wegen des Gegenstands welcher er in der Jackentasche mit sich trug erahnen.
Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Scootaloo und dem Fohlen in seiner Vision und der gemeinsamkeit des Feuers, musste es einfach eine verbindung geben.
Hatte sie ihm vielleicht eine Nachricht hinterlassen, daß er sich um die kleine kümmere ?
Sie war in 2 Jahren der einzige Strohhalm den Wayfarer in einem meer von Veränderung und unruhe zu sehen bekam.
Dennoch war es Töricht zu glauben daß er viel Zeit hatte um das Rätsel zu lösen und endlich anzukommen.
Spätestens wenn sie sah zu was er fähig war würde sie das weite suchen.
Die Tatsache daß ,ein Zustimmen dafür daß sie bei ihm bleiben durfte nicht endgültig war, lies ihn zu der Entscheidung kommen daß es einen Versuch wert war.
Immerhin würden beide davon Profitieren.
"Ich werde dich nicht wieder verjagen, falls du mir folgen willst."

[Bnau]

Rogue's Augen blitzen an diesem Abend als währen es irgendwleche Warnlichter stellte sie fest. Sie inspizierte Das Schaufenster genauer, da kam man nicht leich durch man benötigte etweder eine Menge kraft oder schweres Werkzeug und beides hatte sie nicht......sie war in einem verdamnten Einkaufzentrum NATÜRLICH hatte sie schweres Werkzeug !
Rogue lief los auf der Suche nach einem Werkzeugladen oder ähnlichem, dabei kam sie an dem Musikladen vorbei in dem die tote Wache inzwischen den gesamten schönen Teppichboden vollgeblutet hatte. Eigentlich könnte ich ja ein bischen Musik auflegen wenn ich schon länger hier bleib.
Sie ging eine Regale und Kisten mit Schallplatten durch. Nein, Nein, Nein, Nein Schmock, Nein, AAHHH Blues Brothers Soul Stallion! Das kann man doch ruhig spielen!

Spoiler (Öffnen)

Sie fand schnell was sie suchte es war ein Garten und Heimwerker Shop. Drinnen schnappte sie sich eine Axt und einen Seitenschneider und lief zurück. Mit dieserm Wrkzeug war es gar kein Problem die Scheibe so weit zu zerstören dass man das Gitter durchtrennen konnte.

[Dante]

'Ich habe hier einen Verletzten. Das Krankenhaus will uns nicht und ich dachte hier wäre es gut. Bitte, helfen sie uns.'
Während Bone Digger Blut spuckte, kniete Wade sich hin. Er musste schauspielern.

'Ich flehe sie an. Mein Freund stirbt und ich kann ihm nicht helfen.'

Behutsam lag er Bone Digger vor die Tür.

'Entschuldigen sie, aber ich muss weg hier. Bitte Miss. Helfen sie meinem Freund.'

> Mir egal ob der Penner draufgeht. Ich hab Kohle und die Stute wird ihm schon helfen <

Wade breitete seine Schwingen auf und flog davon. Das Geld vom Kasino immernoch überall im Anzug. Sein Ziel war sein zu Hause, wo er auch recht rasch ankam und Spitfire auf ihn wartete. *XXX - PN*
Der Rest des Abends verlief für beide ziemlich gut. Es dauerte eine Weile, bis sich beide schlafen legten.

[Atra Demonica]

Es ist nun 22:30

Octavia

Vinyl war noch nicht wieder bisher nicht wieder aufgetaucht. Octavia starrte in ihre Tasse so als ob sie darin die Antwort auf alle ihre Fragen finden würde. Der Baldrian begann sie u beruhigen, doch die Sorgen blieben. Sie schaute einmal nach draußen und bemerkte die Dunkelheit. Tatsächlich war es schon Jahre her, das sie um diese Uhrzeit noch alleine nach Hause ging. Ganz zu schweigen davon, das die Straßen heutzutage besonders um diese Uhrzeit voll von dem Unrat der Gesellschaft bepflastert waren.

Plötzlich knallte die Tür auf. Wie so häufig an diesem Abend. Binari hatte vergessen ihr Geschäft zu schließen und die Tür zu verriegeln. Ein grau-weißer Hengst torkelte in den bescheidenen Laden. Er sah sich um.

„Hey ihr zwei Hübschn. Was macht ihrn so alleine in diesem Ladn? Was gibs n hier eigentlich so für Fusl? Er trokelte zu Octavias Tisch hin, die angewiedert von seiner offensichtlichen Alkoholfahne zurückschreckte. Er nahm die Teekanne und trank ein Schluck aus ihr. Erschrocken von der Hitze und dem Geschmack schleuderte er das Porzellan gegen die nächstbeste Wand des Ladens.

„BAH!“ stieß er aus. „Gibts n hier nichts richtiges? Bei zwei so hübschn Stutn kann der Alk doch nicht weit weg sein!“ er hickste und näherte sich dabei Octavia. Sie versuchte sich so gut es ging von ihm fernzuhalten. Anschließend wackelte er mit seinem Kopf zu Binari. Die blinde Stute kannte diesen Hengst nicht. Weder als normalen Kunden noch von dem Klang ihrer Erinnerungen. Doch sie vernahm, das der Hengst durchaus mehr im Sinn hatte, als sich hier nur zu betrinken.


Wayfarer

Während Wayfarer nachdachte, ging Scootaloo die verschiedensten Szenarien durch den Kopf, wenn Wayfarer wieder verschwinden würde. Wie sie sich alleine auf der Straße zurechtfinden muss, wie sie wieder von dem Einkaufszentrum Lebensmittel stehlen müsste und niemals fliegen können wird. Zumindest nicht solange wie diese Pegasi da sind.

Als sie dann Wayyfarers entscheidung hörte, war es für sie wie ein Schlag ins Herz. Er wollte sich bei sich haben? Sie würde nicht weggeschickt werden? Er.. wollte sie um sich rum haben.

Scootaloo konnte nichts sagen, außer dem Hengst tief in die Augen zu schauen, während ihre Augen immer feuchter wurde und sich ihr Mund immer mehr nach unter verzog. Sie konnte in diesem Moment nicht Lachen und sich freuen. Zu sehr sitzte der Schmerz der vergangenen Monate, der sich nun in diesem Moment nochmal in ihr vorzustellen schien, um vielleicht für immer weg zu sein.. oder zumindest geteilt zu werden. Nachdem sie in dieser Nacht so tief gefallen war wie noch nie, wurde sie von diesem Hengst aufgehoben, aufgepäppelt und nun von ihm begleitet? Scootaloo war so von Glück durchflutet, das es ihr buchstäblich im Hals stecken blieb und darauf wartete in einem Schwall von Tränen und Dankeswünschen auszubrechen. Mittlerweile liefen die Tränen auch schon in Strömen über ihre Wangen.

Applejack

Die orange Stute beschwerte sich zwar: „isch lasssss mir nischt helfn. Seh ich so aaaaus als ob ich Hilfe von irgendnem Pony bräucht? Ich kann dis allllllessss ssssselbst erledign!“ Sie unternahm jedoch keine Anstrengungen vom Rücken herunterzukommen. Als sie Applebloom sah,guckte sie ihre Schwester mit Abwesenden Blick an.

„Schuldige Sis. Isch wurd ufggehalten“

Applebloom

Das fohlen sah erschrocken auf das Szenario. So wollte sie ihre Schwester nicht sehen. Zu oft war Applejack in letzter Zeit betrunken.

„Ich war die ganze Zeit hier und hab mich so gefürchtet und du sitzt dadrinne und trinkst. Ich dachte wir währen richtig gute Schwestern!“

Applejack konnte als antwort nur hicksen.

Kuraya

Kuraya erblickte niemanden. Kein Pony wandelte auf den mittlerweile dunklen Wegen vor dem Baumhaus, überall war schon das Licht erloschen und die meißten Ponies waren am schlafen oder ganz woanders. Der Wind war immernoch still und dürfte keinen Strauch bewegen.

Plötzlich hörte Kuraya etwas metallenes gegen die Hinterseite von Twilights Baumhaus auftreffen.

Trixie

Trixie sah, wie begeistert ihr Zuschauer war. Es beflügelte sie. Für Silver folgten Zauberstückchen über Zuaberstückchen, eins faszinierender al das andere. Von einem Hasen in der Mütze hin zu für ihn unerklärlichen Kartentricks. Trixie hatte wahrlich ihren Spaß. Dann posaunte sie.

„Zum großen Finale brauche ich einen Freiwilligen! Wie wärs mit Ihnen junger Herr auf dem Logenplatz? Möchten sie an dem finalen Zaubertrick der großen und mächtigen Trixie teilhaben?“ Sie sah ihn freundlich, mit einem Hauch von Mysterium und Forderung an. Sie ließ ihm mit ihren Blicken wissen, das sie ihn auserkoren hatte an etwas Phänomenalen teilzunehmen, wenn er dieser Einladung folge leisten würde.

Twilight

Twilight verengte ihre Augen so, als ob es den anschein hatals wolle sie tief in Rainbow Dashs Seele blicken. „W-was? Ich b-brauche kein Fohlenmädchen! I-Ich muss zurück zu meinen Studien“

Sie rollte sich aus dem Bett, doch konnte ihre Beine nicht dazu bringen sie aufrecht stehen zu lassen. Diese versagten nach der viertätigen Arbeit komplett den Dienst und verlangten eine Pause. Twilights Geist wollte sich wieder über die verschiedensten Konstellationen in ihren an der Wand gemalten Theorien gedanken Machen, doch ihr Körper verlangte schlaf.

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

Draußen war keine Ponyseele zu sehen, auch der Wind war ruhig. Somit konnte es nichts geben, was das Geräusch verursacht hatte. Dann war plötzlich eine Geräusch zu hören, als wenn etwas metallisches gegen die Hinterseite des Baumhauses traf. Kuraya zog vorsichtig ihr Schwert und ging, während sie es bereit hielt, langsam hinter das Baumhaus, um nach dem Grund zu sehen.

[Atra Demonica]

Kuraya

Als sich Kuraya immer näher dem wahrscheinlichen Ort des Lärms näherte, wurde die Stimmung immer angespannter. Sie fühlte sich von allen Seiten beobachtet. Als sie sich immer näher der Rückseite des Baumes näherte, sah sie nur eine Münze am Boden, direkt neben der Baumwand liegen. Es war nichts zu hören und niemand zu sehen. Es war schon fast zu still.

Fluttershy

Sie hörte Wade zu traute sich jedoch nicht auf die Schnelle zu antworten. Besonders als sie bemerkte, dass es sich um eine nGreifen handelte. Mit diesen hatte sie bisher nicht so gute Erfahrungen sammeln können. Dann sah sie jedoch Bone Digger blutend am Boden liegen und erinnerte sich an die Worte von Wade.

Sie kurbelte an einem der Hebel, welche ein Klacken in der ersten der beiden Eingangstüren auslöste.

„M-Mister? I-Ist es für sie möglich, also nur wenn es keine Umstände macht, in den Zwischenraum zwischen meinen beiden Eingangstüren zu kriechen und die Tür zuzuziehen? Ich meine.. nur wenn sie noch bei Bewusstsein sind und das machen können...bitte?“ Besonders aus dem letzten Bitte war sehr viel Furcht rauszuhören. Fluttershy wollte nicht aus ihrer Sicherung Festung gehen. Zumindest nicht, wenn sie es nicht musste.

[Mactatus]

Binari war schon in Begriff etwas zu unternehmen ihr Horn leuchtete auf als dieser Hengst es wagte sich zu nah an Octavia zu wagen.
Als dieser jedoch dann von ihr abließ und in Binaris Richtung schaute lächelte sie wieder ihr eisernes Lächeln.
"tut mir leid der Herr aber ich verkaufe hier kein Alkohol, die Saigato Corp. gab mir keine Genehmigung dafür. Aber nicht unweit von ihr gibt es eine Taverne dort verkaufen die Alkohl und willige Stuten, hier werden sie keines von beiden finden"
Binari öffnet mit ihrer Magie die Tür und drehte das Schild gleichzeitig mit um.
"bitte gehen sie jetzt ich muss den Laden schließen"
Binari dreht ihren Kopf zu Blaid um zu hören was er unternehmen würde.

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

Die Still war für Kuraya recht bedrückend, doch nicht schlimm. Sie war zwar bis her nur selten hier gewesen, und im Moment war außer ihr niemand hier, doch fühlte es sich merkwürdig an. Als würden sie von einigen Wesen beobachtet werden. Hinter dem Haus sah sie dann etwas auf dem Boden liegen. Es war aus Metall, Rund und hatte eine Art von Prägung. Doch was es sein sollte wusste Kuraya nicht. Sonst war einfach nichts zu hören oder sonst zu sehen. Sie beschloss wieder zurück ins Haus zu gehen, und machte sich auf den Weg. Dennoch bliebt sie mit gezogenem Schwert dabei wachsam.

[Gobking]

Einige Synapsen in Bone Diggers arbeitete noch unermüdlich wieter und hörten was diese scheue Stute sagte.

Tausende elektrische Pulse wurden durch Bone Diggers Körper gejagt und langsam hob sich ein Vorderhuf und begann den Rest des Körpers vorwärts zu ziehen.
Sobald der Huf seine Arbeit getan hatte fiel er wie ein toter Fisch, der seine letzten Sekunde auf dem Land war, zu Boden und rührte sich nicht mehr.

Neue frische , Impulse wurden geschickt, wie in einem Krampf zuckten die Hinterläufe und klemmten sich zwischen die Eingangstür.
Wie in einem bizarren (und sehr idiotisch aussehenden) Tanz begannen sie die Tür hinter sich zuzuziehen.
Dann fielen sich auch sie wie leblos Betonklötze zu Boden.

In seinem Gehirn gönnten sich Synapsen, nach dieser schweren Arbeit einen Drink, und stießen aufeinander an.

[flutterguy]

Dr.Roof sah zu Dream und flüsterte ihm "warum ich dich sie nicht tragen lasse ? warum ? das fragst du noch nach der Aktion da drinnen danach trägst du sie und bis danach hinter einem Busch mit ihr weg... nein ich trage sie schon aber wir können später darüber reden".
dann sah sie traurig zu Applebloom "das passiert also öfter ? das ist schade... sag mir mal sollen wir zu euch ? wenn ja dann bring mich hin oder wir gehen ins Krankenhaus dann kann ich sie untersuchen, so betrunken zu sein kann gefährlich sein".

[Abel]

Als Scootaloo begann zu weinen spürte Wayfarer wie in ihm überforderung aufkeimte.
Er hatte zwar schon oft weinende Ponys gesehen, meist Obdachlose welche um ihr verlorenes, schönes, leben weinten.
Doch wie so vieles hatte es ihn nicht interessiert.
Bei der kleinen jedoch besaß er den wunsch daß sie aufhörte zu weinen.
Doch wie machte man sowas ?
Er durchforstete seine Erinnerungen nach momenten in denen sich Pony um andere gekümmert hatten die geweint hatte.
Am rande seiner erinnerung existierte eine Szene, kurz nach seinem ersten erwachen, hatte er einen Einhorn Hengs gesehen desen Fohlen hingefallen war und weinte.
Er hatte dem kleinen über den Kopf gestreichelt und ihm gut zu geredet.
Zwar wusste Wayfarer nicht was er Scootaloo sagen sollte, doch versuchte er es dem Vater von damals gleich zu tun zu tun und streichelte über Scootaloo's Kopf.
"Es ist spät, ruh dich aus. Ich komme morgen vormittag wieder !", sagte er und blickte Scootaloo in die Augen.
Er lies wieder von ihr ab und dreht sich herum um zu gehen.

[Blackywulf]

Rainbow Dash



So erwartet dieser Blick von Twilight auch kam, so schnell verging er auch wieder. Rainbow Dash kannte sie ja doch lange genug um diesem inzwischen doch standhalten zu können. Und als sie sah, wie Twilights Körper gegen ihre Versuche aufzustehen protestierte, musste Rainbow Dash etwas über sie lachen.
"Ach Twilight, du bist doch viel zu müde, ha guck dich an du kannst nichtmal laufen !"
Sie stand auf und streckte ihre Hinterbeine aus, dann ging sie langsam in Richtung Treppe nach unten. "Du weist was passiert wenn du da jetzt runter willst, aber gib nicht mir die Schuld an deiner Müdigkeit!"
Rainbow Dash ging dann die Treppe runter und ein schlechtes Gewissen sagte ihr, sie solle wieder nach oben, aber sie wusste, was sie erwarten wurde und tat es nicht. Stattdessen unten angekommen rief sie nach Kuraya.
"Kuraya? Bist du immernoch da drin?" Sie klopfte an die Tür, wo sie sie zuletzt hineingehen gesehen hatte.

[Bnau]

Rogue war fast volllkommen mit Gold und Edelsteinen überzogen. Sie strotzte nur so von glitzerdem Schmuck dass sie mehr ähnlichkeit mit einem neu Reichen aus Canterlot hatte als mit allem anderen. Bei all den Dingen sie sich übergestreift hatte protzte eines ur so heraus. Es war ein massives goldenes Wort an einer goldenen Halskette welcher zu allem Überfluss auch noch mit Diamanten besetzt sein musste. Und das Wort an sich war genauso bescheuert wie seine Aufmachnung. ''SWAG''. Hätte sie die Halskette jetzt nicht geklaut währe sie sicher nie verkauft worden.
Nach dem sie einigenSchritte gegangen war musste sie sich zugestehen dass so viel Schmuck zutragen doch zuanstrgend war. Also legte sie den Schmuck ab und warf in in einen Seesack. nur die ''SWAG Halskette'' nahm sie nicht ab wie natürlich die Fuchs Maske.

Es blieb nur noch eins zutun bevor sie verschwand. da die Wände alle hell waren konnte sie,sie nicht mit Kreide beschmieren sondern zauberte ein Kohlestift hervor.

[Lykran]

[Vor der Taverne]


"Was? Also bitte doch nicht vor dem Kind so was! Du übertreibst jetzt aber auch völlig. Ich werfe sie doch nicht in einen Busch!"
Dream schüttelte den Kopf als hätte Roof etwas sehr dummes gerade gesagt.

"Also jetzt komm mal wieder auf den Teppich. Ich werfe schon niemanden in irgendwo hin. Soll ich sie jetzt tragen oder willst du das Muli spielen?"

Er schaute dann nachdenklich auf die Kleine. "Sag mal hast du schon etwas gegessen? Wie wäre es damit.
Wir bringen euch zwei nach Hause und ich nehm noch etwas zu Essen von hier mit. Oder wenn ihr noch etwas bei euch habt kann ich dir etwas kochen. Na wie klingt das?"
Dream schaute freundlich das Kind an. Wenn es ihre Schwester so übertreibt mit dem Alkohol müsste sich jemand etwas mehr um das Kind kümmern. Ganz nebenbei sollte man versuchen diese Applejack wieder zur Vernunft zu bringen.
Tja das Essen kaufen würde wohl sein ganzes Geld kosten, aber was solls!

Tsss... betrinkt sich und lässt ihre kleine Schwester hier draußen. Und jetzt liegt sie da auf Roof. Ganz entspannt, lächelnd, hemmungslos... die Beiden sehen zusammen so süß aus. Wie sie sich an sie kuschelt.... mhm.

Arg Verdammt! Dieser Juckreiz schon wieder!

Dream starrte schon fast sabbernd auf Roof und Applejack. Doch holte ihn das Jucken in die
Dann ging er einen Schritt zurück und konnte es einfach nicht länger halten. Er stellte sich so hin das Applebloom ihn nicht sah. Er kratzte sich schnell im Schritt und hoffte das ihn nicht zu viele anstarrte.

[Twily89]

Silver war etwas überrascht, da sie jetzt einen Trick aufführen, bei dem ein Zuschauer mitmachen sollte. Dennoch stand er auf und gesellte sich an ihre Seite. >>Was sie wohl jetzt machen wird? Der Zauber wird bestimmt interessant.<< Gespannt wartete er auf das, was Trixie mit ihm vorhatte.

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

Es dauerte nicht lange bis Kuraya wieder an der Eingangstür angekommen war. Während sie die Tür öffnete, steckte sie ihr Schwert wieder zurück in die Schwertscheide an ihre Seite. Es war auf eine gewisse weiße beruhigend wieder im Gebäude zu sein. Erst jetzt sah sie das Rainbow Dash wieder runter gekommen war und vor der Tür zu dem Raum stand, in welchem Sqare mit dem ganzen verwirrenden Geschreibe und Gezeichne von Twilight beschäftigt war.
„Äh, Rainbow? Ist alles in Ordnung mit Twilight?“