Nun tendiere ich zu Brony, weil dieser Begriff diese semantische Notation allgemeiner vertritt, als Pegasis.
Rein prinzipiell finde ich es aber eigentlich nur wichtig, dass es am Ende nur eine
beide Geschlechter umfassende Bezeichnung gibt, selbst wenn diese ursprünglich nur für eines ausgelegt gewesen sein sollte.
Meiner einer musste sich schon geschäftlich und im Studium heftig mit dem Problem dieser leidlichen, rein wörtlichen Geschlechtunterscheidung auseinandersetzen und konnte mich mal und mal nicht durchsetzten.
Meiner Ansicht nach ist dieses ganzen Geschrei darum die Geschlechter in der Sprache zu unterscheiden doch nur Relikt der Kleinkariertheit von Feministinnen von vor zwei Generationen.
Sie bewirkt nichts, glaube sogar im Gegenteil:
Die Unterscheidung des Geschlechts in der Sprache betont ganz explizit einen Unterschied zwischen den Geschlechtern und erscheint mir damit absolut kontraproduktiv, wenn das Ziel Gleichberechtigung sein soll...
Oder am Beispiel:
"Schau mal: Eine Pegasis und ein Brony!"
vs
"Schau mal: Zwei Bronys!"