RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<

[Anonymer Brony]

Auch wenn Sandly wohl wieder protestieren würde, kam Star der Aufforderung nach sie aus dem Weg zu holen. Mittels ihre Telekinese holte Star die Stute zum Rest der Gruppe zurück. Mehr als nun warten konnte sie nicht, auch wenn sie gerne mehr geholfen hätte. Sie musste dabei immer wieder an die Worte von Sweetie denken. Darüber wie sie von Glacier als Mutter und Gemahlin von diesem Dämon gesprochen hatte.
*Wenn er wirklich getan haben sollte, das ich denke, dann werde ich diesen Bastard fertig machen. Niemand vergreift sich an meinen Freunden. Aber er wird auch dafür bezahlen was er Xarfal angetan hat. Was er ihn hat tun lassen. Wir zusammen werden ihn zur Hölle schicken.*
In Star entflammte immer mehr Zorn und Wut, je mehr sie darüber nachdachte. Sie wollte nicht mehr nur im Hintergrund stehen, sie wollte kämpfen. Sie ging nun selber zur Tür der Waffenkammer und sah hinein. Der wohl gefährlichste Gegnern war der Dog im Raum, doch Star hatte eine Idee, wie sie mit diesem Beast fertig werden würden. Sie begann sich mit ihrer Telekinese auf seinen Torsalrüstung zur konzentrieren und die beiden Hälften mit großer Kraft zusammen zu drücken. Die Knochen und Muskeln würden das nicht lange mitmachen und nachgeben, wodurch der Brustkorb einfach zerquetscht würde, was den Tot zur folge haben würde. „Für meine Freunde und das wir Überleben.“ Stars Stimme war voller Überzeugung und Kraft. Sie würde jetzt nicht mehr aufgeben oder zurück weichen.

(W20 für schaffen: 17 / W100+W10 für Rückkopplung in % und Stärke + in % des Zaubers: 14% Rückkopplung und Stärke von +85% des Zaubers. Keine Rückkopplung, da erst ab 15%)

[Hari龜]

Tara ging ebenfalls in den Raum. Aber gemütlicher als alle anderen. Aus nahliegenden Waffenhalterungen zog sie sich per Magie 5 Schwerter heraus und lies sie um sich schweben. Sie konsentrierte sich föllig gerade aus auf den Dog und alles was zwischen ihn liegt. Dabei schaute sie sich auch wenig mehr um. Das Einzigste Nachteil, sie schaute kein Stück zurück was hinter ihr passierte. Auch wenn gerade auf den Dog Magie angewendet wird, glaubt Tara nicht das es ihn gleich umbringt.

[Lykran]

Ein Einhorn, ein Erdpony und Ein Pegasus waren selbst bei den ganzen Toten unbeeindruckt.
Ihre Rüstungen glühten mit verschiedenen Runen. Genau wie ihre Waffen.
Das Erdpony schwang einen gewaltigen Hammer.
Das Einhorn hatte zwei Degen die es neben sich schweben ließ, sie schimmerten wie Silber.
Der Pegasus hatte Flügel- und Hufklingen.

Der verletzte Pegasus am Boden genau wie die übrigen Erdponys schnappten sich ihre Waffen und stürzten sich auf die Gruppe.

Der Dog jaulte vor Schmerzen auf. Doch noch hielt er durch. Er würde nicht kampflos sterben.
Der Dog riss einen Waffenständer hoch und warf diesen auf die Eingangstür.

Der Pegasus ging auf Cask los. Er hatte eine Axt im Maul und schwang sie auf den fluglahmen Pegasus. Thunder ignorierte er der hinter ihm war.

Die Erdponys gingen auf Chaser los. Einer nutzte ein Schweifgewicht um ihn im Nahkampf anzugreifen. Ein anders schoss mit seiner Armbrust auf ihn.


Das Erdpony mit dem Hammer stürmte auf Tara zu. Er hatte eine Begeisterung in seinem Blick die ihn Siegessicher erschienen ließ.
Unterwegs schnitt er sich an ein paar herumliegenden Waffen. Seine Wunden schlossen sich binnen von Sekunden.
Er schwang seinen Hammer und warf sich in Taras Klingen.


Der Pegasus mit der Klingenrüstung schwang sich zwischen Thunder und dem einfach Pegasus. Er Drehte sich in der Luft und ließ seine Hufklingen gegen das Schwert prallen. "Deine Flügel werde ich an meine Wand hängen!"
Dann rammte er einen Hinterhuf mit der Klinge in Thunders Bauch.


Als der Waffenschrank auf den Eingang zuflog warf sich Xarfal gegen Star. Ihm fiel nichts besseres ein um sie zu schützen.
Wenigstens war der Bereich an der Tür sonst frei.
Der Waffenschrank zerbrach und einige Äxte und Schwerter flogen auf den Gang. Xarfal konnte zwar Star bewegen da er sich mit seiner ganzen Wucht gegen sie warf. Aber es hatte ihn selbst erwischt. Sein Hinterbein war aufgeschlitzt. "Star... geht es dir gut?"


Das Einhorn machte einen Schritt nach vorne. Es schien verschwunden.
Nun stand das Einhorn hinter Cask. Es schaute eiskalt auf Cask und hielt ihm seine Waffen entgegen. Sollte Cask nach hinten springen würde er es von allein erledigen. Dennoch stieß es zu.

Jester flüstertet wieder. "Wir müssen etwas tun Dark."

[flutterguy]

Dark hörte das kriegst Geschrei beider seiten, das Geschrei von verletzten, der Geräusche von klingen, Rüstungen und hörte sogar etwas durch die Luft fliegen leider konnte sie kaum was sehen so musste sie sich nur auf ihr Gehör kümmern doch es hörte sich einfach nur grausam an so war sie in einer ecke und machte nichts außer da sitzen und hoffen das alles gut wird oder das sich die sich wieder bessert.
Plötzlich redete Jester dann antwotete sie "was soll ich den tun? ich kann kaum was sehen! und kämpfen kann ich auch nicht! wenn du ein plan hast mach ruhig ich überlasse dir mein Körper!"

[Hunoldo]

Thunder verfolgte mit stark zugekniffenden Augen einen einfachen Pegasi, er vergas alles um sich herum. *Dubist gleich mein.*
Thunder holte mehr und mehr auf. Er flog schon fast in dessen Windschatten. Bis dann plötzlich etwas kam.
Etwas das schmerzte. "Arghhh!" Thunder schrie vollkommen unvorbereitet los.
Er schaute nach unten. Er lpnnte aber nichts sehen. Er spürte jedoch einen stechenden Schmerz im Bauch. Er realisierte erst jetzt das da ein schwer bewaffneter Pegasi neben ihm schwebte und ihm eine Hufklinge in seinen Bauch rammte.
Thunder wurde durch den Schmerz schlagartig schwächer, das merkte man sofort.
Thunders letzte Tat, er spuckte seinem Vollstrecker ins Gesicht.
Dann wurde es unscharf vor seinen Augen. Und Thunder fiel langsam zu Boden. *So geht es noch nicht zu Ende.* Er schaute nochmal auf. Und erspähte einen der genau in seinem Fallfeld lag.
*Cask, ich rette dich.*
Ab jetzt, dachte Thunder nicht mehr nach. Er sah unscharf einen Feind vor sich und schwang sein Schwert ein letztes mal.
Das letzt was er machte, er breitete seine Flügel langsam aus und gleitet nun zu Boden.
Trotz dessen das Thunder gleitete, war sein Aufprall hart und ungebremst.
Er schlug mit der Schnauze voran auf dem Boden auf und spürte den Schmerz schon garnicht mehr wirklich.
Nun lag Thunder am Boden. Es war kein Spucken mehr was Thunder hervorbrachte. Es war mehr ein leichtes röcheln. Thunder hatte keine Energie mehr.
Seine letzten Worte wahren.
"Ich Liebe euch, meine Freunde." Dann waren seine Augen endgültig zu.
Seine Atmung war ganz flach.

Sterbelied des Dichters (Öffnen)

[DaS BaDOS]

Nullzig stand mit den unbekannten Ponys, Xarfal und Star vor der Eingangstür.
Als der Waffenschrank auf sie geworfen wurde, schossen Schwerter und andere waffen auf Nullzig zu.
Er konnte den großteil davon mit seinem Körper abfangen, einige fielen auch von allein auf den Boden, doch ein zwei Waffen konnte er nicht abfangen.
Hoffentlich hatten die niemanden hinter ihm verletzt.
Er selbst hoffte innig, dass die ganzen Klingen, die nun in seinem Körper steckten, nicht verzaubert waren und Spuren hinterließen.
Da der Waffenschrank nun die Tür blockierte, musste Nullzig einfach mit ansehen, wie Thunder zu Boden ging und Cask angegriffen wurde.
Nullzig zog sich langsam und schmerzhaft die Klingen aus dem Leib und rüttelte an dem Schrank vor der Tür...
Aber sollte er nicht lieber bei den anderen bleiben und sie beschützen?
Er musste doch aber Cask helfen!
Was sollte er tun?
Nullzig war so verzweifelt, er wollte einfach nur noch schreien...

[Hari龜]

Tara beobachtete ihren Gegner. Das Erdpony mit den Hammer und der Runenrüstung schien nicht verletzbar. Jedenfalls schnitt er sich aber die Wunde heilte wider. Tara dachte kurz nach und hatte einen Einfall um sich Zeit zu verschaffen. Sie richtete alle Schwerte gegen das Erdpony und versuchte das mindesten eins durch das Gesicht geht ohne es zu halbieren, um hinterher das oder die Ende des oder der Schwerter, per Magie umzuknicken, damit sie festsitzen. Mit glück würde wenigsten die Wahrnehmung beeinflusst um den Pony die Rüstung abzunehmen oder mit Magie zu entfernen.

[flutterguy]

während sie noch mit Jester redete hörte sie plötzlich wie Thunder getroffen würde ab dem Moment ignorierte sie alles un versuchte sich durch das Gehör zu orientieren und ging dann bis zu Thunder, als sie dann bei ihm ankam sah sie das er schwer verwundet war und eine flache Atmung hatte, dann brach sie in tränen aus und rief "STAR ! Bitte komme schnell! Thunder ist schwer verletzt!" während sie heulte und auf star wartete versuchte sie irgendwie die Blutung zu stoppen als sie dann sah das sie es nicht hin kriegte schaute sie um sich herum und schnaufte vor wüt "Diese verdammten Waffen!! Sollen sie doch verschwinden!!!" sie erinnerte sich dann vor dem Geheimeingang einen zauber im buch gesehen zu haben das irgendwas mit Waffen war genau wüsste sie nicht mehr was für ein zauber sie wüsste aber was negatives dann lies sie einen Wutschrei aus so laut wie sie konnte und nutzten dann den zauber den sie noch im Erinnerung hatte

[Friendship_Warrior]

Chaser stand nun da unweit des sterbenden Einhorns. Er sah, dass zwei Erdponys auf ihn fixiert waren. Einer blieb hinten weiter und schoss mit einer Armbrust auf ihn, der andere nutze Schweifgewichte, um nach ihm zu schlagen. Chaser konnte dem Bolzen grade so entkommen, er verletzte ihn etwas an einem Vorderbein. Mit dem anderen Pony hatte er kaum Probleme. Mit seinen Schweifgewichten versuchte er ihn zu treffen, doch Chaser sprang lediglich nach hinten, um diesen auszuweichen.





Dann sah er, wie Thunder getroffen zu Boden stürzte. Er bewegte sich nicht mehr.
Für Chaser war es so, als wäre alles in einer Art Zeitlupe. Er sah nur rüber zu Thunder.
Thunder... war verstorben. Thunder wurde getötet!
Chasers Körper begann zu zittern. Mit Tränen in den Augen sah er dann
zu den beiden Erdponys. Ein unglaublicher Zorn baute sich in Chaser auf. Er wollte
sie alle nur noch tot sehen! Sie sollten leiden!

Chaser lies einen wutenbrannten Schrei los und sprang knapp über das Erdpony.
Als er über ihm war, drehte er sich um die eigene Achse und schwang das Beil mit. Er traf das
Erdpony direkt bei den Nieren in die Seite und zog das Beil mit der entstehenden Kraft wieder raus, was dafür sorgte, dass seine gesamte Seite nun aufgerissen war und er zu Boden sank.

Dann starrte er das Erdpony mit der Armbrust an und sah ein Projektil auf sich zukommen.
Zum ausweichen war es zu spät, er vollzog eine Rolle zur Seite, doch der Bolzen traf ihn in einem der Hinterhufe. Chaser ignorierte den Schmerz und stürmte sogleich auf das Pony mit der Armbrust zu. Es versuchte seinen Schlag mit der Armbrust zu parieren, doch durch die magische Aufladung zerschlug Chaser diese einfach und traf ihn zugleich quer über die Brust.
Das Erdpony sah ihn ungläubig an, sah in seinem Blick nur noch den Wunsch, jeden zu töten.

Chaser vollzog eine Drehung und traf mit dem Beil die Halsschlagader.
Das Erdpony ging zu Boden und winselte um Erlösung. Jedenfalls interpretierte er das Röcheln so. Blut lief aus seinem Maul, während Chaser einfach nur zusah. Er sah einfach mit an, wie das Pony vor ihm versuchte seine letzten Atemzüge zu vollziehen und daran kläglich scheiterte.
Chaser spuckte ihm ins Gesicht und sah dann hoch. Der Diamond Dog schien mit irgendeinem magischen Einfluss zu kämpfen. Chaser stand nicht unweit eines Waffenschrankes.

Er erhob das Beil und warf es in Richtung des Diamond Dogs. Gut, dass das Beil fürs Werfen ausgelegt war. Chaser sah dann über die Waffen rüber. Hier war wirklich alles, hier waren sogar Rüstungen für jede Rasse und für andere Wesen wie Diamond Dogs. Chaser ergriff sich ein Schwert, welches an der Wand hing und sah dann wieder zu der Gesamtsituation.

Es waren nur noch der Diamond Dog, ein Pegasus Pony am Boden, eines in der Luft und ein Erdpony da. Der Rest lag entweder tot oder im sterben auf dem Boden.
Chaser flog leicht nach oben, fixierte das am Boden befindliche Pegasus Pony und stürmte darauf zu. Chaser würde niemanden am Leben lassen. Er würde sie alle töten, diese Festung in Schutt und Asche legen!

[Anonymer Brony]

Star hatte keine Möglichkeit von sich aus gehabt, dem Waffenständer auszuweichen, da sie sich noch immer auf ihren Zauber konzentrierte. Sie konnte nur noch zu sehen wie das schwere Objekt auf sie zu flog.

Doch dann wurde sie von etwas um geworfen. Ihre Konzentration schwand und der Zauber würde unterbrochen, während sie nachsah was sie umwarf. Es war ihr kleiner Xarfal, welcher sie schützen wollte. Sie langen beide auf dem Boden, während der Waffenständer in der Tür zerbrach und die Waffen daraus herumflogen, oder in den Trümmern stecken blieben. Erst nach dem Xarfal Star gefragt hatte, ob es ihr gut gehe, konnte sie sehen, das ihr kleiner Engel eine Wunde am Hinterbein hatte.




*Mein tapferer kleine Engel. Du hast dich in Gefahr gebracht um mich zu schützen. Wurdest verletzt weil ich nicht aufgepasst habe. Und doch schreist du nicht, sondern fragst nur wie es mir geht.* In Stars Augen sammelten sich Tränen. Doch so schnell sie auf gekommen waren wichen sie wieder fort. Sie erhob sich und sah zu Xarfal runter. „Ja, es geht mir gut. Warte kurz. Ich hab da noch was zu erledigen.“ Sie sah wieder zu dem Dog rüber, und in ihren Augen konnte man das Feuer ihres Zorns sehen. Sie legte die Ohren nach hinten an und schnaubte schwer durch ihre Nüstern.

„Wie kannst du es nur wagen?
Wie kannst du es nur wagen, das Xarfal verletzt wurde?
Wie kannst du es nur wagen, meinen Sohn zu verletzten?“
Ihr Stimme war voller Zorn und Stärke. Star konzentrierte sich erneut auf die Rüstung des Dog, doch diese mal auf alle Teile der Rüstung. Während sich die Aura aufbaute konnte man sehen das ihre Augen auch anfingen weiß aufzuleuchten. In ihr war der Zorn einer Mutter erwacht. Ihr Kind wurde verletzt und das würde Star nicht so einfach hinnehmen. Nein, jetzt würde sie den Dog durch seine Rüstung zerquetschen. Es gab in ihr im Moment keine Mitleid, keine Gnade. Dort war nur Xarfal und das er verletzt wurde. Sobald der Dog das zeitliche Gesegnet hat, ging sie zu Xarfal um sich um seine Wunde zu kümmern. Sie würde jeden in Stücke reisen, der sich ihr dabei in den Weg stellen würde. Doch konnte man noch etwas sehen. Der Stein im Amulett leuchtet nun auch stark auf. Es war so als wenn er Star Kraft geben würde. Kraft um ihr Kind zu schützen, Kraft um ihre Feinde zu vernichten.

(W20 für Zauber: 20 (somit Kritisch). W20 für selbst kontrolle: 7 = Rage Modus. W100+W10 für Rückkopplung in % (ab 15%) und Stärke + in % des Zaubers: 18% Rückkopplung und Stärke von +97% des Zaubers. leichte Rückkopplung, aber durch Rage ingnorierte sie den Druck auf ihrem Körper. Endergebnis = Zauber mit 200% Stärke.)

[Whisky]

Cask machte sich bereit dem Einhorn zu begegnen welches auf ihn zuhielt als es auf einmal Verschwand!
Ich hasse Zauberei!
Gleichzeitig sah er jedoch wie Thunder verwundet wurde und zu Boden ging, es aber wiederum noch schaffte ein Pegasus zu verwunden. Er lief zu Thunder in der Hoffnung helfen zu können.

[Lykran]

Xarfal konnte in der Luft eine Stimme hören die ihm nur zu bekannt war.
Er schaute zornig drein. Er wusste das sie kommen!
"Sehr gut mein Sohn. Du hast mir Geschenke mitgebracht. Sogar ein Tor! Einen weiteren Bruder kann ich herholen! Vielleicht sogar zwei! Ich könnte nicht stolzer auf dich sein. HA!
Manche ihrer Name kenne ich. Elamash schreit sie unentwegt raus und verflucht sie während er gefoltert wird. Er wird sie noch Äonen verfluchen bevor seine Existenz endlich endet. Doch gehen mir diese Wichte auf die Nerven... Riverdale wird brennen. Sie werden verzweifeln und dann gehören sie mir. Es ist leicht wie zerbrechlich ihre Seelen sind. Oder glaubst du etwa an deine *Helden*" Xarfal konnte schallendes Gelächter hören.
War wirklich alles verloren?


Jester spürte wie aufgeregt Dark war. Er konnte kaum die Kraft halten.
Das Chaos wollte sich nicht bändigen lassen.
Dark sprach die Formel langsam aus. "Destructibo....


Chaser konnte im Kampf ein kribbeln spüren. Eine unheilvolle und zu gleich verführerische weiblich Stimme halte in seinem Kopf.
"Ja! Genau Chaser, töte sie! Töte sie alle! Jeder der sich dir in den Weg stellt muss sterben! Alle hier auf der Burg! Das dreckige Pack der Hassbringer und ihre verkommenen Nachfahren. Sie alle müssen sterben! Der Zorn wird dir Stärke geben!"
Tondere war nicht länger alleine. Da war eine Nachtmahr die auf Chaser einredete.
Das Höllenweib hatte eine brennende Mähne gleich einer Stichflamme. Sie grinst auf Tondere herab. "Nanu ich bin ja gar nicht alleine hier... ist das nicht wunderschön wie er töten kann?"


Chaser wurde größer, sein Fell begann sich zu verdunkeln. Er wurde stärker.


"...Arcanitas..."


Der Dog wehrte das Beil mit seinem Arm ab. Brüllend zog er das Beil aus seinen Arm heraus und schrie Chaser an.
Allerdings kam der Dog nicht mehr dazu sich einen Waffe zu greifen.
Ihn umschloss plötzlich eine unglaubliche Macht! Er jaulte noch einmal kurz auf. Dann röchelte er und wurde zerquetscht. Es bliebt nur ein blutiger Brei vom Dog übrig.


Auch um Star schwirrte eine finstere Macht. Doch sie fand keinen Weg hinein. Es war etwas völlig anderes bei ihr. Dieses Wesen blieb in ihrer Nähe und suchte hektisch einen Punkt der Ihr einen Weg öffnete.
Niemand konnte diesen Schatten sehen. Er war für alle verborgen.
Außer für Nullzig.
Nur er konnte die Dämonen sehen wenn sie noch in ihrer Geistigen Form waren. Es war ein vertrauter widerlicher Anblick. Völlig verzehrte abstoßende Kreaturen waren das.
Nullzig konnte sehen wie dieses Wesen um Star herumtanzte.


Thunder nahm in seinem Sturzflug noch den Pegasus am Boden mit. Dieser lag schwer verletzt am Boden.


Das Erdpony warf sich in die Klingen. Alle durchbohrten sie seinen Körper ein Klinge hing ihm im Auge und ragte an seinem Hinterkopf raus.
Das hielt ihn nicht auf. Er schwang seinen Hammer und schmetterte Tara durch den Raum. Doch nun verlor er Tara aus dem Auge. Er zog die Klingen langsam raus. "Hey das tat weh!"
Das Erdpony grinste nur dämlich dabei.


Das Einhorn stach zu. Cast ging zum Glück soweit vor das er außerhalb des Angriffs war zu Thunder. Das Einhorn war verärgert doch schwieg es. Lautlos ging es einen Schritt vor und holte erneut aus.


Der Pegasus mit den zahllosen Klingen warf sich Chaser entgegen. "Mal sehen ob du länger durchhältst! Dein Kumpel war ja schnell hinüber."


"...Desintegratus!"


Darks Horn begann zu blitzen und Funken zu sprühen. Schillernde Lichter gingen von ihm aus.
Es traf alle möglichen Gegenstände. Fast alles Magische wurde einfach ausgelöscht. Aber auch einiges nicht magisches. Die Rüstungen der Kommandanten und ihre Waffen zerfielen zu Staub. In der Nähe des Eingangs verschwand der kaputte Waffenschrank und ein Großteil der Waffen. Nur ein paar am Ende des Raums waren noch übrig.
Selbst der magische Flachmann von Cask, Taras Ring und Chasers Beil waren nur noch Staub.
Doch auch Stars und Nullzigs Amulett wurde durch den Zauber getroffen.

Das Erdpony das eben noch so grinst kippte einfach leblos um.

Die anderen Beiden schaute überrascht drein. "Was zum? Glaubt nicht ihr hättet gewonnen! Der Dog war nicht der Einzige er roten Klaue! Sie sind schon auf den Weg hierher um euch zu holen!"

[Hari龜]

Tara wurde von den Erdpony wegestoßen in eine Ecke des Raumes. Sie hatte mehrere Knochenbrüche aber keine offene Wunde, trotzdem war der Anblick nicht schön.
Das Adrenalin lies sie aber erstmal kein Schmerz spüren und trotzdem war mit viel Bewegung nichts.

Das letzte was sie vom Erdpony sah war wie es zum Boden sackte und das es keine Rüstung mehr trug.

Als nächstes sah sie den Pegasus der mit Klingen überzogen wie er auf Chaser zuflog.
Aber auf Chaser achtete sie weniger.

Sie versuchte einfach den Pegasus mit Telekinese zu verlangsamen und ihrer Gruppe ein Paar Waffen rüberfliegen zu lassen.

[Anonymer Brony]

Star konnte noch sehen wie der Dog sein Ende durch ihre Magie fand. Jetzt gab es für sich wichtigere Dinge, da Thunder wohl auch verletzt war, wenn sie Darklight richtig gehört hatte. Da die Wunde bei Xarfal recht klein war, war die Heilung eine Sache von Sekunden, so das sie sich sofort danach auf den Weg zu Thunder machen konnte. Doch kam sie nicht mehr dazu, da der Zauber von Darklight sie plötzlich traf.

*„Das kann ich nicht zu lassen.“* Lux drängte sich nach vorne, da es für sie grade die einzige Möglichkeit war, Star zu retten. „Lasse Diese Steine Mich Schützen, Vor Allen Geistern, Vor Allen Dämonen, Vor Allen Bösen.“ Der Stein des Amulettes leuchtet kurz hell auf, und der Zauber zog an Star vorbei. Doch musste Lux dafür bezahlen. Die Wucht des Zaubers war wie ein Schlag in den Magen, und Lux wich augenblicklich wieder zurück. Sie war bewusstlos und Star kehrte im selben Augenblick zurück. „Danke Lux.“ presste Star hervor. Sie machte sich danach sofort auf den weg um endlich Thunder helfen zu können. „Xarfal, bleib in meiner nähe. Ich muss Thunder helfen.“

Er sah wirklich nicht gut aus. Es war eine schwere Wunde. „Halte durch Thunder. Das bekommen wir schon wieder hin.“ Sie kniete sich vor dem am Boden liegenden Thunder hin und konzentrierte sich auf die Verletzung. *Lux kann mir jetzt nicht helfen. Das muss ich alleine schaffen und das werde ich auch.* Ihre magische Aura bildete sich um ihr Horn, sowie die Wunder von Thunder. Es würde nun seine Zeit brauchen, bis Thunders Wunde verschlossen ist. Trotz ihrer jetzigen Erfahrung, war sie mit solchen Wunden noch nie wirklich konfrontiert gewesen. Sie konnte sind in der Zeit nicht mehr auf ihre Umgebung konzentrieren, da alle Aufmerksamkeit nun auf der Wunde lagen.

(W20 für Zauber: 15 (Heilung wird etwas dauern). W100+W10 für Rückkopplung in % (ab 15%) und Stärke + in % des Zaubers: 19% Rückkopplung und Stärke von +49% des Zaubers. leichte Rückkopplung. Magische Aufladung= 30%)

[Friendship_Warrior]

Chasers Sturzflug brach abrupt ab. Er blieb erst einfach nur in der Schwebe, ging aber dann langsam zu Boden. Er hörte alles plötzlich gedämpft, sein Körper begann zu kribbeln und eine weibliche Stimme flüsterte ihm etwas zu. Die Stimme bestätigte sein Verlangen. Er wollte alles zerstören, Alles.... ALLES!.

Chaser veränderte sich... er wurde plötzlich größer, er fühlte sich stärker!
Der Pegasus, der inzwischen seine Klingen verloren hatte, knallte gegen Chaser.
Chaser rührte sich nicht. Es fühlte sich an, als würde Papier gegen ihn geworfen werden.
Der Pegasus lag am Boden. Chaser könnte ihn einfach so töten... Er müsste nur zutreten!

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Tondere sah die Gestalt neben sich erschrocken an. "Dämon... Ein Dämon... Chaser, was hast du nur getan? Was hast du nur in dich eindringen lassen?"

Tondere zog sein Schwert aus der Scheide.
"Was auch immer du bist, du wirst sofort hier verschwinden! Wenn du nicht freiwillig gehst, werde ich dich vernichten!"

Er wandte sich dann an Chaser.
"Rain! Komm wieder zu dir! Das bist nicht du! Lass dich nicht von deinem Zorn zerfressen!
Du bist ein Peacekeeper! Du stehst über diese Dinge! Zügle deinen Hass, kontrolliere deinen Zorn! Richte ihn gegen den wahren Feind! Dein Wille ist stärker als alles! Vergiss nicht, wofür du kämpfst! Du willst deine Freunde beschützen! Töte nicht aus Hass!"

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Chaser richtete sich auf. Er wollte ihn töten, sein Blut sollte den Boden zieren.

Dann hörte er Tondere, der zu ihm sprach. Chasers Gesichtsausdruck wurde fassungloser, weniger von Zorn durchdrungen. Er atmete schwer. "Ton-Tondere?"
Chaser ging ein paar Schritte nach hinten und lies sich wieder auf den Boden senken.
>Wofür ich kämpfe... Ich... Ich... Was tue ich hier? Will ich sie alle töten? ... Nein... Nein! Ich will sie nicht töten! Ich will nur meine Freunde schützen! Er hat recht, ich bin... Ich muss mich Zügeln! Peacekeeper...<

"Peacekeeper... Peacekeeper... Ich. Bin. Ein. Peacekeeper! ICH LASSE MICH NICHT KORRUMPIEREN!" Er zügelte seinen Zorn. Es brauchte nicht lange und allmählich regte er sich ab. Er blendete Thunders Schicksal nicht aus... Er lies es beabsichtigt vor seinen Augen abspielen, blieb aber ruhig. "Verschwinde. aus. meinem. Geist. DÄMON!"

Er dachte an Tondere, fixierte sich auf ihn. Chaser hatte seinen eigenen Willen, er würde sich nicht korrumpieren lassen! Er lies Tondere Hilfe zukommen. Ein Wille. Tondere sollte geschützt werden gegen Magie.

Chaser machte sich klar, wofür er kämpft. Er durfte nicht den geballten Zorn an sich heranlassen, er musste gerechtfertigt sein. Er reagierte sich ab, er lies keinen Zorn an seine Gedanken, hörte dem Dämon nicht zu. Niemals würde er sich korrumpieren lassen!
Er sah zu dem Pegasus. Noch vor einer Minute wollte er ihn töten... Dieses Gefühl war verflogen. Er wollte nicht länger, dass sein Blut den Boden zierte.
Es war falsch! Chaser wich weiterhin zurück.

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Tonderes Schwert begann stark blau zu leuchten.
"Du hast keine Macht über ihn, Dämon. Sein Geist ist rein. Du bist nur ein Pickel."
Tondere richtete das Schwert hoch, ein Schild formte sich um ihn herum.
"Einen den ich ausmerzen werde... Um ihn zu schützen!"
Tondere stürmte auf die Nachtmahr zu und holte sogleich mit seinem Schwert aus.

[flutterguy]

Nachdem der zauber fertig war wüsste sie das was passiert ist was aber passiert war konnte sie nicht wissen da sie noch immer nicht gut genug sehen konnte.
Sie schaute zu Thunder und lege sich teilweise auf ihn und sagte "bitte halte durch... du... du hast gesagt... du verlässt mich nicht.... halte dich daran.... und halte durch..." dann lege sie ihr kopf auf ihn und heulte weiter, als sie dann merkte das jemand kam schaute sie so gut sie konnte sie erkannte knapp Star voller Freude lies sie an Thunder dran. Immer noch verweint schaute sie um sich herum aber durch ihr immer noch erblinden Augen sah sie kaum was aber sie hörte das noch mehr von dem gang aus zu ihnen kam vermutlich mehr dogs aber hörte das immer noch 2 Gegner da waren aber das war ihr egal alles was sie wollte ist das Thunder wieder gesund wird und schaute Star beim zaubern zu.

[DaS BaDOS]

Nullzig wurde, auch wenn er draußen stand, von Darks Zauber getroffen.
Seine Halskette vibrierte etwas und wurde wärmer.
Nullzig dachte schon, sie würde kaputt gehen, aber dann war sie plötzlich wieder ganz normal.
Der Kristall hatte nicht mal einen Sprung.
Nullzig schaute erleichtert hoch und bemerkte dann ein Wesen um Star herumschweben.
Sah sie es nicht?
Sah denn niemand dieses groteske Vieh???
Nullzig knurrte wieder.
"Bleibt hier.", sagte er zu Sweetie, Asura, Frank und Bonnétoile.
Sandly konnte er ja eh vergessen, die lag nur am Boden und grinste blöd.
Er ging schnellen Schrittes auf Star zu.
So schien es zumindest, doch kurz vor ihr drehte er sich um die eigene Achse und holte mit den Hinterhufen aus.
Für alle anderen musste es wohl aussehen, als wollte er sie umtreten, doch in Wirklichkeit griff er das Wesen an, dass sie umkreiste.
Er hoffte einfach, dass er es angreifen konnte.

[Lykran]

Die Kreatur folge Star. Doch Nullzig kam völlig überraschend dazwischen. Die Kreatur konnte gar nicht glauben das man es sehen konnte.
Nullzigs Hufe glitten regelrecht durch die Luft.
Es wurde sichtlich wütend und schien nach Nullzig zu greifen.
Mit einem weit aufgerissenen Maul war es wie ein stummer Schrei. Ein erschreckender Anblick, aber gewisse könnte das Wesen Nullzig auch nichts anhaben wenn es umgekehrt auch nicht geht oder?


Tara konnte sich das letzte Schwert in dem Raum ran holen.
Der Pegasus lag am Boden und noch benommen von dem Aufschlag blieb er zunächst liegen. Als er etwas zu sich kam hielt ihn Tara fest.

Er schaute zu Chaser hoch. Ihm überkam die Angst. "N-nein bitte nicht! Ich ich wollte das nicht! Bitte! Man hatte mich gezwungen!"
Wie der Feigling der er wer begann er um sein Leben zu flehen.


Das Einhorn schaute sich arrogant um. Ein Blick fiel auf die Waffen und er versuchte sich schnell eine Axt herzu holen.


Die Nachtmahr schaute siegessicher drein. Ein Pech schwarzes Bastardschwert erschien vor ihr. Es war in einem roten Schein gehüllt.
"Ich kann dir aber viel mehr Kraft geben Chaser. Die Verdammnis Klinge werde ich dir zum Geschenk machen. Niemand wird sich dir mehr in den Weg stellen können. Wahre Freiheit! Keine Mauer könnte dich aufhalten. Kein Feind wäre dir noch gewachsen!"

Sie richtete das Schwert auf Tondere. "Welch Worte von einem Wurm! Ich werde dich auslöschen! Nur der Hass wird herrschen!"
Wie eine Furie rannte sie kreischend auf Tondere zu. Sie schwang das widerwärtige Schwert. Der Schwung ließ einen Spalt im Boden zurück.
Es gab ein lautes Donnern als die Waffe auf Tonderes Waffe traf.

Sie wird auf für Tondere kein leichter Gegner werden.


Die Gruppe draußen hörte noch weiter Personen näher kommen. Den anderen fiel nichts besseres ein sich hinten den den Gang zu drängen. Sandly lang weiter vorne. Sie öffnete ein Auge... und begann erfreut zu grinsen.
Sie erhob sich erneut um zu töten.

[Anonymer Brony]

Es war nicht leicht für Star die Wunde zu heilen. Doch war Aufgeben keine Option für sie. Thunder war ein Freund und somit würde sie alles tun um ihn zu retten. Es war eine schlecht Situation, doch war das wichtigste nicht den Galuben an sich zu verliehren und auch nicht den Mut. *Ja. Mut ist sehr wichtig. Er gibt einem die Kraft das zu tun, was getan werden muss.* Um sich und allen anderen Mut zu machen begann Star das Lied der Peackeeper zu singen. Es war so sehr in ihrem Geist eingebrannt, das sie es ohne Probleme singen konnte.

„Our Hero, our Hero claims a warrior`s heart
I tell you, I tell you the Peacekeeper comes
With a voice wielding power of the ancient Nord Art
Believe, believe the Peacekeeper comes
It`s an end to the evil, of all Skyrim`s foes
Beware, beware the Peacekeeper comes
For the darkness has passed and the legend yet grows
You`ll know, you`ll know the Peacekeeper`s comes.

Dovahkiin, Dovahkiin,
Naal ok zin, los vahriin,
Wah dien vokul mahfaeraak ahst vaal,
Ahrk fin norok paal graan,
Fod nust hon zindro zaan,
Dovahkiin, fah hin kogaan mu draal.

Ahrk fin kel lost prodah,
Do ved viing ko fin krah,
Tol fod zyemah win kien meyz fundien
Alduin fyen do jun,
Kruziik vokun staadnau,
Voth aan bahlok wah diivon fin lien.“

Ihre Kraft nahm immer mehr zu, je mehr Mut sie sich selber machte. Sie würde nicht mehr versagen können. Langsam konnte man sehen das sich die Wunde immer mehr schloss. Nicht mehr all zu lange und die Wunde wäre nicht mehr da. Es würde eine Narbe zurück bleiben und Thunder müsste sich noch etwas schonen, doch wäre sein Leben außer Gefahr.

[Hunoldo]

Thunder lag nun am Boden.
Er hörte nichts.
Er sah nichts.
Er fühlte nichts.
Sein Geist?... Gefangen im schwarzen nichts.
Es schien als würde alles ein Ende haben.
Thunders Körper war physisch tot und sein Geist war gefangen im schwarzen nichts.
Er dachte nichts.
Bis irgendwann, etwas warmes sich an ihm tat.
Er spürte langsam etwas. Es fühlte sich warm an.
Das schwarze nichts formte sich in einen weißlich grellen Schein und Thunder merkte, das er von der Messerklinge geholt wurde.
Langsam spürte er wieder etwas.
Zuerst fühlte er... Wärme.
Dann konnte er wieder denken.
Er dachte zuerst was los sei.
Dann kamen seine Sinne langsam zurück.
Er hörte etwas.
Noch sah er nur weiß und fühlte Wärme. Und aus der Lichtwärme trat eine Stimme.
Sie schien zu singen.

You`ll know, you`ll know the Peacekeeper`s comes.

Dovahkiin, Dovahkiin,
Naal ok zin, los vahriin,
Wah dien vokul mahfaeraak ahst vaal,
Ahrk fin norok paal graan,
Fod nust hon zindro zaan,
Dovahkiin, fah hin kogaan mu draal.

Ahrk fin kel lost prodah,
Do ved viing ko fin krah,
Tol fod zyemah win kien meyz fundien
Alduin fyen do jun,
Kruziik vokun staadnau,
Voth aan bahlok wah diivon fin lien.“

Es fühlte sich in Kombination sehr gut an.
Er öffnete seine Augen. Er sah wie Star ihn zu heilen schien.
Es war alles ziemlich unklar.
Zuerst klang alles sehr dumpf, und auch seine Sicht war Anfangs sehr sehr unscharf.
Aber nach einiger Zeit konnte er klar sehen.
Er fing zu lächeln er ühlte sich wohl während der anscheinenden Heilung.
Nachdem Star aufhörte zu singen sagte er ganz leise.
"Nicht aufhören mit singen, es ist schön zuzuhören."
Er drückte schwer seinen Kopf langsam nach oben. auf ihm lag mit berschränkten Hufen und den Kopf auf ihn gedrückt, seine Freundin Dark.
Er bewegte langsam einen Huf, er zitterte zienlich dabei und es schmerzte noch ziemlich aber dennoch konnte er ihr durch die Mähne streicheln.
"Schatz? Du tust mir weh, bitte geh runter von mir." Er lächelte sie dabei an.
So langsam kehrte alles wieder zu ihm zurück. Er hatte gekämpft und wurde verletzt. Jetzt wird er von Star geheilt.