RPG - Dark Alley

[Plus1]

Sqare beschloss sein ein logischer Verstand zu wertvoll war um ihn aufs Spiel zu setzen, zumal er nicht viel mehr hatte im leben. Er schloss kurz die Augen um sich zu sammeln und machte mir konzentrierter Miene weiter. Einige Zeit später war er an einer besonders kniffeligen Stelle als er merkte das er großen Durst hatte. Aus den Augenwinkeln sah er einen Krug und nahm gedankenverloren einige Schlucke davon ohne seine Augen oder seinen Geist von dem vor ihm liegenden Problem abzulenken.

[Gobking]

[Bone Diggers Traumwelt]

Bone Digger fiel weiter in den schwarzen Schlund.
Das Brennen an der Flanke wich endlich einer heißen Wärme, doch er hatte nicht mehr das Gefühl als würde es sich durchfressen.

Kurz bevor er in den Schlund fiel wurde er festgehalten.
Seine Glieder wurden festgebunden, ein pinker Huf steckte einen Knochen in seinen Mund und Band ihn fest.
Der Knochen schmeckte nach Holz.
In seinem Blickfeld erschien das Pinkie Pony aus dem Kasino mit einem ungesunden breiten Grinsen. Weiße Zähne blitzen ihn an, "Hey Mister. Twitchy-Twitch, Twitchy-Twitch!" sagte es bevor es in einer Explosion von bunten Konfetti explodierte.

Er blinzelte.

Kalter Stein drückte sich in seinen Rücken der sich wie kalter Stahl anfühlte.
Das Knistern von Feuer, der Geruch von verbrannten Holz und Kohle wehte zu ihn herüber.
Ein leises Flüstern von einem unsichtbaren Mund, zu leise als das er die Wörter verstehen konnte, doch das Wissen das alles gut sei durchströmte ihn. Beruhigte ihn, nahm ihn seine Angst.

Dann kam der Schmerz,versengendes Fleisch, verbrennende Haut und Haare.
Blitze einer Decke, gelbes Fell, rosa Mähne. Der Traum wurde Wirklichkeit, die Wirklichkeit Traum. Alles vermischte sich einzig was zurückblieb war der Schmerz.

Dann eine Pause.
Bevor der Schmerz wieder von vorne losging.
Er schrie lautlos, biß die Zähne zusammen, glaubte zu spüren wie der Knochen unter dem Druck seiner Kiefern zu zerspringen drohte.

Die Fesseln lösten sich, der Knochen verschwand. Alles um ihn herum wurde schwarz.
Die Engelsstimme tröstete ihn, trug ihn fort zu einer glänzenden Pforte hinter der er das Tropfen von Regen leise vernahm.

Das Tor schwang weit auf und der Engel legte ihn vor die Pforte nieder.
Er wollte schreien, wollte weinen, wollte nicht alleine gelassen werden.
Doch das Tor schloss sich, der Engel verschwand.
Er blieb allein zurück.

Das Tropfen von Regen beruhigte seinen aufgewühlten Geist und langsam dämmerte er zurück in einem Traumlosen Schlaf.

[Bnau]

Durch den Regen hatte Rogue keine Lust sich lange auf die Suche nach einem anembaren Hotel zu machen voralem da sie schon von vorneherein davon ausging dass sie sowieso keines finden würde.
Rogue betrat das schmutzige Foyer, dies war wirklich kein gutes Hotel. Es war aber im Moment egal sie hatte sie letzten Nächte auf der Straße neben Pennern verbracht da war dies hier eine Steigerung auch wenn sie nicht glaubte dass es hier eine Dusche gäbe.
Am Thresen befand sich ein schlechtgelaunte Stute welche Rogue überrascht anschaute als sie aus dem Regen getrotet kam.
Ein Zimmer mit warmen Wasser währe nicht schlecht Sie haute gut 25 Bits auf den Tisch in der Annahme dass dies für so einen herungekommen Laden reichen müsste.

[Abel]

Der Hengst tat gut daran und lies Wayfarer ziehen.
Es hatte mitlerweile stark angefangen zu regnen als er an dem Zugtunnel ankam der Ponyville mit Canterlot verband
Einer von vielen in das ewige Gestein der Berge gehauen, war dieser der erste und 20 Minuten von Ponyville entfernt.
Aufgrund Wayfarers ausdauer und Fitness hatte er jedoch den weg innerhalb von 15 Minuten zurück gelegt.
Zwar hätte er sich unter einer der brücken einen platz suchen können doch waren diese sicher viel zu überfüllt und jetzt wollte er lieber alleine sein.
Auf den gleisen existierte, seit er erwachte, nur ein spärlicher Verkehr, bei dem es vorkommen konnte daß nur täglich ein Zug fuhr.
Innerhalb des Tunnels lagen nur vereinzelte gestalten, komplett in Lumpen gehüllt, welche ein wenig zurück wischen als Wayfarer an ihnen vorbei schritt.
Die nachhalle seiner Hufe auf den dicken schienenschwellen gingen ihm voraus in die Dunkelheit.
Schätzungsweise in der Mitte des Tunnels gab es eine stelle von der man in beide richtungen aus nichts von den anderen mit bekam, ausser das Echo von aufeinander reibenden Stofffetzen oder schweres Husten.
Mit seinen Hufen befreite er ein kleines Arial neben den gleisen vom Kies und legte sich auf den Sandigen boden.
Nachdem er einen letzen Stein von unter seiner Flanke entfernt hatte legte er den Kopf auf seine Vorderbeine und schloss die augen.
Es dauerte nicht lange dann fiel er in einen traumlosen schlaf.

[Atra Demonica]

Applebloom

Das Fohlen war über Dr. Roofs Aussage verwundert. Was sollte Dream mit Applejack machen? Wollte er sie verletzten?

"Ihr könnt euch in den Gruppenraum zu den anderen Arbeitern in den Keller legen. Ansonsten auf das Sofa und auf den Teppich im Wohnzimmer. Sonst haben wir keinen Platz mehr tut mir leid. Ich hoffe das ist ok für euch? Aber ich muss mich mächtig bedanken bei dir. Sonst würde ich wahrscheinlich immernoch draußen vor der Taverne sitzen und weinen. Ihr könnt euch auch gerne etwas zu Essen nehmen dafür. Wir haben noch ein bisschen was."

Square Pi

Square spürte plötzlich wie eine Flut an Energie seinen Körper durchströmte. Es war wie ein Orgasmus, der sich in jeden Teil seines Ponykörpers ausbreitete und ein Gefühl von Lebendigkeit in die Knochen trieb, welche Squari Pi so kaum gekannt hatte. Es war großartig! Jegliche Müdigkeit des Abends war verflogen, der Kopf war klar und stellte sich voller Tatendrang den ihm gestellten Aufgaben. Nun sah er die Zeichnung klarer und sein Verstand schien die Antwort nur noch in eine annehmbare Erklärung anzuordnen. Es dauerte zwar noch Stunden aber für Square Pi kam es vor, als wären nur Minuten vergangen. Der Hengst würde diese Nacht nicht schlafen.

Die Koordinaten weisen auf einen Ort in der bekannten Welt hin, die außerhalb Equestrias liegt.

Spoiler (Öffnen)

Vorbei an Eternitys Crossing, unter der Muudi Desert, aber wo genau da? Den Aufzeichnungen schienen einige finale Berechnungen zu fehlen. Square Pi konnte einige Radierspuren erkennen, doch die Zahl dahinter war völlig verwischt. Einige Hinweise schienen darauf hinzuweisen dass die Saigato Ponies...falsch sind? Twilight hatte die Notiz in Binär geschrieben. Aber warum? Wollte sie etwas verbergen? Sowieso schienen viele der Zeichen verschlüsselt zu sein. Ganz offensichtlich wollte sie nicht, das jemand hinter ihre Aufzeichnungen kam. Einfach, aber für ihn zunächst doch zu simpel war das Minus Zeichen neben Celestia und Luna. Sein erster Gedanke hatte sich nach unzähligen Theorien nicht widerlegen können. Celestia und Luna wurden subtrahiert... So merkwürdig das auch klingen mag, es war noch eine der einfacheren Antworten. Square Pi konnte Stück für Stück die Rätsel entschlüsseln. Vereinzelten Aufzeichnungen konnte er jedoch keiner wichtigen Bedeutung zuweisen. Der Satz
"Die Erlösung ist das Dreieck am Herzen" tauchte aber immer wieder auf. Er musste eine wichtige Bedeutung haben, doch Square verstand sie nicht. Auch stieß er häufiger auf einen Namen. "Maruk" Neben seinem Namen war immer dieses Symbol zu sehen.

Aber warum? War es das Markenzeichen dieses Hengstes? Wusste er, was es bedeutet? Mathematisch ergab es keinen Sinn. Mehrere Dreiecke waren zu finden, aber war es die Antwort? War dieses Symbol überhaupt eine Antwort?

Rogue

Gespannt verfolgte das Augenpaar Rogues Flucht und Reservierung im Hostel. Rogue bemerkte davon jedoch nichts. Sobald sie den Zimmerschlüssel bekommen hatte, verschwand das Augenpaar wieder in dem Dunkel der Nacht.


Die Empfangsdame war Müde und die Anwesenheit von Rogue störte sie. Als die Stute jedoch 25 bits auf den Tresen legte lächelte sie verschmitzt. "Zimmer 23 ist noch frei. Das Geld reicht gerade eben" Sie nahm das Geld an sich und legte es in die Kasse. Anschließend gab sie Rogue den Schlüssel und wünschte ihr eine gute Nacht.

Rogues Zimmer war äußerst spartanisch. Nichts war kaputt, verrotet oder irgendwie sonst verkommen. Doch komfortabel war es auf keinen Fall. Rogue wusste es nicht, aber es war ein Zimmer wie so ziemlich jedes andere in ddem Hostel. Nur das die anderen Gäste sehr viel weniger für dieses bezahlten.

[flutterguy]

"Ok danke ich denke ich gehe dann mal wieder, hoffe es wird ihr bald wieder gut gehen, wenn es was gibt sag mir bescheid ansonsten Wunsche ich euch eine gute Nacht" dann ging sie wieder raus und mache die Tür hinter ihr wieder zu.
dann ging sie wieder zu Dream der sich ein bild ansah und schubste ihn zum Wohnzimmer schaute ihm böse an und sagte ihm "wie kannst du es wagen sowas mit ihr zu machen ? sie war vollbetrunken und hat Probleme... willst du ihr noch mehr Probleme bereiten ? stell dir mal vor du würdest sie schwängern" dann lies sie ihn über dem Sofa von der Seite aus nach hinten fallen und sprang sanft auf ihn und flüsterte ihm mit einer erotischen stimme "außerdem waren wir noch nicht fertig" sie küsste ihn leidenschaftlich und dann leckte sie ihm am hals und flüsterte ihm dann "Hufen von ihr weg dann kriegt du mehr von mir" und beendete diesen Satz mit einem lächeln.

[Bnau]

Rogue war ihren Seesack gefüllt mit Schmuck aufs Bett und legte ihre Maske auf den Nachtisch und ging erstmal duschen. 25 Bits waren etwas teuer für so eine billige Unterkunft, aber immerhin konnte sie seit zwei Wochen endlich wieder duschen. Sie schüttelte sich bis sie einigermaßen trocken war und legte sich ins Bett udn kuschelte sich an ihren sack. Du gehst Morgen direkt auf den Schwarzmarkt und dann bin ich aus diesem Kaff wieder raus bevor einer dieser Saigatospasten überhaupt auf die Idee gekommen ist dass ich dass war. flüsterte sie ihn an.

[Blackywulf]

Rainbow Dash


Die Hufe stiessen aneinander und Rainbow Dash grinste Kuraya erfreut an. "So machen wir das hier! Twilight ist so Stur, das sie schneller wieder auf den Hufen ist, als du denkst. Nur ich fühle mich langsam echt müde.. wo wirst du dich hinlegen?"
Dashy lief wieder an die Stelle, an welcher sie vorher schon gelegen hatte, bevor sie von Twilight geweckt wurde.
"Ich werde heute Nacht hier bleiben, mir ist egal was Twilight sagt ich will mit ihr reden."
Sie legte sich hin und kuschelte sich in ihre regenbogenfarbenen Schweif, einiges der wenigen farbenfrohen Dinge in Ponyville. Dann öffnete sie nocheinmal kurz die Augen und sah Kuraya an.
"Dein Freund.. kann der auch so coole Magie wie du?"

[Anonymer Brony]

[Bibliothek von Twilight]

„Dann ruh dich aus. Ich werde noch etwas wach bleiben und mich um Twilight kümmern. Komische, aber nette Geste. Werde ich mir merken. Ich werde auch hier bleiben, damit ich sehen kann wie es ihr geht. Zudem muss ich auch noch mit ihr Reden. Und was meine Freunde angeht, ja, er kann auch einiges davon. Aber ich kann noch ein paar stärkere als er. Er ist mehr der Heiler.“

Kuraya kümmerte sich noch eine Weile jetzt um Twilight, doch begab sie sich dann auch wieder in Meditationsposition um sich auszuruhen. Sie hoffte das Twilight am nächsten morgen bessere Lauen haben würde, und es keine Probleme damit geben würde, das sie über Nacht hier geblieben ist.

[Twily89]

[Silver´s Psyche]

Silver saß da. Die meisten Kristalle waren zersprungen und zu so feinen Kristallen, dass es schon eher Sand ähnelte als Scherben. >>Soll das meine Seele sein? Ist sie wirklich bereits so zerstört?<< Er sah sich um. Überall war nur Leere. Es wirkte wie eine große weiße Wüste. >>Wohin soll ich gehen?<< "Sagt mir wohin ich gehen soll!" Er wusste, dass er hier allein war, so wie schon die letzten 5 Jahre. Hier drinnen fehlte plötzlich die Erinnerung an die letzten 24 Stunden. Er war allein. Keine Twilight, die ihn beschimpfte, keine Binari, die für ihn Cupcakes machte, keine Pinkie Pie, die ihn freundlich begrüßte und keine Trixie, die Gefühle für ihn hatte. Er saß allein in dieser Wüste aus Kristallstaub.

[Atra Demonica]

Binari und Octavia

Nach dem Bad begleiteten sich die Stuten unter liebkosenden Blicken bis ins Bett. Beide fühlten sich pudelwohl und wollten diesen Abend nie Enden lassen. Sie kuschelten sich gemeinsam ins Bett und schliefen nach einem langen Leidenschaftlichen Kuss eng in ihre Arme gekuschelt ein.


Zusammenfassung II

So verging der erste Tag. Keiner hatte nur den Hauch einer Ahnung was folgen würde. Wie auch? Wären sie in das eiskalte Wasser geworfen wären sie wie die Ratten davongelaufen. Doch der Boden unter ihnen wurde nur langsam brenzlig. Sie merkten gar nicht wie sehr sie sich in eine Geschehenisse verwickelten, die viel größer waren als alles was sie irgendwie erahnen konnten.

Kuraya besonders, die dem Auge des brüllenden Löwen mutig entgegenstand und ohne es zu wissen die Aufmerksamkeit des Thoronin auf sich , der Scorpion aussandte um diese Stute zu finden.

Aber auch der Greif Wade war nicht allzu bedacht und suchte in dem Ponyville Casino der Saigato alles andere als ein faires Glückspiel. Dieses Blutbad sollte er später bereuen, da auch er Zeugen hinterlassen hat, welche ihm bei der Saigato nur zu gerne verpfiffen. Dem Thoronin war darauf klar, das Scorpion als erste Auskundschaft der Lage nicht ausreichen würde. Es brauchte mehr. Doch gegen Ende des Abends war Wade das erstmal egal. Er lag mit Spitfire in einem Bett und genoss noch die letzten Momente dieses für ihn gelungenen Tages.

Auch Binari, die sich den Tag über mit allerlei Kundschaft, besoffenen Hengsten und Beziehungsproblemen rumschlagen musste, lag nun mit ihrer Eroberung im Bett und konnte sich keinen schöneren Ort Vorstellen. Nie hätte sie geglaubt, das ihre Lieblingskünstlerin zu ihrer Partnerin zählen würde. Vorallem nicht, da sie noch bis vor kurzem Vinyl gehörte. Ob Vinyl jedoch damit einverstanden war, das würde sich erst am nächsten Tag klären.

Genauso in wie weit die Kritzeleien von Twilight auf dem Baumhaus irgendwie von Relevanz waren, auf die Square Pi und Kuraya gestoßen sind. War Twilight an einer Verschwörung dran oder völlig desillusioniert und völlig Paranoid? Keiner von den Beiden wusste eine Antwort. Twilight selber war nach einer Überdosis von Zecoras Aufputschmittel völlig hinüber und konnte erst am nächsten Morgen versuchen zu Antworten. Keiner konnte Ahnen, das die Zeichen an der Wand und Twilights Überlegungen auf das Ende der bekannten Welt hindeuteten.

Von diesen Problemen völlig unberührt war Bone Digger, dessen eigene Welt sich schon lange aufgelöst hatte. Hätte er damals auf die Gegenwart geblickt und gesehen, das er von Kugeln durchsiebt und bewustlos mitten im Regen zwischen zwei Türen liegen würde, er hätte empört den Botschafter dieser Vision zu einem Duell unter Gentleman aufgefordert. Aber nun lag er mitten im nassen Gras, während der Regen auf ihn prasselte. Wenigstens waren die Wunden vorzüglich, wenn auch etwas rustikal von der völlig ängstlichen aber kompetenten Fluttershy geheilt worden. Ihm würden außer einem brennen an den Waden und einen Schnupfen keine Blessuren überbleiben. Dennoch sollte er sich überlegen, wie sehr er diesem unheilsbringendem Greifen vertrauen wollte.

Vertrauen.. konnte Scootaloo überhaupt auf sowas bauen? Konnte sie Wayfarer, von dem sie nicht mal die geringste Ahnung hatte was er war wirklich vertrauen? Er hatte sie gerettet, ihr einen Platz im Krankenhaus gegeben und sich mit ihr am Krankenbett unterhalten. Ihr geschworen vor ihrem Aufwachen wieder bei ihr zu sein, doch würde er das sein? Würde Scootaloo wieder alleine aufwachen? War Scootaloo wirklich das Kind von diesem ruhelosen Hengst?

Kinder...das war etwas worüber sich Dr. Roof und Dream auch Gedanken machen sollten. An diesem Tag taten die Beiden nichts produktives, als sich im Rausch der Lust zu umschlingen. Würden sie noch, wenn sie wüssten das sie sich im Angesicht des drohenden Untergangs befanden, sich immer noch ohne eine Sorge auf der Welt auf dem Sofa rekeln? Dream wahrscheinlich aber Dr. Roof? Wie würde Dream reagieren, wenn er Dr. Roofs geheimnis erfährt?

Und was ist mit Blaid? Warum war er so zurückhaltend gegenüber dem Anblick von Gefahren. Er müsste über sich hinauswachsen um der drohenden Bedrohung sich entgegenstellen zu können. Der Knauf einer Klinge würde nicht genug sein.

Rogue war in ihrem Raubzug ins Einkaufszentrum erfolgreich. Eine Fuchsmaske, Geld und eine Goldkette war ihre Ausbeute. Der einzige Preis der gezahlt wurde, war das Leben eines unschuldigen Wachmanns und zuvor noch die Beziehung zwischen Vinyl und Octavia. Doch wenigstens war die graue Stute gut aufgehoben. Rogue konnte dies jedoch bis zu diesem Zeitpunkt egal sein. Sie fand ein überteuertes Zimmer im Ponyville Hostel und konnte gemütlicher und wärmer schlafen, als sie es durch das Leben auf der Straße gewohnt war.

Silver Strifes Abend verlief völlig unerwartet. Nach dem unerfreulichen Zusammentreffen mit Twilight und dem einsamen Einchecken in ein schäbiges Hostel, traf er auf die Hure Trixie. Statt ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, wollte er ihr einen schönen Abend machen und ließ sie ihre Bühnenperformance und Beifall vorführen. Trixie war so gerührt, das sie sich von dem Hengst angezogen fühlte und ihm einen ehrlichen Kuss gab. Doch Silver war überfordert und brach Blut hustend zusammen. Trixie versucht voller Sorge etwas zu tun, doch wusste sie insgeheim, das sie für so eine Magie zu schwach war. Ihr fiel nur ein Pony in Ponyville ein, dem sie eine solche magische Fähigkeit zusprach. Ein Pony, dem sie schon lange aus dem Weg ging.

Und Rainbow Dash? Wird sie ihre Freunde wieder zusammen bringen können? Ihre Freiheit wiederfinden und erfahren, was in dem mysteriösen Raum bei Twilights Bibliothek erfahren? Bisher konnte die sonst so aktive Stute eher nur passiv ins Geschehen eingreifen. Das sollte sich am nächsten Tag ändern.

Zusammenfassung Ende

Die Nacht verlief ruhig. Die einen schliefen, die einen zerbrachen sich die Nacht lang über Formeln den Kopf. Kuraya hat durch den geringen Schlaf minimal Erschöpfungserscheinungen. Hätte sie nicht so eine strenge Ausbildung gehabt, wäre es jedoch schlimmer gewesen.

Jedes Pony in Ponyville hörte am Morgenanfang einige Krähen rufen...

[Lykran]

[Saigato Acres / Haus der Apple-Familie]

Abends

Nach einer Weile kam Roof endlich wieder zurück. Sie war aus irgendeinen Grund sauer. Sie schubste ihn ins Wohnzimmer und hielt ihm eine Standpauke... schon wieder.

Hm... ja gut sie könnte schwanger werden. Sie hat schon recht. Aber wie könnte man nein sagen wenn so eine Braut sich um den Hals wirft. Als wäre sie vorsichtiger.

Zunächst wollte er sich genervt verteidigen. Doch dann warf man Dream schon aufs Sofa. Er musste dann wieder grinsen wie sonst als sie auf ihn sprang.

Oh jetzt verstehe ich. Die kriegt nicht genug wie? Na gut, ich hab bestimmt noch später Zeit für Applejack. Vielleicht will sie ja noch mitmachen.

Er erwiderte den Kuss. "Ich kriege mehr von dir? Klingt Fair. Ich wüsste da etwas das wir noch nicht gemacht haben. Wende deinen Kopf zur anderen Seite den Sofas. Das wird bestimmt lustig. Anschließend kannst du dir noch etwas aussuchen."

Dream dachte schon nicht mehr an Applejack, wo er war oder das dieses Zimmer keine Tür hatte. Alles nicht wichtig. Sein Trieb hatte ihn mal wieder im Griff.


Am nächsten Morgen.

Dream machte seine Augen auf. Er war ziemlich hinüber. Der Tag gestern war recht anstrengend und gegessen hatte er auch nichts.

Neben ihm lag Roof die noch schlief. Er kuschelte sich noch einmal an sie und roch an ihrem Fell. Anschließend stand er so leise wie möglich auf. Er hoffte das Roof nicht durch diese verdammten Krähen aufwachen würde.

Dream ging zum Fenster. Leider juckte es ihm wieder im Schritt. Noch schlimmer als Gestern. Er kratzte sich sofort. Verdammt was... ist das ein Ausschlag? Ich sollte mal besser gleich Roof deshalb fragen. Hoffentlich ist es harmlos... und nicht ansteckend
Dream schaute fragend auf sein bestes Stück doch dann schaute er wieder aus dem Fenster wegen den Krähen.

[Dante]

[Tag 2 - 9.00 Uhr morgens | 10C° | Wade wird sich gleich den Zeh stoßen]

Wade wachte für seine Verhältnisse recht früh auf, da er Donnerstags immer recht früh aufstehen musste. Sogar sein Wecker klingelte ihn recht heiter wach. Doch die Krähen nervten ihn.

'Verdammte Krähen... wo kommen die Mistviecher nur her?'

Spoiler (Öffnen)

Energiegeladen sprang Wade aus dem Bett, was Spitfire gleich dazu weckte.

'Gestern VBT Jam; Heute VBT - Damn; An die Gryphoner Fans, Danke es war soo geil...'

Spitfire sah ihn entgeistert an, als er vor dem Bett dem Text des Liedes nachrappte.

'... natürlich kannste mir am Penis fummeln...'
'Ich würde dann doch gerne was essen..'
'Magst du Fleisch?'
'Pegasus. Vegetarierin.'
'Greif. Fleischfresser'
'Bemerkste was?'
'Ich glaub hier irgendwo liegt ein Apfel.'

Wade ging zum Takt der Musik tänzelnd ins Wohnzimmer, wo er zuerst mal die Couch richtig hinstelle. Spitfire erhob sich währenddessen aus dem Bett und hob den Anzug hoch. Viel Geld vielen aus der Maske und dem Anzug. Voller Inbrunst roch Spitfire an dem Anzug.
Das getrocknete Blut machte sie immernoch wahnsinnig.

'Wingman? Wo ist hier die Toilette?'
'Gleich dahinten.'

Der auf dem Balkon stehende Wade zeigte auf eine Tür rechts von dem Schlafzimmer. Die Wolken über Ponyville hatten sich verzogen. Entweder war jemand sehr fleißig oder der Wind trug die Wolken immer weiter weg. Von dort oben konnte er über Ponyville sehen. Er sah Twilights Baum, den Laden von Binari und das Casino. Das Casino konnte er nur schwach sehen.
Nach einem ungefähren Plan für den Tag mit reichlich Zeit zum Filme sehen, wollte Wade nach Spitfire sehen.
Auf der Toilette machte Spitfire es sich gemütlich. Die morgentliche Dusche war geradezu ein hochgenuss für sie. Sie bemerkte erst recht spät, dass sie von Wade beobachtet wurde.

'Woah! Erschreck mich doch nicht so?'
'Wie schön, dass es dich nicht stört.', grinste Wade ihr entgegen.
'Jedem anderen Hengst-'
'Greif.'
'Bitte?'
'Ich bin immernoch ein Greif.'
'Ok.. dann hätte ich jedem anderen Greifen jetzt die Fresse poliert.'
'Und was ist mit Hengsten?'
'.. denen auch.'

Als sich Spitfire von ihm wegdrehte, sah Wade seine Unterschrift auf ihrem Po. Der Kugelschreiber war zäher, als er dachte.

> Nicht lachen, nicht lachen... ernst bleiben.. am besten gleich mit ihr einkaufen gehen-- <

Ein paar Minuten der Stille vergingen, Wade lies Spitfire zu Ende duschen, ging auf den Balkon und nahm ein Paket von seiner Lieblingsbotin entgegen.

'Also Derpy, du wirst immer besser. nach ein bisschen Übung und du bist pünktlich.'
'Hmmpf'
'Hehehe.. kleiner Scherz.. hier ein Muffin'
'Muffin'

Wade riss sein Paket auf. "Gran Torino" war diesesmal geliefert worden.
Grinsen flog Derpy wieder davon. Gerade pünktlich, denn Spitfire kam ihm entgegen.

'Also eins muss ich dir sagen... mit nasser Mähne siehst du gleich 20% besser aus.'
'Wie viel Prozent sind es denn damit insgesamt.'
'Über 9000'
'Wow.. über 9000'

Mit einem Satz sprang Spitfire über den Balkon und schwebte vor Wade.

'Entschuldige, ich muss kurz meine Mähne trocknen.'

Geschätze 15 Looping mit einem recht kleinen Radius später war ihre Mähne trocken und Wade staunte nicht schlecht.

'Krasse Aktion'
'Gefall ich dir immernoch?'
'Wieso fragst du?'
'Naja..',Spitfire lief etwas rot an,' du sagtest gestern, dass du mich liebst.'
'Und? Du doch auch'
'Ja... schon... aber bei mir war's ernst gemeint'

[YES! MEINE! MEINE! YES! FUCK YEAH!]

'Bei mir doch auch', sagte Wade ohne eine Miene zu verziehen.
'Da bin ich jetzt erleichtert'

Ein safter, überraschender Kuss von Wade sollte sie bestätigen.

'Ich liebe dich'
'Ich liebe dich auch'

Beiden blickten gemeinsam auf Ponyville.

'Willst du nicht duschen?'
'Später.. erstmal was zu Essen einkaufen'
'Ist nichts da?'
'Willst du Popcorn zum Frühstück?'
'Nein'
'Dann ist nichts da'
'Wir könnten auch gleich essen gehen'
'Gute Idee.'
'Kennst du einen guten Laden?'
'Klar. Ich hol nur eben etwas Geld'

Wade griff sich seine Maske mit dem Geld, schaute nochmal auf seine Unterschirft, welche noch gut sichtbar war, grinste und flog dicht neben Spitfire zu Binari's Laden, in der Hoffnung, er würde offen sein.

[Gobking]

[Vor Fluttershy Hütte]

Der Geruch von nassem Grass und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, ließen den verletzten Hengst langsam wach werden.

Seine Flanke brannte, er war verwirrt und orientierungslos. Noch immer spuckten Erinnerungsfetzen von den Träumen der letzten Nacht in seinem Kopf herum.

Er erhob sich langsam und erkannte das er in einer Art Zwischenraum war. Die Tür vor ihm war geöffnet, die hinter ihm verschlossen.

Mit schwankenden Schritte verließ er den Raum und blickte sich draußen um.
Was er sah glich mehr einer Festung, denn irgendetwas anderem.
Humpelnd, den Schmerz in seiner Flanke so gut es ging zu ignorierend, näherte er sich einer großen Pfütze.

Er schrie kurz auf als er seine Spiegelung darin sah.
Sein Gesicht war blasser als normal. Blutunterlaufene Augen starrten ihn aus schwarzen Höhlen an.
Sein Monokel fehlte, seine Haare waren unordentlich. Der teure Anzug den er getragen hatte und soviel Geld gekostet hat, war hinüber und nur noch ein Fetzen. ebenso seine Manschetten, von denen nur noch der rechte vordere da war.
Sein Blick wanderte über seine Flanke und vor Schreck fiel er zu Boden.

Dort wo eigentlich weißes Fell sein sollte, war Blanke Haut zu sehen. doch als wäre das nicht genug, waren dort hässliche Brandnarben. Die jedes Einschussloch verschlossen und verhinderte das er weiter Blut verlor.
Anscheinend war der Engel Wirklichkeit gewesen und hatte ihn behandelt.

In seinem Kopf drehte sich alles, und Bone Digger wäre sicherlich noch ein weiteres Mal zu Boden gegangen wenn er nicht schon dort liegen würde.

Seine Gedanken ordneten sich langsam und erinnerte sich was passiert war.
Es dauerte eine Weile bis er seine Kräfte gesammelt hatte und wieder aufstehen konnte.

Er hörte das Süße zwitschern von Vögel, das zärtliche Zirpen der Grillen und das Summen von Insekten. Die Sonne wärmte sein nasses Fell.
Bone Digger nieste, keuchte und fühlte sich mies.
Er wünschte nichts sinnlicher als das alles zur Hölle fuhr.

Bevor er ging, warf er noch einen letzten Blick auf die Hüttenfestung.
Er würde sich bei Gelegenheit bei dem Engel ... bei der Stute revanchieren und sich bei ihr bedanken.

Dann machte er sich auf den Weg zu Binaris Laden. Sein Magen knurrte und seine Kehle war trocken, er brauchte erstmal ein Frühstück.

Nach einem passendem Frühstück sieht die Welt immer gleich weniger beschissen aus.

[Mactatus]

[Tag 2 - 5.00 Uhr - 7.00 Uhr]

Binari wurde langsam wach, sie hatte ihren Wecker noch nicht gehört und ob es schon hell ist konnte sie nicht feststellen.
.oO(und wieder ein Tag voller Ungewissheit, aber wenigstens hatte ich den besten Traum seit Jahren. Octavia und ich...)
Sie kicherte leise verlegen
.oO(ja das wär sicher toll....)
Ihre Gedanken wurden von einer Bewegung und Atemgeräusche unterbrochen. Leicht ängstlich drehte sie ihren Kopf in die Richtung und setze einen leisen Ping ab. Vor ihrem geistigen Auge formte sich die Silhouette eines Ponies das neben ihr im Bett lag.
.oO(wer?... doch kein Traum...Octavia?)
Ihr rechter Huf berührte Octavia, die neben ihr lag vor, sanft an der Schulter. Binari wurde von einem wohligen Schauer durchflutet der sie kurz Schüttelte.
.oO(kein Traum, Octavia ist wirklich hier. Ich muss wissen wie spät es ist....)
Vorsichtig und mit aller Sorgfalt bewegte sie sich aus dem Bett, das sie bloß Octavia nicht aufweckte. Glücklicherweise hat sie im Schlafbereich keine Metallblatten am Boden, so konnte sie auf dem Holzboden sich recht leise fortbewegen. Mit sehr leisen Pings sucht sie den Wecker, als sie ihn fand ging sie mit dem Kopf dicht heran und schnalzte mit der Zunge einmal. Nun konnte sie klar die Zeiger erkennen wie sie standen. Schnell legte sie den kleinen Hebel um der den Alarm einstellte.
.oO(das war knapp, soll sie schlafen... sie muss nicht so früh aufstehen)
Weiter sehr leise bewegend ging sie aus dem Schlafzimmer das einst ihren Eltern gehört hatte, sie schloss die Tür hinter sich und atmete aus.
.oO(puh geschafft sie scheint nicht wach geworden zu sein)
So ging Binari erst einmal in die Küche, auf den Weg dorthin nutzte sie ihre Magie und schaltete im Nebenraum das leise Klirren ein das den Verkaufsraum durchflutete.
.oO(die Arbeiter kommen gleich wieder vorbei, schnell noch ihre Brötchen fertig machen und den Kaffee aufsetzen....Octavia ist wirklich bei mir und wir haben all das getan)
Binari zitterte leicht, verrichtete denn noch ihren Plan.
.oO(aber... ich muss es ihr sagen... sie... außerdem ist das kein Ort für eine Stute wie sie.. sie ist zu gut für so einen herunter gekommenen Laden..)
Binari ging aus dem Hinterausgang des Hauses in ihren kleinen Kräutergarten und pflückte gelben Löwenzahn, und noch ein zwei andere kleine Kräuter. All diese Leckereien verarbeitete sie mit einem Quark den sie dann für die Arbeiter auf die Brötchen schmierte. Für ihre Stammkunden in der Früh machte sie das schon über ein Jahr, sie kamen tranken einen Kaffee, nahmen ihre Brötchen mit und gingenmit einem dankbaren Lächeln. Binari war zufrieden das sie so auf diese weise dem einfach Volk ein Lächeln schenken konnte. Klar es waren hauptsächlich Hengste die Morgens kamen, aber die waren immer nett und mit der Zeit hat sie sich an die Arbeiter gewöhnt und sie mochte sie sogar ein wenig.
Sie Packte dann die Brötchen schön ein und noch ein paar extra, wer weis vielleicht kommen ja welche dazu oder einer will mehr als zwei haben.
Binari lächelt zufrieden.
.oO(dann mach ich gleich noch neues Brot und wieder ein paar Cupcakes und auch mal Muffins.... was Octavia gerne Frühstückt... ich... ich weis das sie gerne Wein von Jurinbeeren trinkt aber zum Frühstück? nein bestimmt nicht... was bin ich für ein Fan das ich nicht mal weis was sie.... jaaa Binari du bist ein Fan und kein Stalker oder Groupie... wobei.. ein Groupie .. ich hatte Sex mit ihr.. zählt das dann als Groupie? ohje....)
Binari bereitete dann die Teige vor für Cupcakes, Muffins und Brote, alle drei Schüsseln lies sie gleichzeitig bearbeiten. Ihre Konzentration und Kontrolle in Telekinese ist erstaunlich gut.
.oO(ich habe keine Äpfel mehr... ob AppleJack noch welche aus ihrem Privaten bestand hat... vielleicht kommt sie heute vorbei und bietet wieder welche an, da sind mir die Bits recht aufgehoben. hmm keine Erdbeeren da.... dann werde ich wohl die gewöhnlichen Vanille machen müssen.)
So begann sie die Kreme mit Vanillegeschmack anzurühren. Die Muffins machte sie mit Schokoladensplittern und einem Marmorteig.
Eine große Kanne Wasser flog auf die Feuerstelle das sie entfachte.
einzelne Kaffeebohnen flogen durch die Luft in die Mühle die sich daraufhin begann zu drehen. Es wirkte alles wie in einem Film, alles schwebte und tanzte durch die Luft und Binari wippte zu einer unhörbaren Musik, sie war gut gelaunt.

Nach dem Binari nun alles in der Küche erledigt hatte und Vorbereitet hat für ihre Arbeiter ging sie zum Eingang ihres Ladens, drückte einen Hebel worauf hin der Eiserne Vorhang scheppernd und quietschend sich erhob. Schnell stoppte sie das Untier und lauschte erschrocken zu den Hinteren Räumen.
.oO(ohje fast hätte ich sie geweckt...)
So beschloss Binari einfach nur das Schild auf Offen zu stellen und außerhalb des Ladens aufzuhängen. Sie ließ sich einen Moment die Sonne auf das Fell scheinen bevor sie wieder hinein ging. bis die ersten Kunden kommen würden kontrolliert sie ihre Regale.
.oO(ja davon brauch ich wieder was, oh und das ist ja schon wieder leer... hmmm das geht gar nicht weg, ich brach wieder von den Bohnen...)
...

[flutterguy]

[Saigato Acres / Haus der Apple-Familie]
Am nächsten Morgen.
Nachdem Dream aufgewacht ist wachte kurz danach Roof ebenfalls auf schwer zu sagen ob es die krähen waren oder daran das etwas an ihrer Seite fehlte, sie hob den Kopf mit immer noch halb verschlossenen Augen und sah dann Dream am Fenster, sie streckte sich und quälte ein "guten morgen du wilder Hengst" raus, drehte sich um und legte sich wieder für ein paar Minuten wieder hin.

[Atra Demonica]

Dream + Dr. Roof

Während Dream draußen am Fenster die Krähen anstarrte und Dr. Roof sich im Bett rekelte fing von unterhalb und oberhalb des Hauses der Betrieb anzufangen. Große und kleine Schritte bewegten sich quer durch das Haus. Einige miesmütige Ponies kamen aus dem Keller und starrten kurz verwundert auf die Beiden unbekannten im Wohnzimmer, kümmerten sich jedoch nicht weiter drum.

Anschließend stiegen Big Macintosh, Applejack und anschließend Applebloom herunter. Sowohl Applejack als auch Big Macintosh grüßten die Beiden mit einem Nicken Applebloom jedoch, schien die Beiden regelrecht anzustarren, während sie sich vorsichtig fortbewegte. Man konnte sehen, wie ihr vieles durch den Kopf ging. Es schien eine Mischung aus Neugierde, Ekel, Verständnislosigkeit und Schüchternheit zu sein. Normalerweise war das Fohlen nicht um eine Frage verlegen, doch jetzt gerade schien es geradezu verstört.

„Applebloom na los. Essen deckt sich nicht von allein!“ rief eine weibliche Stimme fordernd aus dem Esszimmer. Es war die Stimme von Appleblooms Schwester. „K-Komme!“ rief das Fohlen erschrocken und lief daraufhin schnurstracks zur Küche. Die weibliche Stimme erklang erneut. Nun jedoch etwas freundlicher. „Als Ehrengäste könnt ihr gerne auch schonmal kommen und mitessen! Braucht auch nicht zu helfen! Das ist unser Dank für euren Einsatz gestern!“

Direkt danach kroch der Geruch von Apfelteig und Speck durch das Haus.

Binari

Während Octavia weiterschlief, trafen die Ersten Hengste und Stuten in Binaris Laden ein. Neben den üblichen unmotivierten Geschwätz über das Leid auf der Arbeit bemerkte Binari etwas, das ungewöhnlich für diese Hengste war. Traurigkeit. Es war für die Stute unmissverständlich zu hören, das einige sogar nur einen Steinwurf davon entfernt waren zu weinen.

Die meißten Stammkunden waren schon eingetroffen. Arbeiter, Beamte Polizisten, doch Binari bemerkte das sie Thunderlanes Stimme noch nicht wahrgenommen hatte. Er bestellte jeden Morgen das selbe, weswegen Binari eigentlich schon immer für ihn ein Sandwich mit extra viel Butter und Radieschen bereitlegte. Sein Dienst beginnt sehr früh, also hätte er schon längst da sein müssen und sein favorisiertes Brot bestellen müssen, doch bisher blieb es unberührt.


Irgendwo in Canterlot

Ein kleines, cremefarbendes leichtgewichtiges Pony rannte panisch durch die Hallen von Schloß Canterlot. Abrupt blieb es vor einer großen Holztür stehen und klopfte vorsichtig gegen das Holz.

„WAS???“ donnerte es aus dem Inneren.

„E-Ehrenwerter Thorondir ich...“ stammelte das Pony, bis es rüde unterbrochen wurde.

„ICH VERSTEH DICH NICHT! KOMM GEFÄLLIGST REIN!“

Der kleine Pegasus öffnete vorsichtig die Tür, trat in den abgedunkelten Raum und schloß sanft dir Türen. Es richtete seinen verängstigten, wimmernden Blick nicht von dem Bett ab, auf dem der Empfänger seiner Botschaft saß.

„Thorondir i-ich bringe schlechte Kunde..“ brachte der Hengst zögerlich heraus.

„NUN? SPANN MICH NICHT AUF DIE FOLTER!!“ entgegnete der noch im Bett weilende Hengst ungehalten.

„D-Das Casino in Ponyville.. genauer die erste Spielhalle wurde angegriffen und fast vollends von einem Greifen in einem Rot-Schwarzen Ganzkörperanzug zerstört. Einige unserer Wachen wurden brutal verstümmelt und“

„Deadpool“ grummelte es von der Matraze aus. „Er ist in Ponyville?“ Er machte eine kurze Pause. „Wie weit ist er gekommen?“

„N-Nur den ersten Raum ehrenwerter Thorondir. Unsere Verteidigungsanlagen haben ihn zurückgeschlagen.“

„Geh SOFORT zu Sub-Zero. Er soll zu seinem Bruder Eilen. JETZT!“

Wimmernd und schluchzend vor Angst floh der Hengst aus dem Raum und rannte so schnell er konnte zu Sub-Zeros Gemach.

Der Thorondir sprach zu sich selbst. „Deadpool.... du bist zur falschen Zeit am falschen Ort. Oder zum Richtigen? Egal was du versuchen wirst, es ist bereits zu spät.“

[Abel]

(Eisenbahntunnel in der nähe Ponyvilles)

Am nächsten Morgen wurde Wayfarer durch das Krähen einer Krähe geweckt welches durch das Echo des Tunnels unnatürlich laut war.
Ächzend stellte er sich wieder auf seine Hufe und blinzelte ins dimmerlicht.
Vereinzelt hörte man Ponys fluchen oder unverständlich murmeln.
Der Geruch von Urin und abgestandem Schweiß hing schwer in der luft und machte jeden Atemzug in der Lunge spürbar.
Es wurde zeit daß er sich auf den Weg machte, Scootaloos schlaf gewohnheiten waren ihm unbekannt, falls sie also eine früh aufsteherin war und er sich verspätete hätte er sein wort gebrochen.
Mit zügigen Schritten verlies er den Unterschlupf und begab sich auf den weg zum Krankenhaus in Ponyville

(Krankenhaus circa 20 Minuten Später)
Es hatte nicht lange gedauert bis er am Hospital ankam.
Den Ponys auf der Straße nach zu urteilen war es noch sehr früh was Wayfarer etwas beruhigte.
Nach wie vor fühlte es sich für ihn Surreal an, auf jemanden acht zu geben.
Bisher gab es nur ihn sein ziel in der ferne, welches er nur bedingt sehen konnte.
Es gab auch zeiten da hatte er es aus den Augen verloren und war sich nicht mehr sicher ob er je eines gehabt hatte.
Doch jedes mal wenn er den gegenstand in seiner Jackentasche berührte wurde ihm klar daß er einfach weiter suchen musste, egal was es ihn für mühen kostete.
Als der stille hengst eintrat saß eine andere empfangsstute am Schreibtisch, welche sich jedoch ebenfalls nicht daran störte daß er einfach so an den, in den wartesitzen eingeschlafenen, ponys vorbei in den flügel mit den Krankenzimmern ging.
Im Gebäude war es überraschend still.
Lediglich das vereinzelte Piepsen von EKG geräten und das geräusch der Ärzte oder Schwestern die durch die Flure gingen störten die Ruhe.
Das Zimmer mit dem Schild '213' lag nun vor ihm.
Zuerst zögerte der hengst etwas.
Was war es was in ihm solche beunruhigung auslöste ?
Nach Sekunden in denen er nur still vor der Tür stand und in seinem geist vergeblich nach einer antwort suchte, trat er schlieslich doch, leise ins zimmer ein.

[Mactatus]

Binari begrüßte jeden einzelnen mit Namen freundlich und gut gelaunt.
Sie lächelte noch immer, doch das ehrliche Lächeln tauschte nahtlos mit der Zeit den Platz mit Binaris lächelnde Maske. Doch noch war ihr Lächeln ehrlich gemeint gegenüber den Arbeitern und Polizisten und all denen die auch ihr ein ehrliches entgegenbrachten. Doch heute viel es ihr schwer, sie bekam nur ein kurzes bis garkeines.
.oO(Was ist denn los heute? Sind die alle Fans von Octavia und sind mir nun böse weil ich es mit ihr getan habe?... woher sollten die es denn wissen was ich mit ihr geschlafen habe???)
Schließlich fragte sie dann einfach mal.
"Sagt mal Jungs, was ist denn mit euch los ihr wirkt alle niedergeschlagen? Und was ist mit Thunderlane, hat er verschlafen oder ist er krank? Wollt ihr sein Sandwi(t)ch mit nehmen?"
Binari betonte immer das von ihr eingebaute t, sie fand die Vorstellung von einer Sandhexe sehr lustig.
Sie wartete dann lächelnd die Antworten ab, die ihre Fragen klären sollten.

[Bnau]

Rogue wurde von der Sonne und einigen Närfigen Krähen geweckt. Sie streckte sich und lies ihre Augen durch den Raum gleiten. Maske Check , Sack Check, Goldkette Check, Fenster,Tür Check. Sie stezte ihre Maske auf und warf die Halskette mit in den Sack zu dem anderen Unsinn.
Als sie hinausging knallte sie Tür heftig in der Hoffnung noch jemanden den Morgen verdorben zu haben wenn es die Krähen nicht schon getan hatten. langsam trapte sie die Treppe herunter.
Unten angekommen sah sie einen Hengst an der Rezeption sitzen der gerade die Morgenzeitung lass. Welcher sie kurz ansah als sie die Treppe herunter kam aber dann wieder in die Zeitung blickte.
Sie liess ihr Katar hervorblitzen und drücke die Zeitung damit runter.
Ich hätte gern ihre Zeitung und gewusst wo ich in diesem Kaff den Schwarzamarkt oder zumindest einen Hehler finde. lächelte sie ihn freundlich an.