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Kathy · **29.04.2012**

RPG- OC-Ponyville Story
Hallo alle zusammen! 
Zu erst einmal will ich euch meine Idee erklären, wie viele Perosnen mitspielen sollten und danach gleich mal meinen Charakter vorstellen.

Die Idee:
Es ist keine besondere Idee. Die Geschichte spielt in Equestria, in Ponyville. Dort erleben unsere eigenen Charaktere Abenteuer. Welche Abenteuer das sind, weiss ich auch nicht genau. Ich denke, das wird sich im Verlaufe des Schreibens ergeben. Das erste Abenteuer steht allerdings fest: Unser OC müssen sich kennen lernen. Wie wir das anstellen, spielt eigentlich keine Rolle. Ich bitte euch eifnach darum, nicht der Serie nach zu schreiben, sondern etwas Eigenes auszudenken. Wichtig ist auch, dass eure OC nicht bereits vorhanden sein sollten (also sehr, sehr, sehr…. Sehr, sehr… sehr ähnlich wie die sieben Hauptcharaktere der Geschichte (ich zähle Spike immer dazu). Das wäre nicht spannend. Bitte entwerft also einen eigenen Charakter. Wenn ihr bereits einen habt, könnt ihr gerne den nehmen. Es spielt keine Rolle, in wie vielen RPG’s der Charakter schon eingeführt wurde.

Mitspielen sollten, mit mir mitgezählt, drei Personen. Ich und Jackair spielen schon mit. Wir brauchen also noch eine dritte Person. Ansonsten wird es, meiner Meinung nach, sehr unübersichtlich.

Und wichtig! Ihr sollt vor allem mit uns, und nicht mit den sieben Hauptcharakteren spielen (Spike zähle cih auch dazu). Ansonsten ist es kein RPG!
Wichtig: Schreibt bitte regelmässig, sonst lohnt es sich nicht!

Noch was: Falls es zu einer Begegnung eures OC's und einem anderen, beliebigen Pony kommt, sollte ein anderer mItspieler dieses Pony übernehmen, was allerdings nicht zwingend ist und nur nahc belieben des einzelnen Spielers passieren kann.

Edit: Es sind nun keine Plätze mehr frei!

Meldet euch bitte zuerst bei mir, ob ihr mitspielen dürft, oder nicht. Nur weil noch nciht 5 STeckbriefe heir dirn sind heisst es nciht, dass nur nicht fünf Personen mitspielen.

Sollten Fragen o.Ä. auftauchen, bitte schreibt diese Sachen in den Thread. Ausser ist eine Frage, die nur eine kurze Diskussions auslöst, dann geht das hier, um die Frage schneller klären zu können:
http://www.bronies.de/showthread.php?tid...#pid303108

So, hier noch der Steckbrief von Flying draw:
Steckbrief:
Name: Flying Draw
Aussehen:siehe profil bild ←
Cutiemark:farbpallete mit pinsel
Hobbys/begabung:windsurfen,zeichnen/malen und flying FS grins
Stärken:Ihre stärken sind ihre kräftigen flügel und ihe begabungen das malen/zeichnen und das flying.
Schwächen:sie ist mutig aber sie kann es nicht ertragen wenn sie jemand mobt und hänselt usw.
sie ist meistents still und lässt taten für sie sprechen.Erst wenn jemand eine Freundschaftliche bindung mit ihr hatt,wird sie ertst ihr wares ich zeigen und ihre gutmütigkeit! Pinkie happy
Mehr über sie:
sie kommt aus einem dorf in "Hühnpony Bechtheim"
ihre lieblings farben sind alle!
sie liebt jede farbe aber besonderst blau!Ihre halskette hatt sie von ihrer mutter(sie ist gestorben als sie ein kleinens pony war)diese kette gibt ihr mut und kraft! ihr vater ist jeden tag bescheftigt deswegen hatt sie viel zeit... in dieser zeit übt sie mit hilfe ihrer glückskette windsurfen und Fiegende kampfteschniken.Ihr angeborenes Talent(das malen/zeichnen) lengt sie von dem stress der anderen ponys ab.Sie wird sehr oft gehänselt weil sie ignoriert und nich an gesprochen wird und keiner sie ernst nimmt.Wenn man sie nicht zur weißglut bringen will,sollte man lieber ihre kette ihn ruhe lassen!sonst könnte sie ziemlich prutal werden!ihre kette bedeutet ihr alles also vorsicht!

Kathy · **29.04.2012**

Mein Steckbrief:^^

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Jackair · **29.04.2012**

Steckbrief von Jackair

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kommo1 · **01.05.2012**

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Unitycorn · **01.05.2012**

Steckbrief: Unitycorn

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Diamond Dance · **03.05.2012**

Steckbrief: Dancing Ashes

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Name

ancing Ashes

Geschlecht: Stute

Rasse: Erdpony

Aussehen:Ihr Fell ist grundsätzlich hellgrau.Desweiteren hat sie eine fast schwarze Mähne, die von dunkelblauen und violetten Strähnen durchzogen wird.Ihre Mähne ist sehr lang, ja fast zum Boden reichend und wird von ihr immer so gekämmt, dass der pony über ihr linkes Auge fällt, da sie nicht, will, dass die andern ihr andersfarbiges Auge sehen.Ihr rechtes Auge ist smaragdgrün, das andere ist Amethyst-violett.Der Rest der Mähne wird immer in mehreren Flechtzöpfen gebunden.

Cutie Mark: Sie hat einen Zettel mit Feder, dafür, dass sie so viel Weiß.

Stärken:Sie hat extrem viel Ausdauer und eine gute Wetterbeständigkeit, da ihr Großvater ein Zebra ist, ihr Vater somit ein Zebroide und dieser durch ein Wunder trotzdem ein einziges Kind zeugen konnte, denn normalerweise sind Zebroiden nicht fortpflanzungsfähig.
Sie ist gut im Tanzen, was auch ihre Ausdauer und ihre Kondition stärkt.Sie ist auch gut im malen(Pinsel in den Mund nehmen).

Schwächen:Sie ist leider etwas kränklich und wird demnach schnell krank.Aber sie ist deswegen eigendlich immer in guter Versorgung, da sie zu Hause bei sich einen vollen Medikamentenschrank hat, an den sie niemanden ranlässt.Sie hat Angst vor Spinnen.

Zum Pony Big Grin

a ihr Großvater ein Zebra ist, ihr Vater somit ein Zebroide und dieser durch ein Wunder trotzdem ein einziges Kind zeugen konnte, denn normalerweise sind Zebroiden nicht fortpflanzungsfähig - ist sie schon etwas besonderes.Da sie mit dem Muster eines Zebras zur Welt kam, verwechselt sie eigendlich jeder zuerst aber sie ist ein größtenteils Erdpony und könnte daher auch Kinder kriegen.
Sie kann es nicht leiden, wenn jemand auf ihrem Rücken sitzt, egal wer.Dass ist etwas, was vom Zebra übrig ist.Wenn sie jemanden auf ihrem Rücken spührt dreht sie durch und schlägt solange so oft mit den Hinterbeinen aus, bis das etwas wieder unten ist.Dabei achtet sie eigendlich auf niemanden und trifft daher auch leider oft andere Unschuldige.Sie trägt immer große, schwarz-silberne Ringe als Ohrringe, einen an jedem Ohr.

Mactatus · **04.05.2012**

Mein Charakter

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Kathy · **06.05.2012**

Es war noch früh am Morgen, als Kathy aus dem Fenster sah. Es war so früh, dass man erst einen grauen Himmel sah. Sie stand gerne früh auf. Dann war alles ruhig und still in Ponyvill. Sie war gestern angekommen. Kathy hatte sich ein Haus ausserhalb von Ponyvill ausgesucht, damit sie sich ihren Studien witmen konnte. Als sie aus dem Fenster ihres Wohnzimmers sah, sah sie drei rote Vögel. Das würde ein guter Tag werden. Es würde sogar ein super guter Tag werden. Immer, wenn drei rote Gegenstände gleichzeitig an einem Tag auftauchten, musste es ein super guter Tag sein. Wenn es allerdings drei gelbe Gegenstände auftauchten, würde es ein shclechter Tag werden. Kathy war sehr glücklich darüber, öffnete das Fenster und rief zu den Vögeln: "Hallo, guter Tag!" Sie lachte und die Vögel flogen davon. Sie war so glücklich, dass sie anfing, ein Lied zu singen. Twilight happy

Kathys Haus bestand aus mehreren Stöcken. Von aussen sah ihr Haus aus, als wäre es direkt in einen Hügel hineingebaut worden. Trat man ein, musste man erst einen langen gang durchqueren. Danach führte eine Wendeltreppe entweder in einen oberen oder einen unteren Stock. Das Obere Stockwerk War ein Wohnzimmer, mit vielen Regalen und Büchern, einem Malecken, einem Schachspielecken und führte dann weiter zu einer Küche. AUsserdem stand am rande ein riesiges Sofa und mitten im Raum war ein riesiger Teppich ausgebreitet. Die Wände waren aus Holz und die Decke war eine riesige Glaskuppel, die nach unten gelassen werden könnte.
Das untere Stockwerk bestand aus zwei grossen Räumen. Licht hatte es hier keines, Lampen erhelten die Räume. Ein Raum hatte wieder viele Regale mit Büchern und eine grossen Shcreibtisch. Er war grösser, als das WOhnzimmer und die Küche zusammen. Das andere Zimmer war kleiner als das WOhnzimmer. Dort drinnen stand ein Bett mit vielen Kissen und Decken und eine Lampe, die das Zimmer in ein angenehmes, warmes Licht tauchte. Kein helles Licht. An den Wänden waren Landkarten und Chemie und Physikposter.
Im ganzen Haus herrschte eine sauebere Ordnung. Alles hatte seinen Platz und es durfte auch nirgens anders stehen. Das war wichtig für Kathy.
Ausserdem hing Im Wohnzimmer über dem Shcreibtishc (den ich vergessen habe zu erwähnen), ein Wochenplan, der jeden tag von Kathy geplant zeigte.
Kathy selbst hatte eine Zweifarbige rote Mähne und Schweif. Ihr Körper war Himmelblau und ihre beiden linken Beine waren dunkler als die anderen. Ihre Cutiemark war ein König und ein Pinsel, welches Ihre Talente zusammenfassen sollte.
Kathy ass ihr Frühstück, stilte Ihre Mähne, packte ihre Bücher zusammen und ging richtung Ponyvill. Als sie aus dem Haus trat, war die Sonne bereits am Aufgehen und die Vögel zwitscherten. In der Nacht hatte es Geregnet und nun war alles noch grüner und es duftete herrlich nach FRühling. Das würde ein besonders super guter Tag werden.
Sie machte sich auf, Rihctung Ponyvill, wo sie ihre Einkäufe und sonstige SaCHEN erledigen wollte...

Jackair · **06.05.2012**

Als der Zug in Ponyville halt machte , wahr es noch sehr früh am Morgen .
Jackair schreckte auf als der Schaffner durch das Abteil rief
''Endstation Ponyville ''.
Langsam rappelte Jackair sich auf , denn er hatte bis gerade eben fest geschlafen .
Noch mit Müdigkeit in denn Augen schnappte er sich seine Tasche und warf sie sich auf denn rücken .
Ich hoffe Ponyville ist der richtige Ort für ein Neustart ,dachte sich Jackair.
Langsam lief er zur Zugtüre und schaute dabei aus denn Fenstern .
Draußen standen schon eine Menge anderer Ponys obwohl es noch so früh wahr .
Sicherlich warten die Ponys auf ihre Freunde und Familien: dachte sich Jackair. Komischerweise wahr Jackair als erster aus dem Zug ausgestiegen .
Als er draußen stand schaute er direkt in den Himmel .
Es wurde gerade hell .
Aber dann als er wieder nach vorne sah blickte er zufälligerweise in Richtung
der anderen Ponys .
Sie sahen ihn total erstaunt an .
Ohne ein Wort zu sagen ging er weiter , denn er wusste warum sie ihn so an starten .
Es wahren seine Flügel .
Er ging noch ein Stuck weiter bis zu einer Parkbank , um sich darauf niederzulassen .
In Gedanken schaute er in eine Pfütze denn es hatte in der Nacht ziemlich stark geregnet , und sah sich selbst an.
Jackair wahr ein Weißer Pegasus mit schwarz weißer Mahne und Schweif.
Sein Cutie mark wahr ein Blitz der durch einen Kreis schlug .
Und was Nun : sagte Jackair zu sich selbst .
Jackair kannte sich nicht wirklich in Ponyville aus .
Das einzige was er zur Hilfe hatte wahr eine Karte von Ponyville .
Immernoch nachdenklich mussterette er die Karte .
Er suchte ersteinmal eine Unterkunft, denn er hatte hier niemanden denn er kannte .
Jackair stand auf und lief jetzt weiter in die Kleinstadt hinein um sich ersteinmal einen überblick zu verschaffen .

Mactatus · **07.05.2012**

Knarrend und Polternd lief Mactatus mit seinem Wagen, den er hinter sich herzog, durch die Straßen Ponyvills. Ganz klar, jeder der ihn kannte wusste das dieser Hengst noch vor Sonnenaufgang aufstand und zu seiner Arbeitsstätte ging. Er baute die neue Rathaushalle auf. Selbst lebt Mac in einer einfach Hütte nahe eines Bauernhofes am südlichen Ende von Ponyvill.
Er lebt schon seit ein paar Jahren in dieser Stadt und seit er hier lebte baut er die Stadt mit auf.
Sein Karren war mit Holz und Werkzeugen beladen, er sah schwer aus doch machte Mac nicht den Eindruck das ihn das sonderlich anstrengte.
Mactatus hob den Kopf leicht an, in seinem Blick lag Ruhe und Gleichmütigkeit, und schaute in den Himmel hinauf und dachte sich das es ein guter Tag ist um Oben zu arbeiten. Denn bei gutem Wetter ist es um einiges sicherer und angenehmer auf den Dächern zu arbeiten.
So ging er den Weg bis zum neuen Rathaus entlang bis er davor stand und sich den Karren abschnallte.
Er ist ein stämmiger Hengst, nicht der schnellste in vielen Dingen aber zuverlässig und treu. Er hat bis jetzt jede Arbeit erledigt und alles was er gebaut hatte steht immer noch.
Mac spannte seine Muskeln an und leises knacken der Knochen ist zu hören.
Sein dunkelgraues Fell schimmert im Schein der aufgehenden Sonne, ebenso auch die schwarze Mähne und schweif die er beide offen und wild trug.
Mactatus schob seinen Karren an die Hauswand des Rathauses.
Etwas umständlich zog er sich dann den Werkzeuggürtel an, kontrollierte das er mit dem Maul alles erreichen kann und machte sich dann daran den ersten Korp mit Schindeln zu beladen.
Mac zog dann den ersten vollen Korp mit Schindeln über einen Flaschenzug in die Höhe auf das Dach. Knarrend protestierte der Flaschenzug unter dem Gewischt der Schindeln, verrichtete aber artig seinen dienst.
Nun machte Mac sich daran auf das Dach zu steigen, was für ein schweres Pony wie er es war nicht ungefährlich ist. Denn noch kam er trittsicher auf dem Dach an und begann auch gleich damit mit Hammerschlägen Ponyvill zu wecken.

Diamond Dance · **08.05.2012**

Dancing Ashes gähnte, als sie das Haus ihrer Großcusine Zecora verließ.Sie befand sich immoment im Everfreeforest und sah sich um.Sie wohnte eigendlich in Ponyville, doch schaute sie manchmal bei dem Vollblütigen Zebra im Walde vorbei und verbrachte dort den Tag.Oder auch die Nacht.Zecora war bereits außer Haus und Ashie machte sich wieder auf den Weg in die kleine Stand außerhalb des Everfreeforests.
Dancing Ashes war ein Erdpony, das einem Zebra extrem ähnelte, sie wurde auch sehr oft mit einem verwechselt.Sie hatte eine sehr hellgraue Ggrundfarbe und ein dunkelgraues Zebramuster.ihre Mähne und ihr Schweif waren Schwarz und wurden von dunkelblauen und violetten Strähnen durchzogen und sie flechtete ihre Mähne immer zu mehreren Zöpfen.Mit ihren schwarz-silbernen Ohrringen - einen an jedem Ohr - sah sie wirklich sehr so aus, als ob sie aus dem Land der Zebras kam, was aber auch eigendlich nicht sehr verwunderlich war, denn ihr Großvater Väterlicherseits war und ist ein Zebra und sie kam nach ihm.
Nun hatte Dancing Ashes den Wald durchquert und befand sich am Stadttor zu Ponyville.Sie befand sich ganz in der Nähe des Bahnhofs und doch wäre es ein weiter Weg bis dahin, darum beschloss sie, ihre Zeitung diesmal woanders holen zu gehen.
Das Viertelzebra ging seine Schritte über eine offene, lange Straße in das allmählich aufwachende Städtchen rein.Von irgendwo her kamen Hammerschläge.

kommo1 · **09.05.2012**

Gemächlich kletterte die Sonne über den Horizont und ihr Licht verwandelte die nebelbehangenen Felder langsam in ein Meer aus Silber und Gold. Shady liebte solche Augenblicke, zeigte sie doch, dass die Natur immer noch der größte Künstler von allen ist.
Und dennoch spürte er bereits, dass auch heute wieder sie Temperatur ins kaum ertragbare ansteigen würde. Zum hundertsten Mal fragte er sich wie er die nächsten 2000 Jahre unter solchen Umständen überleben sollte.
Shady Winters war kein normales Einhorn, hatte er sich vor nicht allzu langer Zeit die göttlichen Kräfte eines reinrassigen Alicorns einverleibt. Dadurch waren seine Lebenserwartung und seine magischen Kräfte um ein vielfaches angestiegen. Zu seinem Leidwesen jedoch raubte es ihm die Fähigkeit Temperaturen über 0°C als angenehm zu empfinden. Aber was sollte man auch von einem „Gott des Winters“ anderes erwarten.

Er lehnte sich über den Rand seines Pegasuswagens und schaute hinunter zur Erde. Nur langsam erwachte die Welt unter ihm. Sein Herz machte einen Hüpfer als er nach dem lagen Flug endlich die Konturen seinen Zielortes ausmachte.
'Klein, ländlich, kaum Spuren von hochtrabender Zivilisation und viel zu Warm... der Ort gefällt mir jetzt schon.', dachte Shady Winters fröhlich. Ponyvilles Dächer schimmerten förmlich in der Morgensonne und Shadys erster Eindruck war durchweg positiv.
„Sir, wir sind gleich in Ponyville.“, rief einer seiner Zugponys.
„Danke, ich kann’s sehen... und, Sharp, hör endlich auf mich zu betiteln!“, rief Shady zurück.
„Entweder das, oder Knast, Sir. Eure Entscheidung.“, antwortete Sharp. Shady grummelte in sich hinein.
Er wusste einfach nicht was er mit Celestias Entscheidung anfangen sollte. Es mochte ja gut sein, dass es kein Gefängnis in Euqestria gab, welches es mit seinen Kräften aufnehmen konnte, aber in deshalb in den Dienst von Prinzessin Luna zu stellen, welche ihn auch noch prompt zu ihrem ersten Ritter ernannte, ließ ihn den Sinn seiner Verurteilung stark anzweifeln. Andere Aufständische wären hingerichtet worden und nur weil er frühzeitig die Seiten wechselte schien man Vergessen zu wollen, dass der Aufstand ohne ihn gar nicht zu Stande gekommen wäre.
Der Wagen nahm an Fahrt auf und ging in den Sinkflug und Shady vergaß seinen Ärger. Jetzt galt es erst mal Equestria kennenzulernen und dass konnte er am besten ohne seine zwei Wachhunde.

Als sie die Stadtgrenzen erreichten wandte er sich wieder an die zwei Zugponys.
„Wo ist nochmal unsere Unterkunft?“, fragte er.
„Neben dem alten Rathaus der Stadt. Die Bürgermeisterin war so freundlich uns eine ständige Bleibe zur Verfügung zu stellen.“, antwortete Sharp. Shady runzelte die Stirn.
„Bedeutet „freundlich“, „auf Anordnung der Prinzessin“?“, fragte er misstrauisch.
„Ich schätze ja, Sir.“, sagte Sharp knapp. Sie hatten mit dem Landeanflug begonnen und mussten sich jetzt konzentrieren. Genau das was Shady jetzt brauchte.
„Gut. Dann sehen wir uns heute Abend.“, rief er fröhlich. Beide Ponys waren mit einem Male hoch alarmiert und schauten nach hinten.
Aber bevor sie auch nur einen Flügelschlag machen konnten, sprang Shady breit grinsend mit einem lautem „GERONIMO“ aus den königlichen Wagen. Mit immer größer werdenden Augen sahen sie zu, wie er ungebremst das unfertige Dach eines wichtig aussehenden Neubaus durchschlug. Sehr zum Leidwesen, des grauen Hengstes, dessen beschädigter Stand sein Gewicht nicht mehr tragen konnte und ebenfalls einbrach.
Sharp sah seinen Partner verzweifelt an.
„Vergiss es. Dem passiert eh nichts.“, sagte der trocken und zusammen flogen sie einfach weiter.

Unitycorn · **11.05.2012**

Ein wenig ausserhalb von Ponyville genoss Unitycorn den kühlen Morgenwind. Er war extra früh aufgestanden, um den idyllischen Sonnenaufgang zu genießen. Er freute sich, dass er nach seinen vielen Reisen bisher seinen nächsten Stopp hier gemacht hatte. Diese Ruhe und die leichten Brisen, die durch seine blaue Mähne strichen. Einfach herrlich. Die Lichter und den hektischen Alltag der Großstädte hinter sich lassend, fühlte er sich das erste mal wirklich frei. Er war sich sicher, an diesem Ort würde er länger bleiben. Vergnügt biss er in den süßesten Apfel, den er je probiert hatte. Ein Sweet Apple Acres Original. So etwas gab es in den Großstädten nicht. Dort gab es nur billige Importware die nach Pestiziden und ähnlichem schmeckten. Doch das hier war Natur Pur!
Den letzten Bissen herunterschluckend, überlegte er, was er an diesem wunderbaren Tag alles machen sollte. Natürlich, wenn er länger hier verweilen wollte, musste er sich erst einmal Arbeit besorgen. Vielleicht wurden noch Ponys für die Apfelernte gebraucht? Er beschloss, sich zunächst einmal eine zeitung zu besorgen, um den hiesigen Stellenmarkt zu durchstöbern. Zu schade war er sich für nichts, solange er in der Lage wäre, seinen Aufenthalt hier zu finanzieren. (Was auf dem lande nicht allzu schwierig sein sollte). Gesagt, getan. Keine Minute von diesem Tag sollte verschwendet werden. Zu tun war genug. Denn er musste auch noch ins Rathaus um einige Formalitäten zu klären.

Mactatus · **12.05.2012**

Mactatus war dabei die Schindeln auf das Holzgerüst zu nageln als er von Oben ein.
„GERONIMO“
hörte. Langsam hob er seinen Blick da rauschte auch schon etwas schwarzes senkrecht an ihm vorbei und zerschmetterte Mactatus sicheren Stand, als unter ihm die Trägerbalken zerbrachen.
Mac gab keinen Laut von sich als er abstürzte und durch die obere Treppe krachte. Als er schließlich auf dem oberen Stockwerk zum Liegen kam presste es ihm die Luft aus den Lungen, wie eine Dampflock die Überdruck abließ.
Schmerzen durchzuckten seinen Körper wie Blitze den Nachthimmel bei einem Unwetter. Mac blieb einige Minuten ruhig liegen, er schien sich selbst zu analysieren bis er sich dann aufrappelte. Seine Knochen krachten unangenehm als er die Beine und den Rücken durchstreckte. Über seinem rechten Auge war eine Platzwunde die langsam über sein Gesicht blutete. Er drehte seinen Kopf zu seiner rechten Schulter und biss in einen recht großen Holzsplitter der sich in deine Schulter gebohrt hatte. Mit einem Ruck zog er ihn heraus begleitet von einem roten Rinnsal das langsam an seinem grauen Fell hinabkroch.
Langsam schaute er sich um und erblick dann Shady, was nun in seiner Gedankenwelt los war konnte man seinem Emotionslosen Gesicht nicht ansehen. Da er sah das es diesem hengst wohl gut ging, weil dieser zufrieden grinste, beschloss er Wortlos an ihm vorbei zu gehen und langsam humpelnd die Treppen hinab.
Unten angekommen verließ er das Gebäude, ging zu dem Flaschenzug. Er biss in das Seil ruckte kurz daran, zog es etwas in die Höhe und ließ dann den Korp mit den restlichen Schindeln wieder hinunter auf den Boden. Zu groß war die Gefahr das die vom Dach rutschten und unschuldige Ponies trafen.
Nach dem er das Seil noch gesichert hatte humpelte Mac in Richtung eines Arztes.

Diamond Dance · **13.05.2012**

Plötzlich höhrte Ashes ein lautes Krachen und sah kruz darauf, wie etwas weiterhinten bei einem unfertigen Gebäude die Decke ein Krachte, als etwas darauf fiehl und zwar mit einer extremen Geschwindigkeit.Dancing Ashes wollte es sich ansehen und gallopierte schnell darauf zu.Das Zebra-Erdpony schaute vorsichtig um Decke zur Tür des unfertigen Hauses herein.Dort lag ein schwarzes Einhorn mit merkwärdiger Mähne und Schweif auf dem Boden und sah äußerst zu frieden, aber auch leicht verklärt aus.Dann war da noch ein stämmiges, schwarzes Pony, welches offenbar ein Arbeiter war und arbeitete unbeirrt weiter.Sie trabte hinein und beugte sich über das Einhorn."Geht es dir gut?Tut dir was weh?" ihre Zöpfe vielen bis auf den Boden."Du bist vom Himmel gefallen, da muss dir was wehtun."

Kathy · **14.05.2012**

Kathy machte sich auf in Richtung Ponyville auf, da sie einige Dinge benötigte. Unter anderem eine Karte von Ponyville, Gemüse, Früchte, Hafer, eine Bürste, Duschmittel und noch weiter Sachen.
Als sie in Richtung Stadtzentrum kam, viel ihr ein, dass sie noch ins Rathaus musste, um sich von der Gemeinde als enuer Ponyvillebürgerin eintragen zu lassen.
Sie sah auf einmal, als sie um einen Hauseckenbog, eine Pferdemenge, die um ein Gebäude herumstanden. Was mochte das wohl sein? Sie konnte sich nicht erklären, weshalb um diese frher Morgenstunde so viele Ponies unterwegs waren. War sie zu spät aufgestanden?
Um den vielen Ponies aus dem Weg zu gehen, machte sie einen grossen Bogen um das Gebäude. Sie mochte keine grossen Ponymengen.
Plötzlich stiess sie mit jemandem zusammen. Es war ein grauer Hengst. Tut mir leid!“ sagte Kathy hastig und sie wusste nun nicht, was sie tun sollte. Dann sah sie, dass der Hengst blutete. „Was hast du da gemacht?“ fragte sie. Nicht, weil es sie interesssierte. Sie frage einfach, weil es höflich war und weil man das so machte. Die Wunde sah gross aus und aus ihr tropfte viel Blut. Ponyville war eine seltsame Stadt.

kommo1 · **14.05.2012**

'Autsch. So war das nicht geplant.'
Shadys Körper schmerzte und er konnte seine Glieder nicht bewegen.
'Höö?... irgendwas ist hier verkehrt.', dachte er und versuchte nochmal seinen Körper zu bewegen. Vergeblich. Nicht mal sein grinsen konnte er lösen.
'Was soll das?'
Plötzlich tauchten über ihn die schemenhaften Konturen eines Ponys auf.
'Sind meine Augen kaputt? Warum kann ich nichts erkennen?'
"Grumble dru hug? sus dru arglh? Grumble humble gruslhgn, gru muvmdru wrghumbldu.", sagte die Gestalt und Shady bekam einen Verdacht.
'Moment.... ich bin doch nicht etwa...?', dachte Shady und konzentrierte sich und mit lautem knacken zersprang die dicke Eisschicht um seinen Kopf.
„Ahhhh. Ich bin eingefroren. Das erklärt natürlich einiges. Kein Wunder, dass ich mich nicht bewegen kann.“, sagte er fröhlich. Dann fiel im etwas ein.
„Aber eigentlich sollte doch...“
Er konzentrierte sich erneut und plötzlich fühlte er ein bekanntes Kribbeln in seiner Mähne. Mit einem Male löste sich sein Körper in einem eisigen Nebel auf und er konnte seinem gefrorenen Panzer entkommen. Er schwebte aus dem Trümmerhaufen und materialisierte sich wieder.
„Ach rechtsrum, nicht linksrum. Kein Wunder, dass ich abgestürzt bin.“, sagte er und schlug sich auf die Stirn.
Dann fiel sein Blick auf das gestreifte Pony vor ihm. Mit offenen Mund und leicht schockierten Augen starrte es ihn an.
„Oh, Hallo. Du musst diese komische Gestalt von eben sein.“, sagte er fröhlich und wollte ihr den Huf reichen. Als sie ihm jedoch zögerlich den Huf reichte, schrie sie kurz auf und zog ihn zurück.
Shady war für einen Moment überrascht bis ihm etwas einfiel.
„Ach verdammt. Das kann ich ja gar nicht mehr machen. Mein Körper ist nicht mehr so ganz für Körperkontakt geeignet.“, sagte er und verneigte sich.
„Shady Winters. Stehts zu Diensten und wer bist du?“

Mactatus · **14.05.2012**

Mactatus war noch ein mal einen Blick zurück als wohl mehr und mehr Ponies sich das Spektakel anschauen wollten. Er war zufrieden das er daran gedacht hat das Werkzeug zu sichern, nicht das noch ein unbedachtes Pony das auch noch vom Dach holen würde und noch mehr verletzt würden. Es reichte ihm schon das er verletzt war und deswegen erst mal sich behandeln lassen musste. Plötzlich prallte etwas gegen ihn, es war nicht viel mehr als ein leichter schups gegen seine Brust. Er drehte seinen Kopf nach vorne und blickt dann ein wenig hinab auf die Stute die sich sogleich auch entschuldigte.
Macs Herz fing an zu rasen und er machte schnell einen Schritt zurück. Er wisch dem Blick von Kathy aus und meint nur leicht nervös "Mein Fehler"
Als diese Stute dann auch noch fragte was er da gemacht habe, hätte er bei jedem anderen Hengst wahrscheinlich eine völlig andere Antwort oder Reaktion gezeigt, doch in diesem Fall kam nur knapp und recht leise ein "vom Dach gefallen" raus. Sein Blick wisch weiterhin Kathy aus, keiner traf sie wirklich länger als ein Herzschlag.

Kathy · **14.05.2012**

"Warum fällst du denn vom Dach? Und von welchem Dach?"
Diese Konversation war sehr merkwürdig. Vielleicht war sie bald vorbei.

Mactatus · **14.05.2012**

Sie sprach weiter, warum sprach sie so viel mit ihm? Es hatte doch sonst nie jemanden interessiert was mit ihm ist, solange er seine Arbeit erledigte war er jedem egal, nur wenn etwas nicht korrekt war sprach man ihn darauf an.
Er sammelte sich und meint dann "Einhorn ist aus den Wolken gefallen, hat mein Dach durchschlagen und mich mitgerissen" er schaut kurz in die Richtung des Rathauses.

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