Nachdem sie jahrhunterlang damit zufrieden gewesen war, Ponys zu verführen, wurde es Lightning langweilig. Und so kam es, dass sie Reaver ins Visier nahm die ultimative Herausforderung. Er Widerstand. Sie ließ nicht locker. Er Widerstand weiterhin. So vergingen einige Jahrzehnte, bis das Unvermeidliche geschah. Denn schließlich war sie von ungewöhnlich großer Schönheit, und er liebte den Wein ein bisschen zu sehr.
Niemand weiß, was nach ihrer Nacht voll Leidenschaft mit Reaver passierte, doch neun Monate später gebar Lightning vier Kinder: drei Jungen und ein Mädchen. Sie nannte sie Rin, Quin, Rashel und Zero. Lightning behielt das Mädchen, Rashel, bei sich in Sheoul, doch die Jungen brachte sie auf Equestia unter, indem sie sie gegen Pfolen reicher, mächtiger Familien austauschte.
Die Jungen wuchsen zu Männer heran, ohne die Wahrheit über ihre Herkunft auch nur zu erahnen. Zumindest nicht, ehe sich Dämonen erhoben, Angst und Schrecken verbreiteten und danach trachteten, Lightning's Söhne zu ihrem Werzeug in Kampf gegen die Ponys zu machen. Rashel entkam aus Sheoul, fand ihre Brüder und eröffnete ihnen die Wahrheit über ihre Herkunft.
Längst hatten die Brüder mit ansehen müssen, wie Dämonen ihre Länderein und Familien zerstört hatten. Von Hass und dem verlangen nach Rache geblendet, trieben Lightning's Kinder die Ponys (durch Manipulation und gelegentlich auch durch Gewalt) dazu an, ihnen im brutalen, niemals endenden Kampf gegen die Verabscheuungswürdigen Kreaturen der Unterwelt beizustehen.
Was im himmlischen Reich nicht allzu gut aufgenommen wurde. White Angel, ein Engel der Apokalypse, führte eine Legion von Engel auf Equestia, wo sie im Kampf auf die Horden der Dämonen trafen. Als sich Erde und Gewässer vom Blut Rot färbten und die Ponys nicht länger auf dem vergifteten Land überleben konnten schloss White Angel einen Handel mit dem Teufel.
Lightning's Kinder sollten dafür bestraft werden, dass sie die Ponys in ihrem Selbstsüchtigen streben nach Rache an den Rand der Vernichtung getrieben hatten. Da sie um ein Haar das Ende aller Tage herbeigeführt hätten, wurden ihnen das Amt der Hüter von Armageddon auferlegt. Ob als Verteidiger oder Aufrührer - diese Wahl lastete allein auf ihren Schultern.
Jedem wurde ein Siegel gegeben und zu jedem Siegel gehörten zwei Prophezeiung. Sollten sie ihre Siegel bis zum Eintritt der in der Bibel prophezeiten Geschehnissen intakt halten, würden sie ihre Seelen - und die Ponys - retten. Doch sollten sie zulassen, dass die Siegel vorzeitig gebrochen würden, wie es in den Daemonica, der Bibel der.Dämonen, geschrieben stand, wären sie damit unwiderruflich auf die Seite des Bösen.übergegangen und würden für alle Zeit unter den Namen Pestilence, War, Farmine und Death (Pest, Krieg, Hunger und Tod) bekannt sein.
Und so wurden die vier apokalyptischen Reiter geboren."
So lautet die Offizielle Geschichte, doch es entspricht nicht ganz der Wahrheit. Solange es geht wollen die Engel diese Wahrheit vertuschen damit SIE beruhigt weiter leben kann. Doch vor 6 Monaten brach das Siegel von Rin und nun streift er als Pestilence durch die Gegend und verbreitet eine Seuche nach der anderen.
Armageddon beginnt nun müssen die Engel sich entscheiden sollten sie IHR das sagen wer sie ist? Oder warten sie lieber bis sie ihre volle macht hat.
Mein Name ist Shi Konami, ich bin ein dunkelblaues Pony mit roten Augen. Ich bin 18 Jahre alt und arbeite seid kurze Zeit als Aegis Wächterin. Die Aegi ist eine Organisation die gegen Dämonen kämpft und sie tötet. Und genau da liegt mein Problem. Ich bin ein Paar Jahrhunderte alt und ich weiß nicht wirklich wer ich bin, auf meinem rücken habe ich eine Art Dämonenflügel ein tätowiert bekommen... Nur... Kann ich mich nicht daran erinnern wann ich es bekommen habe... Ich weiß das ich kein Normales Pony bin sondern ein misschling was die Aegis Gott sei dank nicht weiß. Um das Mal zu verstecken trage ich einen dunkelroten Mantel. Das ist praktisch. Denn einige Dämonen können diese Farbe nicht sehen.... ist sehr praktisch für böse Dämonen doch ich töte nicht die Guten Dämonen. Denn die sind manchmal auch nur zu süß.
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