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27.11.2024, 01:54



Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
#1
04.02.2014
Aica Offline
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.845
Registriert seit: 24. Nov 2012

Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
Hi zusammen.

Jetzt, wo ich warte, dass mal 7GB vom Notebook auf den Desktop geladen werden, habe ich mal etwas google befragt.
Ich weiß zwar, dass 5,9 MB/s etwas langsam ist. Aber weiß auch, dass es nicht viel schneller gehen kann. Wobei ma 12MB schon mehr als das Doppelte wäre.

Nun. Ich habe einen WRT3600 von TP-Link. Ein Acer E1-531, welches per W-lan daran verbunden ist und ein Desktop-PC, welches per LAN verbunden ist.

Normal kann ich mit meinem Notebook wehsentlich schneller Dateien im Netz verwalten lassen. Wieso wird es im Heimnetzwerk gedrosselt?

Notebook-PC = Win8
Desktop-PC = Win7

jetzt geht die Geschwindigkeit immer weiter runter.. 5,60 MB/s - 5,55 - 5,53 - 5,50 usw.. und es sind noch 3,45GB über..
Sonst ist nichts im Netzwerk.. Was also soll das? Kann mir das bitte jemand erklären?

LG
Aica

5,48
5,46
5,39 MB/s
5,29…
5,20
5,05
4,93

Wenn ich eine Datei habe,welche groß genug ist, dann bin ich bei 0,0 angelangt, bevor die Datei übertragen wurde.....

Account kann gelöscht werden. Sinnlos dieses Forum, wen jeder nur darauf aus ist zu trollen und Streit zu suchen, anstatt einfach nur das Forum so zu nutzen, wie es gedacht ist. Tja~
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2014 von Aica.)
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#2
04.02.2014
Simaris Offline
Draconequus
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Beiträge: 5.349
Registriert seit: 07. Feb 2013

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
Das ist imo normal.
Die angezeigten Werte sind Durchschnittswerte. Jede Übertragung fängt meist erstmal hoch an und pendelt sich dann bei etwas niedrigerem ein.

Die Standardanzeigen sind da meist nicht so genau, bzw nehmen das auch nicht so genau. Welcher User fragt da auch mal genauer nach.

Ansonsten wären natürlich noch andere Möglichkeiten, zb. dass andere Personen im Netzerk dieses auslasten.

[Bild: ersatzsig.png]
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#3
04.02.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Beiträge: 13.955
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
Bei mir entsteht sie gar nicht, die Geschwindigkeit. RD laugh

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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#4
04.02.2014
Andromachus Offline
Changeling
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Beiträge: 801
Registriert seit: 16. Jul 2013

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
Wieso kopierst du das Zeug über wlan? Schneller wirds da nicht.

Mit normalem Gigabit Ethernet hast du in der Realität etwa 100 bis 110MB/s durchsatz. Als Verkabelung reicht Cat 5e und die Switche und NICs kosten heutzutage auch nicht mehr.

Auf Netzwerkebene lassen sich sowohl TCP als auch SMB tunen, alternativ verwendet man NFS über UDP für files.

Das Leben ist kein Ponyville

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#5
04.02.2014
Aica Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.845
Registriert seit: 24. Nov 2012

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
@Andromachus: Wie komsmt du darauf, dass ich das über W-Lan mache und ich glaube, dass es schneller geht? Auch nur auf die Idee zu kommen ,ist doch absurd lol, und ich habe nichts davon gesagt.

Es ist halt ein Notebook, es wird in der Gegend rum getragen, es hat halt kein Kabel Wink und das W-Lan hat 150Mbits. also sollte da eigentlich mehr bei raus kommen.. und darum gehts ja. Dass man ein Kabel anschließen kann, ist mir auch klar.


@Simaris: Nope, nur mein Notebook und mein Desktop-pc in dem Netzwerk. Und mein Handy, aber das spielt ja keine Rolle..

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#6
04.02.2014
Andromachus Offline
Changeling
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Beiträge: 801
Registriert seit: 16. Jul 2013

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
(04.02.2014)Aica schrieb:  @Andromachus: Wie komsmt du darauf, dass ich das über W-Lan mache und ich glaube, dass es schneller geht? Auch nur auf die Idee zu kommen ,ist doch absurd lol, und ich habe nichts davon gesagt.

unten schreibst du, daß du Wlan benutzt - was denn nun?

Zitat:Es ist halt ein Notebook, es wird in der Gegend rum getragen, es hat halt kein Kabel Wink und das W-Lan hat 150Mbits. also sollte da eigentlich mehr bei raus kommen.. und darum gehts ja. Dass man ein Kabel anschließen kann, ist mir auch klar.

Da kommt nicht mehr bei raus. Wlan ist ein shared Medium, dementsprechend niedrig ist die Nettodatenrate. Deine 5 bis 6MB/s sind doch da völlig in Ordnung.

Im übrigen wundere ich mich, wieso dein Notebook kein LAN Adapter hat. Ich kenne nur die ganz neuen, die Thunderbolt haben und dafür gibts wiederum LAN Adapter. Sogar bis 10Gbit/s (alternativ 8Gbit/s FibreChannel) - wer sich das leisten möchte ;-).
Ansonsten gäbe es auch Adapter für USB.

Ich schließe mein Notebook für Backup etc. auch immer daheim an - von SSD aufs RAID6 Plattenarray erreiche ich auch stets über 100MB/s sequenziell.

Das Leben ist kein Ponyville

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#7
04.02.2014
Neop Abwesend
Changeling
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Beiträge: 782
Registriert seit: 15. Mai 2013

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
Was mich interessieren würde:

(04.02.2014)Aica schrieb:  Normal kann ich mit meinem Notebook wehsentlich schneller Dateien im Netz verwalten lassen. Wieso wird es im Heimnetzwerk gedrosselt?
Was meinst du mit normal? Datenübertragung der selben Form in anderen Netzen?

(04.02.2014)Aica schrieb:  Wenn ich eine Datei habe,welche groß genug ist, dann bin ich bei 0,0 angelangt, bevor die Datei übertragen wurde.....

nach wieviel MB stoppt es etwa? Wenn du es nochmal oder mit einer anderen Datei versuchst, hält es dann an der selben Stelle an?

Und außerdem: Mit welcher Software überträgst du die Daten? Windows Explorer und freigegebene Ordner?

@Andromachus:
Aicas Notebook hat einen LAN-Steckplatz Wink
(04.02.2014)Aica schrieb:  Dass man ein Kabel anschließen kann, ist mir auch klar.

edit:
(04.02.2014)Aica schrieb:  das W-Lan hat 150Mbits. also sollte da eigentlich mehr bei raus kommen..

150Mbits (18,75MB/s) sind die Maximalleistung des WLANs bei besten Bedingungen. wenn es Störsignale, Wände, lange Distanzen zum WLAN-Sender, schwache Sender gibt, dann liegt das gerne mal darunter. Von der Bandbreite müssen außerdem noch die Metadaten abgezogen werden, also z.B. IP- und MAC-Adresse, die mit jedem Datenpaket mitgeschickt werden. (deshalb können die vollen 18,75MB/s nie erreicht werden). Ich halte die 5-6 MB/s, die du bekommst nicht für unrealistisch falls dein WLAN aus irgendwelchen physikalischen Gründen gestört wird, aber es könnte eigentlich noch schneller sein.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2014 von Neop.)
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#8
05.02.2014
Aica Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.845
Registriert seit: 24. Nov 2012

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
(04.02.2014)Andromachus schrieb:  unten schreibst du, daß du Wlan benutzt - was denn nun?
Tu ich auch. Das war nicht die Frage, sondern es geht weiter,warum du gaubst, dass ich der Meinung bin, dass das schneller ist.
Also warum du glaubst,dass ich wlan nutze, weil ich glaube,dass das schneller ist. Stimmt, man kann die beiden Punkte auch differenziert sehen. Aber das mit w-lan wollte ich nicht in frage stellen, denn das nutze ich auch ^^

(04.02.2014)Andromachus schrieb:  Da kommt nicht mehr bei raus. Wlan ist ein shared Medium, dementsprechend niedrig ist die Nettodatenrate. Deine 5 bis 6MB/s sind doch da völlig in Ordnung.
zu wenig Sad
So ab 4,8MB und da drunter fängt meine Funkmaus an zu laggen.. Kabelmäuse und touchscreen funktionieren dann aber noch..

(04.02.2014)Andromachus schrieb:  Im übrigen wundere ich mich, wieso dein Notebook kein LAN Adapter hat. Ich kenne nur die ganz neuen, die Thunderbolt haben und dafür gibts wiederum LAN Adapter. Sogar bis 10Gbit/s (alternativ 8Gbit/s FibreChannel) - wer sich das leisten möchte ;-).
Ansonsten gäbe es auch Adapter für USB.
Es hat einen. Das meinte ich so nicht. Nur ist ein Notebook selten so im Gebrauch, dass es auch mit RJ45 verbunden werden kann.
Wenn ich n Kabel legen würde, würde dies gehen.
Ich meinte nur,dass das nicht der eigentliche Sinn eines Notebooks ist. Entschuldige meine unklare Aussage !???!

(04.02.2014)Andromachus schrieb:  Ich schließe mein Notebook für Backup etc. auch immer daheim an - von SSD aufs RAID6 Plattenarray erreiche ich auch stets über 100MB/s sequenziell.
aww *-* das wär toll... das über RJ45 dann?

(04.02.2014)Neop schrieb:  Was mich interessieren würde:

Was meinst du mit normal? Datenübertragung der selben Form in anderen Netzen?
Onlineserver im Internet. Nicht im Heimnetzwerk. Da gibt es auch nicht diese extreme Verlangsamung mit der Zeit.

(04.02.2014)Neop schrieb:  nach wieviel MB stoppt es etwa? Wenn du es nochmal oder mit einer anderen Datei versuchst, hält es dann an der selben Stelle an?
Es stoppt nicht. Ich sagte ja (bzw schrieb) WENN ich eine große Datei habe.. Vielleicht müsste sie dann so 30-40 GB haben. Dann würde es hin kommen, sofern es sich dann nicht bei 3MB/s einpendelt.

(04.02.2014)Neop schrieb:  Und außerdem: Mit welcher Software überträgst du die Daten? Windows Explorer und freigegebene Ordner?
richtig.

(04.02.2014)Neop schrieb:  edit:

150Mbits (18,75MB/s) sind die Maximalleistung des WLANs bei besten Bedingungen. wenn es Störsignale, Wände, lange Distanzen zum WLAN-Sender, schwache Sender gibt, dann liegt das gerne mal darunter. Von der Bandbreite müssen außerdem noch die Metadaten abgezogen werden, also z.B. IP- und MAC-Adresse, die mit jedem Datenpaket mitgeschickt werden. (deshalb können die vollen 18,75MB/s nie erreicht werden). Ich halte die 5-6 MB/s, die du bekommst nicht für unrealistisch falls dein WLAN aus irgendwelchen physikalischen Gründen gestört wird, aber es könnte eigentlich noch schneller sein.
Der Router ist ein Meter entfernt in diesem Fall jetzt.
Die Wände im Haus sind aus Lehm, also kommen kaum Störsignale von außen rein.
Handy bekommt hier auch nur Edge.

Genau es könnte schneller sein, das meine ich auch.. nur wie? T_T

Selbst das schnurlose Haustlefon nimt da keine 6-8MB/s weg (wenn man nun sagen würde, dass ich so 12MB/s kriegen kann,wie ich das über google herausgefunden habe)

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#9
05.02.2014
Andromachus Offline
Changeling
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Beiträge: 801
Registriert seit: 16. Jul 2013

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
(05.02.2014)Aica schrieb:  Tu ich auch. Das war nicht die Frage, sondern es geht weiter,warum du gaubst, dass ich der Meinung bin, dass das schneller ist.

Das war ein Mißverständnis, ich wollte dir das nicht unterstellen.

(04.02.2014)Andromachus schrieb:  Es hat einen. Das meinte ich so nicht. Nur ist ein Notebook selten so im Gebrauch, dass es auch mit RJ45 verbunden werden kann.
Wenn ich n Kabel legen würde, würde dies gehen.
Ich meinte nur,dass das nicht der eigentliche Sinn eines Notebooks ist. Entschuldige meine unklare Aussage !???!

Ich schließe mein Notebook, wann immer möglich, per RJ-45 an. Egal ob zuhause, im Geschäft oder bei Kunden. Wlan nutze ich nur wenns nicht anders geht oder es sonstwie unpraktisch ist (z.B. auf dem Sofa - dort mache ich aber auch keine Backups).
Grundsätzlich ist ein Notebook natürlich mobil (und so nutze ich es auch) - aber dennoch macht es in meinen Augen Sinn sich immer einen bestmöglichen Arbeitsplatz zusammenzusuchen mit Strom, LAN, einem Tisch und einem nicht so weichen Stuhl in halbwegs ergonomischer Höhe.

Zitat:
(04.02.2014)Andromachus schrieb:  Ich schließe mein Notebook für Backup etc. auch immer daheim an - von SSD aufs RAID6 Plattenarray erreiche ich auch stets über 100MB/s sequenziell.
aww *-* das wär toll... das über RJ45 dann?

Ja, über RJ-45. Das Kabel sollte Cat5e oder besser sein - diese Norm erfüllen so ziemlich alle Kabel, auch die billigen.

Zitat:
(04.02.2014)Neop schrieb:  Und außerdem: Mit welcher Software überträgst du die Daten? Windows Explorer und freigegebene Ordner?
richtig.

SMB mit TCP, Schwankungen in geringem Ausmaß sind hier normal - die Protokolle sind nicht auf maximalen, konstanten Durchsatz ausgelegt.
Standard-TCP hat üblicherweise von sich aus schon ein "Sägezahnverhalten", Cachealgorithmen und SMB tunables, sowie MS' katastrophales NTFS gepaart mit HDDs haben auch einen Einfluß.


(04.02.2014)Neop schrieb:  Der Router ist ein Meter entfernt in diesem Fall jetzt.
Die Wände im Haus sind aus Lehm, also kommen kaum Störsignale von außen rein.
Handy bekommt hier auch nur Edge.

Lehm dämpft kaum, da kommt noch genug von außen rein. Wlan arbeitet üblicherweise im 2.4Ghz ISM Band, dort tümmelt sich Gott und die Welt rum - inkl. dem Mikrowellenherd, der genug Verlustleistung abstrahlt um das WLAN unbrauchbar machen zu können.
Reflexionen können auftreten, die Antennen sind oft billig und suboptimal. Ebenso die Transceiver, zumal billige China-Elektronik schon ein gewisses Grundrauchen mitbringt. PLC könnte noch ein Thema sein.

Hinzu kommt, daß Wlan recht breitbandig ist, somit von Haus aus ein mieses SNR erzielt. Die Fehlerkorrekturen sind top, aber es geht eben auf Kosten der Geschwindigkeit.

Mein Tipp: Vergiß das Wlan, leg Kabel, zumindest an deinen Arbeitsplatz. Dort kannst du das Notebook mit Daten betanken, Backups machen etc., und fürs Surfen auf der Couch reicht das Wlan dann allemal.

Das Leben ist kein Ponyville

[Bild: andromachus_white.png]
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#10
05.02.2014
Aica Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 1.845
Registriert seit: 24. Nov 2012

RE: Wie entsteht die Geschwindigkeit im Heimnetzwerk?
Dann muss ich mal gucen,ob ich noch so n Kabel iwo rum fliegen habe..

Habe übrigens nur die Hälfte verstanden. zu viele Abkürzungen x.x

Was es für ein Router ist, habe ichschon gesagt. Aus China ist die meiste Elektronik. Wo es zusammen gebaut wird ist dann auch wieder egal. Tchnik bleibt gleich. Aber eigentlich kann man gutes Erwarten, bei nem TP-Link.
Dachte ich mal, dass ich klug bin und das doofe WLan umgehe, indem ich das aufn USB Stick ziehe... geschissene Pilze.. sind gerade mal 4MB/s (USB 2.0) daran dachte ich irgendwie nicht... naja..

Dann eben n weiteres Kabel hier rum fliegen haben. Noch ein weiteres aufm Tisch -.-' ich hasse Kabel... Also Kabel allgemein. Für Internet bevorzuge ich natürlich das Kabel und kein W-Lan - gerade beim spielen - aber sonst regen ich Kabel auf...

Danke für die Hilfe.

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