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Optimale Regierungsform?
23.02.2014
Der Erzbaron Gomez Abwesend
Parasprite


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RE: Optimale Regierungsform?
(23.02.2014)Herr Dufte schrieb:  
(23.02.2014)GettoToaster schrieb:  
(23.02.2014)Meganium schrieb:  Noch ein Aspekt: Abgewandelte Formen des Kommunismus, wie der Stalinismus, glorifizieren die Isolation, also die Abschottung gegenüber anderen Ländern. Sowohl wirtschaftlich, als auch politisch und gesellschaftlich.
Das Leid der Menschen im Kommunismus ist somit vorprogrammiert. Blicken wir doch mal auf Nordkorea.

Du sagst es doch schon am Anfang :Abgewandelte Formen.
Der reine Kommunismus ist perfekt.

Unfreie Berufswahl
Totale Abhängigkeit vom Staat
Ungerechte Arbeitsverteilung
Unterdrückung von Individualität

Deine Definition von perfekt?
Berufswahl nach dem, was du am besten kannst
Staaten aufgelöst, weil Weltgemeinschaft
Erledigung der Arbeit nach bestem Gewissen
Rationaler Wertekonsens -> größtmögliche individuelle Freiheit
So habe ich Marx verstanden.
Kommunismus in seiner vollendeten Form braucht keine Herrscher, da alle gerecht und in Frieden leben.
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23.02.2014
Herr Dufte Offline
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RE: Optimale Regierungsform?
(23.02.2014)Der Erzbaron Gomez schrieb:  
(23.02.2014)Herr Dufte schrieb:  
(23.02.2014)GettoToaster schrieb:  
(23.02.2014)Meganium schrieb:  Noch ein Aspekt: Abgewandelte Formen des Kommunismus, wie der Stalinismus, glorifizieren die Isolation, also die Abschottung gegenüber anderen Ländern. Sowohl wirtschaftlich, als auch politisch und gesellschaftlich.
Das Leid der Menschen im Kommunismus ist somit vorprogrammiert. Blicken wir doch mal auf Nordkorea.

Du sagst es doch schon am Anfang :Abgewandelte Formen.
Der reine Kommunismus ist perfekt.

Unfreie Berufswahl
Totale Abhängigkeit vom Staat
Ungerechte Arbeitsverteilung
Unterdrückung von Individualität

Deine Definition von perfekt?
Berufswahl nach dem, was du am besten kannst
Staaten aufgelöst, weil Weltgemeinschaft
Erledigung der Arbeit nach bestem Gewissen
Rationaler Wertekonsens -> größtmögliche individuelle Freiheit
So habe ich Marx verstanden.
Kommunismus in seiner vollendeten Form braucht keine Herrscher, da alle gerecht und in Frieden leben.

Vorausgesetzt die Stelle ist frei und man will genau das auch machen.
In der Endform vielleicht, die Abhängigkeit wird dadurch aber nicht geringer. Irgendeine Regierung muss vorhanden sein zur Koordinierung
Ändert nichts daran, dass unterschiedliche Arbeiten unterschiedliche zu bewerten sind. Das beste Gewissen füttert dich eben nicht durch.
Arbeit für die Gemeinschaft, du kannst deine individuelle Entfaltung nicht vor dem gemeinschaftlichen Interesse stellen, ohne das das System zusammenbrechen würde.

Soll nicht heißen, dass unser System x mal besser ist, nur ist auch der reine Kommunismus nicht perfekt, Abstriche hat man immer wo. Wenn er perfekt wäre, würde er auch längst umgesetzt werden, apropos "Totale Abhängigkeit vom Staat" und damit Gefahr zur Ausbeutung.

„We need women and gender fluid characters in video games in order to trigger the incels. Ayy Lmaooo."
~ Karl Marx, ca. 1850
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24.02.2014
Der Erzbaron Gomez Abwesend
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RE: Optimale Regierungsform?
Man muss nicht das ganze Kapital gelesen haben um zu verstehen, worauf Marx hinaus will.
In einem kapitalistischen System kann zwar jeder den Beruf erlernen, den er möchte und braucht dazu oft nicht mal eine Ausbildung, kriegt man dann aber auch eine gut bezahlte Arbeitsstelle oder überhaupt eine Arbeit? Wem soll das was bringen? Oder dient es bloß, sich an der grenzenlosen Freiheit/Armut in dem Fall, aufzugeilen.
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24.02.2014
Herr Dufte Offline
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RE: Optimale Regierungsform?
Ich zitiere mich einfach noch mal.

(23.02.2014)Herr Dufte schrieb:  Soll nicht heißen, dass unser System x mal besser ist, nur ist auch der reine Kommunismus nicht perfekt, Abstriche hat man immer wo. Wenn er perfekt wäre, würde er auch längst umgesetzt werden, apropos "Totale Abhängigkeit vom Staat" und damit Gefahr zur Ausbeutung.

Das war überhaupt keine Wertung ob unser System oder Marx's Wunschdenken besser sei, ich wollte nur darauf hinaus, das auch seine Ansichten Probleme mit sich bringen und nicht perfekt sind.

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24.02.2014
Der Erzbaron Gomez Abwesend
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RE: Optimale Regierungsform?
(24.02.2014)Herr Dufte schrieb:  Ich zitiere mich einfach noch mal.

(23.02.2014)Herr Dufte schrieb:  Soll nicht heißen, dass unser System x mal besser ist, nur ist auch der reine Kommunismus nicht perfekt, Abstriche hat man immer wo. Wenn er perfekt wäre, würde er auch längst umgesetzt werden, apropos "Totale Abhängigkeit vom Staat" und damit Gefahr zur Ausbeutung.

Das war überhaupt keine Wertung ob unser System oder Marx's Wunschdenken besser sei, ich wollte nur darauf hinaus, das auch seine Ansichten Probleme mit sich bringen und nicht perfekt sind.
Hab ich das Gegenteil behauptet?
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24.02.2014
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RE: Optimale Regierungsform?
(23.02.2014)Antanica schrieb:  
Zitat:Zu Punkt 1: Was verteufelst du denn die Sowjetunion als mörderisch?
Stalin hat ca. 17 Millionen Menschen während ethnischen Säuberungen, in Sibieren, Arbeitslagern und/oder bei Hinrichtungen abschlachten lassen.

Zitat: 3. Zu Kambodscha habe ich mich nie ernsthaft informiert, und kann dazu auch keine Stellung beziehen.
Der gute Pol Pot hat ebenfalls 700,000 bis 3,3 Millionen eigene Landsleute auf dem Gewissen, welche, teils nur weil sie eine Brille getragen haben, zu hundertausenden erschossen wurden, andere mussten Ratten essen, um nicht zu verhungern.

Zitat:Der Sowjetunion ist es mitunter zu verdanken, dass die Welt vom Faschismus befreit wurde. Zudem ist sie ein antiimperialistisches Staatenbündnis gewesen, was im kalten Krieg stets eine defensive Rolle eingenommen hat.
Die Sowjetunion war selber faschistisch und imperialistisch.

1. Stalin war ein Massenmörder, unbestritten. Trotzdem ist die Sowjetunion nicht auf Stalin zu reduzieren. Die Sowjetunion selber war es, die sich nach dem Ende des Stalinismus deutlich von Stalin distanzierte und seine Opfer rehabilitierte, welche vielmals auch Kommunisten der ersten Stunde waren, die Stalin im Weg standen.

3. Die Sowjetunion war weder faschistisch, noch war sie imperialistisch.
Dieses Stigma hat der Westen mit seinen Agressionen, Ausbeutung und Angriffskriegen, die millionen Tote forderten/fordern und nicht den Absichten einzelner Personen geschuldet waren und sind, sondern dem System an sich anzulasten sind, wohl am ehesten verdient.

Die SU hat mehrfach ihre deeskalierende Haltung im "kalten Krieg" deutlich zum Ausdruck gebracht, ganz im Gegensatz zu den Mächten und Militärbündnissen des Westens, die durch Aggressionen und Provokationen, das Schicksal der Menschheit mehrmals auf Messers Schneide getrieben haben.

(23.02.2014)bisty schrieb:  
(23.02.2014)Applehaze schrieb:  Zu Punkt 1: Was verteufelst du denn die Sowjetunion als mörderisch? Der Sowjetunion ist es mitunter zu verdanken, dass die Welt vom Faschismus befreit wurde. Zudem ist sie ein antiimperialistisches Staatenbündnis gewesen, was im kalten Krieg stets eine defensive Rolle eingenommen hat.
Unter anderem ist der Sowjetunion folgendes zu verdanken:
1)Dass er eigene Bürger zum Tod nach Afghanistan geschickt hat, ohne irgendwelchen vernünftigen Grund, nur aus Trotz(hurdurrdurr, zeigen wir den Amerikaner, was wir können, derpderpderp). Und die Soldaten, die noch halbwegs lebendig und gesund zurückgekehrt sind, wurden als Untermenschen behandelt, und die Regierung hat einfach tausende behinderte und psychisch kranke Menschen einfach ohne irgendwelche Hilfe allein gelassen.
2)Dasselbe gilt auch für andere "unerklärte Kriege" wie die in Äthiopien/Bangladesh/Ägypten/Syrien.
3)Heutige Situation in Russland mit Drogenabhängigen/Kinderkriminalität wäre auch ohne Ignoranz zu diesen Problemen in UdSSR höchstwahrscheinlich besser.
4)Die Sache mit Dedowschtschina ist auch schon in UdSSR entstanden, wenn ich meinem Großvater glauben kann(und ich glaube ihm).
5)Totale Zensur überall. Z.b. man konnte in 80er Jahren ins Gefängnis landen, wenn man Pornos guckte(Die Polizei hat sogar folgendes gemacht: wenn die spät in der Nacht sahen, dass bei irgendjemandem zu Hause das Licht noch an ist, schalteten die schnell den Strom in diesem Haus aus, um dann die Kassette aus dem Rekorder entfernen zu können, um zu gucken, ob man Porno guckte)
6)Und weitere, zwar im Vergleich zu den o.g. Fällen unbedeutende, aber trotzdem episch idiotische Vorfälle wie der mit dem KAL007-Flug.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was hier zu verteufeln gibt, wenn alles auch so komplett scheiße war.

1. Meinst du etwa den Anti-Terror-Einsatz der SU zur unterstützung der arabischen Volksrepublik gegen die Mujahedin, die vom Westen mit Waffen beliefert wurden? Meinst du das?
Zitat: (hurdurrdurr, zeigen wir den Amerikaner, was wir können, derpderpderp)

Auf welchem Niveau sind wir hier eigentlich gerade?

2. Es gibt keine unerklärten Kriege und diese angeführten, hätte ich mal gerne näher erläutert

3. Ach, ja? Deine Mutmaßung, bitte komm mir nicht mit sowas.

4. Hat nichts mit Kommunismus zu tun, oder willst du das etwa unterstellen?
Wenn man dem Wikipediaartikel ohne Quellen glauben darf, stammt die Praktik aus der Zarenzeit.

5. Ich verspüre eine leise Zustimmung, aber psst.. sowas darf man ja nicht sagen. Die Gesellschaft ist doch moralisch schon so verkommen, heutzutage ist doch nach unten garkeine Grenze mehr.

Und ich weiß nicht wovon du jetzt genau sprichst, sowas hatten wir in der DDR aber nicht. Beweise? Andernfalls stelle ich das erst mal als Behauptung dahin.

6. Ah, der KAL007-Flug, irgendwie wunder ich mich garnicht, dass du diese Tragödie hier anführst, wird sie doch so gerne als Totschlagargument gegen die >böse< Sowjetunion gebraucht.
Nur leider vergessen (oder lassen es bewusst aus) die Kommunistenhasser immer wieder den Zeit-geschichtlichen Hintergrund mit einzubeziehen.

Fakt ist, dass dieses Unglück in der Hoch-Zeit des kalten Krieges seinen tragischen Lauf nahm. Einer Zeit in der das internationale Klima durch westliche Aggressionen wie den NATO Stabsübungen Wintex/Cimex oder die "Able Archer" Mission zur Freigabe von Atomwaffen für den Erstschlag gegen die SU, die in Realitätsnähe dem Ernstfall in nichts nachstand und die sowjetische Aufklärung auf eine harte Probe stellten, vergiftet.
Insbesondere im schwach verteidigten sowjetischen Norden gab es städig Vorstöße amerikanischer Bomber, die oft viele Kilometer in den sowjetischen Luftraum eindrangen, bevor sie abdrehten. Diese Vorstöße sollten nicht nur die Fähigkeit des sowjetischen Radar- und Luftabwehrsysteme testen, sondern mit Hilfe von Sattelitenaufklärung auch die Kommando- und Kommunikationszentren der strategischen Luftverteidigung aufspüren, was für die Vorbereitung eines Angriffskrieges von entscheidender Bedeutung war. Durch den Abschuss der KAL007 waren für die Amerikaner nach eigenen angaben Informationen von unschätzbarem Wert über die weitesgehend unbekannten Kontroll-und Kommunikationsstrukturen gewonnen worden.
An diesem verhängnisvollen 1. September 1983 war die koranische Passagiermaschine KAL007 >irrtümlich< ausgerechnet dort in den sowjetischen Luftraum eingedrungen wo wichtige Basen der sowjetischen Luftverteidigung vermutet wurden.
Ausserdem ging die sowjetische Luftabwehr davon aus, dass es sich weiter um das amerikanische Spionageflugzeug vom Typ RC-135 handelte, das vom Pazifik aus kommend direkt auf den sowjetischen Luftraum zugeflogen war. Man braucht keine Fantasie um siech vorzustellen, dass beim vermeindlichen Eindringen des amerikanischen Spionageflugzeugs im fernen Osten Sibiriens alle Lampen angingen, will heißen, die Kommando- Kontroll- und Kommunikationszentren, sowohl der strategischen Luftabwehr, als auch die strategischen Atomstreitkräfte auf Hochtouren arbeitete. Kein Problem für die US-Spionagesatteliten, die Koordinaten und Arbeitsweise der bis dahin weitesgehend unbekannten strategischen Knotenpunkte und Zentren zu orten. Das stellte für die Amerikaner damals einen einmaligen Glücksfall dar.
Bei dem amerikanischen Spionageflugzeug handelte es sich um eine umgebaute Boing 707. Wie üblich flog sie vom Pazifik kommend, auf die russische Küste zu, und wie üblich würde es vor der Küste nach Süden abdrehen und auf Korea zufliegen. Derweil kam Flug-KAL007, ein Jumbo von Boing über die Polarroute um parallel zur Küste in Richtung Korea zu fliegen. Die Rekonstruktion des Unglücks hat ergeben, dass sich die beiden Flüge auf einem bestimmten Punkt über dem Pazifik gekreuzt haben. Danach drehte die amerikanische RC-135 nach Süden ab. Aus bislang ungeklärten Gründen flog Flug KAL-007 nicht nach Süden, sondern drehte nach Westen ab und drang somit in den hochsensiblen sowjetischen Luftraum ein.
Für die russischen Flugüberwacher muss das ganze so ausgesehen haben, als wäre das amerikanische Spionageflugzeug nicht nach Süden abgedreht um eine weitere Luftraumverletzung zu provozieren.
Der große Jumbo mit seinen vier Strahltriebwerken hatte dieselbe Radarsignatur, wie die kleinere Boing-707, weshalb kaum ein Unterschied zu erkennen war. Funkkontakt mit der KAL007 war ebenfalls nicht herzustellen.
Zudem geschah alles in tiefer Nacht unter schlechten Wetterbedingungen, was die Aufgabe der sowjetischen Abfangpiloten erschwerte.
Mit den üblichen Mitteln war kein Kontakt zum Flugzeug herzustellen, zudem war das Flugzeug abgedungelt, so dass der Pilot es nicht als Passagiermaschine ausfindig machen konnte. Auch auf Warnschüsse gab es keine Reaktion. Schließlich gab die sowjetische Luftabwehr den Befehl zum Abschuss. Mit dem Abschuss der KAL-007 konnten die amerikaner einen doppelten Sieg feiern, nicht nur wegen der neuen Erkenntnisse über die strategischen Daten der Sowjetunion, sondern auch wegen des >unmenschlichen Aktes<, den dieses sowjetische >Reich des Bösen< vorsätzlich begangen hatte.
Die Reagan Administration wusste den KAL-007 Abschuss trefflich für ihre Propaganda-Kampangne zu Diskreditierung der Sowjetunion zu nutzen.
Das klappt bis heute, wie man sieht!

Als einige Jahre später die US-Navy einen mit Passagieren vollbesetzten Jumbo der iranischen Fluggesellschaft abschoss, kam dahingegen die typische Us-amerikanische Doppelmoral zum Zuge.
Am 3 Juli 1988 war der amerikanische Raketenkreuzer Vinceness provokativ in iranische Hoheitsgewässer eingedrungen. Der JUMBO der Iran-Air wurde vom Kapitän des US-Kreuzers fälschlicherweise für ein Kampfflugzeug der iranischen Luftwaffe gehalten und ohne zögern sofort zerstört. Alle Passagiere starben. Derweil bestätigte Washington dem Kapitän militärisch korrekt gehandelt zu haben. Washingtons verbündete stimmten dem zu und der Fall verschwand aus den Medien. Wie ganz anders war das vor fünf Jahren, als Moskau für den Abschuss der KAL-007 uim Monster abgestempelt wurde.

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24.02.2014
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RE: Optimale Regierungsform?
"Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens oder dessen Anführers, seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen, bis hin zu deren Unterwerfung und Eingliederung in das eigene Umfeld."
http://de.wikipedia.org/wiki/Imperialismus
hmm das klingt genau nach dem was in der Sowjetunion gemacht wurde, also doch imperialistisch.

Aber eigentlich ist das ganze ja auch kein Problem lass einfach jeden individuell entscheiden welches System er gerne hätte und fertig. Solange niemand gezwungen wird hab ich kein Problem.

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24.02.2014
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RE: Optimale Regierungsform?
Die Sowjetunion ist genauso imperialistisch gewesen, wie es damals und/oder heute die USA, EU, Russland und China sind. ZerguhlX hat es ausreichend erklärt, was Imperialismus bedeutet.

(24.02.2014)ZerguhlX schrieb:  Aber eigentlich ist das ganze ja auch kein Problem lass einfach jeden individuell entscheiden welches System er gerne hätte und fertig. Solange niemand gezwungen wird hab ich kein Problem.
Ich bin für theokratische Monarchie mit kontrolliertem Kapitalismus.

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RE: Optimale Regierungsform?
(24.02.2014)ZerguhlX schrieb:  "Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens oder dessen Anführers, seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen, bis hin zu deren Unterwerfung und Eingliederung in das eigene Umfeld."
http://de.wikipedia.org/wiki/Imperialismus
hmm das klingt genau nach dem was in der Sowjetunion gemacht wurde, also doch imperialistisch.

Aber eigentlich ist das ganze ja auch kein Problem lass einfach jeden individuell entscheiden welches System er gerne hätte und fertig. Solange niemand gezwungen wird hab ich kein Problem.

Ich kenne keinen Krieg, den die Sowjetunion nach 1945 geführt hat ausser die Mission zur Unterstützung der arabischen Volksrepublik gegen die islamistischen Terroristen, und schon garkeinen imperialistischen Krieg. Die Warschauer Vertragsstaaten waren ein reines Nicht-Angriffs-Bündnis, was als Reaktion auf die Gründung der NATO gebildet wurde.

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24.02.2014
Applehaze Offline
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RE: Optimale Regierungsform?
(24.02.2014)Antanica schrieb:  Die Sowjetunion ist genauso imperialistisch gewesen, wie es damals und/oder heute die USA, EU, Russland und China sind. ZerguhlX hat es ausreichend erklärt, was Imperialismus bedeutet.

(24.02.2014)ZerguhlX schrieb:  Aber eigentlich ist das ganze ja auch kein Problem lass einfach jeden individuell entscheiden welches System er gerne hätte und fertig. Solange niemand gezwungen wird hab ich kein Problem.
Ich bin für theokratische Monarchie mit kontrolliertem Kapitalismus.

Lyra astonished >theokratische Monarchie<

Was zum **** bin ich da lesend?

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RE: Optimale Regierungsform?
Die alleinige (absolute oder eingeschränkte) Regentschaft eines einzelnen nahezu-gottartigen Wesens welches seine Macht auf irrationalen Überzeugungssystemen und spirituellen Erlebnissen aufbaut und dadurch legitimiert. So stelle ich mir das vor.

In etwa das Regierungssystem Equestrias aus "My Little Pony: Friendship is Magic".

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RE: Optimale Regierungsform?
(24.02.2014)Antanica schrieb:  Die alleinige (absolute oder eingeschränkte) Regentschaft eines einzelnen nahezu-gottartigen Wesens welches seine Macht auf irrationalen Überzeugungssystemen und spirituellen Erlebnissen aufbaut und dadurch legitimiert. So stelle ich mir das vor.

In etwa das Regierungssystem Equestrias aus "My Little Pony: Friendship is Magic".

Achso Pinkie happy

Das ist natürlich auch eine Option :3

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24.02.2014
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RE: Optimale Regierungsform?
Ein Bewusstseins-Kollektiv wie bei den Borg wäre eine gute Regierungsform. Keiner mehr der aus der Reihe tanzt und irgendwelche Sonderwünsche äußerst. Trollestia

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24.02.2014
Der Erzbaron Gomez Abwesend
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RE: Optimale Regierungsform?
(24.02.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ein Bewusstseins-Kollektiv wie bei den Borg wäre eine gute Regierungsform. Keiner mehr der aus der Reihe tanzt und irgendwelche Sonderwünsche äußerst. Trollestia
Du bist vielleicht ein guter Troll. Facehoof
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25.02.2014
bisty Abwesend
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RE: Optimale Regierungsform?
(24.02.2014)Applehaze schrieb:  1. Meinst du etwa den Anti-Terror-Einsatz der SU zur unterstützung der arabischen Volksrepublik gegen die Mujahedin, die vom Westen mit Waffen beliefert wurden? Meinst du das?
"Anti-Terror-Einsatz", lol, hat man dich bei FDJ einer Gehirnwäsche unterzogen? Die sowjetische fettärschige Kapitäne haben im Endeffekt nur tausende achtzehn-jährige Jungen zum Tod geschickt. Die Mordorregierung hat die Jungen auch nicht gefragt, ob die überhaupt nach Afghanistan wollen - man hat die einfach wie Sklaven auf diesen Krieg geschickt, wie Kanonenfutter. Würdest du es auch toll finden, hätte man dir auf den Krieg geschickt, der nicht in deinem Land ausbricht, sondern irgendwo am Arsch der Welt? Ja-ja, "Anti-Terror-Einsatz", den Müttern der Kindern(mit 18 Jahren ist man noch fast ein Kind), die im Afghanistan für irgendwelche abstrakte und keinem verständliche Ziele gestorben sind, wirst du auch diese Scheiße über "Terroristen" erzählen?

Außerdem, warum ignorierst du den Absatz bezüglich der Ignoranz zu den Problemen der Soldaten und Offizieren, die im Afghanistan psychisch und körperlich verletzt wurden? Die bekamen von der Regierung gar nichts - kein Geld, keine Hilfe, sogar keine Entschuldigung! Man hat die einfach schnell vergessen lassen. Und fange hier nicht an über "westliche Propaganda" zu reden, mein Freund, ich kenne schon ein paar Veteranen dieses Scheißekriegs, die haben mir ausschließlich das alles erzählt. Im Endeffekt war Afghanistan für UdSSR so was wie Vietnam für USA. Der Einzige Unterschied besteht daran, dass die Amerikaner aus Vietnam was wichtiges gelernt haben(keine Sklaverei(Wehrpflicht) mehr), und Mordor hat aus Afghanistan gar nichts gelernt.


Zitat:Es gibt keine unerklärten Kriege und diese angeführten, hätte ich mal gerne näher erläutert
Recherchiere mal was bezüglich "sowjetischen Militärspezialisten im Vietnam/Ägypten/Syrien", du wirst überrascht sein.

Zitat: 3. Ach, ja? Deine Mutmaßung, bitte komm mir nicht mit sowas.
Das ist keine Mutmaßung, sondern die Tatsachen, die ich von meinen Eltern und Großeltern kenne - sie haben diese ganze Scheiße mit drogenabhängigen kriminellen Kindern und die ganze Ignoranz der Regierung(in Sowjetunion existieren doch keine Drogen!) in Achtziger selbst beobachtet.

Was Gefängnis für Pornos angeht: es ist MEINE Sache, was ich zu Hause gucke, der Staat darf sich nicht in solche Sachen einmischen, sonst ist das eine Diktatur und kein Staat.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2014 von bisty.)
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25.02.2014
Der Erzbaron Gomez Abwesend
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RE: Optimale Regierungsform?
Wie schön, dass die VSA eine weiße Weste haben.
Immerhin sind sie nach wie vor Rassisten.
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25.02.2014
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RE: Optimale Regierungsform?
Warum nennen alle Kommunisten, Nazis und Verschwörungstheoretiker die USA immer "VSA"?

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25.02.2014
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RE: Optimale Regierungsform?
@bisty zum glück haben die VSA noch nie sowas getan

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25.02.2014
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RE: Optimale Regierungsform?
(25.02.2014)Antanica schrieb:  Warum nennen alle Kommunisten, Nazis und Verschwörungstheoretiker die USA immer "VSA"?
Weil man in Deutschland deutsch spricht.
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25.02.2014
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RE: Optimale Regierungsform?
Aber Linksradikale tun das auch und sind doch gegen Deutschland und seine Kultur. Außerdem werden die USA auch in anderen Ländern unter ebendieser Abkürzung genannt. Wenn du es allerdings so siehst, warum hast du dann eine englischsprachige Signatur in einem deutschen Mein-kleines-Kleinpferd-Unterhaltungsbrett?

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