Das Experiment

[J-C]

(Danke)

Hmm, schön eingerichtet hast du es. *gehen in den Raum und machen die Tür zu*

[Aqualudia]

Naja, ist nur das notwendigste.

[J-C]

[Jean] aber immerhin. Was wollen wir denn so machen?

[Aqualudia]

Weiß nicht ...
*auf dem Tisch liegen gezeichnete Bilder von Ponys, wo die Augen sein müssten ist nichts eingezeichnet*

[J-C]

*Jean betrachtet die Bilder* Da fehlt doch was. *zeichnet sehr schöne Augen rein *

[Aqualudia]

*sieht ihm über die Schulter*
Sehen Augen so aus?

[J-C]

[Jean] Ich bin kein Zeichenexperte. Aber ich denk mal schon.

[Aqualudia]

Ich hab lange keine mehr gesehen, deswegen.

[J-C]

[Jean] Ich könnte die Augen mit deinen vergleichen, wenn du mir den Gefallen tun würdest, die Maske runterzunehmen.

[Aqualudia]

(man kann ihre Augen nicht sehen, sie trägt doch noch ihre Maske )

[J-C]

(ach mist, ich editiers mal)

[Aqualudia]

Äh, das währe keine so gute Idee.
*wird etwas nervös*

[J-C]

[Jean] Warum denn nicht?

[Aqualudia]

Weist du, blutponys haben leider die Eigenschaft, das wenn man in ihre Augen sieht allmählich betäubt wird. Ähnlich wie Hypnose, bloß das man dann nichts befehlen kann. Deswegen trage ich diese Maske. Damit es niemand ausversehen tut.

[J-C]

[Jean] Hmm, schade. Ich hätte zu gerne deine Augen gesehen, aber wenns mich gefährdet doch lieber nicht. Haben wir nicht irgendwo nen Spiegel?

A pro pro Blutpony, brauchst du nicht heute wieder Blut?

[Aqualudia]

Hm, warte kurz.
*sucht nach einem Spiegel*
Gefährlich ist es eigentlich nicht. Nach mindestens fünf Minuten lässt die Wirkung nach.

[J-C]

[Jean] ich würde gerne nämlich mir dann meine Augen als Vorlage nehmen, damit ich schauen kann, wie gut meine Zeichenkunst ist . Deswegen der Spiegel

[Aqualudia]

*holt einen Spiegel aus der Schublade*
So, bitte.

[J-C]

[Jean] Merci. *vergleicht die gezeichneten Augen mit seinen* Also wenn ich meine Augen als Vorlage nehme, dann passt es super.

[Aqualudia]

Du redest oft Französisch, oder?