RPG - Dark Alley

[Twily89]

Als Trixie ihn lüstern ansah, lief Silver rot an und wandte verlegen den Blick ab. Er wusste nicht wirklich, was er in so einem Moment tun sollte. Als sie nun davon sprach, dass sie ihn wahrscheinlich nicht verdient hätte, wurde er etwas betrübt. "Die Frage ist eher, ob ich dich verdient habe. Obwohl ich dich vor knapp 24 Stunden abgewiesen habe, bist du an meiner Seite geblieben und hast mir sogar das Leben gerettet. Im Endeffekt sind wir Beide sehr schwierig... Vielleicht haben wir uns deshalb gefunden." Bei dem letzten Satz begann er ein wenig zu lächeln.

[Lykran]

[Krankenhaus]

Dream wachte auf, langsam öffnete er seine Augen.
"Was? Wo bin ich?"
Er schaute sich um. Ein Krankenzimmer, da waren auch Roof und dieser Black. Sie umarmten sich.

"Roof was ist passiert?"

Dream schaute nur müde drein. Er war völlig erschöpft. Aber seine Schmerzen waren weg. Was hatte er geträumt? Da war seine Mutter.

Dream wollte aufstehen doch seine Glieder waren zu schlapp dafür. Es war eh schon etwas später. Er wollte einfach nur liegen bleiben.

"Ich fühle mich etwas gerädert..."

[Gobking]

[Rarity]

Sie spürte die Berührung das sanfte, aber auch ungeschickte Streicheln von einem Huf der ihr durch die Mähne fuhr. Verwundert blickte Sie auf und sah Lyra wie sie Scootalo und ihr die Mähne streichelte.

Sie hörte wie Scootaloo bat nicht alleine gelassen zu werden. Doch nicht Rarity sollte sie nicht alleine lassen sondern jemand namens Wayfarer.
Rarity wusste nichts mit dem Namen anzufangen.
war vielleicht Lyra damit gemeint?
Doch warum sollte Scootaloo Lyra so nennen? Oder hielt das kleine Fohlen Sie oder Lyra in ihrer Trauer bloß für diesen Wayfarer.
Scootalo hatte sich von Rarity getrennt und klammerte sich an Lyra fest.

Diese Abwendung von dem kleinen Fohlen tat ihr weh und doch war sie etwas glücklich darüber das Scootaloo von ihr abgelassen hatte.

Eine Stimme fragte ob sie in Gefahren seien. Rarity schüttelte sachte den Kopf. Die letzten Tränen verließen ihre Augen und sie legte sich vorsichtig auf den Boden.

sie wusste nicht was sie jetzt machen sollte, wusste nicht was sie sagen sollte.
Also blieb sie still liegen. In sich die Hoffnung das alles irgendwie, irgendwo wieder in Ordnung kommt und sich doch nur alles als ein böser Traum herausstellte.

[Bone Digger]

Bone Digger sah wie sich die Tür des Baumhauses öffnete und sah eine seltsame Stute.
Fürs erste überließ er Kuraya den Part des Reden. Sie kannte Twilight besser und wusste eher mit ihr umzugehen.

[Vinyl Scratch]

Sie waren bei Twilight angekommen und Vinyl war nicht wirklich weitergekommen. Sie hatte zwar entschieden vorerst bei Kuraya zubleiben. Doch sie wusste nicht wie es danach weitergehen sollte.
Als eine Stute die Tür aufmachte, die definitiv nicht Twilight war, denn Twilight war ein typischer Bücherwurm und hätte niemals eine coole Sonnenbrille getragen, schaute Vinyl erstmal überrascht.
sagte jedoch nichts. Sie hatte schon oft genug mit ihren Vorschnellen Mund Schaden angerichtet.
Sie riss sich zusammen und behielt den Spruch den sie bringen wollte für sich.

[Abel]

"Ich sterbe nicht so einfach...", antworte Wayfarer als sich Scootaloo an ihr bein klammerte.
Sie lies von Rarity ab und zog Scoot ein kleines Stück näher an sich heran um und legte schützend ihren Arm um sie.
"Da wo sie jetzt ist, existieren keine schmerzen..."
Seltsamerweise war ihre Wut von einem Moment auf den anderen verloschen, als hätte es sie nie gegeben.
Zwar weinte die kleine immer noch und Wayfarer mochte diesen zustand nicht, doch machte es sie jetzt nicht mehr so rasend wie vorher.
Dann wurde sie von einem anderen Pony aus den gedanken geholt.
Die Stute, die sich als Rock vorstellte trug eine Rüstung, welche nicht verbarg daß sie an der flanke eine ernst zunehmende wunde hatte.
Wayfarer blickte die Stute argwöhnich an, zwar ihre Augen verrieten rein gar nichts über ihre Absichten.
Doch versprühte sie die Aura von unmittelbarer gefahr.
"Wayfarer...wir sind nicht in Gefahr... !", antwortete sie und stellte sich demonstrativ vor Scootaloo und Rarity.
Wayfarers leicht geduckte haltung zeugte zwar nicht von Angriffslust sondern eher von Argwohn.
Sie wollte nicht vor Scootaloo kämpfen müssen, doch falls sie ein kampf nicht vermeiden lassen würde sie nicht zögern die schwachstellen in Rocks rüstung zu attackieren.
Um anzuzeigen daß sie die Wunde bemerkt hatte nickte Wayfarer in richtung der Blutenden verletzung, sagte jedoch nichts und wartete eine reaktion ab.

[RK-9]

Roof war sehr verwirrt über Flames Fähigkeit und stammelte vor sich hin.
"Aber wie... das widerspricht... wie... bist du eine art Feuerelement? Oder wieso kannst du sowas?"

Flame schaute etwas nach oben und dachte nach.
"Ich weiß es nicht. Ich weiss nicht, ob ich ein Feuerelement bin.
Und, naja, diese Fähigkeit hab ich schon, seit ich ein kleiner Cha.........Ich meine, seit ich noch ein kleines Fohlen war."

Plötzlich fing Dream auf dem Tisch an zu leuchten. Flame drehte sofort den Kopf weg, weil es so hell war.
Als es dann wieder nachließ, schaute er zu Dream. Er schien wach zu sein.
Er trat an ihn heran.
"Hey, geht es dir gut, Dream?"

[flutterguy]

Anfangs merkte Roof das Licht garnicht erst später nahm sie eine Abbnormale Beleuchtung war. Danach schwebte er und wurde dann wieder runtergelassen "Dream! du bist wach" rief sie erfreut, und umarmte ihn dann kurz bis sie merkte das etwas anders war. Sie untersuchte seine Seiten und merkte "deine Rippen... sie sind nicht mehr gebrochen! wie kann das sein?", sie versuchte dann mit ihr Horn Dream schweben zu lassen, doch war sie durch den Zauber zu sehr geschwächt. Erst jetzt merkte sie was er sagte und sagte dann "warte bewege dich nicht!" und schob dann das Bett wieder näher und sagte "Flame bitte hilf mir ihn aufs Bett zu legen" und nahm dann ein ende und wartete das Flame das andere ende nimmt um ihn aufs Bett zu legen.

[Blackywulf]

Rock


Rock merkte, dass sie zum ersten mal etwas gesagt hatte, was nicht sofort etwas heraufprovuzierte. Es wunderte sie etwas, dass sie es schaffte aber es war Notwendig.
Die grüne Stute antwortete ihr, stellte sich aber vor die beiden weinenden Ponys. Diese hatte nicht ein Anzeichen darauf, das sie ebenfalls trauerte und strahlte eine gewisse Sicherheit und Erfahrung aus, als wisse sie, das Rock mehr wollte, als sich nur um den Zustand der drei zu erkundigen. Die grüne deutete auf die immernoch geöffnete Wunde, welche nun, da Rock wieder zum Stillstand kam aufhörte zu bluten und wieder zu pulsieren begann, in der Dunkelheit konnte man einen leicht violetten Schimmer erkennen.

"Das ist nichts."

Sie lies ihre Lanze auf den Boden fallen, unter welcher ein Trümmerteil nachgab und krachte.
Auf die Stute herabblickend fügte sie noch hinzu.

"Ich werde heute keine sein."

Dann deutete sie mit ihrem Bein auf die am Boden liegende Lanze.

"Ich suche nach einem Schlafplatz, an welchem ich die Wunde auskurieren lassen kann. In Gesellschaft ist es besonderst in diesen Zeiten sicherer.."

Leicht böse verzogen sich ihre Mundwinkel, als sie das aussprach, dabei dachte sie an das Krankenhaus, welches ihr alles andere als für sie zutreffende Gesellschaft zeigte, die Leichen in den Ruinen waren besser und vielleicht sollten diese drei Ponys ihnen gleichtun, indem sie nicht hinterfragen würden, ansonsten würde sich Rock die richtige Gesellschaft auch hier mit ihrer Lanze schaffen müssen.

[RK-9]

Als Roof dann Dream umarmte, stand er kurz da wie erstarrt. (Nein, seine Rippen!)
Doch dann fuhr sie mit dem Huf über seine Seite und sagte:
"Deine Rippen... sie sind nicht mehr gebrochen! Wie kann das sein?"

Flame stand nur da und wusste nicht, was er sagen sollte, als ihn Roof bat, ihr zu helfen.
"Ähm, okay."
Er nahm das untere Ende, und zusammen legten sie ihn auf das Bett.
Danach stellte sich Flame neben das Bett und sah Dream an.
"Es tut mir leid, dass ich dich k.o. geschlagen habe, aber ich wollte nicht zusehen, wie du dich vielleicht selbst umbringst."

[Abel]

Die Wunde schien die Stute nicht zu stören.
Als Rock die schwere Lanze auf den Boden fallen lies wurde ersichtlich daß die Waffe eine verheerende Maße besaß.
Wayfarer ahnte daß, falls sie sich doch, entgegen ihrer worte, als gefahr entpuppen würde, würde sie wohl zum äussersten gehen müssen.
Doch wollte sie eine eskalation wegen scootaloo vermeiden.
Sie entspannte ihre haltung etwas und antwortete: "Es existierten ein paar Brücken in der Nähe..."
Es bestand jedoch eine möglichkeit daß sie eingestürzt waren deswegen fügte sie gleich eine ausweich möglichkeit hinzu: "Oder einen Eisenbahntunnel, der kaum befahren wird, aber dennoch vor regen schützt..."
Zwar hörten sich die antworten lächerlich an, doch in der Stimme Wayfarers lag vollkommener ernst.
Immerhin hatte er es die letzten Jahre immer so gemacht.

[Atra Demonica]

Rainbow Dash

Rainbow Dash wurde mit den Hengsten zusammen in einen unscheinbaren Raum teleportiert. Keine Möbel standen in diesem, lediglich die grüne Wandfarbe gab dem Raum Charakter. Die Hengste ließen die gefesselte Rainbow Dash auf den Boden fallen und gingen heraus. Doch nicht bevor einer noch zufügte:

"Wir sind gleich wieder da. Wir müssen nur kurz absprechen, was mit dir passieren soll. Bleib schön da" Ein gewaltätiges, gemeines Lachen erschallte, gefolgt von dem öffnen und lautem knallen einer Stahltür.

Rainbow Dashs Beine waren an ihrem Rücken Fixiert und von einem dicken Seil festgehalten, welches ihr auch unmöglich machte ihre Flügel zu strecken. Ihre Hinterhufe waren sowohl aneinander, als auch in einem zweiten Seil am Bauch befestigt und rührten sich kein Stück. Alles was sie gerade tun konnte war sich umherzurollen, herumzurobben oder nichts zu tun. Schreien wäre ihr noch gegönnt, denn den Mund haben sie nicht gestopft.

Scootaloo

Der Neuankömmling verursachte in Scootaloo unbehagen, doch war es nichts, was durch noch festeres drücken an Wayfarers Bein behoben werden konnte. Normalerweise wäre sie nie so schüchtern gewesen, doch ihre Trauer ließ sie sich etwas zurückziehen.

Das Fohlen versuchte so aufmerksam wie möglich bei dem Gespräch zuzuhören. Sie kannte diese Orte die Wayfarer beschrieb. Anscheinend, war sie trotz der glücklichen Begegnung, weiterhin dazu verdammt ohne ein wirkliches Dach über den Kopf zu leben. Immerhin war sie nun nicht mehr alleine.

"Wir.. könnten auch ins Einkaufszentrum schleichen und uns da versuchen einen Platz zu erschleichen... ich war da schon ein paar mal.." gab Scootaloo zu verstehen. Tatsächlich hatte sie isch sogar schon ihre ganz spezielle Ecke hergerichtet, doch waren erwachsene Ponies zu groß dafür. Sie dachte jedoch daran, das es vielleicht auch Platz für andere gab. Sie dürften nur nicht erwischt werden.

Trixie

Verliebt blickte Trixie Silver von unten an, als dieser ihr gefühlvoll versuchte, aufbauende Worte zu schenken. "Das ist wohl wahr. Ich war nie ein einfaches Pony. ich habe mich auch nie jemandem geöffnet wirklich bis... ich dich traf." Trixie machte einen schritt nach vorne und korrigierte Silvers Blick in die Richtung ihrer Augen. Ihre Schnauze berührte nun schon fast die von Silver. Beide spürten, wie der Atem den jeweiligen Körper berührte und dessen wärmender Hauch ein gefühl von Wohlsein bei beiden auslöste. "Danke, das du bei mir bist" hauchte Trixie zu Silver und lächelte Silver liebevoll an.

Twilight

"Kuraya? Ja komm rein. Ich habe hier nur gerade einiges zu tun." rief Twilight, wärhend sie sich wieder ihrer Suche widmete. "Ich kann euch nur kaum um Hilfe bitten. Es würde mich nur beim suchen behindern. Doch wenn ihr wollt, könnt ihr hier gerne Raum zum Nächtigen finden. Ihr müsst euch nur mit den anderen Ponies und der Unordnung den Platz teilen. Wirklich gemütlich wird es leider nicht" gab Twilght zu verstehen und suchte umgehend weiter in ihren Aufzeichnungen.

"Wo könnte das bloß liegen? Verdammtes Erdbeben!" fluchte sie und ließ gleichzeitig einige Bücher umherfliegen. Die nahe liegenden Ponies hatten sich schon etwas zurück gezogen, um nicht den Büchern getroffen zu werden.

[Anonymer Brony]

[Twilights Bibliothek]

Kuraya hörte sich an was Twilight zu ihr sagte, während sie wohl noch immer drinnen am hektisch zugange war. Sie schien mit ihren Bücher zu kämpfen, welche wohl von dem Beben aus den Regalen geworfen wurden. Sie sah kurz zu Vinyl und Bone, und dann zu dem anderen Einhornhengst. „Hm, wenn jetzt schon so Platzmangel ist, nehmen ich Bone und Vinyl besser bei mir auf, damit es hier nicht noch voller wird.“ Kuraya wandte sich dann an Cyan. „Tut mir leid, aber ich hoffe du kannst hier bei Twilight unterkommen, da ich auch nur begrenzten Platz habe.“ Dann wandte sie sich wieder zu Twilight. „Twilight, mach bitte nicht wieder zulange mit dem was auch immer du grade machst. Schlaf ist auch wichtig.“ Anschließend wandte sie sich wieder zu Bone und Vinyl. „Wenn wir ihr im Moment nicht helfen können, sollten wir uns auf den Weg zu mir machen. Es ist schon etwas spät und wir müssen noch etwas laufen, bis wir bei mir sind.“

[Twily89]

Silver sah nun direkt in Trixie´s Augen. Ihr Lächeln erfüllte ihn mit einem Glücksgefühl, dass er noch nicht kannte. Er war zwar schon immer glücklich gewesen, wenn die Ponies um ihn herum wieder fröhlich waren, aber bei Trixie war das etwas Anderes. Sie war etwas Besonderes. Als sich Trixie dann bei ihm bedankte, begann sein Herz schneller zu schlagen. Er wollte etwas sagen, doch brachte er keinen Ton heraus. Er sah ihr tief in ihre amethystfarbenen Augen. Der Hengst fühlte langsam wieder die Auswirkungen seiner Krankheit. Das Bild von Trixie verschwamm wieder vor seinen Augen, doch irgendwie schaffte er es noch sich auf den Beinen zu halten. Ohne großartig nachzudenken gab er Trixie einen langen und liebevollen Kuss. Als er seine Lippen wieder von ihren löste, machte er ein paar Schritte zurück und setzte sich hin. Er schüttelte den Kopf und fasste sich mit dem Huf an die Schläfe. "Tut mir Leid... Mir ist irgendwie schwindelig..." Er begann zu Lächeln. "Keine Sorge, ist nicht schlimm. Geht bestimmt gleich wieder." Silver versuchte wieder aufzustehen, schwankte aber ein wenig zur Seite und landete wieder auf dem Hintern.

[Blackywulf]

Rainbow Dash


Nachdem Dashy widerstandslos gefesselt wurde, teleportierte sie ein Hengst zusammen mit einer kleinen Truppe. Sie landeten in einem leeren Raum, es gab bis auf die grüne Wandfarbe nichts, woran das Auge festhalten konnte.Die Hengste, welche Dashy trugen, ließen diese einfach auf den Boden fallen, wodurch sie schmerzhaft auf dem Bauch landete.
Einer von diesen meinte, Das sie wich kurz beraten müssten, was sie mit ihr anstellen würden und lachte dabei so fies, das Rainbow Dash Panik bekam.
"Nein wartet, was macht ihr was habt ihr vor? Was soll das?"
Die Stahtür knallte zu, sie konnte sich kaum bewegen, nur auf dem Boden herumkriechen konnte sie noch. Sie versuchte durch Strampeln die Fesseln zu lösen, doch konnte sich nicht frei genug bewegen um auch nur ansatzweise Kraft aus zu üben.
Sie lehnte sich auf die Seite, am ganzen Körper zitternd wartete sie nur darauf, das die Tür aufging. Sie hoffte, dass ein Vorgesetzter durchtreten und ihre Fesseln lösen würde um sie dann zum Beitritt oder ähnlichem zu bewegen, doch mit jeder Sekunde wurde sie unruhiger. Sie hatte das Gefühl, dass das hier für sie sehr böse ausgehen wird.
"Was hab ich gemacht, dass ihr mir das antut, lasst mich in Ruhe!"
Schrieh sie nocheinmal, Stille antwortete ihr und lies sie ängstlich im Raum zurück.



Rock


Die grüne Stute entspannte sich wieder etwas und schlug Rock vor, die örtlichen Brücken oder einen nahegelegenen Bahntunnel als vorrübergehenden Unterschlupf zu nutzen, worauf sich enttäuschte Züge in Rocks Gesicht ausbreiteten. Bisher hatte sie immer die Möglichkeit gehabt, in einem Gebäude mit funktioneller Tür und geschlossenen Fenstern zu schlafen und das wollte sie sich auch nicht nehmen lassen. Sie beobachtete das kleine Fohlen, welches sich fester an das Bein ihres Gesprächspartners klammerte, sie fürchtete sich wohl vor Rock. Doch schien es das Gespräch aufmerksam verfolgt zu haben und schlug das Einkaufszentrum als mögliche Unterkunft vor.
Rock grinste etwas verwirrt, als sie die Stimme des Fohlens hörte, konnte sie immernoch nicht schlussfolgern, welcher Geschlechtsanteil nun überwog.

"Eine gute Idee."

Rock ging näher an die Stute heran, sie überragte ihr um einen Kopf.
Zum Fohlen herunterbeugend hielt sie diesem den Huf hin, Fohlen waren jung, unschuldig und verstanden vieles noch nicht, sie wussten nicht was gut oder böse ist. So jung wie dieses noch war, konnte Rock sie nicht verurteilen. Es gehörte dieser Heuchlergesellschaft noch nicht an und war formbar.
Das Fohlen hang jedenfalls sichtlich sehr an der grünen Stute.

"Wie heisst du, was hat dich verletzt, dass du traurig bist?"

Rock sah sie kalt an, ihre Stimme hingegen war ungewohnt wohltuend, ihren Huf dem Fohlen hinhaltend, verbleib sie so.

[flutterguy]

Als dann Flame half Dream aufs Bett zu legen, brachte sie das Bett wieder gegen die wand, und stellte sich neben Flame ans Bett und sagte dann "so jetzt muss du dich ausruhen, Dream also Schlaf jetzt ein wenig es wird sowieso langsam spät", sagte sie während sie ihn zudeckte. Dann dachte sie nach was das für ein Licht war, vermutlich ein heilendes licht aber von wem? von Dream konnte es ja nicht kommen.
dann dachte sie nach sollte sie anfangen sich ein Schlafplatz zu holen? oder sollte sie noch was essen gehen? immerhin hatte sie den ganzen Tag kaum was gegessen.

[Atra Demonica]

21 Uhr

Scootaloo

Als das ihr unbekannte Pony sich ihr herunterneigte und sie mit einem kalten Blick anschaute, fuhr ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Andere Fohlen hätten jetzt vielleicht aufgeschriehen oder sich noch weiter versteckt, doch Scootaloo nahm das bisschen Mut das sie durch die Nähe von Wayfarer noch besaß zusammen und antwortete etwas zögerlich: Mein Name ist Scootaloo und...“ Scootaloo tat es weh darüber sprechen zu wollen. oO(Muss ich das sagen? Ich will nicht.. aber diese Augen... wenn ich es ihr nicht sage wird sie uns vielleicht etwas antun wollen) „eine Freundin von mir, Sweetie Belle, hat sich in dem Haus befunden als es zusammengestürzt ist....jetzt … ist sie Tod“ Wieder sammelten Tränen in Scootaloos Augen und sie begann zu schluchzen. Dabei hatte sie sich gerade vor ein paar Sekunden noch beruhigt gehabt.

Twilight

„Jajajaja“ antwortete Twilight etwas gleichgültig auf die Belehrung von Kuraya oO(Ich muss fertig werden. Schlaf ist zweitrangig. Zum Glück ist noch was von Zecoras Brühe da!)

Twilight war etwas erleichtert darüber, nicht noch mehr Ponies in ihrem Baumhaus unterbringen zu können. Es waren jetzt schon viel zu viele.

Rainbow Dash

Einige Zeit verging, bis die Stahltür wieder gewaltsam aufgerissen wurde. „Ich beneide dich gerade nicht Rainbow Dash. Du kommst zum Boss!“ sprach einer der Hengste gehässig und begann sogleich damit Dashy eine Augenbinde umzulegen.

„Ich verzichte mal darauf dir dein Maul zu stopfen. Ich will dein Flehen und Winseln hören“ lachte der Hengst und begann damit Rainbow Dash an ihrem Schweif zu packen und über den Boden zu ziehen. Die Schmerzen waren für die Stute kaum aushaltbar. Sie musste einfach vor Schmerzen laute von sich geben. Sie konnte durch die Fesseln auch keinerlei Gegenwehr leisten. Sie war der Saigato hilflos ausgeliefert. Rainbow Dash spürte, wie es einen langen Gang geradeaus über Teppich ging, als plötzlich eine Tür geöffnet wurde.

Die Pegasusstute spürte das Überschreiten der Tür anhand einer Bodenleiste und bemerkte sofort den veränderten Bodenbelag. Aus dem relativ weichem Teppichboden ist nun harter Fliesenboden geworden, der auffällig penetrant nach Reiningungsmitteln roch. Anscheinend wollte jemand hier einen speziellen Geruch überdecken.

Rainbow Dash wurde dann an den Schulter nach oben gezogen und auf einen Stuhl gesetzt. Ihre Fesseln verhinderten eine angenehme Sitzhaltung, doch viel unangnehmer war der feste Schlag in die Magengegend, welcher von dem Hengst ausging. „Das macht Spaß“ erwähnte er, als Dashy aufschrie. Er schlug einige male mehr zu, bis Rainbow Dash lediglich vor Schmerzen keuchen konnte.

Schließlich begann er damit, die Hinterlauffesseln durchzutrennen und ihre Füße anhand von Lederschellen an dem Stuhl zu fixieren. Dashy konntedurch die Schmerzen am Bauch nicht mal dagegen wehren. Zu groß war der Drang, sich einfach nur am Bauch festhalten zu können.

Anschließend wurden die Flügel und Vorderbeine gelöst. Die Beine wurden ab Lehnen ebenfalls durch Lederfesseln an dem Stuhl befestigt.
Der Hengst riss Dashy an dem herunterhängen Kopf. Die Stute konnte durch die Schmerzen keine eigene aufrechte Sitzhaltung mehr gewährleisten. Doch damit hatte der Hengst keine Probleme, da es ihm dadurch möglich war der Stute noch mehr weh zu tun.

Als Dashys Kopf einigermaßen gerade war, spürte sie kalter Stahl ihren ganzen Kopf umschloss. Wenn Rainbow Dash ihren Hals Kerzengerade hielt, gab es eine Stelle in der sie dieses kalte Material nicht spüren musste. Sie konnte sich jedoch nicht unter dem Stahlring um ihren Kopf hinwegducken.

Das Drehen einer Kurbel war zu hören und wurde sehr bald von acht kleinen, stählernden Platten gefolgt, die von dem Stahlring um Dashys Kopf sich immer näher der Haut näherten. Sie kamen von allen Seiten und begannen damit, den Kopf von Rainbow in einer geraden Position zu halten. Mit jeder Kurbeldrehung drückten sie immer mehr gegen den Kopf der Stute. Sehr bald war der Druck so weit, Das Rainbow nicht mal mit ihren Kopf zittern konnte, da die acht symmetrisch an der Kopfhalterung plazierten Bolzen sie so unbarmherzig festiehlten.

Rainbow Dash spürte, das es sich nicht um eine Art Helm handeln konnte, denn ihr Haar wurde in keinster Weise eingedrückt.

„So ich bin leider fertig mit dir. Bitte sei unkooperativ bei dem was jetzt folgt. Dann kann ich mich weiter mit dir beschäftigen!“ sprach der Hengst von einigem Abstand heraus und verließ Lachend den Raum.

Rainbow Dash war nun völlig alleine in dem Raum. Zumindest glaubte sie das, denn die Augenbinde verwehrte ihr immer noch jeden Blick nach draußen.

Trixie

Trixie genoss den Kuss, den Silver ihr auf die Lippen drückte. Am liebsten wollte sie den Moment genießen und den Kuss noch länger erwidern, doch Silvers Kondition schien sich wieder zu verschlechtern und er wich ein Paar Schritte nach hinten aus, bevor er sich unsanft auf seine Flanke setzte.

„Silver“ stieß Trixie erschocken aus und eilte gleich zu ihrem Hengst hin.

„Wir sollten uns schlafen legen. Komm ich bring dich ins Bett“

Besorgt führte Trixie Silver an das nahest stehende Bett und legte ihn hinein. „Kann ich irgendetwas für dich tun? Ein Glas Wasser oder ähnliches?“ fragte sie ängstlich und zugleich voller fürsorge.

[Gobking]

[Bone Digger]

Bone nickte Kuraya zustimmend zu. "Bevor wir Miss Twilight noch weiter stören, sollten wir uns von dannen machen."

[Vinyl Scractch]

"Dann mal los." Vinyl versuchte sich an ein Lächeln, Sie war lang genug griesgrämmig gewesen und hoffte das Kuraya eine Anlage bei sich hätte. Etwas laute Musik würde ihr gut tun.
"Wo wohnst du eigentlich?" fragte Sie Kuraya.

[Rarity]

Rarity weinte nicht mehr, sie konnte einfach nicht mehr.

Sie kannte die Stute nicht die näher kam auch als sie sich mit Rock vorstellte konnte sie sich kein Reim darauf machen wer dieses Pony ist.

Dann kam die Frage einer Unterkunft auf. Doch das interessierte Rarity nicht. Sie hätte vielleicht zu ihren Freundinnen gehen können, doch Sie hat Sie schon viel zulange nicht mehr gesehen. sie wusste nicht mal ob die anderen noch am Leben waren.

Die Aufträge der Saigato hatte sie zu sehr in Besitz genommen. Sie hatte es genossen für so einen großen Konzern zu arbeiten. dort hatte sie das Gefühl gehabt das ihre Arbeit gewürdigt wird.
Und jetzt lag alles in Trümmern.
Für die Saigato war sie anscheinend unwichtig. sonst hätte schon längst jemand nach ihr gesehen.
Für ihre Freundinnen war sie anscheinend unwichtig, selbst Rainbow Dash hatte Sie verlasen.

Rarity war alleine. sie blickte in den dunklen Abgrund wo die Überreste ihres Lebens lagen. Und Sweete Bell. Ihre süße kleine Schwester.

Der Abgrund hatte eine fast hypnotische Wirkung auf Rarity. Wäre es nicht besser in den Abgrund zu springen? Bei ihrer Schwester zu sein?
Sie hatte niemanden mehr. Keinen Grund weiterzumachen...

Sie blickte in den dunklen Abgrund. Es wäre nur ein kleiner kurzer Schritt. Keine Huflänge von ihr entfernt war der Rand.

[Twily89]

Noch immer etwas benommen lächelte Silver Trixie an."Nein, alles in Ordnung. Du solltest dich auch hinlegen. Heute war ein anstrengender Tag für dich." Er strich ihr eine Strähne ihrer Mähne aus dem Gesicht und legte seinen Huf dann auf ihre Wange. "Morgen wird hoffentlich alles wieder ein wenig besser." >>Solange Trixie bei mir ist, muss ich mir um mich keine Sorgen machen. Aber ich sorge mich um sie.<<

[Bnau]

Die drei hengste gingen ohne grosse Gegenwehr zu boden.

Shura war ausser sich vor Wut über sein eigeneses Versagen. Er schoss eine weitere Kugel in dass Gesicht des Hengstes und noch eine und noch und noch eine. Der Hengst zuckte noch bei den ersten Kugeln doch nach der 4ten oder 5ten schon nicht mehr. Sein Hirn musste inzwischen nur noch ein roter Brei sein.
Dch Shura hörte nicht auf, er schoss mindestesn noch Vier in ihn rein. Erst als er dass erste Mal in die leere griff stoppte er. es schwepten nur noch 4 Kugeln um seinen Kopf. Er atmete einige male Kräftig durch. Shadow schau wie es dem Fohlen geht. Er stand von der Brust des Toten auf und wante sich det letzten lebenden wache zu.

Rogue wollte erst wiedersprechen, fragen was mit ihm los sei doch Shura schien gerade nicht ansprechbar zu sein. Sie nahm die Fuchsmaske ab und schaute nach dem Fohlen in der kantine.

Shura griff sich den Hengst der sich schon fast von den Sphären erhollt hatte die seinen Kopf passierten. Er nahem ihn hoch und drückte ihn gegen die Wand. Wo habt ihr Rainbow dash hingebracht? schrie er ihm ins Gesicht. Jede nettigkeit war aus Shura gewichen. Er schoss eine Sphäre in das Bein des Hengstes worauf dieser aufheulte. Bei Celestia , sag mir wo sie ist! Oder du endest wie deine Freunde

[Atra Demonica]

Shura

Der Hengst versuchte kaum sich zu wehren. Zu groß war der Schmerz, dem sein Bein durchfuhr. Dennoch begann er schmerzerfüllt zu husten und sah Shura mit einem gemeinen Grinsen an.

"Wenn ich dir das sagen würde, würdest du mich doch eh Töten. Warum also sollte ich das tun?"

Er griff mit einem Huf eine Jackentasche.

[Abel]

Als Scootaloo den Vorschlag unterbreitete fragte sich Wayfarer berechtigt ob das Einkaufszentrum noch stand.
Doch war es ein versuch wert, da Wayfarer ohnehin nicht wusste wie stabil es gebaut war könnte es ja noch schutz bieten.
Rock schien ebenfalls damit einverstanden und Wayfarer überlegte daß es ihr wohl auch gefallen würde unter einem Dach ohne zugluft schlafen zu können.
Dann näherte sich Rock jedoch Scootaloo und so viel vertrauen genoß die mysteriöse Stute bei weitem nicht bei Wayfarer.
Während ihre Blicke die schwachstellen Rocks rüstung untersuchte, die sie durchstoßen konnte sugerierten sie ihr gleichzeitig: "Krümm ihr auch nur ein Haar und du bist Tod !"
Sie legte ihren Arm so um das kleine Fohlen daß sie wie ein Schild zwischen ihr und der gerüsteten lag.
Selbst wenn es ihr leben kosten würde würde Wayfarer Scootaloo beschützen.
Es fiel ihr gar nicht auf daß sie für einen Moment nicht an die Informationen dachte.