Dead Equestria

[BloodBlade66]

[Taylor][Ponyville/Taylor`s Zimmer/Tag 2/19:07]

Beinhaltet etwas Gore. Also auf eigene Gefahr Lesen:

Spoiler (Öffnen)

ER knebelte die beiden Ponys wieder und packte den Kopf des Hengstes und hielt ihm Riechsalz unter die Nase, damit er aufwacht. Als er stöhnend aufwachte, sah mit entsetzten zu seiner Stute und dann zu IHM. Na auch mal wieder bei uns?... Genau richtiges Timing denn jetzt kommt der Spaßige teil.... für mich. Obwohl ich es liebe schreie zu hören, weil es für mich wie eine leichte warme brise an einem wunderschönen Vollmond Herbstabend vorkommt, wo die Stille der Nacht die unberührte Schönheit der Natur vereinigt und damit eine atemberaubende Aussicht offenbart. Muss ich euch knebeln, damit mir hier keiner der umstehenden Nachbarn die Ponys in der goldenen Rüstung holt. Aber fangen wir jetzt endlich an, ich kann mich kaum noch beherrschen. Sprach ER aus. Besonders den Poetischen teil, sprach ER mit einer ausdrucks weiße aus, die auf der Bühne jeden beflügeln würde. Seine Hufen zuckten vor Aufregung und ER packte das Beil fest an und zog den Kopf des Hengstes runter, so dass er auf den Boden schaute. Er holt weit von hinten aus und haute mit voller Wucht gegen den hinteren Teil des Horns. Jedoch blieb dieser schon nach wenigen Zentimetern im Horn stecken. Der Hengst schrie sich die Seele raus, jedoch wurde es durch den Knebel und durch die Wände abgedämpft, so dass man draußen nur die stille der Nacht hören konnte. Verdammt... Ich hätte nicht gedacht, dass es so hart währe... Kein wunder, das Einhorn-horn auf dem Schwarzmarkt so viel wert ist... Da brauche ich andere Werkzeuge... Wie währe es mit einer Hufsäge?.... je könnte klappen... außerdem ist dieser schön langsam. Der Hengst schrie weiter und ihm kamen die Tränen in die Augen, er begann wie ein Mädchen zu weinen. Also ich würde mir die Mühe eigentlich nicht machen dich dabei am leben zu halten. Da ich aber weiß, dass das Horn ein oder zwei stark durchblutete Adern hat, je nach dem wie begabt man seit der Geburt mit Magie ist, bei zwei währe man ein Guter Magier von Anfang und bei einem nur ein Durchschnittlicher, werde ich es dir schön langsam trennen. Da ich ein begabter Magier bin und somit zwei habe, solltest du es auch zwei haben, hast du aber nicht. Ich habe mir diese Art von Magie.... selber beigebracht?.... ja so in etwa kann man es sagen. Ich schätze deshalb hast du nur ein Ader und wenn ich es etwas verschließe, kannst du mir nicht verbluten. ER nahm die Säge mit der Magie und zog dabei das Beil aus dem horn, dabei hielt ER ihn immer noch nach unten gedrückt. ER begann mit der Säge an der leichten Einkerbung zu schneiden. Nein.... nicht Magie..... Ich mache es mit meinen Hufen.... Wann werde ich jemals wieder die Gelegenheit bekommen einem Einhorn das Horn zu schneiden.... vor allem wenn es mein Vater ist? Da Lege ich doch viel lieber selber Huf an. ER legte seine Hufen auf die Säge und drückte es mit viel Kraft hin und her. Nach jedem ziehen und schieben der Säge schrie der Hengst vor schmerzen aus. IHN stoppte das aber nicht. Der Hengst strampelte, doch der starke griff von ihm lies nicht locker. Nachdem ER etwa 1/4 des Horns getrennt hatte, schrie der Hengst seine Seele aus sich aus. ER hatte wohl einen Nerv oder der gleichen getroffen. Hmm? Was ist?.... Ist da etwas was weh tut?.... was passiert, wenn ich das hier mache? ER schob mit ruck die Säge und der Hengst schrie wieder laut auf. Jetzt hörte sich das Sägen nicht mehr an wie wenn man dabei ist hartes Metall zu zersägen, sondern jetzt klang es als ob man Knochen und Fleisch mit einer falschen stumpfen Säge sägt. ER ließ sich von dem rumzappeln und dem Geschrei des Alten nicht irritieren, im gegenteil sie spornten ihn an weiter zu machen da er endlich richtig hören konnte, was er da tat. ER schaute rüber zur Stute, diese hatte schon mehr Tränen ins Becken geweint als dort Blut war. Keine Sorge, dich habe ich nicht vergessen... ER atmete schwer und schweiß ran ihm über die Stirn. Das Horn war härter als ER dachte, doch das hielt ihn nicht ab weiterzumachen. Plötzlich kam aus dem Horn etwas Blut gespritzt. .... da haben wir die Goldader.... oder sollte ich eher Blutader sagen?.... haha ER hörte nicht auf. Die Tränen der Beiden und das Blut, das anfangs langsam runter floss doch nun schon gegen die Wand spritzt wenn Blut reingepumpt wird, gaben IHM mehr Kraft. .o(Dieses Gefühl.... das sie nichts machen können..... oh wie ich es vermisst habe.... diese Möglichkeit alles zu tun was ich will.... Unglaublich.... Einfach... FANTASTISCH . Das Gefühl über jemanden zu stehen.... ihn zu Foltern und Quellen, bis das letzt Fünkchen Leben und Hoffnung aus ihnen rausgequetscht wird.... ja..... JA Celestia JA!!!) AHHHHHHHHHHH!!!!! Schrie er und sägte schneller, dabei nahm er ein breites kurzes Messer mit seiner Magie und stach ihn damit in den Bauch. ER versuchte dabei Stellen zu treffen, die nicht Lebensbedrohlich sind oder wo Organe sind. Das Blut rann aus den Wunden raus und der Hengst konnte nur zusehen und sich in seinen Ketten rüttel, während ER auf ihn ein stach. Dabei Schrie er immer noch. Dem Hengst wurde schwummrig. Die Schmerzen wurden zu viel und sein Gehirn schaltete sich ab. Sein Kopf knickte ein und er währte sich nicht mehr. Langsam wurde ER langsamer mit den Stichen und hörte auf zu Sägen. ER Sah zu seinem Bauch, der jetzt schon etwa 23 Stiche aufwies und hörte auf ihn ab zustechen. ER atmete heftig und beruhigte sich. ER sah kurz zu wie das Blut aus seinen Wunden austrat und drückte mit dem Huf gegen seinen Bauch. Etwas mehr Blut trat aus und er lies das Messer fallen. Die Wanne auf der Seite des Hengstes wurde jetzt mit etwas Blut getränkt.... Derweil schrie die Stute wieder und versuchte sich wie eine Ratte in einem heißen Käfig zu befreien. SEIN Gesicht war mit ein paar Blutspritzern, die von unten nach oben verliefen, bedeckt und er hatte ein Grinsen im Gesicht.... eines was von weiten gut zu sehen war und das einem sagte: Den sollte man lieber nicht zu Hause besuchen. ER hebt mit seinem Huf etwas Blut von einer der vielen Wunden auf und leckte es genüsslich ab. Einmal über den Ganzen Huf. ER spielte etwas in seinem Mund damit herum und nahm wieder das Riechsalz. Verwandt.... oh ja.... und wie.... doch nur Biologisch... und das ist auch gut so.... ER hielt das Riechsalz unter seine Nase und haute ihm leicht gegen die Wangen, so dass er aufwacht. Er wachte schnell durch die kleine Kur wieder auf und sah benommen zu IHM. Na wie war es so im Himmel.... obwohl... für das was ihr mir angetan habt, denke ich nicht dass ihr so leicht da reinkommt... Naja ich habe dich nur geholt, damit ich deine Reaktion sehe wenn ich dein Horn in den Hufen halte... ich denke mal es ist Kaputt genug, damit ich es abreißen kann.... weniger Wert aber das wird schon reichen. Außerdem geht es hier nicht ums Geld sondern um Rache, Genugtuung und das Stille meiner Triebe. Sagte er zufrieden, doch der Hengst hatte kein Wort verstanden. Er war immer noch benommen durch die Schmerzen. Er sah und hörte alles nur verschwommen und undeutlich. Er sah zu IHM und wie er auf ihn zu ging. ER packte sein Horn und richtete mit seiner Magie den Kopf der Stute so, dass sie sehen kann was er tat. Er hielt auch noch gleich ihre Augen offen. ER sah zu dem Hengst und zog mit voller Kraft an dem Horn. Blut spritze und Strömte aus dem Horn raus und verteilte sich in der Wanne und an der Wand. ER zog weiter und man hörte wie etwas klebriges, hartes sich von etwas löst. Danach folgte eine lauter Knacks und ER flog auf seinen Hintern in die Wanne. Der Hengst spürte von all dem nichts, sein Sicht wurde verschwommener und langsam verschwanden die Farben. Er sah wie ER sein Horn in den Hufen hielt und voller Freude es in den Hufen hin und her warf, bis er es auf ihn richtete um zu zeigen was er hat. Die Glieder des Hengstes schlossen sich langsam. Er hatte lang genug dagegen angekämpft, schon lange seine Grenzen überschritten, dem Tot um eine Letzte Chance gebittet. Es war langsam Zeit zu schlafen. Die Stute sah zu wie ihr Hengst, vor ihren Augen starb. Sie war geschockt. Sie wusste, dass das passieren würde und dachte sie währe bereit dafür doch jetzt, da wo es passiert kann sie einfach sie es einfach nicht glauben. ER sah wie seine Augenlieder zu gingen. Was zum?.... Nein nein nein neinneinnein... Die neins wurden immer schneller und ging auf ihn zu. ER hielt ihm das richsalz unter die Nase und versuchte ihn mit leichten schlägen und angebrülle am leben zu halten. Kratzt nicht ab.... HÖRST DU?!?! HÖR AUF ZU STERBEN DU BASTARD!!! ICH BIN NICHT FERTIG MIT DIR!!!! NICHT FERTIG!!! Der Hengst spürte nichts mehr. Keinen schmerz. Gar nichts. Er sah zu seiner Stute und vergoss dabei eine Träne. Mit seinem Mund macht er die Bewegung für: Es tut mir leid.

[Aison]

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:14 ~ Tag 2]
Asuna

Das Pony kehrte endlich wieder zu Bewusstsein zurück und erhob sich. Mehr als ein gefühlsloses Oh gab sie nicht von sich. Asunas blick schweifte über den Körper des Ponies. Sieht unverletzt aus, schwirrte es in ihren Gedanken. Es herrschte ein unangenehmes Schweigen dass durch nichts gestört wurde. Hier draussen gab es kein Kreischen von brennenden Ponies oder das knirschen von Feuer das Ponyville verschlang, sie war inzwischen einfach zu weit weg. Bevor sie dieses unangenehme Schweigen durchbrechen wollte schaute sie nochmals nach Links und Rechts ob sie irgendwas gefährliches entdecken würde doch es war nichts. Hallo, ich bin Asuna, gab sie mit netter Stimme von sich.
[Irgendwo im Everfree Forest, 20:15 ~ Tag 2]

[Lakelight Sparkle]

Unbekannt:

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:15 ~ Tag 2]

Es herrschte ein unangenehmes Schweigen, dass durch nichts gestört wurde.
Hier draußen war es still, keine Schreie der leidenden und brennenden Überlebenden, die sich in den Ecken von Ponyville versteckten. Auch wenn die Luft noch warm war und der Geruch von Rauch noch leicht in den Brisen lag.
Dann durchbrach eine nette Stimme diese tückische Stille: "Hallo, ich bin Asuna.".

Ein Pony, sie war wohl eine weitere Überlebende zu sein. Wie sie ihre Zeit wohl verbracht hatte? Wahrscheinlich trapte sich tagelang sinnlos durch diese Hölle, haute ihren Kiefer in Späne, um ihren klapperten Magen zu füllen. Ja, sie musste ein schwachsinniges Leben geführt haben.

Nach und nach beobachtete ich jedes Körperteil von dem fremden Pony.
"Bist du eine sinnlose Stute?", fragte ich mit einer ganz komischen Satzstellung, die mehr verwirrt klang. Nein! Das hätte ich nicht fragen dürfen! Was ist, wenn sie nun beleidigt wegläuft? Aber vielleicht ist es auch besser, wenn ich alleine bleibe. Auf der anderen Seite der Tatsachen, bin ich aktuell alleine. Hier gibt es kein Labor oder irgendwelche dicken Wände, die mein unglaubliches Gehirn beschützen. Ich hab es! Ich muss mein eigenes Imperium gründen. Meine Allianz.
Vielleicht auch eher ein starkes Duo...!

[Aison]

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:15 ~ Tag 2]
Asuna

Das fremde Pony musterte auch Asuna und plötzlich fragte sie bist du ein sinnloses Pony. Ein bischen verwirrt sagte Asuna: Nein, bin ich nicht, sagte sie immernoch mit einer freundlichen Stimme. Ich glaube sie hat einen Schlag auf den Kopf gekriegt oder irgendwas stimmt nicht mit ihr. Ich weiss nicht ob ich mit ihr zusammen arbeiten soll, ich meine was will ich mit einem dummen Pony, überlegte Asuna.

[Lakelight Sparkle]

Unbekannt:

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:15 ~ Tag 2]

Das sinnlose Pony sagte, es seie nicht sinnlos. Dies wirkte wie ein Paradox, jedoch schien dieses Pony wenigstens zu begreifen, dass ich ihr eine Frage gestellt habe. Körperlich könnte sie wohl gut arbeiten und mich sogar beschützen. Wenn ich all mein Wissen an Kommunikation zusammenstelle und dies nutze, um sie auf meine Seite zu gewinnen, so könnte ich letztendlich doch noch triumphieren.
"Du hast mir sogar geantwortet! Ich erstaune mich deiner Leistungen! Daraus ergründet sich mir eine unverweigerliche Idee! Mit deiner absoluten Macht und wohl auch tapferen Gesinnung, könntest du mir sicher meine wichtigen Materialien aus dem Dorf zurückholen, oder?", faselte ich ihr schnell dahin.
Ich musste wissen, wie schnell ihr Gehirn ist und ob sie denn die wahre Gefahr logisch abwiegen konnte.

[Aison]

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:16 ~ Tag 2]
Asuna

Das andere Pony behandelte Asuna wie ein zurückgebliebenes Fohlen und das merkte sie auch. Sie wollte sogar, dass Asuna zurück nach Ponyville geht um ihr ein paar Sachen zu holen. Rede nicht so als wäre ich ein dummes Fohlen und natürlich gehe ich nicht zurück nach Ponyville, dass wäre reinster Selbstmord, sagte Asuna mit genervten Unterton. Ist sie bescheuert? was denkt sie denn wer oder was ich bin. Ich gehe doch nicht zurück nach Ponyville, dachte Asuna genervt.
[Irgendwo im Everfree Forest, 20:15 ~ Tag 2]

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:19 ~ Tag 2]
Aison

Auch wenn ich dich nicht kenne, Nosia hat gesagt ich sollte dir das Essen bringen und du siehst auch hungrig aus, also iss doch was, sagte Aison mit netter Stimme. Danach ging Aison wieder auf sie zu um ihr das Essen zu geben. Sie ist schon ein bischen unheimlich, ging es in seinem Kopf vor sich, doch er liess sich nichts anmerken
[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:20 ~ Tag 2]

[Lakelight Sparkle]

Empfohlene Musik (Öffnen)

https://www.youtube.com/watch?v=tt8Xetv0Iio
"SHI-KI - Takanashi Yasuharu"

Ärztin Nosia & Applejack:

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Speisesaal, 19:27 ~ Tag 2]

Eben noch standen sich noch beide tödlichen Stuten gegenüber.
Applejack war von mächtigen Kräften durchzogen, doch Nosia war schneller. Ihr energetischer Blitz durchzog den Raum, blendete alle Augen der Leichen und stoppte die Hassrede von Applejack. Der gigantische Blitz durchzog den Körper der Anführerin des Forts.
Nosia konnte sich ihrer eigenen Rage nicht mehr helfen, ihr Lachen fegte wie ein Tornado umher.
Die Magie versetzte sie in eine Trance – ihre Augen funkelten und lechzten nach einer finalen Beerdigung von Applejack. Nein, sie wollte Applejack verstümmeln und verbrennen.
Der Moment legte sich zur Seite, die attackierte Stute war von einer Rauchwolke umgeben, denn die Konfrontation des Blitzes war eine mächtige gewesen.
„Törichte Missgeburt! Ja, so könnte ich deinen Haufen an Unrat nennen! Ewigkeit wollte ich dir geben und das mit ihr verbundene Überleben. Aber deine Gehirngespenster treiben dich erneut in den Wahn! Wären wir doch an unterschiedlichen Stellen gewesen. “, schrie Applejack, während sie eine unglaubliche Masse an Energie um sich herum sammelte. Es waren gelbe Fäden, die sich zu einem Kokon verbanden. Ihre Anwesenheit brachte ein lautes Rauschen und grelles Leuchten mit sich, die wie ein Stachel in die Ohren und Augen von Nosia flogen.
Schemenhaft erschien Applejack hinter ihrem gelben Kokon und eine verschwommene Stimme zischte hervor: „Bereite dich auf dein Ende vor, Nosia!“.

Nosia war von dieser Menge an Energie beeindruckt, auch wenn sie wusste, dass Applejack besondere Kräfte besaß, so war ihr nie wirklich bewusst, dass sie diese so hoch auf einen Punkt konzentrieren könnte. Die Ärztin war sich über diese Operation bewusst, jeden Moment würde Applejack aus ihrem Kokon ausbrechen und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf sie zu rasen.

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???:

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:20 ~ Tag 2]

„Ist das so? Hat sie dir das befohlen?“, sprach die mysteriöse Stute.
Er war gekommen, um ihr Essen zu bringen. Doch warum? Sein Körper warf einen großen Schatten, doch er war gebrochen und verzogen. In ihm spiegelten sich seine Geschehnisse wieder. Lepplas Gesicht, wie sie langsam zu ihrer Urform zurückkehrte, seine Eltern und Nosia.
Sie alle formten Aison. Nun war er ein Klumpen, geformt von Bäckern, von Wesen höherer Positionen.

[Aison]

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:21 ~ Tag 2]
Aison

Als das Fohlen Aison fragte ob es ein Befehl war überlegte er kurz. ja es ist ein befehl, aber nur zu deinem besten, sagte er mit der gleich sanften Stimme wie vorher.

[Lakelight Sparkle]

???:

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:20 ~ Tag 2]

"Wenn dir alle Freiheiten gegeben wären, was würdest du dann tun?", sprach sie.
Es war, als hätte es nichts außerhalb des Kerzenlichts gegeben. Als wäre dies ein Ort, an dem Körper und Seele zusammenfinden könnten. Diese Ruhe blieb Aison schon lange vergönnt.



Unbekannt:

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:15 ~ Tag 2]

Sie schien doch nicht so dumm zu sein! In ihr glühte vielleicht doch noch mindestens ein Strang an Intelligenz!
"Keine Sorge! Ich glaube, es gibt wirklich noch Hoffnung!", sprach ich mit leichter Euphorie.
Ich wusste, alles war zerstört. Nun musste ich wieder von der knappen Null anfangen, aber mit dieser Stute, die sich Asuna nennt, gab es noch Hoffnung. Sie war ein Beet und wollte bepflanzt werden. Vielleicht wusste sie das auch nicht, aber ich konnte ein Feuerwerk an Schönheit aus ihr machen.
Nun ja, viel mehr einen Busch an Nutzen. Schönheit ist ja bekanntlich relativ, aber bei ihr wohl mehr als definitiv nicht vorhanden.

[Aison]

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:20 ~ Tag 2]
Aison
Diese Frage überraschte Aison: hmm ganz ehrlich, ich weiss es nicht. Diese Welt ist kaputt, ich weiss einfach nicht was ich machen sollte, sagte er mit einer bedrückten Stimme, doch er versuchte immernoch nett zu wirken.
[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:21 ~ Tag 2]


[Irgendwo im Everfree Forest, 20:15 ~ Tag 2]
Asuna

Was für Hoffnung, alles ist zerstört, die meisten sind tot oder vieleicht alle, was willst du hier noch hoffen, sagte Asuna mit einer fast verzweifelter Stimme. Wo hat die denn gelebt und was stimmt mit ihr nicht, wie kann sie sowas nur ignorieren oder nur einen Funken Hoffnung haben, dachte Asuna.

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:16 ~ Tag 2]

[Lakelight Sparkle]

???:

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:21 ~ Tag 2]

„Warum bist du dann hier? Warum befolgst du fremde Befehle? Warum existierst du?“, sprach sie. Aison und die Stute standen in der Leere. Vor ihnen ein Licht, gedämmt verlor sich der Lichtkegel um sie herum. Wie Regen, so fielen die drei Fragen auf den Boden nieder.

Warum?




Unbekannt:

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:16 ~ Tag 2]

„Lass es mir dir erklären. Jedoch nicht hier. Wir brauchen einen Schutzort. Kennst du dich in dieser primitiven Ortschaft aus?“, fuchtelte ich mit wilden Worten in ihren Ohren umher, währenddessen mein Körper wild und sprunghaft die Gegend erkundete.
Hier konnte ich mein Wissen nicht preisgeben, vielleicht sind ja Spione hier. Natürlich wollen sie nur mich oder eher mein Gehirn!
Wie eingebildet ich doch wirke, leider. Ich war noch nie wirklich kommunikativ. Mein Körper sehnt sich nach Anerkennung, deswegen suchte ich Ewigkeiten im Labor umher. Mein Leben wälzte sich in Einsamkeit und stach sie an spitzen Steinen, die sich die Fragen des Lebens nennen.
Narben und Frust erschuf ich mir, doch an ihnen war auch der Erfolg gekettet. Letztendlich war alles zu spät. Ich hatte keine Chance mehr, mir Freunde zu suchen, denn diese ganze Welt war bereits den Wasserfall hinunter gesaust. Doch vielleicht mag sie meine Freundin werden.
Auch wenn ich das wissenschaftlich nicht befürworte. Ich sollte mir darüber mal sorgfältig nachdenken und wohl eine neue Doktorarbeit über uns beide verfassen.

[Aison]

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:21 ~ Tag 2]
Aison

Diese Fragen traffen Aison härter als ein Stein, er wusste nicht was er dazu sagen sollte. Er sah die Stute nachdenkend an und schüttelte nur verzweifelt den Kopf, ich mache es weil ich existiere, wieso ich existiere weiss ich nicht, es ist nun mal so wie es ist, sagte er mit bedrückter Stimme.
[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:22 ~ Tag 2]

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:16 ~ Tag 2]
Asuna

Hier im Wald kenne ich mich nicht aus, ich bin hierher geflüchtet weil Ponyville in Schutt und Asche gelegt wird. Die Schutzorte dort sind wahrscheinlich alle niedergebrannt, doch wieso kannst du es nicht hier sagen, ich glaube kaum dass hier jemand noch ist, antwortete Asuna mit normaler Stimme. Sie schaute nochmals um sich herum ob sie wirklich nichts übersehen hat und schaute wieder die andere Stute an.
[Irgendwo im Everfree Forest, 20:17 ~ Tag 2]

[Lakelight Sparkle]

???:

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:22 ~ Tag 2]

„Ist das so?“, antwortete sie.

Erneute Leere.
Ein Pony, der Körper zerhackt von Befehlen, gebunden an Pflichten, die es sich selbst nur erschafft. Sie wirken wie Illusionen, denn sie halten seine Gedanken davon ab, das Große und Ganze zu sehen.
Es ist diese Welt, von Horror befallen und von Wesen vernichtet. Das Pony wandelt in ihr, flieht sich in Kleinigkeiten zurück, befolgt Befehle und ordnet sich unter, nur um sein Sichtfeld zu begrenzen. So muss es nicht die grausige Welt ertragen und kann sich auf die unnötigen wichtigen Dinge und Aufgaben konzentrieren.
Doch wird es auch nie sehen, was sich hinter der leeren und kargen Welt befindet.
Die Kerze brennt noch.

„Was willst du tun, wenn es niemanden mehr gibt, der dir befielt, was es Unnötiges zu tun gibt?“, fragte sie.




Unbekannt:

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:17 ~ Tag 2]

„Hm, vielleicht hast du da einen richtigen Gedanken in Worte gefasst. Jedoch sollten wir uns trotzdem an einen Ort begeben, der sich in großer Sicherheit beziehen mag.“, fuchtelte ich erneut mit meinen Worten umher. Ich war eine Fuchtelmeisterin, so naiv und voller Elan. Trotzdem wusste ich schon, auf was ich mich hier einließ. Denn es war wie mit dem Feuer: Einerseits spendet es dir Wärme und stellt dir neue Möglichkeiten offen, auf der anderen Seite kann es deinen Körper stechen und in sich saugen.
Ohne auch nur einen Takt an Reaktion zu warten, lief ich in den Wald. Natürlich vom Feuer weg!
Ich kehrte meine Gedanken wieder in mich, musste mir genau im Klaren sein, was ich ihr gleich erzählen würde. Wissen ist nun mal Macht! Und Macht teile ich nicht gerne.

[Aison]

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:22 ~ Tag 2]
Aison

Nach ihrem ist das so füllte die leere den Raum aus. Auch wenn es nur ein paar Sekunden waren in denen sie nichts sagte, fühlte es sich für Aison an wie Stunden. Als sie dann die Stille mit einer weiteren Frage vertrieb, Riss sie tiefe klaffende Wunden in Aisons Seele. Ich weiss nicht was ich tun würde wenn niemand mehr da ist, wahrscheinlich versuchen zu überleben, sagte er mit bedrückter Stimme.
[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:22 ~ Tag 2]

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:17 ~ Tag 2]
Asuna

Asuna hörte der anderen Stute zu und als die dann losging, folgte sie ihr. Wieder lag diese unangenehme Stille in der Luft, man konnte nichts hören ausser ab und zu einen Ast unter dem Huf eines der beiden Ponies zerbrechen oder Laub rascheln, dass sie wegschoben. Um diese Stille zu durchbrechen fragte Asuna: Wo willst du denn hin und wie heisst du eigendlich
[Irgendwo im Everfree Forest, 20:20 ~ Tag 2]

[Lakelight Sparkle]

???:

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:22 ~ Tag 2]

„Zum Überleben? Fürchtest du dein baldiges Ende?“, stellte die Stute als Frage in den Raum.

Ein Pony, welches sich in seiner Sicht beschränkt, wird nie sehen, wann das Ende an sein Leib rückt. So stirbt er blind, ohne den Horror gesehen zu haben. Doch verschärfen sich seine Gefühle, Splitter schneiden sich durch die Haut, bohren in den Organen, lassen sie zerplatzen. Warmes Blut läuft auf die zerschrammte und zerschnittene Haut. Bis er nichts mehr spürt und der taube Rausch sein Gehirn in die absolute Leere zieht. Eine weitere frische Leiche, gestorben, weil sie dienen wollte.
Aber wäre das Pony selbstständig, wäre es frei von sinnloser Taten, so hätte es seinen Kopf einziehen können, wenn der Tod auf ihn zu schwingt. Nur um dann sich erneut zu erheben, um dem Ende ein Zeichen zu geben, dass er noch einen Sinn verfolgt und dafür ewige Distanzen gehen wird.
Doch wo stand Aison?
Wie ist es, wenn ein Pony geistig nicht anders kann, als sich unterzuordnen? Wie ist es, wenn das Pony von dieser Welt zu sehr belastet wurde, dass sein Gehirn es nicht mehr schafft, sich von sinnlosen Leiden zu lösen?



Unbekannt:

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:20 ~ Tag 2]

Ich ging also durch diesen Wald und hatte natürlich keine Ahnung, was mich denn hier erwarten könnte. Die Bücher erzählten Geschichten von Timberwölfen und Druiden, doch hatte ich diesen nie wirklich auch nur einen Hauch an Glauben geschenkt.
Selbst wenn sie existierten, wäre es besser, wenn ich davon nichts wüsste. Es würde damit enden, dass ich sie in Kammern sperre und sie dazu zwinge, ihr ganzes Wissen preiszugeben. Ebenfalls müsste ich sie klonen und vielleicht sogar zerlegen, um etwaige Rohstoffe aus ihren Körpern entnehmen zu können. Denn diese würden sich sicherlich sehr gut verkaufen. Freunde erhalte ich damit wohl keine, aber dafür Geld.
Geld ist wie ein Schlüssel in der Wissenschaft, er öffnet die Räume mit Werkzeugen, von ich sonst nur hätte träumen können.
So war es letztendlich also doch besser, weil ich meinen Fokus so auf mein wichtiges Ziel legen konnte.

„Ich gehe durch den Wald und suche einen Unterschlupf. Einen Schutzraum für deinen Körper und mein Gehirn.“, sprach ich zurück, während ich über Stock und Wurzel holperte und sprang.
„Mein Name? Wie wäre es, wenn du mir einen gibst?“, führte ich fort, rein aus der Neugier heraus, um zu erfahren, welcher Name zu mir passen würde.

[Aison]

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:23 ~ Tag 2]
Aison

Ein baldiges Ende, murmelte er vor sich hin. Natürlich fürchte ich den Tod, ich will doch nicht sterben, sagte er mit leiser Stimme. Diese Fragen verstümmelten Aisons Seele, alte Narben rissen auf und ungewissenheit machte sich in Aison breit.
[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:24 ~ Tag 2]


[Irgendwo im Everfree Forest, 20:20 ~ Tag 2]
Asuna
Asuna ignorierte es dass die Stute, Asunas Körper als Gegendstand betrachtete, doch als sie dann fragte ob sie ihre einen Namen geben könnte verwirrte es Asuna. Wie meinst du das, ich sollte dir einen geben, du musst doch einen haben oder etwa nicht, fragte Asuna verwirrt.

[Lakelight Sparkle]

???:

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:24 ~ Tag 2]

„Gab es eine Zeit, in der du diese Sorge nicht hattest?“, schwirrte der Atem aus der Stute.
Weiterhin leuchtete die Kerze und verbrannte ihr Wachs. Sie loderte klein vor sich und ließ die Schatten beider Ponys tanzen.
Aison schien innerlich verstört und zerstört. Sein Körper und Geist war von Qualen gepeinigt.
Wann würde er endlich heimkehren können?



Unbekannt:

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:20 ~ Tag 2]

Ich bewegte mich weiter durch den Wald und ihre Stimme kam immer leiser auf mich zu.
Aber ich blieb fokussiert und lief weiter.
„Ich habe einen Namen, das stimmt!“, sprach ich schnell, bevor die nächste Wurzel mich zu Boden riss. Mein Körper kollidierte fast mit dem Boden, doch meine Hufe sputeten vor und hielten mich ab, den Dreck auch noch zu küssen.
Angestrengt führte ich meinen Satz fort: „Aber es gibt noch keinen Anlass, mir meinen Namen zu sagen. Erfinde doch einfach einen. Kreativität macht mir nicht aus.“.
Ja und das stimmte, Kreativität ist ein wichtiger Teil. Er fördert sogar die Wissenschaft und trainiert das Gehirn. Kreativität ist ein himmlisches Werkzeug.

[Aison]

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:24 ~ Tag 2]
Aison

Ja diese Zeit gab es, als mein Kumpel noch lebte, bevor er von dieser Seuche befallen wurde, sagte er mit trauriger Stimme, da diese Gedanken ihn schmerzte. Aison stand jetzt gegenüber von der Stute, wahrscheinlich trennten sie zwei Meter und die Kerze. Er setzte auf den Boden und schob das Essen über den Boden. Sein Blick richtete sich auf den Boden und war nachdenklich, er wusste nicht was er machen sollte.
[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:25 ~ Tag 2]

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:20 ~ Tag 2]
Asuna

Die Stute fiel vor Asuna auf den Boden, sie schützte sich mit ihren Hufen, doch was sie daraufhin sagte überraschte Asuna mehr, wieso sollte ich ihr einen Namen geben, was hat dass mit Kreativität zu tun, es geht ja nicht um eine Zeichnung oder sonst irgendein Design, überlegte sie. Ich kann dir doch nicht einfach einen Namen geben, das ist was dass man von Geburt an hat und behält, verstehst du, sagte sie mit netter Stimme. Kaum vollendete sie diesen Satz stand sie wieder vor der Stute und haltete ihr Ihren Huf hin, als Hilfe zum aufstehen
[Irgendwo im Everfree Forest, 20:21 ~ Tag 2]

[Lakelight Sparkle]

???:

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:25 ~ Tag 2]

„Konntest du dich von ihm verabschieden? Sehnst du dich danach, ihn noch einmal wiederzusehen?“, sprach die Stute, während ihre Augen sich tief in Aisons bohrten.
Ihr Gesicht war ernst und von dieser seltsamen Aura umgeben.
Die Kerze flackerte stärker, obwohl kein Wind sie berührte.



Unbekannt:

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:21 ~ Tag 2]

Kurz nach meinem Fall, da bot Asuna mir ihren Huf an. Kurz überlegte ich, aber die Entscheidungs raste dafür doppelt so schnell heraus: „Danke dir!“.
Ich nahm ihr Angebot an und langsam half sie mir hoch.
„Mein Name trägt schon lange keine Bedeutung mehr. Ich bin schon mehr ein Teil der Wissenschaft als Pony.“, faselte ich in die Tiefen des Waldes. Schnell ging ich meinen Weg in die Tiefe des Waldes, ohne auch nur auf eine Antwort zu warten.

Ich sprach lediglich: „Es ist natürlich deine Entscheidung, ob du mitkommen willst. Mein Weg wird kein leichter sein, aber es ist wohl der letzte Weg, welcher von diesem toten Equestria wegführt.“.

[Aison]

[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:25 ~ Tag 2]
Aison

Ich hab mich nicht verabschiedet, ich war dabei als er gestorben ist. Die Seuche hat ihn getötet, ich wollte keinen Abschied nehmen, ich will nur wieder seine Anwesenheit. Er war mein bester Freund und jetzt ist er Weg und ich bin alleine, sagte Aison mit trauriger Stimme. Aison merkte wie die Stute ihn anstarrte, doch er reagierte nicht darauf. Zum Schluss fragte er: und Wie siehts mit dir aus.
[Das Fort von einer unbekannten Gruppe - Hütte von ???, 19:26 ~ Tag 2]

[Irgendwo im Everfree Forest, 20:22 ~ Tag 2]
Asuna

Die Stute nahm Asnas hilfe an und griff nach ihrem Huf. Als die Stute wieder stand und ihren Satz vollendete, sagte Asuna mit ungewöhnlicher Euphorie: Natürlich werde ich mitkommen, es gibt hier nichts mehr zu verlieren.
[Irgendwo im Everfree Forest, 20:22 ~ Tag 2]