RPG - Dark Alley

[Bnau]

Für dein Seelenheil Shura schoss eine Sphäre in das Vorderbein des Hengestes welches er versuchte in seine Jackentasche zu schieben.
Ausserdem Eine Shäre in die Schulter. wird es eine Sphäre in das andere Bein dir so viel eine Sphäre in das erste Bein Leid erparren Eine Sphäre in die Magengegend.
Das nächste mal trifft es dich einige cm tiefer flüsterte er ihm ins Ohr.

[Anonymer Brony]

[Twilights Bibliothek → Kurayas Hütte]

Kuraya machte sich dann zusammen mit Bone und Vinyl auf zu ihrer Hütte, nach dem beide zugestimmt hatten. Das Vinyl lächelte, oder zumindest es versuchte, war für Kuraya schon viel Wert. Doch fragte Vinyl dann wo sie eigentlich Wohnt. „Nun, meine Hütte liegt etwas tiefer im Everfree Forest. Aber keine Angst, in der näheren Umgebung leben keine von den Wildtieren und der Weg ist auch nicht schwer.“ Kuraya hoffte das dies Vinyl nicht abschreckt, da, so hatte das bisher immer mitbekommen, die meisten Ponys hier wohl Angst vor dem Wald hatten. Das Trio näherte sich nun langsam dem Waldrand.

[Gobking]

[Viny Scrat]

Das DJ-Pony war überrascht und dies konnte man auch deutlich auch in ihren Gesicht sehen. Das Fohlen hatte deutlich mehr Eier als gedacht. Sie musste ordentliche was auf den Kasten haben um im Everfree Forest zu leben.

Aber gleichzeitig sanken die Chancen für eine Anlage und laute Musik. Dies betrübte Vinyl erst etwas, aber die Aussicht auf ein Dach über den Kopf und Gesellschaft ließ ihre Stimmung wieder etwas steigen.

Auch die Möglichkeit über etwas warmes zum essen half. Erst jetzt wurde ihr bewusst das sie seit dem frühstück nichts mehr gegessen hatte.
Die Sache mit Octavia hatte ihr doch ziemlich zugesetzt und sie fragte sich wie sie solange durchhalten konnte.

[Atra Demonica]

Trixie

„Schlimmer als heute kann es ja wohl auch kaum werden“ scherzte Trixie und legte sich dicht an Silver gekuschelt ins Bett. Sie blickte ihm verliebt in die Augen und streichelte seine Wangen. In ihrem Blick verlor sich jedoch auch Sorge und Angst. „Silver wir... müssen morgen zu einer Bekanntin von mir. Ich bin sicher, ihr Haus steht noch, denn es ist nicht in Ponyville. Sie ist kein Einhorn, ist aber sehr bewandert in Magie. Alternativer Magie möchte man sagen. Sie hat die antworten auf Gebrechen und Plagen, auf die wir keine Antwort haben. Vielleicht... kann sie dir helfen?“ Trixie versuchte sich selber Hoffnung zu geben mit dieser Idee. Silver wollte es einfach nicht besser gehen und sie wollte seinen Tod so lange es geht hinauszögern können, wenn nicht sogar verhindern.

Applebloom

Das Fohlen starrte völlig netgeistert auf die Szenen an der Tür. Sie sah wie ein Messer an den Hals eines der Saigato Hengste gehalten wurde und in die Haut Schnitt. Der Hengst fiel darauf zu Boden und Blut trat aus der Wund aus.

Sie traute sich nicht irgendetwas zu sagen oder sich zu bewegen. Als Rogue dann mit dem blutenden Messer in den Hufen sich auf Applebloom konzentrierte, bekam sie es mit der Panik zu tun.

„Applejack! Hilfe“ schrie sie voller Panik.

Applejack

Aufgeschreckt von dem Schrei ihrer Schwester rannte Applejack nach oben. Ihr Blick schweifte über die toten Saigato Agenten rüber zu Shura, der einem der lebenden Agenten anscheinend drohte und dann zu seiner Freundin, die mit einem blutigen Messer in die Kantine schaute, wo Appleblooms wimmern zu hören war.

„Lass Applebloom in Frieden oder du bekommst es mit mir zu tun!“ drohte Applejack Rogue.

Shura

Shura war für einen Moment durch Applejacks Ankunft abgelenkt. Der Hengst nutzte diese sekunde um mit dem schmerzenden Arm in seine Tasche zu greifen, eine Tablette zu holen und die sich in sein Maul zu stopfen. Schnell schluckte er diese runter, noch bevor Shura darauf zu reagieren imstande war.

„Nun kannst du dich an meinem Körper vergnügen. Ich spüre eh nichts mehr“ spottete der Hengst, bevor er leblos zu Boden sackte.

[Bnau]

Rogue wollte das Fohlen erst dazu bringen sich zu beruhigen. Doch als dieses auf die Klinge schaute schreite es um Hilfe. Rogue war noch nie gut mit Fohlen gewesen. Als sie dann von der Seite auch noch mal von Applejack angeschrien wurde, erschreckte sie sich und verschwand im Hide.

Shura sackte mit dem Hengst zusammen, dahin ging seine einzige Chance Rainbow dash zu finden und zu retten. Er hatte vollends versargt. Nun musste er sich vor Apllejack, Twilight und den anderen erklären, er musste ihnen nun erzählen warum er nicht geholfen hatte. Er musste sich vor seinem Orden und Celestia verantworten warum er zu schwach war.
Eine weitere Sphäre löste sich auf.

[Anonymer Brony]

[Kurayas Hütte]

Es dauerte nicht lange, und das Trio hatte sich auf dem Pfad, über welchen Kuraya sie führte ihre Hütte erreicht. Drinnen machte sie sofort ein kleines Feuer in der Kochstelle, und ließ die Gemüsesuppe wieder warm werden. „Macht es euch bequem. Ruht euch aus. Die Suppe dürfte in ein paar Minuten warm sein. Dann gibt es erst mal ein gute, wenn auch spätes Abendessen.“ Man konnte jetzt wirklich gut erkennen das die Hütte nicht für mehr als 3 Ponys ausgelegt war, zumal, bisher ja nur Kuraya hier alleine gelebt hatte, und somit mehr als genug Platz hatte. Doch war sie auch froh, jetzt mal etwas mehr Gesellschaft da zu haben. 1 Jahr kaum Kontrakt zu anderen Ponys gehabt, und jetzt hatte sie einen Geliebten und hoffentlich eine gute Freundin gefunden.

[Twily89]

Silver war überrascht, als Trixie sich zu ihm legte, aber war auch glücklich. Es fühlte sich gut an, ihre Nähe und dadurch auch ihre Wärme zu spüren. Als er die Sorge in ihren Augen sah legte er intuitiv seine Hufe um sie und drückte sie an sich. "Natürlich gehe ich mit dir zu deiner Bekannten. Wenn es eine Möglichkeit gibt, die Zeit mit dir zu verlängern, werde ich alles mir mögliche tun, diese Chance zu nutzen." Er strich ihr mit dem rechten Huf durch die Mähne. "Doch nun sollten wir schlafen. Gute Nacht große und mächtige Trixie Lulamoon." Er lächelte sie an, schloss die Augen und küsste sie erneut.

[Blackywulf]

Rainbow Dash


Jede Sekunde Anspannung. Was würden sie mit ihr machen, würden sie sie nach ihren Freunden befragen? Ihr wehtun? Sie umbringen oder war das alles nur ein großer Scherz von Pinkie Pi mit einer grossen Überraschungsparty?
Jedenfalls hatte sie das Zeitgefühl verloren, als die Tür aufging konnte sie nicht sagen, wie lange die Entscheidung gedauert hatte.

„Ich beneide dich gerade nicht Rainbow Dash. Du kommst zum Boss!“

Sagte ein Hengst, der mit einer Augenbinde auf sie zugelaufen kam. Sie wehrte sich nicht, sie dachte wenn sie sich hingeben würde, könnte es weniger schlimm werden. Sie hatte einfach nur grosse Angst davor. Schliesslich verdunkelte sich ihre Sicht, als ihr die Binde umgelegt wurde.

"Was machen sie jetzt mit mir, ich.."

Sie wurde während sie sprach von dem Hengst unterbrochen, er packte sie am Schweif und schliff sie einfach über den Boden, was ihr unglaubliche schmerzen bereitete. Sie konnte sich das Schreien nicht verkneiffen, zu groß war das ziehen. Der raue Teppichboden, über welchen sie gezogen wurde, machte es für sie nicht angenehmer und so zog sich das eine Weile lang hin. Sie versuchte sich aus den Fesseln zu befreien und wollte entkommen, aber es gelang ihr wie zuvor kein Stück, diese zu lockern. Kurz blieben sie stehen, bis eine Tür geöffnet wurde, dann begann der Hengst wieder sie über den Boden zu schleiffen, diesmal konnte sie den Schrei unterdrücken, erschrack aber gleichzeitig über den neuen, kalten und glatten Boden, der nach Reinigungsmittel stank.

Schliesslich packte man Dashy unter den Schultern und schwang sie gefesselt auf einen Stuhl, die Sitzhaltung war äuserst unangenehm und kurz darauf traf sie ein unerwarteter fester Schlag in den Magen. Sie schrieh auf.Der Schmerz wahr lähmend, sie bekam keine Luft und kurz vor dem nächsten Atemzug folgte noch ein Schlag und nocheiner. Ihr wurde keine Zeit gelassen, sich zu erholen, in ihrem Kopf drehte sich alles und sie bekam mit jedem Schlag mehr das Gefühl brechen zu müssen. Als es schliesslich aufhörte, war sie völlig fertig, es tat so weh, dass sie alles was gerade um sie herum passierte völlig vergas und sich nur auf ihren schmerzenden Bauch konzentrierte, dabei würgte sie einige male und musste schwer keuchen.

Er löste Dashys Fesseln, was sie nicht bemerkte, zu sehr war sie mit ihrem schmerzenden Bauch befestigt und musste sich zusammenreissen, nicht zu brechen. Eigentlich wollte sie etwas sagen, aber ihr Kopf wurde brutal hochgerissen. Ihr wurde eine Art Helm um den Kopf gelegt, das dachte sie jedenfalls, als sie versuchte, ihren Kopf etwas zu bewegen, spührte sie kalten Stahl um sich herum. Sie versuchte sich nach unten wegzuducken, doch auch dabei stieß sie mit ihrem Kinn auf den Stahl. Panisch begann sie schneller zu atmen, das Geräusch einer Kurbel war zu hören und etwas bewegte sich auf ihren Kopf zu. Es war eiskalt und drückte von allen seiten gegen ihren Kopf, bis sie ihn nicht einen Millimeter mehr bewegen konnte. Tränen der Angst, vermischt mit Schmerz weichten die Augenbinde bereits auf.

„So ich bin leider fertig mit dir. Bitte sei unkooperativ bei dem was jetzt folgt. Dann kann ich mich weiter mit dir beschäftigen!“

Sie schluchzte und traute sich nicht etwas zu sagen. Der Hengst verließ anscheinend den Raum, sie wusste nicht ob sie alleine war, oder was nun passieren würde, aber sie glaubte nicht, dass das schon das Ende war. Nocheinmal versuchte sie, an den Riemen zu reissen, was jedoch nichts bewirkte, ihr Schluchzen wurde lauter. Langsam realisierte sie, das sie hier wohl nie mehr lebendig heraus kommen würde.


Rock


Das Fohlen antwortete ihr zögerlich, traute sich jedoch nicht, ihren ummantelten Huf zu berühren. Es hieß also Scootaloo. Die Ponys hier hatten wirklich eigenartige Namen. Der Grund ihrer Trauer war, das eine Freundin von ihr wohl in der Hausruine verstarb, wo sie sich jetzt befanden. Nachdem sie antwortete, begann sie schliesslich beinahe wieder zu weinen. Rock störte das nicht, doch anscheinend hatte die grüne Stute etwas dagegen, dass Rock weiter auf das Fohlen einging, todernst umfasste sie Scootaloo mit einem Bein um sie vor Rock zu schützen. Sie musterte Rock genau. Anscheindend wollte sie zu einer agressiven Handlung übergehen, wenn Rock jetzt nicht vorsichtig war. Sie könnte hier ein Blutbad anrichten, wenn sie es denn wollte, doch hatte das Fohlen dies nicht verdient. Die grüne Stute jedoch schien etwas besonderes zu sein, unbewaffnet und furchtlos, sowie sie sich ihr bisher zeigte, etwas war eigenartig an ihr.

"Scootaloo..."

Schliesslich drehte sich Rock um, damit sie nocheinmal die Ruine ansehen konnte, in welcher wohl Scootaloos Freundin verstorben sei. Die verdreckte Stute von vorhin, welche noch am Boden lag, stand nun am Abgrund der Ruine. Es sah für Rock so aus, als würde sie sich dort hinabwerfen. Wütend verzog sie ihre Miene, als sie daran dachte, wie sich das Fohlen fühlen müsste, wenn sie sich auchnoch umbringen würde. Fohlen waren formbar und immer nur Tod zu sehen würde für dieses keine gute Zukunft bereiten. Immernoch vor Scootaloo und Wayfarer stehend sah Rock in Richtung von Rarity, ihr Horn begann violett zu schimmern, ihre Lanze begann sich da, wo sie sie fallengelassen hatte zu erheben und raste seitwärts auf Rarity zu, mit der Seite der Lanze stieß Rock Rarity, welche völlig überrascht war so, dass sie mit dem Bauch über dieser hing. Unter nun mehr Anstrengung begann Rocks Horn hell zu leuchten, während die Lanze mit der langsam von ihr abrutschenden Rarity in ihre Richtung flog, als sie nah genug dran war, lies sie die Kontrolle über die Lanze sein und fing Rarity, die zu fallen drohte mit ihrer Telekinese auf und setzte diese nur wenige Meter von sich selbst entfernt ab.

"Wenn du Scootaloo den Tod zeigen willst, geh durch die Ruinen, da liegen bereits genug Leichen. Wenn es dir nicht reicht und du dich vor ihren Augen selbst umbringst, lass es lieber mich für dich tun, so kann das Fohlen weningstens mir die Schuld dafür geben."

Abfällig blickte sie auf Rarity herab, wer so feige war sich selbst umbringen zu wollen und das vor Augen eines unschuldigen, der sollte dem Tod ins Auge blicken und dann nocheinmal darüber entscheiden.
Rocks Lanze war durch die Ablenkung, die sie mit Rarity erzeugt hatte nicht von den anderen beiden beobachtet worden, denn sie schwebte jetzt über 10 Meter in der Luft über Rock auf Rarity gerichtet.

[Lykran]

[Krankenhaus]

Dream fragte Flame völlig ungläubig.
"Was soll das heißen Ich hätte mich schon nicht selbst umgebracht?
Deshalb schlägt man aber niemanden! Man sollte überhaupt niemanden schlagen!"

Dream schaute Roof zu wie sie ihn nun auch noch zudeckte. "Ähm... danke. Wo ist Rock? Sie hatte eine tiefe Wunde. Ist sie wohl auf?
Braucht man meine Hilfe noch für etwas dringendes?"

Scheinbar war es ruhig geworden. Dream versuchte irgendwas von Außerhalb zu hören. Aber da war nichts.

"Ist es wirklich okay wenn ich jetzt schlafe? Ich bin irgendwie total erschöpft. Das war ein recht seltsamer Traum den ich hatte...."

Dream fielen schon fast die Augen zu.
Er wartete nur darauf das man ihm quasi die Erlaubnis gab zu schlafen oder ob er noch etwas dringendes erledigen muss.

[Gobking]

[Vinyl Scratch und Bone Digger]

Vinyl betrat die Hütte und sich sich wenig erstaunt um. Es war eine kleine, schon fast armselige Hütte aber trotzdem gemütlich.
Bone Digger ging neben ihr und setzte sich an einen niedrigen Tisch. In einer Ecke stand ein Bett auf welches sich Vinyl gleich hin schmiss. erschöpft ließ sie sich nach hinten fallen und schloss die Augen.

"Yo, Sorry wegen der Sache im Krankenhaus." sagte Vinyl nach einer kurzen Zeit des Schweigens. Bis auf das Knistern des Feuers und dem blubbern der Suppe war es sehr Still in der Hütte.
Der Geruch der warmen Gemüsesuppe füllte die Luft in der Hütte und man konnte ein lautes Magenknurren von Vinyl hören.

"Wir haben alle recht viel durchgemacht. Ich denke da kann es passieren das man sich etwas ... ungebührlich verhält." sagte Bone Digger. Es gefiel ihm zwar nicht sonderlich das diese Rüde Stute mitgekommen war, aber wegen solch einer Kleinigkeit wollte er keinen Streit mit Kuraya provozieren. Schließlich war es ihre Hütte und ihre Entscheidung, wer da sein durfte und wer nicht.
Außerdem erhoffte er sich immer noch ein Nutzen von Vinyl Scratch.

"Danke das ich hier sein darf." sagte Vinyl und richtete sich langsam auf und blickte Kuraya und Bone dankend an. Vor allem jedoch Kuraya.

"Vor allem bei dir will ich mich noch einmal entschuldigen. Es tut mir Leid was ich zu dir gesagt habe. Es war unfair von mir. Ich kenne dich kaum und du hast mir jetzt ein Platzt zum Schlafen gegeben."
Sie wischte sich einige Tränen aus den Augen, "Ich weiß nicht wie ich dir dafür danken kann."

[Rarity]

Im Hintergrund hörte Sie wie sich Lyra, Scootaloo und Rock unterhielten, zumindest glaubte Sie das es eine Unterhaltung war. Sie hatte kein Zeitgefühl und es kümmerte sie auch nicht wirklich.

Plötzlich spürte Sie kaltes Metall unter sich und wie Sie vom Abgrund weggeschaffte.
Sie wusste nicht was passierte nur das sie scheinbar über eine Metallstange hing und langsam abrutschte.
Doch Magie ließ sie schweben und sie blickte in die Augen der Stute Rock.
Abfällig, als wäre sie nur wertloser Müll, betrachtete Rock Rarity wie sie dreckig und nutzlos auf dem Boden saß.

"Wenn du Scootaloo den Tod zeigen willst, geh durch die Ruinen, da liegen bereits genug Leichen. Wenn es dir nicht reicht und du dich vor ihren Augen selbst umbringst, lass es lieber mich für dich tun, so kann das Fohlen weningstens mir die Schuld dafür geben."

Hörte Rarity die Stute sagen und starrte sie ungläubig an.
Demütig wendete sie ihre Augen ab und blickte zu Boden.
"Was soll ich machen?" fragte Sie leise. "Sweete Bell ist tot und ich trage die alleinige Schuld daran."

Frust und Verzweiflung ließen Rarity wieder aufblicken, "Ich habe nichts mehr!" heulte sie laut. "Dann bringe mich um, bereite mein Leiden ein Ende!" flehte sie und senkte ihren Kopf um auf das Ende zu warten.
Zitternd schloss Sie die Augen, Sie hatte Angst vor dem Tod, aber noch mehr vor dem Leben und all seinen Elend.

[Atra Demonica]

Rainbow Dash

Rainbow Dash konnte ein immer lauter werdendes Keuchen vernehmen. Es war tief, bestimmend und unheilvoll. Es kam aus ihrem Rücken und kam immer näher. Ein paar stöhnende Geräusche vermischten sich sehr bald mit den Atemgeräuschen.

„Rainbow Dash“ langsam und genüsslich läuft der Name durch die Lippen von Dr. Lecter, der nun ganz dicht hinter ihr stand. Es schien für den Hengst ein Genuss zu sein, diesen Namen auch nur auszusprechen. Er trat nahe an die Stute heran und streichelte ihr über die Mähne.

„Hmmm du riechst... köstlich. Wie wohl das schnellste Pegasus ganz Equestrias schmeckt?“ Dr. Lecter leckte sich mit seiner Zunge die Lippen. Der Gedanke an Ponyfleisch ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.

„Ich habe jedoch eine bessere Idee. Besser, als meinen Hunger an dir zu Stillen meine Hübsche“ fügte der braune Hengst zu seinem Satz hinzu. „Tatsächlich suchen wir schon die ganze Zeit wegen diesem... Angebot nach dir. Es ist wahrlich, großartig will man meinen. Es wird sowohl für mich, als auch für dich einiges an Vorteile bergen. Du müsstest es nur akzeptieren“ Dr. Lecter fing an böse zu lachen, während er um die gefesselte Rainbow Dash herum schritt.Als er an ihr rechtes Ohr gelangt war, lehnte er sich ein wenig an die Ohrmuscheln und hauchte den Satz mehr, als das er ihn sprach.

„Wie wäre es, wenn du Teil der Wonderbolts wirst? Hast du davon nicht schon immer geträumt? Den Wind in deiner Mähne, die jubelnde Menge unter dir und die lebensgefährlichen Stunts die du mit Soarin und Fleetfoot ausführst?“

Dr. Lecter kicherte leicht. „Natürlich gibt es... einige Anpassungen an deinem Traum. Nichts großes. Wir sind zum Beispiel gerade dabei, den absolut lächerlichen Namen Wonderbolts komplett aus dem Programm zu streichen. Mir schwebt da: Saigatobolts vor? Wir haben auch schon eine Uniform. Sieh selbst.“ Dr. Lecter nahm Rainbow Dashs Binde ab. Ihr Blick fiel genau auf eine scheinbare Ausstellungspuppe, welche von einem Lampe punktgenau beleuchtet wurde. Alles außerhalb des Lichtkegels war in völliger Dunkelheit umgeben. Die Saigatobolts Uniform war in einem tiefen schwarz mit roten Blitzzeichen gehalten. An ihrer Flanke war groß und nicht übersehbar das Zeichen der Saigato eingraviert. Der Schnitt war jedoch komplett der selbe, wie der der originalen Wonderbolts uniformen. Auch das Material schien das selbe zu sein. „Wie klingt das für dich? Teil des waghalsigsten Fliegerteams Equestrias zu sein“

Je länger Rainbow Dash auf die Puppe starrte, desto mehr viel ihr auf, das irgendwas an dem Material der Puppe nicht stimmte. Sie schien nicht aus Schaumstoff, Holz oder Eisen gemacht worden zu sein. Auch die in Raritys Boutique sahen anders aus. Diese Puppe hatte etwas abstraktes an sich. Die Teile, welche aus dem Ganzkörperanzug der Wonderbolts herausluckte, waren eingefallen und hatten verschiedene, dunkle Farbtöne an sich. Unter diesen Umständen war jedoch nicht ganz genau zu erkennen, was Rainbow Dash dort erblickte. Die Schnitte, wo die Augen der Puppe sein mussten, waren komplett ausgehölt und hielten nur ein schwarzes Loch für jeden Blickenden bereit.

[flutterguy]

Roof musste leicht lachen als sie hörte was Dream sagte und antwortete "ganz ehrlich... ich weiß nicht und es ist mir egal was draußen ist... wichtig ist das niemand von uns hier tot oder in Gefahr mehr ist, Schlaf einfach" dann setzte sie sich neben Dream, schaute auf den Boden und sagte "du hast mir ganz schön angst gemacht, bitte mach so was nie wieder". Dann schaute sie ihn nachdenklich an, <ich werde wohl morgen mit ihm reden... ich würde gerne mit ihm darüber reden wie er zu mir steht... so ungerne ich das sage, ich muss mit ihm irgendwie... schluss machen... glaube ich... > dann sah sie ebenfalls nachdenklich zu Flame <ob ich wohl das richtige mache... ich mag beide... aber ich kenne beide erst vor kurzem...>.
Danach starrte sie eine wand an und dachte weiter darüber nach, gleichzeitig kämpfte sie leicht gegen die Müdigkeit, der Zauber und alles von heute hatte sie sehr ermüdet.

[Anonymer Brony]

[Kurayas Hütte]

Während Kuraya sich um die Suppe kümmerte hatte sich es Bone am Tisch und Vinyl erst mal auf dem Bett gemütlich gemacht. Vinyl entschuldigte sich wegen der Sache im Krankenhaus und man konnte dann ihren Magen knurren hören. Kuraya musst deswegen leicht grinsten. Auch Bone äußerte sich zum dem Thema, da so etwas unter den Umständen des Tages vorkommen kann. Vinyl bedanke sich dafür, das sie überhaupt hier sein darf und blickte bei vor allem Kuraya an. Sie entschuldigte sich erneut und sagte das es ihr Leid tut, des es unfair war. Vor allem da sie sich kaum kennen und ihr ein Schlafplatz gegeben wurde. Während sie sich dann einige tränen aus den Augen wischte, meinte Vinyl zu ihr, das sie nicht weiß wie sie Kuraya dafür danken kann.

„Ist schon ok. Jeder macht mal Fehler und jeder sollte einen zweite Chance bekommen. Mach dir nicht zu viele Gedanken darum was passiert ist und ess jetzt erst mal was mit uns. Dann geht es dir bestimmt gleich besser.“, sprach Kuraya freundlich und liebenswert. Dabei füllte sie Suppe in ein drei Schalen auf dem Tisch und setzt sich nun selber an diesen. „Möchte einer von euch beiden vielleicht etwas kräftiges zu Trinken dazu?“ Kuraya holte schon mal drei kleine, flache Schalen unter dem Tisch hervor und ließ eine etwas größere Tonflasche zum Tisch schweben.

[Blackywulf]

Rainbow Dash


Aus der Stille konnte sie nach einiger Zeit unheimliche Geräusche hinter sich hören, die Atmung war etwas schwer und ein Keuchen war hin und wieder zu hören.
Dann sprach eine tiefe Stimme stöhnend ihren Namen.
Eine Gänsehaut bildete sich bei Dashy, als sie das hörte und ihre Angst steigerte sich nocheinmal mehr.
Sie spührte, wie ihr jemand über die Mähne streichelte, sie wollte ausweichen, doch konnte sie ihren Kopf nicht bewegen.
Er sagte sie würde köstlich riechen, er wunderte sich, wie sie wohl schmecken würde. Bei jedem Wort zuckte sie zusammen, jeden Moment rechnete sie damit, das er ihr etwas antun würde. Doch er tat ihr nichts, er war zwar da, aber er schien ihr fürs erste nichts weiter antun zu wollen. Sie konnte sich dennoch nicht beruhigen.

Er wollte ihr ein Angebot unterbreiten, sie hatte es gewusst, was sonst könnte die Saigato von ihr wollen. Sie war die schnellste Stute Ponyvilles und hatte eine regenbogenfarbene Mähne.
Langsam kam er von der Seite auf sie zu und hauchte ihr ins Ohr.

„Wie wäre es, wenn du Teil der Wonderbolts wirst? Hast du davon nicht schon immer geträumt? Den Wind in deiner Mähne, die jubelnde Menge unter dir und die lebensgefährlichen Stunts die du mit Soarin und Fleetfoot ausführst?“

Für einen Moment hatte sie wieder ihren Traum im Kopf, zusammen mit den Wonderbolts, in der klassischen Bekleidung, die coolsten und akrobatischsten Tricks in der Luft vor Augen Celestias, Ponyvilles und Canterlots zu vollführen, während alle ihre Freunde, Twilight, Rarity, Applejack, Pinkie Pi, Fluttershy, Scootaloo, Applebloom und Sweetie Belle ihr zu sahen.

Nachdem sie an Sweetie Belle dachte, platzte der Gedanke sofort, erneut begann sie zu schluchzen, während der Hengst bereits weitersprach und ihr die Augenbinde entfernte. Sie regristrierte garnicht, das er sagte, sie würde dann zu den Saiagtobolts gehören. Selbst wenn sie annahm, würde nichts mehr so sein, wie es war, sie würde nie mehr ihre Freunde in Freiheit sehen dürfen und Celestia wäre nichtmehr für sie da, Ponyville würde nicht zusehen können und Spitfire und Wade würden sich komplett von ihr abwenden. Ihr Leben hatte keinen Sinn in solch einer Rolle.

Geblendet von dem plötzlichem Licht sah sie langsam durch Tränen verschwommen den Anzug der Saigato vor ihr an einer merkwürdigen Kleiderpuppe. Sie starrte darauf und verstand nicht, was sie da eigentlich sah, dabei konzentrierte sie sich weniger auf den Anzug sondern vielmehr auf die Puppe, welche diesen trug. Sie schien aus keinem ihr bekanntem Material gemacht zu sein, alles in allem wirkte sie unheimlich.

"Wie klingt das für dich?"

Dashy konnte ihren Kopf noch immer nicht frei bewegen, sie wollte den Hengst sehen, der ihr das antat.

"Ich kann das nicht!" Rief Dashy weinend in die Dunkelheit.
"Nichtsmehr wird so sein wie früher, ich werde meine Freunde nicht sehen können, sie würden mich für eine Verräterin halten. Ponyville ist zerstört! Ich habe alles verloren, warum tut ihr das mit mir?"

Dashy musste wieder würgen, sie schmeckte bereits etwas vom Mageninhalt im Rachen, konnte den Reiz jedoch nocheinmal unterdrücken und keuchte.

"Ich wollte doch nicht das sie stirbt.. ich wollte es nicht."

Sie konnte nurnoch an Sweetie Belle denken, Dashy würde das Angebot der Saigato nicht annehmen, sie würde niemals mehr in Freiheit leben dürfen.

[Atra Demonica]

Rainbow Dash

Dr. Lecter freute sich innerlich über Rainbows ablehnung dieses Angebots. Wenn es nach ihm ginge, gäbe es dieses Verhör gar nicht. Doch er musste sich dem Willen des Rates beugen und zumindest versuchen Rainbow Dash zu überzeugen.

„Miss Dash. Nun beruhigen sie sich. Ich hatte gehofft, sie brechen in Freudentränen aus nicht soetwas“ Dr. Lecter lachte dreckig. „Schau mal, es ist nicht so das du viele Wahlmöglichkeiten hier hättest. Endweder du wirst Mitglied der berühmtesten Fliegergruppe Equestrias. Wirst von tausenden bejubelt, darfst sogar außerhalb deiner Einsatzzeiten umherstreifen oder du stirbst hier. Und das.. nicht... langsam. Das versprech ich dir!“ Dr. Lecter ließ seine Zunge über seine Lippen fahren. „Ponies schmecken am Besten, wenn sie lebend unter andeuernder Angst verzehrt werden. Das macht das Fleisch...zart.“

Dr. Lecter trat nun vor Rainbow Dash und zeigte sich in seiner vollen größe. Ein brauner Erdponyhengst mit grauen Haaren und grauem Schweif trat in den Lichtkegel der Lampe. Sein Grinsen wirkte erhaben, selbstsicher, bedrohlich, aber auch fröhlich. Er streichelte über die Puppe mit dem Saigatoboltsanzug.

„Sieh mal. Ist die uniform nicht unbeschrieblich. Diese Verarbeitung, diese Farbauswahl, diese Aerodynamik! Ich kenne aber noch jemand, der an dem selben Platz saß wie du gerade und genauso widerspenstig gewesen ist. Ich konnte mich aber einfach nicht zurückhalten, ihr diesen Gefallen zu tun. Es war ihre...Bestimmung den Saigatoboltsanzug zu tragen, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst war...so wie du.“

Dr. Lecter warf einen unheilvollen Blick auf Rainbow Dash. „Ich wette dir würde der Anzug wunderbar stehen.

Dr. Lecter hob das Kopfteil von der Puppe und offenbarte sein grauenvolles inneres. Nun war auch Rainbow Dash klar, was das für ein Material war und warum der Boden so sehr mit Reinigungsmittel bearbeitet worden war. Vor ihr war keine künstliche erschaffene Schaufensterpuppe, es war eine auf einem dünnen Stab aufgespießte, verweste Ponyleiche. Ihre Haut war schon so verwesen, das der Verlauf der Knochen mit dem Auge zu erknnen war. Das Fell war an fast allen Stellen ausgefallen und die Lippen hatten sich zurückgezogen und gaben einen Blick auf die Zähne preis. Die verblichene hellblaue Mähne verriet von ihrem einstig berauschendem Leben.

„Darf ich vorstellen? Flitter.“ Dr. Lecter schaute fast schon bewundernd auf die aufgestellte Leiche. „Ist sie nicht wunderschön?“ Dr. lecter fing an leicht zu lachen, als er sich mit der Maske auf dem Rücken Rainbow Dash näherte, jedoch auf die Kurbel zuging.

„Wollen wir mal sehen ob dir die Maske passt“

[Gobking]

[Vinyl Scratch und Bone Digger]

Vinyl strahlte über das ganze Gesicht. Alkohol ihr Lebenselixier und guter Freund in schweren Zeiten. Am besten getrunken mit freunden und in einer freundlichen Umgebung.
so beschissen der Tag auch begonnen hat, der Abend war eine umso größere Freude.
Fast schon hüpfend setzte sie sich am Tisch, "Immer her mit dem Zeuch." sagte sie fröhlich.

Der Duft der Suppe stieg in ihre Nüstern und sie konnte es kaum abwarten die Suppe zu probieren.

Verwundert sah Bone Digger die plötzliche Stimmungsschwankung von Vinyl.
Diese Stute wurde immer seltsamer und das nur weil Kuraya etwas zum Trinken geholt hatte.
Bone Digger lächelte Kuraya an, "Vielen Dank, gerne nehme ich etwas." sagte er schlicht.
Auch wenn er nie viel getrunken hatte, eigentlich sogar recht selten, so fühlte er, dass etwas Alkohol an diesen Abend nicht schaden konnte.

[Anonymer Brony]

[Kurayas Hütte]

Kuraya war nun selber wieder guter Laune, wo sie sah wie sehr sich Vinyl freute. Auch Bone war nicht abgeneigt etwas zu trinken. Sie öffnete die Tonflasche und ließ den weißlich trüben Reiswein in die Schalen fließen. Kuraya musst dabei etwas grinsen, da sie wusste, das es recht hochprozentig war. Sie stelle jedem einen Schale hin. „Auf ein gutes Essen und eine gute Freundschaft.“, meinte Kuraya und hob ihrer Schalle an, um mit Bone und Vinyl anzustoßen. *Gut das der Sake kalt ist. Ich weiß nicht wie gut die hier heißen Sake vertragen.*

[Lykran]

[Krankenhaus]

Dream erhob sich etwas aus dem Bett und umarmte Roof. Er schmiegte sich mit seinem Gesicht an ihres. Es war einfach schön das sie da war.
"Tut mir Leid das du dir Sorgen gemacht hast. Aber keine Angst. Du hast doch gesagt ich soll bei dir bleiben. Ich verlass dich schon nicht."

Roof hatte irgendwie recht. Dream war auch schon völlig erschöpft. Wenigstens für heute Nacht sollte er erst mal wieder Ruhe finden. Morgen wird noch viel zu tun sein.

Er flüsterte ihr in Ohr, ganz ruhig. "Hey willst du dich nicht zu mir legen? Nein nicht das was du denkst. Nur ein bisschen schlafen. Ich mag es einfach wenn du da bist."

[Gobking]

[Vinyl Scratch und Bone Digger]

Beide stießen mit Kuraya an, "Auf ein gutes Essen und eine gute Freundschaft" sagten beide gleichzeitig und lächelten.

[Anonymer Brony]

[Kurayas Hütte]

Während die drei anstießen musste auch Kuraya lächeln. Es war schon lange her, das sie mit jemand so zusammen saß und mit Sake anstieß. Anschließend trank sie ihr Schale aus und ließ den Reiswein ihre Kehle runter laufen. Da sie Sake gewöhnt war, macht es ihr nicht viel aus, und sie begann dann auch damit ihre Suppe zu essen. „Ich hoffe doch, das der Sake nicht zu stark für euch ist.“ Kuraya grinste wieder.
Daheim war es bei solchen Anlässen nicht unüblich bei den Jüngeren, aber auch einigen der Älteren, zu vergleichen wer mehr vertrug. Es war nicht mal verpönt, da Feste immer lockere waren. Außerdem was ist das Leben schon ohne etwas Spaß und Lachen.