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27.11.2024, 18:32



Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
04.05.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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Beiträge: 13.955
Registriert seit: 11. Mai 2012

RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
(04.05.2014)Rainbow_Dash1990 schrieb:  
(28.04.2014)bisty schrieb:  
(28.04.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Wissen ist ja nicht gerade Weisheit. Es gibt zwar viele Menschen die viel wissen aber noch nicht annähernd so viele die ihr Wissen weise einsetzen.
Das stimmt, es gibt Menschen, die sehr viel über Weltunterganggründen wissen, aber keine Weisheit besitzen, um zu erkennen, dass diese Gründe rein theoretische Natur haben. Oder gibt es auch Menschen, die Bibel auswendig kennen, aber nicht weis genug sind, um zu erkennen, dass das nur ein jüdisches Märchenbuch ist.

Ich hab die Biebel nie gelesen, weils für mich von Anfang an Schwachsinn war. Warum sollte jemand von den Toten auferstehen? Dann wäre "The Crow" ja auch Real. Immerhin wird da einer auch wieder lebendig.

Das mit dem Weltuntergang is keine Theorie gewesen sondern Dummheit der Wissenschaftler. Ich hab mal irgendwo gelesen, das sie den Maya-Kalender falsch gelesen hätten oder sowas in der Richtung.

Letztlich isses egal was stimmt oder nicht. Beides Schwachsinn.

Das waren keine Wissenschaftler die behauptet haben dass der Maya-Kalender den Weltuntergang voraussagt sondern jene Leute die auch behauptet haben, dass wenn man den LHC aktiviert ein schwarzes Loch generiert wird welches die Erde und das Sonnensystem aufsaugt.

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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04.05.2014
Rainbow_Dash1990 Offline
Royal Guard
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Beiträge: 4.617
Registriert seit: 07. Apr 2014

RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Na und? Der Kalender wurde falsch gedeutet, egal wer's war, oder?

Ich hab's nie geglaubt, dass sie genau da untergeht, Jandalf, dass sie allerdings irgendwann nicht mehr existiert, bezweifle ich nicht RD wink
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04.05.2014
Meganium Offline
Busfahrerpony
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Beiträge: 11.199
Registriert seit: 15. Jan 2012

RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Die Welt existiert entweder dann nicht, wenn:

-Jedes Lebewesen mit einem Bewusstsein ausgelöscht wurde. Dann gibts auch keinen mehr, der sagen/denken/fühlen kann "Das ist die Welt". Schopenhauer-Style.
-Die Erde auch physikalisch nicht mehr existiert, und zwar dann, wenn die Sonne in mehreren Milliarden Jahren anfängt, die Erde zu brutzeln.

RD wink

...
[Bild: bug.gif]
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04.05.2014
Rainbow_Dash1990 Offline
Royal Guard
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Oder von einem Asteroiden, wie in "Armageddon" (was ja nicht ganz so abwegig ist) zermatscht wird^^*
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05.05.2014
ZerguhlX Offline
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Registriert seit: 03. Jun 2013

RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Vielleicht haben wir bis dahin ja die Möglichkeit durch Terraforming eine Erde 2 zu schaffen.
Werden wir wenn wir das können dadurch eigentlich zu Gott ?

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05.05.2014
Charles Offline
Royal Guard
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
(05.05.2014)ZerguhlX schrieb:  Vielleicht haben wir bis dahin ja die Möglichkeit durch Terraforming eine Erde 2 zu schaffen.
Werden wir wenn wir das können dadurch eigentlich zu Gott ?

Nö, bestenfalls zu Gott 2... xD

Ansonsten erinnert mich "Erde 2" an diese ziemlich obskure Serie...
Spoiler (Öffnen)



Naja, um On-Topic zu bleiben, organisierte Religion taugt (meistens) nix, dazu muss man sich nur das Grundsatzprogramm von solchen dumm-dreisten Fascho-Parteien wie der "Christlichen Mitte" anschauen: http://www.christliche-mitte.de/index.ph...;Itemid=27

Und ja, die wollen ihre Überzeugungen unbedingt anderen aufzwingen. Wie man eine Partei mit derart verfassungsfeindlichen Zielen dulden kann, ist mir ein Rätsel. Ich glaube das hat was damit zu tun, dass man "Christen" irgendwo immer noch Sonderrechte einräumt, meint Ihr nicht auch? Selbst solchen "Christen", die mit meiner Vorstellung vom Christsein so rein gar nichts mehr zu tun haben. Facehoof
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05.05.2014
Mc Timsy Offline
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Zitat:Ich glaube das hat was damit zu tun, dass man "Christen" irgendwo immer noch Sonderrechte einräumt, meint Ihr nicht auch? Selbst solchen "Christen", die mit meiner Vorstellung vom Christsein so rein gar nichts mehr zu tun haben.

Das würde ich leider so unterschreiben. Eine Partei, die sich die Einführung der Scharia und die strikte Befolgung des Koran auf die Fahne schreibt, würde man mindestens durch das BfVS überwachen lassen. Die CM hat da leider etwas mehr Narrenfreiheit.

Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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05.05.2014
ZerguhlX Offline
Wonderbolt
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
(05.05.2014)CharlesErnestBarron schrieb:  Naja, um On-Topic zu bleiben, organisierte Religion taugt (meistens) nix, dazu muss man sich nur das Grundsatzprogramm von solchen dumm-dreisten Fascho-Parteien wie der "Christlichen Mitte" anschauen: http://www.christliche-mitte.de/index.ph...;Itemid=27

Und ja, die wollen ihre Überzeugungen unbedingt anderen aufzwingen. Wie man eine Partei mit derart verfassungsfeindlichen Zielen dulden kann, ist mir ein Rätsel. Ich glaube das hat was damit zu tun, dass man "Christen" irgendwo immer noch Sonderrechte einräumt, meint Ihr nicht auch? Selbst solchen "Christen", die mit meiner Vorstellung vom Christsein so rein gar nichts mehr zu tun haben. Facehoof

Krasser shit wenn sich so eine Partei durchsetzt, dann haben wir ja bald einen Christlichen Gottesstaat. Dann sieht es hier bald aus wie in den USA oder im Iran.
Ich finde da sieht man wieder wozu Religion und Gottesglaube früher oder später führt.

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17.05.2014
Brotrekki Abwesend
Ponyville Pony
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Beiträge: 105
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Ich selbst bin ja schon recht gläubig. Aber manchmal denke ich mir warum es Religion überhaupt geben muss.

Um genau zu sein meine ich die Sekten. Um noch genauer zu sein die 12 Stämme.
Nicht weit von mir entfernt (1,5km) liegt die kleine Ortschaft Klosterzimmern. Dort hat auch alles mit den zwölf stämmen angefangen. Wie manche wissen wurde vor gewisser zeit die Schule geschlossen. Man hat auch rausgefunden das gegen die Kinder körperliche Gewalt angewannt worden ist. Einige Kinder sind weder bei ihren Familien. Die Scbule ist aber immernoch geschlossen. Daher müssen sie auf öffentliche Schulen. Eines dieser Kinder geht in eine andere 9te Klasse.
Was mir meine Kumpels in anderen Klassen von ihm erzählt haben finde ich schon bedenklich. Zumal war er in manchen fächern fast zwei Jahre zurück geblieben. PCB hatte er noch nie. Klar, die Mitglieder wollen halt den Kindern ein bestimmtes Weltbild vermitteln aber das auf Kosten von Allgemeinwissen?

Was mich überrascht hat war das er sich in der Pause nicht nur bei den anderen Mitgliedern aufgehalten hat. Er kam auch einmal zu uns. Allerdings blieber er leider nicht lang da wir schnell auf andere Themen kamen womit er sich nicht auskannte. In ganz Klosterzimmern gibt es ja angeblich nur einen Pc zuungunsten der Verwaltung. Und Radio? Ne.
Als er allerdings mal blöd angepöbelt wurde hat man richtig erkannt wo er herkommt. Da ich nicht unbedingt der Selbstbewusste bin wenn ich in der Schule bin stand ich nur blöd da. Glücklicherweise half ihm doch jemand.
Im Unterricht hat er angeblich ein klein wenig ausprobiert was er machen kann. Er hat sich trotz seiner Sichtweisen gut eingefügt. Ob er austreten wird? Ich weiß nicht. Den anderen jüngeren Kindern geht es überhaupt nicht gut.
Allerdings kommen nun alle von dort nicht mehr in die Schule. Die Eltern sind nun dagegen.
Jetzt wird es wahrscheinlich wieder zu Prozessen kommen.

Ich würde sagen das es keine Familien in Sekten geben darf. Allerding würden dann die Sekten aussterben. Die Kinder werden hier einfach nicht für das Leben außerhalb von den zwölf stämmen vorbereitet was den Ausstieg um so schwerer macht.
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17.05.2014
Zeuge der Unity Offline
Enchantress
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Beiträge: 602
Registriert seit: 22. Apr 2012

RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Ich selbst komme aus einer relativ religiösen kath. Familie (zumindest ein Teil davon), bin aber wegen Differenzen zwischen mir und der Kirche Ausgetreten und habe eigentlich, aufgrund meiner Lebenserfahrung, auch keinen Glauben an irgendetwas Höheres mehr.

Legende für die unter den Punkten stehenden Anmerkungen:
Pers. = Persönliche Meinung
Wiss. = Wissenschaftlich anerkannte Meinung.
Beob. = Aus eigener Beobachtung geschlossen
Erf. = eigene Erfahrung

  1. Ich selbst glaube an nichts Übernatürliches, entweder gibt es etwas und man kann es nachweisen, oder ich gehe davon aus, dass es nicht existent ist. [Bild: twilight_sparkle_therapy.png]
    (Pers.)
  2. Selbst wenn es jemanden (was ich ja laut 1. bezweifle) über mir gibt, geht es den Wesen, höflich gesagt, einen Scheiss an was ich tue und lasse. [Bild: cl-rd-clap.png]
    (Pers.)
  3. Früher war Religion notwendig um die Gesellschaft zu regeln, da es nicht überall Polizei gab und die Transportmöglichkeiten auch nicht die schnellsten waren. Die 10 Gebote hatten damals eine leitende / strukturierende Funktion um z.B. zu verhindern, dass sich die Leute, in weniger zivilisierten Regionen, gegenseitig an die Gurgel springen weil es eine Streitigkeit gibt oder einer auf den anderen Neidisch ist. Heutzutage ist das durch Gesetze und Staat geregelt (und in der Schule auch beigebracht), da braucht es keine Furcht vor Gott mehr. [Bild: pc-luscience.png]
    (Wiss. || Nachzulesen in einer Ausgabe von „Psychologie Heute“ ich weiß aber nichtmehr welche)
  4. Bisher habe ich Religion und Glaube immer nur als Anlass oder Grund für Kriege, Streit und Intoleranz gesehen. Menschen hassen und bekriegen sich wegen etwas, dass meiner Meinung nach nicht mal Existent ist. [Bild: pc-pdeflate.png]
    (Pers. & Beob. & Erf.)
  5. Ich bin ein sehr pragmatischer Mensch, entweder macht man etwas selber oder es wird keiner tun. Bei einem leeren Kühlschrank hilft auch kein beten zu einen Gott, da geht man Lebensmittel kaufen oder verhungert. So verhält sich das auch beim Mobbing oder Stress. Die Stärke & Veränderung kommt von einen selbst, nicht von irgendeinen Gott oder einer anderen höheren Macht. [Bild: rd-aj-4.png]
    (Beob. & Erf.)
  6. Viele (nicht alle, das ist ein unterschied) Menschen glauben, dass es reicht jeden Sonntag in die Kirche zu gehen oder an Gott zu glauben um ein guter Mensch zu sein. Solche rudimentären Sachen wie anderen helfen, tolerant sein (wie andere ihre Sexualität ausleben lassen) oder andere nicht fertig zu machen weil sie anders aussehen, Legasthenie haben oder anders denken sind für das "guter Mensch sein" nicht nötig. [Bild: cl-rar-huh.png]
    (Beob. & Erf.)
    Wenn jetzt die Frage kommt, was ich denn tue um ein "guter Mensch" zu sein:
    Spoiler (Öffnen)
  7. Eben diese Leute aus dem vorigen Punkt, erlauben es sich über die Lebensweise anderer zu Urteilen auf Basis von etwas, das ihnen jemand anders vorpredigt. Ich nenne sowas Faulheit und Feigheit, sie schauen sich die andere Lebensweise weder an noch informieren sie sich drüber. Wieso ich dies Feigheit nenne? Ich für meinen Teil treffe für alles meine eigene Entscheidung und trage für jede meiner Aktionen, Urteile oder Handlungen die volle Verantwortung. Ich und nur ich alleine bin dafür Verantwortlich und daran schuld wenn es falsch oder schlecht ist. Viele Leute haben meiner Meinung nach entweder Angst vor dieser Lebensweise oder nicht die Stärke dies zu tun, weshalb sie sich hinter anderen Verstecken müssen. Ich habe ja kein Problem damit, dass sie sich von anderen leiten lassen wollen, aber jemand der nicht mal für sich selbst Entscheiden und Urteilen kann, hat kein Recht dazu, über andere zu Urteilen. [Bild: cl-ts-rage.png]
    (Pers.)
  8. Ich denke, dass man keiner Kirche angehören muss um an Gott zu glauben und dass Kirchen reine abzocke sind. Sie nehmen sich einen Haufen Geld, sitzen auf einem riesigen Finanzpolster und predigen darüber, dass man den Armen essen geben soll usw. obwohl sie selbst Milliardenschwer sind und sich selbst ein schönes Leben machen. Ich nenne sowas Scheinheilig und Falsch. Ein Bettelorden hat meiner Meinung nach das Recht so zu den Leuten zu sprechen, aber nicht Leute die sich riesige Paläste bauen und auf goldenen Stühlen sitzen. [Bild: cl-luna-ew.png] (wer jetzt diesen neuen "demütigen" Papst nennen will, das ist eine Marketing Strategie, nicht mehr und nicht weniger)
    (Pers. & Beob.)

Ich könnte noch viel mehr Aufzählen, aber ich denke das sollte reichen, um meinen, ziemlich negativen, Standpunkt gegenüber Kirche, Glaube und Religion zu verdeutlichen.

Obwohl ich abschliessend noch hinzufügen muss, dass es mir Prinzipell egal ist wer an was glaubt oder was auch immer, solange er andere nicht seine eigenen Ansichten aufzwingen oder andere durch eben diese Ansichten einschränken will. Jeder Mensch ist meines Erachtens nach frei in seinen handeln und tun. Ganz nach dem Motto:
"Leben und leben lassen. Kein Leid antun, kein Leid antun lassen."

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2014 von Zeuge der Unity.)
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17.05.2014
Slendermane Offline
Ponyville Pony
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Ich bin zwar überzeugt von Geistern, Übernatürlichem oder z.B. der Astralwelt,
halte aber den Glauben an die Götter der Menschen für Müll!
Ich glaube nicht, dass irgend so ein alter Sack im Himmel die Menschen geschaffen und sie über die Tiere gestellt hat. Tiere mag ich eh mehr als Menschen...

[Bild: 4fznta6r.jpg]
Fragt mich
Ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl Fthagn!
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17.05.2014
Jandalf Offline
Aculy is Dolan
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
(17.05.2014)Slendermane schrieb:  Ich bin zwar überzeugt von Geistern, Übernatürlichem oder z.B. der Astralwelt,
halte aber den Glauben an die Götter der Menschen für Müll!
Ich glaube nicht, dass irgend so ein alter Sack im Himmel die Menschen geschaffen und sie über die Tiere gestellt hat. Tiere mag ich eh mehr als Menschen...

Und damit haben wir den Beweis: Kein gerechter und gütiger Gott hätte diesen Post zugelassen. Case closed.

Killing is badong!
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17.05.2014
... Offline
Royal Guard
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
(17.05.2014)Slendermane schrieb:  Tiere mag ich eh mehr als Menschen...

Dann tu uns einen Gefallen und lass dich als Tier wiedergebären.

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17.05.2014
Hathagat Offline
Changeling
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Slendermane schrieb:die Menschen geschaffen und sie über die Tiere gestellt hat
Was meinst du damit?

[Bild: usa2j8eng.jpg]

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17.05.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
(17.05.2014)Zeuge der Unity schrieb:  
  1. Ich selbst glaube an nichts, entweder gibt es etwas und man kann es nachweisen, oder ich gehe davon aus, dass es nicht existent ist.

Schön wie du es schaffst dir in einem einzigen Satz selbst zu widersprechen. Formuliere es doch so: "Ich selbst glaube an nichts Übernatürliches!", da der Glaube an [i]"Nichts" bzw. der Glaube nichts zu glauben ebenso Glaube ist. Twilight happy

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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17.05.2014
Zeuge der Unity Offline
Enchantress
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
@HeavyMetalNeverDies!

Hahaha you got me! [Bild: 01-luna_laugh_emote.png]
Naja aber ich bin halt kein besonders philosophischer Mensch (und habe deshalb auch den Glaube an das "Nichts" vergessen) und solange das der einzige Kritikpunkt ist, kann ich damit leben und ich werde es ändern. [Bild: 01-luna_happyemote.png]

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17.05.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
Hat ja sowieso keinen Sinn andere Leute oder Dinge zu kritisieren. Wenn ich andere kritisiere ist es umsonst, wenn andere mich kritisieren ist es umsonst, wenn die Leute die Kirche die Politik oder die Konzerne kritisieren ist es umsonst, wenn die Kirche die Gesellschaft kritisieren ist es umsonst nur wenn Konzerne die Politik kritisieren ist es leider nicht umsonst weil die Politik von den Geldern der Wirtschaft lebt. Shrug

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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17.05.2014
Jandalf Offline
Aculy is Dolan
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
(17.05.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  [...]da der Glaube an "Nichts" bzw. der Glaube nichts zu glauben ebenso Glaube ist. Twilight happy

Glauben ungleich Glaube.

Ich glaube (nehme an), dass es keinen Gott gibt. Ich glaube nicht an Übernatürliches. Ich praktiziere keinen Glauben. Ich glaube trotzdem Dinge, indem ich sie für wahr halte. Gott allerdings halte ich nicht für wahr. Ich bin mir sogar recht sicher, dass es sich bei Gott um eine Lüge handelt. Das ist allerdings nur die eine Sorte von Glauben, nämlich nicht die, die du pauschal allen Atheisten mit deiner Wortverdreherei anhängen willst Wink

Killing is badong!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2014 von Jandalf.)
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18.05.2014
ZerguhlX Offline
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Registriert seit: 03. Jun 2013

RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
https://www.youtube.com/watch?v=NG3dZFTlVpQ

https://www.youtube.com/watch?v=UNwO1gTnTs0

vielleicht helfen die 2 videos.
ansonsten bitte erstmal den gott definieren um es gehen soll.

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18.05.2014
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Argumente gegen Gott, Religion und Kirche
(18.05.2014)ZerguhlX schrieb:  https://www.youtube.com/watch?v=NG3dZFTlVpQ

https://www.youtube.com/watch?v=UNwO1gTnTs0

vielleicht helfen die 2 videos.
ansonsten bitte erstmal den gott definieren um es gehen soll.

Bei was sollen die Videos helfen? Sich die Langeweile zu vertreiben oder bist du jetzt auf Missionierung für Antitheismus welcher oft mit Atheismus verwechselt wird? Shrug
In dem Falle empfehle ich dieses Video (1h 20min) welches eindrucksvoll beweist dass alle Argumente für/gegen Religion wirkungslos sind um die Gegenseite von der Richtigkeit seiner Aussagen überzeugen zu wollen.

Ich würde aber gerne in die Diskussion werfen ob die meisten Atheisten nicht grundsätzlich eher in die Ecke der Antitheisten gehören, schließlich sprechen sich viele "Atheisten" aktiv gegen Religion aus und erachten diese als sinnlos bis schädlich womit sich diese eigentlich nicht mehr als Atheisten bezeichnen können.
Wenn man sich etwa GEGEN den Glauben ausspricht weil er aus wie auch immer gearteten Gründen schädlich sein kann, inwiefern kann es dann besser als wenn sich die Kirche gegen Homosexualität ausspricht? Fällt jetzt beides unter Meinungsfreiheit oder wird mit zweierlei Maß gemessen weil jeweils beide Parteien in ihrer Position mehr Toleranz von der Gegenseite fordern während sie selbst keine Toleranz entgegenbringen? Daraus resultiert die Einstellung: "Ich toleriere die Gegenseite nicht weil sie mich nicht toliert!", was mir zumindest so vorkommt wenn Leute ihre Intoleranz damit begründen dass sie nicht toleriert werden. Ist das dann besser oder ist Antitheismus welcher aus seiner Sicht die besseren Argumente vertritt jetzt "hochwertiger" als Theismus, nicht weil er toleranter wäre sondern weil er für seine Intoleranz einfach nur andere Beispiele heranzieht, in Wahrheit aber auf dem selben niedrigen Niveau agiert? AJ hmm Darüber muss ich mal nachdenken.

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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