Betrachte dieses als nicht rechtlich aussagende Aussage meinerseits.
Weder kann man sich darauf beziehen, noch dieses für "alle" wertig setzen.
Daher ist dies rein aus dem bisherigen Informationen meinerseits
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Habso selbst vergibt zum kleinen Teil schon die Erlaubnis diese Projekte zu führen.
Beispielsweise kann / darf ich dir so viel dazu sagen was ich für Rahmenbedingungen bekommen habe:
* Das Spiel darf keine Namen tragen, welche die Rechte von Habsro Inc. oder Habro Gaming Inc. voraussetzen würden.
Im Einzelnen gibt Habro die Rechte unter strengen Auflagen gewisse Teile zu nutzen.
* Projekte welche die Geschichte nach oder gar neu erfinden sind ebenfalls als "Nicht dem Bestimmungen entsprechend".
Daher gab es zum button mash auch die Problematik, da eine Geschichte nach empfunden wurde, welche nicht von Hasbro abgesegnet wurde. (wäre sie auch nicht)
* Projekte welche ohne Zustimmung von Habro Inc. respektive Hasbro Gaming Inc. gegen Austausch von X (undefiniert) gegen Spielinhalten einen Gewinn für sich erwirtschaften.
In den Bestimmungen steht "Quid pro quo", was man mit "irgendwas für irgendwas" übersetzen könnte...
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Das obige gilt
NUR, wenn du dich bei denen meldest.
Das würde ich aber nicht bei der deutschen Niederlassung machen, diese scheinen es nicht ganz entscheiden zu dürfen.
Btw. Hasbro Inc. erwartet ein
vollständiges Konzept beim vorlegen deiner Fan Idee
Sollte dieses gut gemacht sein und dieses akzeptabel, so kann man Projekte als Fanservice offiziell durch bekommen
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Betreffs deiner Frage zum weitermachen:
Was hindert dich daran?
Meiner Meinung nach erhalten Projekte nur eine Cease and Desists, wenn sie gegen die (für mich vollkommen logischen
) Grundsätze handeln (Beispiel erste Auflistung)
Entsprechend mach es ruhig, du solltest dir nur dringend einen anderen Namen suchen ^^
Spätestens bei einer möglichen Meldung, lönnte sonst wirklich ein Cease and Desists kommen.
Betreffs der Kosten für solch einen Brief, (der
nicht per E-Mail kommen wird!) ist es immer sehr verschieden.
Wenn das Projekt Geld einbrachte, dann kann es vielleicht berechnet werden als Gebühr.
Kenne bisher nur zwei Schreiben und nur in einen gab es eine Gebühr, da er in seinen Youtube Account auf genau diese Videos Werbung hat schalten lassen = Gewinn mit fremden Rechten erwirtschaftet.
Der andere hatte keine Werbung, entsprechend kam bei ihm nur eine Aufforderung zur Unterlassung an.
Das kann natürlich auch komplett andere Gründe haben
Aber wie oben stehend, es sind nur Informationen meinerseits.
Btw. nicht jedes Projekt bekommt eine C&D Aufforderungen.
Nur die, die immens auffallen
Vieles wird toleriert, da es der Mühe nicht wert wäre, oder sie einen Mehrwert besitzen.