Mysterium aus dem All (MadA)

[Schoki]

[Militärstützpunkt 1.][Freitag][Wetter: Sonnig]
[Abigayle 'Witchy' Humphrey / Aby, Kaserne]

Es war Freitag Nachmittag, die meisten waren beim Packen, um übers Wochenende nach Hause zu fahren. So auch die Zimmergenossin von Aby, welche eifrig alles in ihre kleinen Koffer packten, um nach Hause zu fahren. "Sag mal Aby, fährst du eigentlich übers Wochenende auch nach Hause oder bleibst du hier?" fragte Ariane Aby, während sie ihren Koffer verschloss. Die beiden anderen Soldatinnen packten jedoch weiterhin eifrig ihre Koffer.

[Johnny "Punk" Smith beim Waffenlager]

Johnny folgte seinem befehlshabenden Offizier, so wie der Rest der Gruppe die gerade vom Schießübungsplatz kamen. "Und "Punk"? Schon fürs Wochenende was geplant?", fragte eine Stimme Johnny von hinten. Beim Umdrehen würde Johnny erkennen, dass es sich bei der Stimme um Martin handelte, einen etwas kleinerer gebauter Soldat, welcher aber trotz seiner Größe bisher zu einem der Besten aus seiner Gruppe gehörte.

[John Maple, Kommandozentrale]

John saß auf einer Bank vorm Büro des Kommandanten. Hier her hatte ihn eine kleine Schlägerei mit einem anderen Soldaten gebracht, welcher gerade beim Kommandanten im Büro war. Von draußen konnte man das Donnerwetter, welches im Büro herrschte, gut hören und anscheinend war der Kommandant heute nicht gerade gut drauf. Mit einem lauten "Und jetzt raus hier!" schickte der Kommandant den Soldaten nach draußen. Dieser hatte ein ordentliches blaues Auge, welches er John zu verdanken hatte. Kurz blickte er zu John, ehe er weiter ging. "NÄCHSTER! Los oder ich verdopple deine Strafe!" kam es kaum eine Sekunde, nachdem der Soldat das Büro verlassen hatte.

[Militärbasis 2.][Freitag][Stark bewölkt, Regen]
[Michael Stahl "Rain" ,Lukas Jäger, Kantine]

Michael saß zusammen mit seinen Zimmerkameraden, darunter auch Lukas, in der Kantine. Ihr befehlshabender Offizier hatte ihnen für den Nachmittag nichts aufgebrummt, war es schon Freitag und wollten die meisten eh bald nach Hause. So saßen die Vier zusammen und spielten Karten. "Und? Was macht ihr so am Wochenende?" fragte Michael die anderen, während er eine Karte ablegte. "Verdammt ... ach nichts Besonderes. Bissen ausruhen und abends mal ein paar Mädels abschleppen." antwortete ihm Daniel und zog eine Karte."Un du Lukas?" fragte er diesen, während er zeigte, dass er nicht konnte und Lukas nun dran sei.

[Marcel Schleier, Simon Silberstern, Truppenübungsplatz]

Im Gegensatz zum befehlshabenden Offizier von Michael und Lukas war der Offizier von Marcel und Simon etwas anders gestrickt. Wie so oft bei Regen ließ er seine Soldaten über den Hindernispacour spurten. "Na los. Schneller. Ich lass euch hier erst ins Wochenende wen mir alle 30 Runden absolviert haben." brüllte er die Soldaten an, während er um den Hindernisparcour joggte und immer wieder einzelne Soldaten anbrüllte, sie sollen schneller machen. So auch Marcel welcher gerade beim Stacheldraht ankam "Na los Soldat ab in den Schlamm und drunter durch. Na los da ist ja meine Mutter schneller und die sitzt im Rollstuhl. Schafen sie da grade etwa ein ich sagte schneller na los hop hop hop." brüllte er Marcel an und machte auch noch etwas so weiter, bis dieser unterm Draht durch war. Danach erst lief er weiter und trennte sich von Marcel. Nach dem Stachelhindernis kam nun die Wand. Eine ca. zwei Meter hohe Holzwand, welche überklettert werden musste. An dieser stand auch schon Simon, so wie der Offizier welcher darauf wartete, das die Wand überklommen würde werden.

[Mactatus]

[Simon]

Den Fehler machte Simon nicht. Aus dem letzten Hindernis hinaus spurtete Simon auf die Holzwand zu, setzte so etwas wie einen Dreisprung an um mit dem letzten Sprung an Höhe zu gewinnen. Silber schaffte es zwar nicht über Zwei Meter hoch zu springen, aber mit einem harten Tritt gegen die Wand und somit den Schwung nutzend schob Simon sich in die Höhe. Mit einem einfachen führenden Handgriff an der oberen Kante schwang sich der Oberkörper über die Wand, gefolgt von den Beinen mit den schweren Springerstiefel. Durch die Führung der Hand drehte sich der drahtige Körper über die Kante hinweg so das Silber mit den Füßen und Gesicht zur Wand unten auf der anderen Seite wieder ankam.
Simon war schon lange genug Soldat um die Tricks und Kniffe zu kennen.
Lange wartete Silber nicht. Ein Fuß stemmte sich gegen die Wand und schob de recht leichten Körper von der Wand weg. Fast schon elegant wie bei einem Schwerttanz drehte sich Simon in der Luft und spurtete weiter zum nächsten Hindernis.

[Anonymer Brony]

[Abigayle 'Witchy' Humphrey / Aby]

Die Soldatinnen mit denen sich Aby die Stube teilte waren schon fleißig am Packen. Das Ariane sie schon seit längerem immer wieder ohne Erlaubnis mit ihrem Kosenamen ansprach verdrängte die Scharfschützin so gut es ging. Auch wenn sie in der selben Armee dienten und sich eine Stube teilten, so waren sie nicht wirklich Freundinnen.
Zumindest nicht wenn es nach dem Wissensstand von Aby ging.
„Weiß es noch nicht. Ohne euch ist es hier fast wie zuhause. Klein und gemütlich. Auf mich wartet ja keiner. Meine Eltern sind im Urlaub, also ist da auch kein Besuch geplant. Mal sehen wer alles hier bliebt damit ich einen Grund habe zu fahren.“, erwiderte Aby ruhig ohne aus dem Buch aufzusehen das sie grade noch lass. Ein Abhandlung über die Geschichte der Scharfschützen, ihrer Waffen und der berühmtesten in der Weltgeschichte unter den Schützen. Immerhin wollte sie auch eines Tages in einer späteren Neuauflage sich verewigt sehen.

[Skorpen]

[Lukas Jäger / Kantine]

"Ich hatte drüber nachgedacht über das Wochenende nach Hause zu Fahren..."er legte eine Karte und gab seinen neben Mann bescheid das dieser nun dran ist"...aber ich glaube ich bleibe dieses Wochenende
noch in der Kaserne und fahre nächstes Wochenende zu meiner Familie"er lehnt sich gelangweilt etwas zurück und schaut aus dem Fenster.
Draußen drangen die Sonnenstrahlen nicht sonderlich stark durch die Wolken und der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Fensterscheibe.
"Was meint ihr,wird sich das Wetter über das Wochenende bessern oder wird es so Regnerisch bleiben"fragt Lukas seine Zimmerkameraden während er weiter aus dem Fenster schaute und sie Karten spielten.

[Valsion]

Mit einem genervten Stöhnen stand John auf und machte sich auf den Weg in das Büro des Kommandanten. Demjenigen der da raus ging schenkte er keine Beachtung als er eintrat. "Sie wollten mit mir sprechen Sir?" Sagte er ganz neutral. Er hatte schon eine ungefähre Ahnung was kommen würde und es war ihm relativ egal. Der Kommandant kotzt sich dann eben ein bisschen aus und gut ist.

[Gobking]

[Johnny "Punk" Smith beim Waffenlager]

"Nope. Keine Pläne. Kein Bock Nachhause zu fahren. Meine Eltern zu besuchen, darauf hab ich erst recht kein Bock. Vielleicht finde ich ne party und kann dort übers Wochenende bleiben." Johnny sah nur kurz nach hinten/unten und grinste dann breit.

"Und du Zwergnase, willste am Wochende paar Röcke der Mädels lüften indem du unter sie durch rennst?", fragte er noch grinsend aber in einen Tonfall das zeigte das er dies nur im scherz und keineswegs verletzend meinte.

[elitecat]

[Truppen Übungsplatz][Marcel Schleier]
oO(Ohh man der soll mal ruhig bleiben ich mache ja schon... Naja aber so ist das nun mal..... Naja warum muss ich auch ausgerechnet den Kommandanten bekommen....)Oo dachte er sich während er auf die Wand sprang um sich dann Rauf zu Ziehen. Schließlich lies er sich an der anderen Seite der Wand hängen und lies dann die Wand los, um dann auf dem Boden zu landen. Marcel drehte sich dann schnell um, um dann schließlich direkt zum nächsten Hinderniss zu spurten.

[Schoki]

[Militärstützpunkt 1.][Freitag][Wetter: Sonnig]
[Abigayle 'Witchy' Humphrey / Aby, Kaserne]

Ariane hörte Aby zu und schüttelte kurz etwas den Kopf (Aby... freundlich wie eh und je.) dachte sich Ariane, während sie den Koffer neben die Tür stellte. Auch die beiden anderen waren gerade fertig mit Packen und stellten ihre Koffer neben die Tür. "Na dann hasste hoffentlich deine Ruhe vor ..." wollte Ariane Aby antworten, als plötzlich eine Explosion zu hören war und das gesamte Gebäude erzitterte. "Was um alles in der Welt war das? Werden wir etwa angegriffen? Hier?", sprach Ariane und stand schnell auf, die Erschütterung hatte sie zu Boden gerissen.

Schnell rannte sie zum Fenster und blickte nach draußen, zu sehen war, wie die Kantine lichterloh brannte und größtenteils zerstört war. Sie konnte nicht genau erkennen, was die Kantine zerstört hatte, aber Ariane fiel schnell auf, dass die Sirene gar nicht anfing, aufzuheulen. Schnell drehte sie sich wieder zu den anderen um "Schnell wir müssen den anderen Helfen." sprach sie zu ihren Kameradinnen, ehe sie schnell nach draußen rannte, um zu sehen, was genau passiert sei.

[Johnny "Punk" Smith beim Waffenlager]

Martin hörte Johnny zu und lachte etwas, als dieser meinte ob er unter den Röcken der Mädels hindurchrennen wolle "Ha. Toller Scherz. Aber eine Überlegung währe es wert, kann ja mit der Kamera ein paar nette Bilder von un...", fing er an Johnny zu antworten als plötzlich einer der Soldaten in der Gruppe aufschrie "SCHEISSE! Da stützt ein Flugzeug...", fing er seinen Satz an, konnte diesen aber nicht mehr zu Ende Sprechen da das Flugzeug, welches abstürzte, schon in die Kantine krachte und eine riesige Explosion auslöste. Dabei war die Gruppe von Johnny grade sehr ungünstig nahe an der Kantine, was dazu führte, dass die gesamte Gruppe umgeschmissen wurde und die meisten der Soldaten von herumfliegenden Bruchstücken erschlagen wurden.

Johnny hatte bei dieser Aktion wohl das meiste Glück, da, bis auf einige kleine Brocken die von oben herabfielen, ihn nichts traf. Wenn Johnny sich umsehen würde, würde er sehen, wie die meisten der Soldaten reglos liegen blieben oder sich schwer verletzt auf dem Boden krümmten. Johnny viel aber auch auf das trotz der riesigen Explosion alles totenstill war. Anscheinend musste die Druckwelle der Explosion ihn kurzzeitig taub gemacht haben den bis auf ein Piepsen in seinem Ohr war nichts zu hören.

[John Maple, Kommandozentrale]

Als John das Büro des Kommandanten betrat, blickte dieser ihn mit ernster Mine an. "Stellen sie sich gefälligst grade hin wen sie mit mir Reden." befahl er John ehe er eine kurze Pause machte "Ihr verhalten ist inakzeptabel. Sie sind hier beim Militär und nicht in einer Kneipe, wo sie sich frei nach Belieben mit jedem anderen Anlegen können und sich blutig hauen können. Wen das so weitergeht dan..." fing der Kommandant seine Standpauke an, als die Explosion auch die Kommandozentrale erzittern ließ und der Kommandant dabei mit seinem Stuhl umkippte, John aber ebenfalls zu Boden gerissen wurde. Nachdem die Erschütterung aufhörte, stand der Kommandant wieder auf und blickte sich kurz um "Was bei allen Panzern geht da vor?" fragte er sich selbst, ehe er schnell um seinen Tisch ging und John half auf zu stehen. "Kommen sie Soldat. Da ist etwas passiert und wir müssen schauen was." sprach der Kommandant ehe er, nachdem er John geholfen hatte, durch die Tür nach draußen rannte.


[Militärbasis 2.][Freitag][Stark bewölkt, Regen]
[Michael Stahl "Rain" ,Lukas Jäger, Kantine]

"Keine Ahnung, ob sich das Wetter noch bessert. Mehr als hoffen können wir nicht." antwortete Michael Lukas, ehe er seine letzte Karte ablegte und kurz lachte "Ha gewonnen." verkündete er Stolz, als plötzlich mit einem Mal das Licht in der Kanntine aus ging "Huch? Was ist den jetzt los? Ist etwa Strohmausfall?" fragte Michael erstaunt, als sich plötzlich die Tür öffnete und ein Soldat in die Kantine kam.

"LEUTE! Schnell kommt raus ... ihr werdet nicht glauben, was draußen gerade passiert." rief der Soldat ihnen zu, ehe dieser wieder nach draußen rannte. Michael hob kurz eine Augenbraue, ehe er aufstand und sich etwas streckte. "Dan kommt. Mal sehen, was es da draußen so Tolles gibt.", sprach er zu den anderen, ehe er nach draußen ging. Draußen angekommen stoppte sein Schritt aber auch schon und ihm stand der Mund offen, als er sah, was es draußen zu sehen gab.

Direkt über der Basis schwebte eine kleine Flotte UFOs, welche sich langsam herabsenkte, um im Stützpunkt zu landen. Michael blieb aber nicht lange so stehen, sondern stieß die anderen an, welche inzwischen nachgekommen waren "Schnell, wir müssen zur Waffenkammer. Das sind dieselben UFOs, die auch vor 70 Jahren auf der Erde landeten und Hunderte Menschen entführte und töteten." sprach er zu den anderen, ehe er in Richtung der Waffenkammer rannte.

[Marcel Schleier, Simon Silberstern, Truppenübungsplatz]

Der Offizier sah Simon dabei zu, wie dieser über die Holzwand sprang, und nickte kurz. Auch Marcel sah er kurz zu und nickte ebenfalls. So blieb er stehen und sah allen dabei zu, wie sie es über die Holzwand schafften oder nicht und schrie diejenigen an welche es nicht schatten. Gerade als einer der Soldaten, die es nicht über die Holzwand schafften, vom Offizier angeschrien wurde, schrie dieser kurz auf. "Ahh! Oh Gott. Sir, drehen sie sich um da ... da sind UFOs!" sprach der Soldat und zeigte mit einem entsetzten Gesicht in die Richtung der UFOs. Der Offizier war zuerst verunsichert, ob der Soldat sich nur einen Scherz mit ihm erlaubte, aber als er merkte, dass das schockierte Gesicht nicht nur gespielt war, drehte er sich um und sah ebenfalls, wie die UFOs über ihre Köpfe hinweg in Richtung Basis flogen und dort landeten.

Schnell drehte er sich wieder zu den Soldaten um "Alle mal her gehört!", rief er so laut er konnte allen zu, welche sich dann zu ihm umdrehten und ebenfalls Teile die UFOS sahen. "Wir werden jetzt auf schnellsten Weg zur Waffenkammer laufen und uns ausrüsten. Ich glaube nicht, dass diese Aliens in frieden kommen. Das kahmen sie damals auch nicht." rief er allen zu und ließ alle bei sich versammeln, ehe alle Gschlossen zur Waffenkammer liefen.

[Anonymer Brony]

[Abigayle 'Witchy' Humphrey / Aby]

*Vielleicht sollte ich mir ein Haustier zulegen... Aber wer kümmert sich dann um dieses wenn ich nicht da bin? Kann es ja schlecht immer meine Eltern aufs Auge drücken in der Woche. Also besser nicht. Hier darf man ja auch keine halten.*
Abigayle war es recht egal wie schnell die Anderen weg waren oder nicht. Bis heute konnte sie sich einfach nicht so wirklich für die drei erwärmen einen aktive Freundschaft einzugehen. Dafür schienen sie einfach zu unterschiedlich. Warum wurde so was eigentlich nie bedacht? Warum hatte man sie nicht mehr mit Leute zusammen auf eine Stube gesteckt die zu ihr passten? Tausende Fragen sich selber zu stellen war nichts neues für die Schützin. Immerhin gehörte es bei ihr dazu längere Zeit zu warten für den Schuss, den einen, perfekten Schuss. Da konnte man schon mal nachdenken.

Doch mit der Ruhe war es dann mit einem Schlag vorbei. Eine Explosion war zu hören und selber das Stubenhaus unterlag den Ermittelungen.
*Was bei allen Fehlschüssen?*, ging es ihr durch den Kopf als sie auch schon selber aufstand und zum Fenster ging. An einen Angriff glaubte sie nicht. Es gab doch keine Nationenspannnungen die ihre Region betrafen. Oder hatte sie etwas verpasst?
Am Fenster angekommen konnte Aby nun sehen was passierte war, nur nicht so recht wie. Die Trümmer von Gebäude und Einschlagsobjekt reichten nicht aus.
„Na klasse. Jetzt habe ich doch einen Grund nach hause zu fahren.“, meinte Aby leicht sarkastisch, doch machte sie sich dann auch selber schnell auf den Weg nach draußen. Jetzt war Pflicht zu tätigen.

[elitecat]

[Truppen Übungsplatz][Marcel Schleier]
Marcel wollte gerade zum nächsten Hindernis, als plötzlich der Kommandant schrie drehte er sich zu ihm um und sah das was angeflogen kam. Ach du Heilige scheiße... kam es aus ihm mit geschockter Stimme. Er lief mit dem Kommandanten direkt zur Waffenkammer. oO(Das ich sowas hier erlebe das hätte ich nie Gedacht. Aliens greifen die erde an und ich bin Live dabei..... Die Aliens können sich schon mal auf ein paar Kopfschüsse freuen. Jedenfalls hoffe ich das ich das alles durchstehen werde.)Oo Waren seine Gedanken, während er zur Waffenkammer lief.

[Gobking]

[Johnny "Punk" Smith beim Waffenlager]

Schon überlegte Johnny sich eine Antwort auf die von Martin, als auch schon der Ruf des anderen Soldaten ertönte. Er sah noch das herabstürzende Flugzeug, als auch schon die Explosion erfolgte. Nach der plötzlichen Dunkelheit war das Fiepen das Erste, was er wahrnahm. Dann kam der Schmerz vom Aufprall und den kleinen Trümmerteilen, die ihn getroffen hatten.

Stöhnend und sich den Kopf haltend versuchte Johnny sich wieder aufzurichten, blieb aber in einer Hocke. „Ja leckt mich doch ….“, stöhnte er. Mehrere Male musste Johnny blinzeln und blickt um sich. Alles wirkte so unwirklich und verrückt. Der Soldat wusste, nicht ob es einfach ein Flugzeugabsturz war oder sie angegriffen wurden, im Moment ging er sicherheitshalber aber vom Zweiten aus.

Sein Blick wanderte zu seinem Trupp, besser gesagt zu dem, was davon übrig war. Er war froh, dass er bis auf das Piepen, nichts hören konnte. So musste er nicht die Schmerzenslaute seiner Kameraden hören.

Was auch immer vor sich ging, er brauchte eine Deckung und er sollte wohl auch seinen Kameraden helfen, zumindest jenen, denen noch geholfen werden kann.

Johnny würde nun versuchen richtig aufzustehen, sich einen seiner Kameraden schnappen und einen nahen, sicheren Ort, am besten hinter einer Mauer oder so, suchen.

[Skorpen]

[Militärbasis 2.][Freitag][Stark bewölkt, Regen]
[Michael Stahl "Rain" ,Lukas Jäger, Kantine]

o.O(Man...warum gewinnt der immer?)Lukas legt seine restlichen Karten ab und schaut dabei
Neide voll zu Michael rüber,als das licht ausging
schreckt er kurz auf und sein Körper spannte sich an.

Lukas schaute kurz zu Michael"Was soll es denn so besonderes geben?",fragte er Michael und
folgte ihm dann nach draußen,als er neben Michale stehen blieb traute er seinen Augen nicht als
er das UFO sah o.O(Das kann doch nicht war sein...)er rib sich seine Augen in der Hoffnung das er sich das
nur eingebildet hat,als er wieder hinsah war das UFO aber immer noch da.

"Was ist eigentlich damals vor 70 Jahren passiert"fragte Lukas aufgeregt die anderen als er zur Waffenkammer rannte.

[Valsion]

Als die Erde anfing zu beben, stürzte John unsanft zu Boden. "Sir, ja sir!" Rief er seinem vorgesetzten zu und griff seine Hand. Dies schien kein Erdbeben gewesen zu sein. Sein erster Verdacht lag auf einen feindlichen Angriff. So griff John die Pistole, welche er bei sich trug und folgte dem Kommandanten nach draußen. (Verdammt, das werden doch wohl nicht die ET's sein oder?) Wunderte er sich noch, während er seinem Vorgesetzten folgte.

[Mactatus]

[Militärbasis 2.][Simon]

Als schon einer von Simons Mitsoldaten „UFO“ rief drehte sich Simons Blick in seine Richtung und in die Höhe.
Für einen Moment gefroren die Gedanken.
Noch bevor der Offizier seinen Befehl formuliert hatte, war Simon schon in den Lauf gewechselt. Geordnet wurde direkt das Waffenlager angesteuert. Mit Sicherheit war dort schon einiges los. So wurde sich ruhig und konzentriert in die Reihe eingegliedert und gewartet bis man dran sei.
Name, Nummer und Rang.
Es waren zu viele Soldaten auf dem Stützpunkt als das sich der Quartiermeister alle Soldaten merken konnte.

Es ging alles sehr schnell. Geübt.
Keine Zwei Minuten später stand Simon bereit mit seiner Standardausrüstung bereit und wartete weitere Anweisungen ab.
Da die UFO’s den Boden noch nicht beschossen, war auch noch kein Grund in wilder ballerei zu verfallen.
.oO(Vor wie vielen Jahren war das noch? 50? 60? Auf jeden Fall kein Jahrhundert. Und es gab keinen Alarm? Keine Abwehrmaßnahmen? Haben die alle gepennt oder sind die Verteidigungsanlagen alle nur Attrappen. Oder hat eine höhere Macht was gegen uns? Vielleicht ist die Menschheit nun zum Aussterben verurteilt worden von einem Intergalaktischen Rat. Hoffentlich sind meine Franchi’s keine Attrappen… meine Schwerter sind es nicht.)
Simon prüfte noch während des Wartens noch mal die Munitionstasche. Ist die Waffe geladen. Ja. Sitzt alles da wo Simon es gewohnt war. Ja.
Kurz wird die Bewegungsfreiheit geprüft.

[Schoki]

Als Aby zusammen mit den anderen das Wohnhaus verließ sah sie direkt die Brennende Kantine in welchem auch die Trümmerteile eines Passagier Flugzeuges lagen. Ebenfalls konnte sie die Verwundeten und gefallenen Soldaten sehen welche vor der Kantine lagen. Es war ein Schrecklicher Anblick doch musste den Verletzten geholfen werden. Nach dem ersten Schock rannten auch schon die ersten Soldaten los um zuerst alle aus der Gefahrenzone zu hohlen.

Johnny stand relativ schnell wieder und er musste auch nicht lange suchen um einen Verletzten zu finden. Martin hatte nicht ganz so viel Glück gehabt wie er. Sein Bein war gebrochen und er hatte mehrere kleinere Wunden. Sich krümmend vor Schmerzen bemerkte er Johnny zuerst nicht doch als Martin sah wie er weggezogen wurde sah er kurz nach oben "D-danke..." keuchte er noch ehe er sich wieder das Bein hielt.

Schnellen Schrittes ging der Kommandant zusammen mit John in Richtung Eingang, dabei kamen sie auch am Emfang vorbei und der Kommandant blieb kurz stehen "Was war das? Und warum ist noch kein Alarm losgegangen?" fragte er den Angestellten welche grade dabei war die teilweise umgefallenen Computer wieder auf zu bauen. Dieser sah kurz zum Kommandanten "Ich habe gleich nach dem Beben versucht den Alarm auszulösen, aber die Computer sind alle aus und lassen sich nicht mehr anschalten, es ist als hätten wir einen Stromausfall." antwortete dieser dem Kommandanten ehe er weiter machte. Einen Moment blieb der Kommandant noch stehen und rieb sich etwas die Stirn ehe er John andeutete weiter zu gehen.

Draußen angekommen bot sich auch ihnen beiden ein Bild des Grauens. Doch der Kommandant sah schnell nach Oben und suchte den Himmel ab als er auch schon sah was als nächstes Kommen würde "Scheiße. Warum muss so etwas passieren?" sprach er zu sich selbst ehe er zu John sah. "Hier, das ist der Schlüssel zu Waffenkammer wir werden angegriffen. Renn so schnell du kannst dort hin und lass Waffen und Munition aushändigen." Sprach er schnell zu John ehe er wieder nach drinnen rannte. Dort öffnete er eine Vitrine mit alten tragbaren Sirenen wie sie bei einem Bomberalarm benutzt wurden.

Er schnappte sich eine und rannte mit dieser Raus. Er fing an die Kurbel zu drehen und das bekannte aufheulen der Sirene war zu hören, währenddessen lief er auf die Soldaten zu welche grade aus der Wachstube kamen "Schnappt euch einen Kameraden und bringt euch in Sicherheit wir werden angegriffen. Die Waffenkammer wurde geöffnet alle die keine Sanitäter sind rüsten sich aus und machen sich auf einen Angriff gefasst. Die Sanitäter kümmern sich um die Verletzen. Los Beeilung." Rief er den Soldaten zu während er so schnell er konnte durch die Basis rannte um alle zu warnen.

[Militärbasis 2.][Freitag][Stark bewölkt, Regen]
[Michael Stahl "Rain" ,Lukas Jäger, Marcel Schleier, Simon Silberstern -->Waffenkammer]

Die Soldaten kamen schnell alle beisammen und gingen zusammen mit dem Offizier zügig zur Waffenkammer. Diese öffnete er schnell und rüstete die Soldaten mit allem Notwendigem aus.

Die Gruppe bei Michael kam ebenfalls schnell bei der Waffenkammer an und ließ sich ebenfalls ausrüsten. Jedoch blieben die meisten Soldaten zum Gaffen bei den UFOs stehen. Ein fataler Fehler, den kurz nachdem die Gruppe an der Waffenkammer ausgerüstet wurde öffnete sich die Vordere Luke der Raumschiffe und die Neugier der Soldaten änderte sich schlagartig in Panik um, denn direkt hinter der Öffnung der UFOs standen reihenweise Mutons mit Plasmagewehren.

Da sich die Tür zur Waffenkammer auf der anderen seite Seite des Gebäudes befand wurden die Soldaten in dieser nicht direkt gesehen und blieben daher vom ersten Angriff verschont, doch konnte man das Abfeuern der Plasmagewähre, so auch die Schreie der Soldaten, hören welche von den Mutons abgeschlachtet wurden. "Alle mal hergehört, wir sind höchstwahrscheinlicht Zahlenmäßig unterlegen aber wir haben einen Vorteil, und zwar ist das Dach der Waffenkammer nur von innen aus erreichbar. Die Scharfschützen klettern die Leiter hoch und geben uns Feuerschutz, währenddessen werden die anderen an der Linken und rechten Seite sich hinter den Gepanzerten Fahrzeugen verstecken und aus der Deckung her aus angreifen. Sollte eine Seite durchbrochen werden, können wir uns in die Waffenkammer zurückziehen, es gibt hier drin auch Wasser und Lebensmittel daher sollten wir eine Zeit lang hier ausharren können." erklärte der Offizier ehe er alle anwies ihre Posten ein zu nehmen.

Die Stützpunkte waren so angelegt worden dass die Waffenkammer bei einem Angriff der beste zu verteidigende Punkt war, einerseits da man so immer genug Munition hatte und anderseits aus dem Grund das die Waffenkammer aus Stahlbeton gebaut war und man somit letztlich nur durch die Tür rein kam und man diese von Innen am einfachsten Verteidigen konnte.

[Anonymer Brony]

[Abigayle 'Witchy' Humphrey / Aby]

„Beschissene Ladehemmung!“, entfuhr es Abigayle mit einem langsam bleich werden Gesicht als sie richtig sah was passiert war, sah wie es von hier unten aussah. Überall waren Verwundete, waren Tote. Feuer, Trümmer. Die Realität hatte sie nun wieder erfasst. Das war wirklich, es war ein bild des Grauens und des Terrors der sich ihr bot.

Fast wie gelähmt stand sie da, sah auf die Ruine welche bis vor kurzem noch die Kantine des Stützpunktes war. Über all waren Trümmer eine Flugzeuges, einer Passagiermaschine. Wie viele Zivilisten mochten da drinnen gewesen sein? Aby musst sich zusammenreißen nicht zu kotzen.
Als Scharfschützin war sie es gewohnt viel Abstand zu dem Grauen zu haben, genau zu wissen auf was sie schießt. Da waren nie Zivilisten, da waren nie Verbündet... uns jetzt war alles da.

Erst als die Sirene ertönte begann die Lähmung sich zu lösen. Es war ein Kampfeinsatz, sie wurden angegriffen und mussten sich wehren. Sie hörte den Kommandanten, hörte das die Waffenkammer geöffnet wurde und jeder der kein Sani war sollte sich bewaffnen.
Routine setzte ein. Auch wenn noch immer der Schock im Körper saß, nun begann das Adrenalin in den Körper gepumpt zu werden. Abigayle drehte sich in die Richtung zur Waffenkammer und begann zu laufen. Sie lief so schnell sie konnte, wollte sich bewaffnen und es denen Heimzahlen die dafür verantwortlich waren.

[Gobking]

[Johnny "Punk" Smith beim Waffenlager]

Ein gebrochenes Bein, zwar nicht allzu schlimm, im Vergleich zu den anderen, aber noch immer beschissen genug in diesen Moment. Johnny sah zwar den Mund von Martin sich bewegen, doch hören konnte er nichts. Der Soldat deutete auf seine Ohren und schüttelte den Kopf, hoffend das Martin diese Geste verstehen würde.

Da er nichts hören konnte, sah Johnny sich um und schließlich versuchte er Martin mit Handbewegungen deutlich zu machen liegen zu bleiben.

Er würde es erstmal bei der Waffenkammer versuchen, immerhin lag sie am nächsten und dort würde sich vermutlich viele einfinden. Immerhin wusste Johnny nicht ob es einfach nur ein Absturz war, oder die Basis angegriffen wird. das die Sanis bald eintreffen würden, hatte er keine Zweifel. Weshalb er mit guten Gewissen Martin zurücklassen konnte.

[elitecat]

[Waffen Lager][Marcel Schleier]
Marcel schnappte sich eine Pistole und ein Scharfschützen Gewehr und eine Granate.
oO(So Aliens ihr solltet euch fürchten nicht mehr lange und ihr habt ein paar Kugeln im Kopf.)Oo dachte er sich und hörte dann was der Offizier sagte. Er tat es dann auch und kletterte die Leiter hoch um auf dem Dach zu kommen. Als er oben angekommen war lief er zu der die ihn aber nur halbwegs Deckung bot und hockte sich davor. Er nahm dann sein Scharfschützengewehr und hielt es bereit.

[Mactatus]

[Militärbasis 2.][Simon]

Simon sagte nichts sondern ging direkt in einem schnellen geduckten Schritt zu einem der Fahrzeuge und setze sich an die Vorderachse und schaute am Reifen vorbei um zu sehen was passierte.
Die Brille die Simon trug markierte in einer kleinen Software die Ziele als lebend und feindlich.
.oO(Wirklich motivierende Rede Chef.)
Simon ging im Kopf einen Kampfplan durch. Standard Training, letztes Spezial Training in Verbindung mit Rauchangriffen.
.oO(Rauchgranate… Thermorauch… Blindes Feuer… Reaktion abwarten… gemeckert der Kameraden ertragen… Orientierungslose ins Korn nehmen.)
Das Feuer würde Simon erst dann eröffnen, wenn man den Befehl dafür gab.
Die Thermorauchgranate würde aber bereit sein.

[Valsion]

[Waffenkammer, John Maple]

Mit geübter Geschwindigkeit zog sich John die Rüstung an und schnappte sich sowohl Shotgun als auch Pistole. Zusätzlich nahm er sich auch eine Granate, welche er an seinem Gurt befestigte. "Ich sichere die Tür." Rief er den anderen zu und nahm hinter dem Tor Platz. Er blieb in Deckung und sah nur sehr vorsichtig am Rande vorbei. Mit der Shotgun würde er auf lange Entfernung nichts ausrichten können, also wartete er bis sie näher kommen. Wenn sie auf Distanz blieben, konnte er ja noch die Pistole nehmen. Die waren zwar nicht so stark, aber machten immerhin mehr schaden als gar keine Schüsse.