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31.01.2025, 09:04



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
30.09.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston (Beschleunigung mit dem SL da das sonst zu lange dauern würde)

In kurzer Form des Abends. Alston konnte endlich mal wieder etwas backen. Taube bekam ein Zuhause. Entgegen seiner Planung trank Alston zu viel. Natürlich musste er noch einen Anruf bekommen das er zur Königin vorgelanden wurde und zwar gleich.
Überrascht, noch immer blau und irgendwie mit einem etwas unwohlem Gefühl im Bauch machte sich der Feldjäger fertig das er gleich abgeholt werden würde.

Hier die lange Version. Ja die hätte echt viel zu lange gedauert mit normalen Posts.
Spoiler (Öffnen)

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
30.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan

Neugierig betrachtete Lia diesen Kristall, gerade da Ryan erwähnte das er sie an einen völlig anderen Ort gebracht hatte.

"Das klingt doch wunderbar? Wir sind hier mitten irgendwo verloren. Mir wäre wirklich jeder platz lieber als dieser Untergrund."

Sie spielte mit dem Kristall, ließ ihn auf ihrer Fingerspitze balanzieren. Für Ryan musste das wohl aussehen als würde sie mit einer Hochempfindlichen Atombombe herumspielen.


Alex

Alex wurde nicht gestört. Bis Halb Zehn konnte er in Ruhe sein Buch lesen.


Sandy / Tuxedo

Unbeirrt schien das Pony die sachen weiter aufzuheben. Selbst Tuxedo's direkte Ansprache änderte daran nichts.

"Eine Freundin, du sagst?
Eine Freundin, die du magst?" Sprach das Pony unter dem Umhang, es war eine Männliche Tiefe und dunkle Stimme. Sie hatte ein hallen inne, welches Tuxedo selber leicht erschaudern ließ.

"Deine Freundin, welche den Namen Victoria Eisenherz hegt.
Diese eine Schwere Bürde trägt.

Dieses Pony, es ist bald Tod.
Jeder der ihr folgt ebenso."


Jan

Jan besaß für seinen Rang eine verhältnismäßig Moderne Wohnung mit einer Modernen Ausstattung. Jedes Gründbedürfnis wurde zufriedenstellend befriedigt.


Alston

Unzufrieden saß sie auf dem Sessel, während sie sah wie Alston sich wieder fertig machte. Natürlich hatte Taube protestiert, doch es brachte nichts. Sie blieb zurück, alleine. Alston währendessen wurde von einem gewöhnlichen Kleinwagen abgeholt. Der Fahrer trug einen Schwarzen Hut mit einer Schwarzen Sonnenbrille. Erkennen konnte Alston nichts.

Doch Seelisch konnte er sich schon darauf vorbereiten seiner Königin gegenüber zu treten. Gerade mit dem Alk den er Intus hatte. Auch wenn es nicht sehr viel gewesen war. Taube hatte da schon größer zugelangt.


ZEITSPRUNG


Alex und Jan

Um Punkt 21:30 fanden sich die beiden DEN Angehörigen des Bundes hier in einem Stockwerk der normal nicht betreten werden konnte. Es war der letzte Stock, welcher nur über den Fahrstuhl erreicht werden konnte.

Und sie standen vor der Tür. DER TÜR. Die Tür hinter der das Büro des Präsidenten war. Niemand hatte je sein Gesicht gesehen. Wusste seinen Namen. Gar sein Aussehen.

Würden die beiden es heute lüften? Würden sie die schreckliche Wahrheit aufdecken, das der Präsident nur ein Lama ist?

Jedoch standen sie nun vor der Tür, aufmachen schien jedoch niemand.


Alston

Der Wagen hielt. Jedoch war es nicht der Buckingham Palace. Es war ein Hochhaus in den Geschäftsvierteln der Stadt. Sicherlich hätte er von dort oben aber einen sehr guten Ausblick auf sein Haus. Von seiner Größe her war es Majestätisch.

Empfangen wurde Alston von der besagten Dame Theodora. Sie war sehr ordentlich gekleidet, mit beiden Händen hielt sie einen Aktenordner. "Bitte Herr Yale. Folgen sie mir." Sie beide betraten das Gebäude.

Unten in der Eingangshalle räumten VNA Elitesoldaten ihre Plätze. Beaufsichtigt wurden sie von der Persönlichen Royalen Leibgarde. Der Berüchtigsten und schlagkräftigsten Einheit die Alston kannte. Zwar waren sie nur wenige, jedoch hatten sie inoffiziell den Status einer Eliteeinheit in der Öffentlichkeit. Sie alle sahen hinter Alston her, was eigentlich ungewöhnlich war... Normalerweise.

Sie stiegen in den Fahrstuhl. Die Sekretärin zückte einen Schlüssel hervor, den sie in das passende Schloss drückte. Die Türen schlossen sich, sie setzten sich in Bewegung.

Die Fahrt dauerte etwas. Bemerkbar wurde nebenbei auch Alston's leichte Fahne. Dafür erntete er nur ein Schmunzeln.

"Stressiger Tag?
Hier, nehmen sie diese." Sie bot Alston eine Packung Pfefferminzbonbons an. "Damit sie nicht allzu schlecht vor "Ihr" stehen."

Langsam kamen sie zum stehen. Alston stieg aus dem Fahrstuhl während die Sekretärin wieder den Weg nach unten nahm.
Jetzt stand er ganz alleine da.

Wo sich Alston befand... Das könnte man als Luxus Loft bezeichnen. Eine sehr edle Wohnung, webb auch ziemlich schwach beleuchtet. Davon könnte er wohl nur Träumen.

Etwas weiter weg an einer großen Glasscheibe waren drei Sitze. In einem der Sitze saß jemand, soviel konnte Alston erkennen. Links neben ihr befand sich auch etwas im Sitz, doch erkennen konnte Alston es nicht.

Der Stuhl neben ihr Rechts war frei. Der war scheinbar für ihn.

"Alston Yale?" Fragte die Frau im Sessel. "Bitte, kommen sie her. Setzen sie sich."

Er wusste wer das war. Unverwechselbar.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2014 von Shining.)
30.09.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan ist nun wieder putzmunter.

Ja das bin ich und ich will auch wieder persönlich erzählen Wink

Also nachdem ich mich die Zeit entspannen konnte, kam ich nun an DER TÜR rein. Was ist dahinter? Was wird man da lüften, isst der President etwa Currywurst?! Wie sieht der überhaupt aus? Lüftet sich da wirklich das Geheimnis und ist der Präsident etwa früher der Leiter für Kundenzufriedenheit bei 1&1 und will mir gleich ein Modem anbieten? Alles Fragen, die sich nicht so einfach lösen lassen, ich schaue zu Alex, wie er wohl drauf ist. Selber weiß ich nicht, was ich nun tun sollte, ob ich einfach so anklopfen soll... beim Presidenten?! Das wird eine gute Frage bleiben...
30.09.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo wunderte sich dass das Pony kaum reagierte, als es dann fragte ob er sie mochte fing er an zu reden "naja.... ich" dabei schaute er zu Boden doch bevor er weiter reden konnte wurde er schon unterbrochen und hörte mehr das ihm wunderte "sind sie ein Hellseher ?" dann lächelte er "in jedem Fall ist es kein Grund das Handtuch zu werfen und es nicht zu versuchen... oder die Sachen zu nehmen" dann fing er selber an die Sachen auf zu sammeln "die Sachen will ich ihr immer noch hin bringen und nebenbei gesagt... jeder stirbt irgendwann auch sie" er hoffte das er sich nicht angegriffen fühlen würde und ihm vielleicht doch die Sachen zurück gibt.

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30.09.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Nun stand er also vor DER Tür. Die Türe, die sein ganzes Leben verändern könnte. Gemeint ist damit natürlich die Tür zum Büro des Präsident der Deutsch Europäischen Nation. Die Person, die das zweitgrößte Land regiert und von der man, selbst als DEN-Bürger, so gut wie nichts weiß.
Jetzt stand er also da, die Ruhe, die er noch beim lesen hatte, war nun vollständig verschwunden und wich einer inneren Aufregung.
Da Jan scheinbar selbst nicht sicher war, ob er einfach die Tür öffnen sollte, schaute Alex ihn noch einmal kurz an, öffnete die Tür und trat ein.

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30.09.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Mit zwei großen Schritten war Ryan neben Lia und packte ihren freien Arm. Seine Hand schloss sich wie ein Schraubstock um ihr Handgelenk, um sich loszureißen müsste sie schon die Muskeln eines Bodybuilders haben. Er tat das zum einen, damit er ihr notfalls den Kristall aus der Hand zu schlagen, wenn es sein musste und zum anderen in der Hoffnung, dass, wenn sie doch wieder teleportiert werden würden, sie durch den direkten Körperkontakt gemeinsam reisen würden.

Mit der freien Hand wies er auf den Kristall, in dem immer noch ein blauer Schimmer pulsierte. "Ich kenne diese Kristall. Als ich zum ersten mal hier war hat mich so einer auch von hier weggebracht, an einen unnatürlichen Ort, wo ich den Auftrag bekam, dich zu suchen. Selbst wenn wir hier wegkommen wissen wir nicht wohin wir kommen, möglicherweise an einen Ort, von den wir gar nicht wollen. Ich bleibe also lieber, denn auch wenn es eine DEN Einrichtung ist kann ich mir immer noch sicher sein, dass ich unter New London bin und nur einen Weg nach oben finden muss. Also leg jetzt den Kristall auf den Boden, sonst werde ich dafür sorgen, dass du ihn fallen lässt." Seine letzten Worte hatten einen bedrohlichen Unterton und aus seinen Augen sprach die Entschlossenheit, diese Drohung wahr zu machen, wenn sie ihm nicht gehorchte.
30.09.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Grab Hochhaus in den Geschäftsvierteln der Stadt

Alston war aufgeregt und auch gespannt. Die Königin fragte wirklich nach ihm?! Es hätte kein denkbar schlechterer Zeitpunkt sein können. Das Mundwasser half kaum gegen die Fahne.
Ihm wunderte hier viel was er sah. Nicht der Palast. Wachen ja... aber die Elite schlecht hin hier? Auch der Ausfall einer Waffendurchsuchung bzw. der Abgabe der Waffen war unerwartet. Natürlich war er keine Gefahr für die Königin, doch es wunderte ihn.

Er grüßte die Sekretärin so freundlich wie es ihm gerade gelang.

Im Fahrstuhl wurde es dann auch noch peinlich. Als er die Bonbons sah hauchte er kurz in die Hand. "Oh, Verzeihung. Ja der Tag war lang, da trank ich nach Dienstschluss etwas. Danke, ich hoffe das hilft."
Die Minze sollte hoffentlich helfen. Er wurde schon nervös.

Er war sicher nicht im besten Zustand gerade.

Oben angekommen stieg Alston aus und erwartete eigentlich das die Sekretärin ihn kurz anmelden würde. Doch sie fuhr direkt wieder runter.

Doch da stand der nun. Diese Luxus Loft. Alston blickte auf seine Stiefel, sie waren zwar nicht verschlammt aber er hatte dennoch das Gefühl hier nur Dreck unnötig zu verbreiten.

Es half nichts, er ging durch diese schwach beleuchtete Wohnung. Endlich sah er da jemanden. Irgendwie war ihm das alles hier aber sehr suspekt. Er wusste ja nicht das die Königin so ungewöhnliche Atmosphäre schätzte.

Doch als man nur die Frage nach seiner Person stellte salutierte Alston. "Ja eure Majestät, es ist mir eine Ehre."
Er stand stramm und sah dann auf den Stuhl den man ihm anbot. Natürlich setzte er sich.
Irgendwie stellte sich Alston das alles ganz anders vor. Doch da war er nun.
Er bemühte sich sein Lallen zu unterdrücken und konzentriert zu bleiben.

In dem anderen Sitz nahm er an saß das Haustier der Königin, wie passend. Dann konnte er auch gleich das echte Pony vielleicht sehen das sie so liebte.

"Majestät ich nehme an es gibt einen Grund warum ich herbeordert wurde. Wie kann ich euch dienen?"

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01.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan und Alex

Die Tür öffnete sich, es war eine Doppeltür welche dafür etwas schwerer zu Öffnen war. Als sie in den Raum eintraten... Zeigte sich ein Büro Schlichter Ausstattung. An den Seiten waren Schränke gefüllt mit allerlei Akten und Büchern, ein paar Stühle im Raum verteilt und hinten in der Mitte war natürlich der Schreibtisch. Hinter dem Schreibtisch (Und dem Chefsessel) war statt einer Wand eine große Fensterscheibe, deren Blick auf die Stadt gerichtet war.

Der Chefsessel war umgedreht so das man denjenigen der darin saß nicht sehen konnte. Doch sicherlich saß jemand dort drinnen.

Und dunkel war es auch. Zumindest war keine Lampe eingeschaltet so das etwas zu erkennen sehr schwer war.

Doch dann drehte sich der Stuhl langsam... Ein Mann, mittleren Alter, mit einer kurzen aber scheinbar Stylischen Frisur, einer Sonnenbrille und einem Schwarzen Anzug saß auf dem Stuhl.

Beide Hände verharrten auf den Lehnen, während sie scheinbar gemustert wurden.


Sandy / Tuxedo

Der Hengst lachte. Dabei stoppte er auch kurz bei seinen Sammeln der sachen.

"Du törichter Junge, ich werde nie sterben.
Um dies jedoch zu erreichen, muss ich euch verderben."

Beide sammelten weiter, ehe Tuxedo dann Sachen wie ihren Geldbeutel, ihren Kamm und einen Dolch hatte und der Hengst den Rest.

"Gib diese dinge her.
Oder ich komme, und nehme mir noch mehr."


Ryan

Das Mädchen drehte langsam ihren Kopf zu Ryan's, während er sie festhielt. Ihr Blick war zwar sehr ernst, aber Ryan war noch ernster. Ihr Griff um den Kristall hatte sich zwar verstärkt, doch nach einiger Zeit willigte sie ein.

"Okay, wie ihr wünscht." Lia lies den Kristall einfach fallen, er prallte auf dem Boden auf, drehte sich und rollte zur Seite. Die Farbe des Kristalls veränderte sich schlagartig, sie nahm wieder den Farbton an wie der gleiche Kristall welchen Ryan hatte.

Er schien auch intakt geblieben zu sein.

"Bitte sehr. Zufrieden?"


Alston

Ihm gegenüber saß wirklich diejenige die er vermutete dort zu sehen. Jedoch war es nicht der gleiche Zustand wie der als sie ihn scheinbar verlassen hatte. An ihrem ganzen Körper waren Narben, größtenteils Wunden, Felllose Stellen und ein Auge war angeschwollen. Alles in einem war diese Stute sehr stark misshandelt. Und auf einem Auge gar noch Blind?

Die Königin selber hatte nur eine Teetasse zur Hand. Sie trank in Ruhe daraus während sie aus der Großen Fensterscheibe sah welche hier Allgemein die Wand ersetzte.

Sie hatten einen Blick über die ganze Stadt. Ein wahrlich majestätischer Anblick.

Die Queen selber trug etwas eher abweichenderes. Sie trug eine weiße Uniform unbekannter Abstammung, hatte ihre Langen Schwarzen Haare offen und schenkte mit ihren Blauen Augen Alston keinen Blick.

"Sagt mir was euch dieses Pony zu meiner Linken sagt Feldjäger Alston Yale. Erzählt mir alles was euch in den Sinn kommt zu ihr, jede Informationen. Lasst nichts aus.
Damit würdet ihr mir schon sehr helfen."

01.10.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / In einer gefühlten Schlinge

Alston starrte das Pony für einen Moment sprachlos an.
Wie war das möglich? "Nicht möglich..."

Dann brauchte er etwas und fing an zu erzählen.
"Sie, ich traf sie heute in einem Cafe. Sie sagte sie würde zu ihren gehören euer Majestät. Sie hätte einen Auftrag für mich von euch. Aber, es gab viele Zweifel das sie log. Keine Beweise wer sie wirklich war. Sie floh als ich sie verhaften wollte. Auf ihrer Flucht knallte jemand die Tür vor ihr zu das ich sie kriegte. Eine... eine möglich Zeugin stand irgendwie mit ihr in Verbindung. Derzeit nenne ich sie Taube da ich ihren Namen nicht kenne. Taube schien sich überhaupt an fast nichts zu erinnern. Doch diese Person dort, hatte gesagt das sie dafür verantwortlich wäre nachdem sie sich von ihren Fesseln löste. Ich musste annehmen das sie noch anderweitig eine Gefahr darstellte und so schoss ich auf sie um sie außer Gefecht zu setzten. Nach 2 Treffern und Drohungen meiner Seits, bot sie an Taube von diesem Fluch zu befreien der auf ihr lastete. Ich bot an das ich sie versorge wenn sie das tat und das ich sie töten würde sollte sie versuchen zu fliehen oder sich irgendwie feindlich zu verhalten."

Angelina lehnte sich in ihrem Sitz zurück, trank ruhig ihren Tee und sah Alston das erste mal richtig an. "Zwei Treffer? Mit einer Pistole nehme ich an?" Ruhig stellte sie ihren Tee auf den Tisch, auf einen kleinen Teller und kniehte vor dem Stuhl der Stute. Sie streichelte das Fell von dem Einhorn während sie ihren Oberkörper untersuchte. "Wo trafen diese Schüsse?"

Alston wirkte langsam nervös. "2 Treffer in die Läufe."

Angelina sah sich diese Stellen an. "Ja? Nun ich sehe hier keine Schusswunden."

Tatsächlich da war nichts. Alston verstummte und sah besorgt auf die Beiden. Was war hier los?! Er verstand die Welt gerade nicht mehr.

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01.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Laangsam nervte dieser hengst. Tuxedo sah ihn ernst an "wie meinst du das 'uns verderben' hast du sie verflucht oder sowas ?" Mann konnte es an der stimme hören das er almalig genug von dem hengst hatte "und ich sagte dir nein du wirs MIR die sachen geben sie gehören dir nicht also her dammit!"

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01.10.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan trat mit der Fußspitze gegen den nun blauen Kristall und sah ihm nach, wie er klackernd durch den Raum davon rollte. Dann wandte er sich Lia zu und schaute ihr direkt in die Augen. "Ok, hör zu. Ich hab heute einige krasse Sachen erlebt, für die man mich in die Psychiatrie stecken würde, wenn ich jemandem davon erzähle. Ich weiß immer noch nicht, was genau hier passiert und welche Rollen wir beide in der ganzen Sache spielen, aber hier sind Kräfte am Werk, die wir nicht verstehen geschweige denn durchschauen können. Und bin mir ziemlich sicher, dass sie uns inzwischen nicht mehr freundlich gesinnt sind. Aber solange, bis wir an einem halbwegs sicheren Ort sind würde ich es gerne vermeiden, mit dieser Macht in Kontakt zu treten, sofern es nicht unbedingt nötig ist." Er ließ ihre Hand los, behielt den Blickkontakt jedoch bei. "Es muss noch einen anderen Weg hier raus geben, ohne magische Kristalle, und wir können ihn finden. Aber dafür musst du mir vertrauen. Vertraust du mir Lia?"
01.10.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Da war er nun, der Präsident der DEN. Das glaubte Alex zumindest, da er hinter seiner Sonnenbrille genauso aussah wie ein Agent des BND. Doch so ein Agent würde niemals auf dem Chefsessel sitzen und deshalb ging er einfach davon aus, dass es sich bei ihm wirklich um den Präsidenten handelte.
Aber auch wenn er sich umgedreht hat, schien er sie bisher einfach nur zu mustern.
Und da Alex wieder einmal nicht wusste, was er genau machen sollte (wie schon so oft an diesem sehr verrückten Tag), entschloss er einfach still zu sein und weiterhin den Blickkontakt zu halten.

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03.10.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Da tritt er so episch in Erscheinung, ein wahrer Meister der Inszenierung...

so bleibe ich neben Alex stehen und lass mich mustern, während ich ihn mustere...

Alexander ist eben höhergestellt als ich, wenn jemand was zu sagen hat, dann er.

So bleibe ich ebenfalls stumm neben ihn stehen, glotzen sich alle erstmal fröhlich an...

schick, unheimliche Stille, epischer Anblick, epische Zustände... epischer kann's doch nicht werden, oder...?
05.10.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Angi strich der Stute über den Rücken, flüsterte ruhige Worte. Die Stute selber zitterte Nervös, ihre Atmung war sehr unregelmäßig. "Shh. Es ist alles gut." Sie nahm die Stute vorsichtig hoch und legte diese auf ihren Schoß. Ebenso vorsichtig umarmte sie das Einhorn, so konnte Alston aus der Perspektive noch einmal sehen das ihr Körperlicher Zustand furchtbar war.

"Sie ist vollkommen verstört. Ich kann es ihr nicht verdenken, nachdem was ihr passiert ist.

Sie platzte so in den Konferenzraum als ihr dabei war eine große Dummheit zu begehen. Seitdem hat sie kein Wort mehr gesprochen, doch ich weiß was geschehen war. Ich habe einige meiner Agenten darauf angesetzt.

Sie kamen auch mit deinem Namen wieder. Nur wieso?" Behutsam gab sie der Stute einen Kuss auf die Wange, sie schien sich zu beruhigen und schlief dann ein.

Dann legte sie das schlafende Einhorn wieder auf ihren alten Platz.

"Ich denke ich weiß warum. Doch möchte ich gerne etwas von euch wissen Alston.

In den letzten Jahren hat England seine Neutralität gegen eine engere Beziehung mit der VNA eingetauscht. Viele Einwohner unserer Stadt sind verärgert darüber, überall waren oder existieren immer noch Aufstände, welche zuletzt häufiger durch die Amerikaner nieder geschlagen wurden. Jedoch sagte mir mein Dossier das selbst ihr durch diese Zeit ein großes Vertrauen zu mir besaßt.

Stimmt das Alston? Das ihr zu eurer Königin steht?"


Sandy / Tuxedo

Auch der Hengst verstand nun keinen Spaß mehr. Mit seinem Gesicht unter der Kapuze versteckt richtete er sich zu Tuxedo.

"Dummer, dummer Junge du sein. DUMMER JUNGE NUN TOD SEIN!"

Eine Axt.

Eine Axt sie flog, traf den alten direkt im Schädel. Er erstarrte, ehe er verzerrend im Schatten verschwand. Die Axt viel zu Boden. Scheppern erklang, und dann musste Tuxedo feststellen das er hier doch ganz alleine war.

Nun. Nicht ganz. Ein Royal Guard betrat den Platz. Um genau zu sein eine Stute, die scheinbar durch das Aussehen ihrer Rüstung eine hohe Position besaß.
Samtig Blondes Fell mit einer zusammengebundenen Dunkelbraunen Mähne und Dunkelblauen Strahlenden Augen.

"Junge, habt ihr nicht auf die Uhrzeit gesehen? Es ist schon sehr spät, zu spät um sicher hier draußen herumzulaufen.

Sind das eure sachen hier?"


Ryan

Lia sah ihm direkt in die Augen. Als er sie dann los ließ trat sie einige Schritte zurück, schloss ihre Augen und ließ ihren Kopf hängen. Ihre Hand hielt sie jedoch immer noch hoch, sah wie sich diese langsam zu einer Faust ballte.

Langsam fing sie wieder an mit der größeren Dunkelheit welche durch die Matten Lichter nicht vertrieben werden konnte zu verschmelzen. Ihre Faust zitterte, ehe sie blitzartig mit der Faust zuschlug. Sie traf direkt seine Magengrube, nichts was er trug konnte diesen Schlag aufhalten. Eine wahre Bauchkanone die seinen Schmerz zurücklassen würde.

"Ich vertraue dir." Sie richtete sich wieder auf. "Aber wenn du mich noch EINMAL so anpackst... Kann ich garnicht ab."

Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Nur um meinen Standpunkt zu verdeutlichen."


Alex und Jan

Eine stille füllte den Raum. Der Präsident sagte nichts, aber auch Alex und Jan sagten kein Wort. Ein Schweigeduell, was der Präsident scheinbar verlor.

Sie hörten ein Röcheln. Der Präsident bewegte seinen Kopf, scheinbar versuchtete er zu Husten. Was man sah war das sein Oberkörper zuckte, scheinbar stieß er was von seinem Magen hoch.

Er hustete, direkt auf seinen Schreibtisch schoß es auch vor Alex und Jan's Füße. Blut, er hustete Blut. Ein paar mal kräftig, viel Blut verteilte sich vor ihm, vor seinem Schreibtisch und auch etwas auf den beiden Soldaten.

Dann knallte er mit seinem Kopf auf den Schreibtisch. Ein kleiner Dolch steckte in seinem Rücken. Der Präsident war erstochen worden.

05.10.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan sah den Schlag kommen, war aber zu langsam, um noch reagieren zu können. Im nächsten Moment traf ein Schlag sein Magengrube, der sich anfühlte, als hätte ihn ein Vorschlaghammer erwischt. Nach Luft schnappend taumelte der Soldat zurück und starrte das Mädchen überrascht an. Was war sie? Nicht mal die kräftigsten Soldaten konnten mit so einer Kraft so schnell zulangen. Wenn sie so einstecken konnte wie sie austeilte sollte er sich Mühe geben, sie nicht zu häufig gegen sich aufzubringen.

"Entschuldige.", sagte er, immer noch nach Luft schnappend, "Aber schön, dass wir mal drüber gesprochen haben."

Ryan wandte sich um und trat wieder hinaus auf den Gang. Er hielt nach einem Hinweis Ausschau, der ihnen den Weg draußen weisen könnte. Die Leiter zurück könnten sie nicht, da oben gab es Explosionen unbekannten Ursprungs. Sie könnten wieder in die große Halle gehen, aber auch das war eine Endstation, soweit er sich richtig erinnerte. Aber es musste noch einen anderen Ausweg geben.
05.10.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Im Penthouse der Queen

Das die Königin dieses Pony so liebevoll behandelte ließ Alston weiterhin sorgen. Die Personen würden es wohl bereuen die dem Pony da Leid antat. So überkam Alston der Gedanke warum er wohl hierhin eingeladen wurde mit einer schlimmen Ahnung.

Als wäre es nicht genug kamen nun noch mehr Infos.

Alston hörte sprachlos zu.

Über ihn wurden Infos gesammelt? Warum über ihn? Er war nicht einmal irgendwie wichtig. Doch wo waren die Schusswunden an diesem Pony? Magie? Vielleicht... jemand anderes? Nein, Alstons Name fiel.

Wo er sich noch eben freute und stolz war das die Königin ihn sehen wollte, wich das für das Gefühl egal wo nur nicht hier zu sein.

Bei der Frage dann nach seiner Treue sah Alston nicht gerade gefasst drein. Der Alkohol trug auch dazu bei das er sich nicht ganz im Griff hatte.
"Majestät?

N-natürlich!"

Unterschwellig konnte man ihn etwas lallen hören.
"Für Königin und Vaterland! Dies war und ist mein Leitsatz.
Ich war stets Stolz auf das Königshaus."

Ihm lag die Frage auf der Zunge was die Agenten über ihn erzählten. Wenn es die Agenten der Königin sind, haben sie vielleicht seine Wohnung verwanzt? Alston konnte immer schlechter den Schein von Ruhe wahren. Er zeigte sicher keine Höchstform gerade.

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06.10.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo fand den hengst langsam echt lästig und das er offensichtlich sauer wurde gefiel ihm noch weniger.
Er wollte ihm seine meinung sagen doch plötzlich flog eine axt zu diesem und der hengst verzerrten sich und verschwand, die axt wiederrum fiel auf den boden. Tuxedo konnte dem ganzen nur verwundert und wie gelähmt dem ganzen zusehen.
Erst der ruf von der royal guard brachte ihn zu sich "w-was ?" Kurz schüttelte er sein kopf und sagte dann "j-ja das sind meine sachen, keine sorge ich samele sie auf und dann bin ich auch schon wieder weg" dann fing er an die ganzen sache ein zu sammeln.

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07.10.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alex erkannte sofort, dass man dort nichts mehr machen konnte. Der Präsident war tot und sie haben nichts bemerkt. Die letzte Ehre, die sie ihm noch erweisen konnten war, den Mörder zu finden. So weit weg konnte er auch noch nicht sein.
Deshalb lies Alex Jan hinter sich und rannte aus dem Zimmer. Im vorbeigehen betätigte er noch den Alarmknopf an der Wand, zog sein Funkgerät aus der Tasche, da er sich bei seiner Kleidungswahl davor zum Glück für seine Uniform statt einen Anzug entschieden hatte und funkte die Zentrale im Erdgeschoss an:
"Der Präsident wurde ermordet! Schicken sie sofort jemanden hoch und riegeln sie alle Zugänge zum DEN-Gebiet ab, der Attentäter kann noch nicht weit sein!"

Er rannte in sein Zimmer und band den Gürtel mit seiner Pistole um. Als er wieder aus dem Zimmer heraus rannte, sah er zwei Wachen. Ohne anzuhalten sagte er:
"Ihr Zwei, kommt sofort mit!"

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07.10.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Was?

Was?!

Also das ist... bizarr. Das erste und das letzte Mal, den Präsidenten zu sehen, traurig aber wahr...

Als Alex schon schnell verschwand, denke ich mir, dass wenigstens einer hier bleiben sollte, ist ja nicht so, als ob da der Präsident ermordet wurde...!

Andererseits will ich nicht in Verdacht geraten... so gehe ich ein wenig rein in das Zimmer, welches so von Stille erfüllt war, gut, da ist der Alarm, der macht Lärm, aber sonst...

da es schon aus der Formalität aus angebracht war, hatte ich natürlich meine frisch gewaschene Uniform an, wodurch ich wenigstens nicht sofort in Verdacht geriete, ehem. Nungut, so gehe ich also rein in jenes Büro und komme soweit rein, dass ich die Einstichwunde sehen konnte, ich schaue dann zum Fenster dahinter, ob irgendwas zu erkennen ist, dabei natürlich Vorsicht walten lassend, nicht, dass ich am Ende noch einen Dolch am Rücken bekomme...!
09.10.2014
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan

Lia war zufrieden damit das Ryan sie nun scheinbar respektierte. Jedoch folgte sie ihm nicht direkt wieder auf den Gang, sie kam etwas später nach.

All diese Gänge wirkten wie ein Labyrinth. Man konnte nicht mehr klar sagen wie sie zurück kommen würden, wo sie her gekommen waren. Ein Schild an einer Wand schien eine wage Wegbeschreibung liefern zu können.

"Level 16
<- Level 17
-> Level 15"

Die Pfeile dienten als Richtungsangabe. Passend erstreckte sich der Weg nach Links und Rechts.


Alston

Lächelnd nahm Angelina einen Schluck, schaute aus der großen Glasscheibe hinunter auf die Stadt. Ihre Stadt.

"Dann stimmte es also. Ein paar Menschen auf die man sich noch verlassen kann." Sie setzte ihre Tasse auf dem Tisch vor ihr ab und lehnte sich in ihrem Platz zurück, machte es sich bequem.

"Nun kann ich erklären warum ich sie hergebeten habe Alston. Doch sagen sie mir, wo ist eigentlich ihre Freundin... Taube? Auch wenn es ein sehr merkwürdiger Name ist.

Ich hätte wohl extra erwähnen sollen das sie ruhig jemanden mitbringen können, gerade wenn er etwas weiß.
Aber das konnten sie nicht wissen."


Sandy / Tuxedo

Während sie die Axt an sich nahm warf sie einen Blick auf die Sachen welche Tuxedo einsammelte. Die sachen welche der Hengst an sich genommen hatte waren verschwunden.

"Ihre Sachen? Eww was sind sie für ein Perversling? Kommen sie aus den Untergründen der Stadt" Sie nahm sich ein kleines Täschchen welches auf dem Boden lag und sah hinein. Sie lachte sich danach schlapp und warf das Täschchen vor Tuxedo's Hufe. "Ich glaube es nicht. Machen sie einfach das sie hier weg kommen, und ich vergesse ganz schnell was ich gesehen habe."

Tuxedo hatte nun alles aufgesammelt.


Alex

Alex hörte nurnoch eine Bestätigung über das Funkgerät. Sofort herschte großes Treiben im Gebäude. Der Sicherheitsdienst und der Botschafter wurden sofort Aktiv.

Die zwei Wachmänner salutierten nur. "Jawohl Generalmajor!"
Dann folgten sie ihm.

An ihnen vorbei strömten viele DEN Angehörige. Viele nur verwirrt, andere sahen sich nervös um.

Diese Nachricht war alles andere als gut.


Jan

Hinter dem Fenster waren nur die Distrikte der DEN zu sehen. Etwas in der Ferne war die Mauer der großen Stadt, welche sie vor dem Ödland abschottete. Dahinter waren nur einige Farmen, nichts besonderes.

Im Büro selber war es auf dem zweiten Blick etwas unordentlich. Einige Akten lagen auf dem Boden, einige aufgeschlagen.

Eine Waffe lag hinter dem Stuhl des Präsidenten auf dem Boden. Eine PHP-54. Eine Handfeuerwaffe mit einer guten Präzision und einem etwas kleineren Magazin. Dafür war sie sehr durchschlagskräftig.

Auf dem Tisch wo der Präsident nun ruhte lag ein ungeöffneter Briefumschlag.



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