Fallout: Equestria - Anmeldung

[Kami]

(07.10.2014)Sophor schrieb:  Der verlorene Bruder von Tombstone, huh?

Naja wenn schon verlorener großer Bruder wenn man bedenkt seit wann die Oc's existieren.. <.< Kami wird ende Oktober 4 Jahre alt so wie er da jetzt auf den Bildern ist. Tombstone ist jünger als Kami, aber alle halten meinen Kami für Tombstone -.- XD

[ZeroTheBrony]

Die Ähnlichkeit ist aber auch verblüffend.

[Kami]

Vor dem Brony Fandom war ich schon länger im Furry Fandom und mein Fursona Kami, hat seit 6 Jahren die rote Farbgebung. Also die roten spitzen.. Daher habe ich Sie damals auch Kami gegeben weil sie mir gefallen <.<. Wenn ich damals gewusst hätte was ich im Laufe meines Lebens an rage hören muss, hätte ich es nie gemacht.

[Sophor]

wer raged denn hier
Ich den namen meines PC geklaut und es hat auch niemand mitbekommen niemanden gestört

[ZeroTheBrony]

Wie willst du denn einsteigen, Kami? Eine Idee?

[Kami]

Hier raged keiner, aber sonst wird das sehr oft.

Wie ich einsteigen will.. Bis vor 20 Minuten hatte ich ne Idee. Dust hat sie mir dann aus dem Kopf geschlagen und jetzt, bin ich absolut Ideen los..

[ZeroTheBrony]

Hmmm...was war denn dein Vorschlag?

[Kami]

Ich wollte Kami ersrmal übers Ödland ohne Ziel fliegen lassen, allerdings würde er laut Dust darauf relativ schnell auf seinen Bruder treffen, aber wir wollten das wiedertreffen noch einiges raus zögern..

[DustPh0enix]

Du hast mich etwas missverstanden. Ich habe gesagt dass es recht langweilig wäre einfach nur so über das Ödland zu streifen, ohne Interaktionsmöglichkeiten und dass es unlogisch wäre wenn sich Kami und Dusty schon so früh treffen würden, was also eine Interaktion mit ihm ausschliesst

[James Mortimer]

Ein Anschluss an Lilith und Black wäre eine Idee.
Nur so ein Vorschlag.

[ZeroTheBrony]

Rasse: Zebra

Name eures Charakters: Zerith

Alter_ 26

Geschlecht: Hengst

Aussehen:

Spoiler (Öffnen)

Besonderheiten:

Als Schamane seines Stamme läuft er nie ohne seinen geschnitzten Talisman aus Tierknochen herum. Geformt ist der Anhänger, nach dem Bild eines Unicorn-Schädels, was aus dem großen Krieg noch als Tradition in seiner Heimat verblieben ist. Der Sinn hat sich über die Jahrhunderte gewandelt, damals war er ein Zeichen dafür, wie viele feindliche Unicorns man im Kampf getötet hatte, auf einen Talisman kamen 5 getötete Feinde, in der Gegenwart soll er für Glück und Sieg im Kampf stehen, sowie böse Geister fernhalten.

Charakter:

Zerith ist ein recht zurückhaltender Hengst, als Schamane lebte er abseits seines Dorfes, selten nur in Kontakt mit Bewohnern seines Stammes stehend, so ist ihm eine geläufige Konversation fremd und unwohl. Die meiste Zeit hatte er mit dem Meditieren und Mischen von Heiltränken, sowie dem lernen schwarzer-, und Blutmagie verbracht. Er kann eine ganze Zeit lang still sein, dank seiner Isolation von der Gesellschaft, doch war es ihm zuhause immer wichtig, dass seine Mitzebras in Sicherheit waren. Sein Dorf musste sich oft gegen wilde Tiere und den Folgen der Megaspells in der eigenen Heimat behaupten. In dem verstrahlten Dschungel herrschten auch oft Stammeskriege, die er mit Götterpredigten segnen musste. Nach den Kämpfen behandelte er dann immer bis spät in die Nacht die Verletzten und sorgte für ihr Wohlergehen, so gut er konnte, weswegen er auch ein religiöser und fürsorglicher Hengst ist, wenn man sich seiner für würdig erwiesen hat.

Macken/“Süchte“:

Es ist in der Art eine Macke, da er in seinem Dasein als Schamane dem Spiritismus und der Religion sehr verbunden ist. Sein Stamm lehrte ihn, dass die Götter die Zebras für den großen Krieg gestraft haben, indem sie magisches Feuer vom Himmel fielen ließen, um ihnen die Chance zu geben ihre Zivilisation neu erbauen zu können. In seiner Heimat, den Dschungeln der Zebranation, brachte er deswegen oft Opfergaben, in Form von Tieren seinen Göttern da und beschwor sie vor jedem großen Kampf an, um ihren Segen zu erbitten.

Besondere Fähigkeiten:

Als Zebra ist ihm die Fähigkeit der Magie nicht angeboren, wie den Unicorns von Equestria, aber dafür besaß sein Stamm umfangreiches Wissen, über die angewandte Blutmagie und die dunklen Künste. Mithilfe von Voodoo, Zaubertränken und Zauberbüchern, die er von seinem Vater, dem letzten Schamanen, geerbt hatte, ist es ihm möglich diverse Arten von abstrakten Segen, Flüchen und sogar Zaubern trotz mangelndem Horn zu wirken, auch wenn diese in den meisten Fällen nicht ohne Kosten der eigenen Gesundheit oder Seele waren. Besonders die sehr wirksamen Zauber sind nicht ungefährlich in der Anwendung.

Schwächen:

Als Teil eines Stammes von Ureinwohnern in den Tiefen des Dschungels, ist ihm das Leben in einem Ödland, wie dem von Equestria unbekannt. Er ist gewohnt an das isolierte Leben in seiner Hütte zuhause und wird seine Zeit zur Eingewöhnung brauchen. Zudem ist er kein Krieger, sondern Schamane. Er war noch nie gezwungen sich Zebra gegen Zebra in Stammeskriegen zu beweisen, oder einen anderen Schamanen zu bekämpfen, was ein Defizit in seiner Leistung für das Ödland von Equestria darstellt.

Ängste:

Als Schamane im Dschungel ist er zwar gegen viele wilde Tiere gewappnet, aber richtige Angst machen ihm Hellhounds. In ihrer Mythologie und Sagenwelt waren die Hellhounds die Wesen, die die Geliebte eines ihrer Götter entführten und unter die Erde mitnahmen. Sie wurden ihm immer als brutale und gnadenlose Dämonen beschrieben, die kein sterbliches Wesen töten könne.

Vorlieben:

Allen voran steht er immer loyal zu seinen Göttern, er hatte sein Leben in seinem Glauben gelebt und würde nie etwas tun, dass gegen ihren Willen spricht. Weil ihre Götter immer als Drachen abgebildet werden, sind diese für ihn erhabene Wesen und er würde sich für nichts in der Welt gegen eines dieser Geschöpfe stellen.

Herkunft:

Geboren wurde Zerith als einziger Sohn des Dorfschamanen und seiner Gattin, welche die Geburt aber mangels schlechter medizinischer Versorgung nicht überlebte. Ihr Stamm lebte tief in den Wäldern der Zebranation, an einem Fluss, der sich einmal durch den Urwald zog und sie mit Frischwasser versorgte. Ihr Abschnitt des Waldes ist nicht allzu heftig von den Folgen der Megaspells belastet, aber dennoch haben die Strahlen es zu ihnen geschafft und die örtliche Flora und Fauna auf groteske Weise mutieren lassen, besonders häufig sind bei ihnen die Killing Jokes anzutreffen, welche am Ufer des Flusses wachsen.

Hintergrundgeschichte:

Im Alter von 25 Jahren, als er seinem Vater, nach dessem Wunsch am Sterbebett, den Platz als Schamane einnahm, wurde für ihn die Welt der Götter und der Magie die einzige, die er bis zum Ende aller Tage noch kennen sollte. Doch schien es nicht der Wille der Alten zu sein, dass sein Schicksal dem seines Vaters glich, denn als die Nachricht des Todes sich ausbreitete, erklärte ein feindlicher Stamm den Krieg gegen sie und griff noch in der selben Woche an. Zerith tat alles, um den Segen seiner Götter zu erhalten, doch wurde ihre Armee vernichtend geschlagen, ihre Frauen wurden versklavt und zu Gefangenen, die Hengste wurden Geköpft und die Leichname aufgespießt. Zerith, als Schamane, erlitt in ihrem Glauben ein wesentlich schlimmeres Schicksal und musste mit dem Wissen ins Exil gehen, dass seine Götter ihn verlassen haben. Doch gab er seinen Glaube nicht auf und zog erhobenen Hauptes weiter, marschierte wochenlang durch den Dschungel, an der Küste und dem Meer vorbei, bis zu einer alten Anlegestelle, im Hafen der Zebranation. Alte Wracks von Schiffen zierten den Strand, Kriegswaffen aus längst vergangener Zeit. Zerith blickte auf das Meer hinaus, lauschte dem Rauschen der Wellen und entschied sein Glück in einer anderen Welt zu suchen, jenseits der großen Weiten der Wellen und baute sich aus Holz und Schrott ein Floß zusammen, mit welchem er in See stach. Natürlich hielt es nicht lange, schon nach den ersten Tagen auf offener See zerbrach es und Zerith ertrank beinahe erbärmlich, ehe er das Bewusstsein verlor. Als er wieder aufwachte, befand er sich an der Küste von Equestria, zwischen Manehatten und Fillydelphia. Mit einer neuen Welt vor Augen fasste er den Schluss sich seiner neuen Umgebung zu beweisen, um den Segen seiner Götter zurückzubekommen.

Familie:

Vater: Tot
Mutter: Tot

Ziele/Ambitionen:

Um seine Götter wieder gnädig zu stimmen, fasste er den Entschluss sich zu beweisen, dass er dem auch würdig ist und will nun das Ödland bereisen, um seinen Tribut auch zu zahlen.

Wie habt ihr überlebt?:

Die Tiefen seines Dschungels wurden weniger hart von den Folgen der Megaspells getroffen, als der Rest der Nation und so schafften es mehrere Zebras in den Jahrhunderten isoliert von dem Rest der Nation, eine altertümliche Art der Zivilisation, in Form von Stämmen aufzubauen. In einem von ihnen ist Zerith aufgewachsen.

Ausrüstung:

Zerith ist kein Kämpfer, der mit Waffen in den Krieg zieht, er bevorzugt es mit seinem Wissen der Blutmagie und der dunklen Künste, wie Voodoo und Nekromantie. Dennoch, nach einem Überfall von Raidern, eignete er sich trotzdem eine Waffe an, ein altes Messer, dass er in den Riemen an seinem linken Vorderhuf verwahrt.

Sonst befindet sich in seinen Taschen lediglich etwas Proviant, in Form von Wasser, Früchten und anderen Erzeugnissen aus der Zebranation, die mit ihm an den Strand gespült wurden.

Sonstiges:

Sein Stamm verehrte Drachen als Die Göttlichen, weshalb diese Wesen für ihn die Erhabenheit in Perfektion sind und er sich nie gegen ihren Willen stellen würde.

Attribute:

Stärke: 2

Wahrnehmung:5

Ausdauer: 3

Charisma: 5

Intelligenz: 7

Geschicklichkeit: 7

Glück: 4

[Sophor]

Interessant
Haben ihm vielleicht die Seaponies im Wasser geholfen ?
Sorry, der musste sein

[ZeroTheBrony]

Sehr witzig
Nein, für ihn war es natürlich eine Fügung der Götter!

[Cloud Striker]

Rasse: Alicorn(grün)
Name: hat keinen
Alter: unbekannt
Geschlecht: Wahrscheinlich weiblich, denke ich.
Aussehen:

Bild (Öffnen)

Besonderheiten: /
Charakter: sehr schüchtern und unsicher
Macken/“Süchte“: ist auf fremde Hilfe angewiesen und tut sich schwer, selbst Entscheidungen zu treffen
Besondere Fähigkeiten: Kann wie jedes grüne Alicorn starke Schilde erzeugen und telepatisch kommunizieren. Ihre Magie ist bestenfalls durchschnittlich ausgeprägt.
Schwächen: tut sich mit Entscheidungen schwer, ist darum allein fast zu nichts zu gebrauchen.
Ängste: Fürchtet sich vor Einsamkeit und Dunkelheit
Vorlieben: Mag gern Kuchen
Abneigungen: Sparkle Cola mag sie gar nicht, hat einen Hass auf Steelranger
Herkunft: Die Einheit
Hintergrundgeschichte:
Wird neu geschrieben wegen Missverständnissen.
Familie: keine
Ziele/Ambitionen: keine
Wie habt ihr überlebt?: pures Glück und die Tatsache, dass die meisten Raider sich nie mit einem Alicorn anlegen würden
Ausrüstung: keine
Besonderheiten: Scheint außergewöhnlich oft auf komisches Zeug zu stoßen...

S.P.E.C.I.A.L. (Öffnen)

Strength: 3
Perception: 4
Endurance: 4
Charisma: 2
Intelligence: 8
Agility: 2
Luck: 10

[Chuck]

Geändert: steht unten!

[ZeroTheBrony]

Nett, aber zu kurz. Man erfährt ja wirklich kaum was, man hat einen Namen und mehr auch nicht wirklich. Ich kenne von ihm nichts halbes und nichts ganzes. Ein Steckbrief soll den Charakter beschreiben, seine Art, wie er denkt, das sollte schon ein wenig ausführlich sein

[Chuck]

(18.10.2014)ZeroTheBrony schrieb:  Nett, aber zu kurz. Man erfährt ja wirklich kaum was, man hat einen Namen und mehr auch nicht wirklich. Ich kenne von ihm nichts halbes und nichts ganzes. Ein Steckbrief soll den Charakter beschreiben, seine Art, wie er denkt, das sollte schon ein wenig ausführlich sein

ok... ich werds noch etwas ausarbeiten^^

[Chuck]

Rasse: Schlammpony(Earth :I)

Name eures Charakters: Chuck

Alter_ 19

Geschlecht: Hengst

Aussehen: (schnell zusammengebaut und keinen Bock auf Schattierungen)

Spoiler (Öffnen)

Besonderheiten:

Ein recht junger Hengst der gerade aus der kleinen Kolonie ausgebüchst ist. Er ist abgehauen weil er die Sitten und Regeln der Kolonie nicht mehr ertragen konnte.

Charakter:

Chuck ist ein recht unterhaltsamer und offener Charakter. Er lacht gerne und ist für jeden Unfug zu haben. Er redet nicht gerne über die Vergangenheit, was in der Kolonie geschah. Er ist jemand, der nicht nur an sich selbst denkt, sondern auch schon mal alles stehen und liegen lässt um jemand Anderen das Leben zu erleichtern. Hin und wieder kommt es vor, dass er in sich selbst vertieft ist und auch mal alleine unterwegs ist.

Macken/“Süchte“:

Es ist keine Macke, dass er verrückt nach Musik ist, auch wenn er das manchmal selbst behauptet. Er hat immer sein kleines aus Schrott zusammengebautes Radio dabei um diesen "Drang" zu lindern.

Besondere Fähigkeiten:

Er ist ein sehr charismatischer Charakter, somit weiß er sich normalerweise aus jeder Plänkelei herauszureden. Dank seiner Kreativität und seines eigenen Intellektes, weiß er sich in ziemlich vielen Situationen irgendwie zu helfen. Ein strategisches Geschick hat er sich ebenfalls angeeignet und er kommt eigentlich gut mit Problemen klar.
Schwächen:

Seine Schwächen sind bekanntlich die Geduld... diese hat er nämlich einfach nicht. Eine weitere Schwäche von ihm ist der Schlaf. Sowohl eine Vorliebe als auch eine Schwäche von ihm, den er schläft einfach viel zu viel.

Ängste:

Seine größte Angst ist wohl das Feuer. Das hat etwas mit seiner Vergangenheit zu tun als er etwa 6 Jahre alt war. Er versucht sich dem zwar hier und da zu stellen, aber geklappt hat es nie wirklich.

Vorlieben:

Wie oben schon genannt. Seine liebsten Vorlieben sind der Schlaf und die Musik. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Abneigungen:

Alkohol und Drogen. Mehr gibts dazu eigentlich auch nicht zu sagen.

Herkunft:

Sohn einer ehemaligen Gesetzeshüterin. Aufgrund der strengen Gesetze die er sowohl von der Härte der Kolonie erfuhr, als auch von der eigenen Mutter, hatte er immer eine Vorliebe dafür, sich seine eigenen Regeln zu setzen und auch nicht unbedingt den Weg zu gehen, den man ihm vorsetzte. Seinen Vater lernte er nie kennen.

Hintergrundgeschichte:

Nachdem seine Mutter ihm am Sterbebett noch eingeredet hatte immer den richtigen Weg zu gehen, wollte er dies auch in die Tat umsetzten. Er wollte verschwinden bevor das strenge Gesetz seiner Kolonie ihm wieder irgendwelche Taten aufbürgen wollte. Seinen Bruder hatte er das letzte mal in der Nacht gesehn, als er verschwunden war. Seit nun schon fast einem Jahr, sucht er nach ihm, konnte bis jetzt aber noch nicht in Erfahrung bringen wo er sich aufhält. Auch wenn er nach außen hin eigentlich recht offenherzig und freundlich rüberkommt, ist es bei solchen Themen eher heikel mit ihm zu sprechen.

Familie:

Bruder: ?
Mutter: Tot

Ziele/Ambitionen:

Auf der Suche nach seinem Bruder und einem Platz an dem sie leben können.

Wie habt ihr überlebt?:

Er ging jeglichem Ärger eigentlich immer aus dem Weg und konnte sich aus dem meisten Schlamassel häufig mit viel Charme und Tricks herausschleichen. Er musste des öfteren aber auch schon wegen seinen Betrügereien eine Menge einstecken.

Ausrüstung:

Waffe: Ein Baseballschläger den ihm sein Bruder damals geschenkt hat, auch wenn dieser sich als gute Verteidigung gibt, ist der Wert eher emotional zu groß als ihn einzusetzen.
Mundharmonika von seiner Mutter am Sterbebett erhalten.
Ein kleines Radio, zusammengebastelt aus Schrott und anderen Komponenten.
Umhang...keinen besonderen Wert, aber trotzdem mit dabei.
Proviant und etwas Wasser


Attribute:

Stärke: 3

Wahrnehmung: 2

Ausdauer: 3

Charisma: 8

Intelligenz: 6

Geschicklichkeit: 6

Glück: 5

[ZeroTheBrony]

Jetzt scheint alles zu passen, nur, sorry, das mit dem Headset und den Kassetten nicht wirklich. Du musst dir die Welt ziemlich retrofuturistisch denken. Die Technologie ist in unseren Maßstäben weit entwickelt, sieht aber aus, oder folgt Grundsätzen der Vergangenheit. Ein Radio ist im Grunde die einzige Musikquelle, die es gibt, der Broadcast von DJ-Pon3 ist der einzige Sender, der noch aktiv Musik spielt und ich glaube Headsets in dem Sinne gibt es nicht. Du musst dir den Stand ungefähr so denken, das alles aussieht, wie bei uns die 40er - 50er Jahre, nur in High-Tec.

[Chuck]

OK dann änder ich das schnell ab... wäre nur gut zu wissen wo und wie ich einsteigen sollte