RPG - Die Königin

[Dante]

Jorgen roch etwas. Der wunderbare Duft von Essen. Fisch, um genau zu sein. Er blickte zu seinem Bruder, danach wieder nach vorne. Er machte ein paar Mal, bevor er sich zu seinem Bruder umdrehte.

'Bruder. Ich bin gleich wieder da. Von dort kommt ein Fischgeruch rüber.'

Rasch drehte er sich um und ging schnellen Schrittes auf das Tor zu. Aus der Ferne rief er schon.

'Hey! Sind Greifen willkommen? Könnt ihr mir etwas Fisch abgeben?'

[Friendship_Warrior]

Auch Garm vernahm diesen äußerst verführerischen Duft des Fisches. Im Geiste sah er ein wunderbares Mahl vor sich. Ehe er etwas tun konnte, lief dann Jorgen in Richtung des Tores.
Garm rief ihm zwar nach, aber da sprach er schon mit den Wachen.
>Ist der denn von allen guten Geistern verlassen?!<
Er eilte zu seinem Bruder, schloss schnell zu ihm auf und legte eine freundliche Manier auf.
"Verzeihen sie bitte die Übereifrigkeit, die werten Herren. Wir sind 2 Abenteurer, die für ein paar Tage Asyl benötigten."

[SeyrenThePony]

Proud Spear :

Proud nahm die frage des Greifen war und wartete
bis er und sein anhängsel direkt vor ihm standen.
Er Sprach in einem ruhigen und gelangweiltem Ton.
"Hier ist jeder willkommen der keinen ärger macht. Ich frage mich aber
was 2 Greifen so weitweg von ihrem Heimatland machen.Gibt es einen Grund
für die Reise ?" fragte er argwöhnisch. "Weil wir laut Gesetz nur bestimmten
"Flüchtlingen" Asyl bieten dürfen.Na los ! Wir müssen euch durchsuchen." Bellte er.

Gerade Als Proud seiner Pflicht nachgehen
wollte, hörte er eine vertaute Stimme.

Sleeping Beauty :

"Brüderchen ich habe ein Geschenk für dich"
Die Kleine Sleeping tapste in richtung ihres Großen Bruders
mit einem Strahlendem Lächeln sah sie ihn an.
Es verschwand aber genau so schnell wie sie sich hinter Proud
versteckte als sie die beiden Greifen sah.
"H-Hallo ihr seid aber komische Ponys......wo kommt ihr den her ?"

[Friendship_Warrior]

[Tor von Hoofington]

"Natürlich, sie tun ja nur das, was ihnen aufgetragen wurde."
Da er gleich ein etwas besseres Licht auf sich werfen wollte, holte er die Armbrust raus und reichte der einen Wache seine Tasche.
"Doch ich muss euch leider enttäuschen. Wir sind keine Flüchtlinge. Ich bin vom Beruf her Alchemist und mein werter Bruder hier wollte schon immer einmal auf reisen gehen.
Manche Kräuter gibt es leider nur hier in Equestria und deshalb kombinierte sich das gut mit dem Wunsch der Reise, also führte das Eine zum Anderen und nun sind wir hier."

Dann sah er eine kleine Stute, die sich scheinbar vor ihnen erschreckte.
Garm legte sich auf den Boden, sodass er ungefähr gleich groß war.
"Hallo kleine! Wir beide kommen aus Pisa! Das ist gaaaaaanz weit weg von hier, im Norden. Wir sind keine Ponys. Uns nennt man "Greife". Er lächelte das Filly freundlich an.

[SeyrenThePony]

Proud Spear :

Als Porud mit der Durchsuchung fertig war
und die die Greifen so gut Kooperierten
stimmte er einen freundlicheren Ton an.
Jedenfalls was er unter freundlich verstand.
"Gut ! die Axt und die Bolzen der Armbrust bleiben hier.
Ihr könnt sie beim verlassen der Stad bei mir abholen,
sollte ich nicht da sein seht zu das ihr eine der andren
Wachen frag wo ich wohne."
Als die Greifen passierten drehte Proud zu seiner Schwester um
und sagte sanft. " Was machst du den hier meine kleine Beauty ?
du könntest hier in schweirgkeiten geraten.

Sleeping Beauty:

Sie schaute auf ihr Bein. "Du meinst doch nicht.....? "
aber sie sprach den gedanken nicht aus.
Sie gab ihrem Bruder die Ton Figur die sie gemacht hatte,
es war ein Pferd mit einer Krone auf dem Kopf.
"Weil du der beste bist" sagte sie freundlich.
OH ! ich habe etwas vergessen.
Sie hinkte zu den beiden Greifen und zog sachte
an einem der Schwanzfedern der großen Bestien.
Als Er sich umdrehte suchte Sie schnell eine großen Abstand auf.
Sie machte einen knicks. "Ich freue mich sehr euch
kennen zu lernen und hoffe das ihr beiden Herren sich hier wohlfühlen."
Danach Rannte das Kleine Fohlen geschwind zu
dem ihrem Bruder und versteckte sich hinter ihm.

[DaS BaDOS]

Unten waren schon Erzieherponys dabei, die Rasselbande einigermaßen zu kontrollieren.
Siren blieb noch oben, um auf Lindwurm und Aeris zu warten.
Aeris zischte an ihr vorbei, nur Lindwurm ging etwas langsamer runter.
Als Siren dann noch mal alle Betten kontrolliert hatte, ob sie auch frisch gemacht wurden oder ob sich noch jemand unter der Decke versteckte, ging sie auch nach unten.
Die Kinder saßen schon an Tischen und warteten auf das Frühstück.
Eine der Erzieherinnen bittete vergeblich um Ruhe.
Siren räusperte sich nur kurz und alle hörten ihr gespannt zu.
Siren ignorierte den bösen Blick der Erzieherin.
"Nun. Wer von euch will heute das morgendliche Tischgebet sprechen?"
Wie ganz Hoofington war auch das Waisenhaus streng gläubig.
Tischgebete vor dem Essen waren an der Tagesordnung genau wie sonntägliche Kirchengänge und ähnliches.
Einige Kinder meldeten sich wild, andere machten sich extra klein, um nicht dabei erwischt zu werden, dass sie das Tischgebet nicht mehr wussten.

[Dante]

Jorgen schaute zu, als Garm seine Armbrust der Wache gab, und tat dasselbe mit seiner Axt.

'Pass blos auf meine Axt auf! Die ist wertvoll!'

Als das Fohlen, welches er zuerst ignorierte an seinen Federn zog, drehte er sich interessiert um und wollte zuerst böse sein, doch das Fohlen war zu süß um böse mit ihr zu sein.

'Danke.', sagte Jorgen freundlich.

[Waldmeister]

[Stable Cottage]

"Komm näher, Moe!" sagte ihr Vater immernoch total aus dem Häuschen.
Die Stute stellte sich genau neben ihn hin und wartete gespannte darauf Sie zu sehen.
Er hob die Waffe aus der Vitrine. Sie war aus den feinsten Erzen erschaffen und nun war sie nach langer Zeit endlich fertig. "Vater.. sie ist wunderschön geworden. Dafür werden wir sicher gut belohnt werden. Wann wirst du sie überbringen?" sprach Moe während sie völlig begeistert über das Schwert mit ihrem Huf fuhr.

"Garnicht." lies er denn Kopf hängen. "Moe, Ich bin nicht mehr der Jüngste. Ich möchte, dass du die Waffe für mich überbringst."
"Ich fühle mich geehrt, aber Vater.. Ihr habt die meiste Zeit damit verbracht dieses Schwert zu schmieden. Ich habe nur die feinarbeiten gemacht. Ihr solltet es überbringen!" Sie blickte ihn erschrocken an.

"Molten Heart! Du bist meine Tochter und deine Fähigkeiten werden bald die meinen überragen. Du bist mein ganzer Stolz, und ich bestehe darauf, dass du dieses Schwert nach Hoofington bringst. Ich möchte, dass ihr heute noch aufbrecht."
"Warte.. Ihr? Ich werde begleitet? Von Wem?"

[Hari龜]

Storm ging erstmal nach diesen Wachponys in Richtung Gasthaus.
Als Reisender hat man nicht viele Bits, aber vielleicht braucht ja der Gastwirt oder jemand anderes im Dorf ein wenig Hilfe. Die Straßen dieses Dorf waren an sich schön. Jedenfalls war es schöner als in einer größeren Stadt, wo einen Ponys fast umlaufen oder sinnlos im Weg stehen. Außerdem ist es angenehmer auf Erde als auf Steinpflaster zu laufen.

[Friendship_Warrior]

[Hoofington Marktplatz]

"Hoffe es stört dich nicht... habe sowas schon erwartet.
Wir wissen leider nicht, wie viele Wachen es hier gibt, also müssen wir das als..."
Dann roch er endlich die Quelle des Fisches.
"Nach dem Essen erledigen... Sieh mal... da hinten ist ein Stand... Fisch!"
Garm ging erst einmal mit Jorgen zum Stand und bestellte eine ordentliche Menge Fisch.
So konnten sie wenigstens ihren Magen vollschlagen.

Nach einer reichaltigen Mahlzeit ging er etwas ab und sprach leise.
"Es gibt hier bestimmt einen Juwelier oder Goldschmied. So etwas kann man wunderbar ausräumen. natürlich müssen wir uns vorsichtig verhalten, aber das wird schon. Erstmal brauchen wir jetzt was für die Nacht, dann checken wir hier erstmal alles aus."

[Hari龜]

Storm kam bein Gasthaus an. Es war so eingerichtet das man unten ein Normales Gaststätte hat, mit Tressen, Stühlen und Sitzen, und ein Treppe führt zu den Schlafräumen hoch. Von oben konnte man noch ein wenig in den Gastsatättenbereich schauen. Leichtes Kerzenlicht beleuchtete den Raum dort wo kein Licht von den Fenstern hin reichte. Einfache Gemälde schmückten die Wände. In einer Ecke standen Fässer. Ob sie gefüllt waren konnte man nicht sehen. Boden war mit Holz gekleidet und knarrte schon wenn man darüber läuft.

Stom stand am Tressen und wartete auf Auf eine Bedienung oder den Gastwirt. In einer Ecke saß eine weiße Einhornstute, die Bücher lass während sie ihr essen zu sich nahm. Da es sonst nichts weiter zu beobachten gab schaute Storm sie und dazu abwechselnd die Gemälde an den Wänden an, während er wartete.

[Nightmare Moon]

[Tag 1 und die Kirchenglocke schlägt 10 Uhr]



Aeris

Das kleine Fohlen fand es sehr witzig wie jeden Morgen das gleiche Schauspiel stadtfand. Die Erzieherinnen versuchten vergebens die Meute zu Bändigen aber nur ein leise Räuspern von Siren genügte und alle waren Still. Sie fragte schließlich in die Runde wer das Tischgebet sprechen möchte. Lindwurm machte sich direkt klein um ja nicht aufzufallen. Aeris hob ihren Huf nicht, jedoch nicht weil sie es nicht wusste sondern weil sie die anderen machen lassen wollte. Schließich entschied sich Siren für einen kleinen Einhornhengst der fast über den halben Tisch hang um aufzuzeigen. Er nickte dankend und alle setzen sich hin und hielten ihre hufe aneinander um schlossen ihre Augen. Mit hoher und klarer Stimme begann er zu sprechen ´´Wir danken den himmlischen Schwestern Luna und Celestia für dieses Mahl. Mögen sie während des Tages über uns wachen und uns von Sünden fernhalten. Tellus dormit et liberi in diem faciunt numquam extinguunt ne expergisci possint.* Amen."


*Die Erde schläft und die Kinder arbeiten in den Tag hinein, weder zerstören sie, noch können sie erwachen.


Die Greifen Brüder

Der Diamonddog der die Fische verkaufte und auch briet, freute sich über die frühe Kundschaft. Die beiden waren sehr gute Esser und der Verkäufer freute sich über die zusätzlichen Silberstücke. Jorgen ging eher umher ohne wirklich etwas zu erkennen aber Garm sah wesentlich interessierter hin und bemerkte die Blicke der Ponys. Sie waren gefühlt Trauer und Verlust. Auch wenn die greifen angestarrt wurden so war es nicht weil sie unerwünscht waren viel mehr waren die Ponys überrascht. Und bei einigen war sogar Hoffnung in ihren Augen zu lesen. Hoffnung darüber das diese Greifen gekommen waren um sie von dem Fluch der Königin zu erlösen.



Gasthaus

Der betrunkene Hengst hatte sich bereits verzogen und der Wirt hatte Imago freundlich begrüßt und ihr auch direkt ein Zimmer herrichten lassen und etwas zu essen gegeben. In einer der dunklen Ecken saß ein hell Violetter Einhornhengst und schien zu Schlafen. Sein Federbarett hatte er über seine Augen gezogen und in seinen Hufen lagen auf einer Laute aus dunklem Holz. Er war ein oft und gut gesehen gast sowohl im Dorf als auch im Gasthaus das er Abend mit seinen Liedern erfreute. Der Braune Erdponyhengst befand sich im Nebenraum und füllte gerade die Metvorräte wieder auf als er die Tür hörte. Er schüttete das Kostbare Getränk noch um und erschien dann am Tresen. Er blickte den grünen Hengst freundlich an. ´´Was kann ich für sie tun werter Herr?´´ fragte er mir rauer Stimme und in seinen Vollbart an den Hengst Gewand.

[Hari龜]

Storm war überrascht als ihn noch ein Hengst in eine etwas dunkleren Ecke saß. Dann wurde er vom Gastwirt angesprochen.

"Guten Tag währter Herr. Ich habe vor hier ein Paar Nächte zu übernacht und wollte auch gleich fragen ob sie vielleicht Arbeit haben damit ich mein Bitvorrat auffüllen kann oder kennen sie jemand der Aushilfe sucht?"

[Nightmare Moon]

[Gasthaus – Björn Kunolf]

Der Hengst musterte den Neuling ´´Ein Zimmer können sie haben werter Herr kostet 3 Bits die Nacht mit Verpflegung.´´ Er brummte kurz und musterte ihn wieder ´´Sie scheinen mir ein starker Hengst zu sein ich könnte jemanden gebrauchen der mir die Metfässer aus dem Keller holt und sie in Tonflaschen füllt.´´ Er wies mit seinem Huf nach hinten. ´´Wenn Sie mir zum Huf gehen dann können sie hier umsonst Schlafen und Essen.´´ sagte er wieder brummig und blickte ihn aus seinen Stahlgrauen Augen an. Während der Hengst überlegte blickte Björn zu der Stute die bereits zu Ende gegessen hatte ´´Miss Ihr Zimmer ist für sie vorbereitet falls Sie noch etwas wünschen lassen sie es mich wissen.´´ Sein blick ging kurz zu dem Barden der noch immer schlief und dann wieder zu dem grünen Hengst.

[Hari龜]

"Dann würde ich noch gerne wissen zu welcher Tagesabschnit sie meine Arbeit in Anspruch nehmen wollen. Denn ich hat noch vor den Markt und die Kirche die Tage zu besuchen."

[Lykran]

[Hoofington Marktplatz]

Splendor ging über dem Marktplatz. Er heuchelte Interesse hier und da.
Dann kam ihm jemand entgegen der scheinbar ein Gemüsebauer war. Nur sein Cutie Mark ließ auf etwas anderes schließen.
Splendor begutachtete dieses Pony etwas genauer. Vielleicht ein ehemaliger Söldner der ein etwas ruhigeres Leben nun führte? Wenn ja dann könnte man ihn für das richtige Kleingeld sicher zu einer Mission überreden.
Jedenfalls wird er sich dieses Pony merken.

Er ging weiter zum Kürschner. Einmal mehr hatte dieser einige Felle im Angebot.
Der Händler schaute sogar begeistert drein als er sah wer zu ihm kam.
"Was kann ich für sie tun Herr Burst? Wartet sagt nichts. Ihr habt gehört das ich das Fell eine Schneewolfs gerade habe stimmt es? Es wäre mir eine Freude wenn ich als erstes euch dieses Stück anbieten kann."
Voller Stolz zeigte er ein schneeweißes Fell. Es sah wirklich wunderschön aus.

Splendor nickte. "Ja ein prächtiges Fell. Ich nehme es. Aber ich habe noch ein anderes Anliegen. Ich wollte auf die Jagd gehen. Könntet ihr mir einen Jäger empfehlen der hilft die Beute aufzuspüren?"
Er schaute kurz zu Icicle hinüber.

Icicle holte einen Geldbeutel hervor und zahlte die Summe. Das Fell rollte sie zusammen und legte es sich auf den Rücken. Schweigend stellte sie sich wieder hinter ihrem Herrn.

Der Kürschner überreicht das Fell mit einem Grinsen. Dann überlegte er kurz. "Tut mir Leid Herr Burst. Aber der Jäger der mir die Felle besorgt ist schon wieder raus. Ich weiß nicht wann er wieder kommt. Ich hab hier gerade noch einen Greif gesehen. Zwar kenne ich ihn nicht persönlich. Aber er ist recht weit von seiner eigentlichen Heimat. Mit etwas Glück ist er ein reisender Jäger. Er soll hier auf dem Marktplatz sein Herr."

Splendor war nicht gerade begeistert über diese Antwort. Aber was soll er schon erwarten von einem Kürschner? Er ging mit seiner Dienerin über den Platz auf der Suche nach diesem Greif.

[Anonymer Brony]

Imgao verstand nicht was sie dort lass, obwohl sie schon kannte. Sie war immer noch sehr davon verwirrt, aber bestrebt es zu verstehen. Nebenbei saß sie ihre kleine Mahlzeit auf. Nach dem sie damit fertig war lass sie einfach weiter. Sie hatte schon fast wieder vergessen, das noch andere im Gebäude waren.

Als der Gastwirt sie dann ansprach, das ihr Zimmer fertig sei, und sie ihn es wissen lassen sollte, wenn sie noch wünsche hätte. Sie schreckte dabei etwas auf, legte dann das Buch kurz zur Seite und sah zu dem Wirt rüber. „Danke, mein Herr. Im Moment habe ich keine weiteren wünsche. Aber wenn sie heute Nacht Zeit haben, würde ich mich freuen wenn sie mir Gesellschaft leisten. Sie sind ja immerhin ein sehr gut aussehender Hengst.“, sprach Imago recht verführerisch. Doch wandte sie sich dann ihrem Buch wieder zu. Sie hätte noch mehr als genug Zeit, sich an ihn ran zu machen. Außer sie würde jemanden besseres finden.

[Friendship_Warrior]

[Marktplatz - Hoofington]

Als sich Garm etwas mehr den Ausdrücken der Ponys um ihnen herum widmete, erkannte er nun etwas, was ihn ziemlich stutzig werden lies. "Bruder... etwas stimmt nicht... sieh dir die Ponys an.
Sie haben etwas in ihrem Blick... Trauer, Angst, Hoffnung... Irgendetwas stimmt hier nicht. Ganz und gar nicht. Es war zwar ein wirkliches wunder, dass es hier einen diamond Dog gab, der Fisch brät, aber... Etwas kümmert diese Ponys. Hör zu... mach du dich schon einmal auf dem Weg zum Gasthaus und miete uns Zimmer. Hier hast du Bits, die sollten genügen. Ich werde mal etwas mit den Einwohnern hier sprechen. Bis später Bruder und... pass auf dich auf."

Dann ging er langsam durch die Stadt Hoofington. Es war komisch. Einige sahen ihn so... merkwürdig an. Überrascht und doch mit einem leichten Blick von Hoffnung. Eine Stute, die er sah, strahlte letzteres besonders aus. "Verzeihen sie, Madam..." sagte er dann aus etwas Entfernung zu der Stute und nährte sich ihr langsam und vorsichtig. Er konnte nun fast schon die Hoffnung aus ihren Augen laufen sehen. "Es ist mir nicht entgangen, dass sie und die anderen Ponys mich etwas... sonderbar ansehen. In ihren Augen... Ich sehe dort Hoffnung.
sagt, plagt euch etwas? Was ist es, was hier sein Unwesen treibt?"

Garm blieb etwas auf Distanz, wollte nicht heftig eindringlich sein. Das wäre durchaus der falsche Weg gewesen, zumal... Es lag im Allgemeinen eine sehr trübselige Stimmung in Hoffington.

[Nightmare Moon]

[Gasthaus – Björn Kunolf]

Der Hengst grunzte leicht ´´Glauben Sie mir sie werden die Nacht viel zu tun haben, die Hengste im Dorf saufen wie ein Loch. Nicht war Lost.´´ rief er nun zu dem Baden Gewand. Der gab ein Schnarchen von sich regte sich kurz wollte aber wohl noch nicht erwachen. Als die Stute zu ihm sprach bemerkte er diesen leeren Blick den er auch zu Anfang schon gesehen hatte als sie hier eingecheckt hatte. ´´Sie scherzen wohl Miss ich habe eine Frau und 3 Kinder, aber wenn sie nach abendlicher Gesellschaft suchen warten sie nur sie werden heute Abend mehr als genug Gesellschaft haben.´´ sagte der Hengst wieder lachend was sehr brummig klang wie bei einem Bären. Er blickte nun wieder zu dem Hengst und schob ihm ein Buch hin indem er sich eintragen sollte. ´´Ich werde Ihr Zimmer sofort vorbereiten.´´



[Marktplatz – Garm]

Die Stute war von einem etwas niederen Stand das sah man an ihrem leicht verschmutzen Fell. Sie wirkte etwas dürr und fast schon alt obwohl ihre Augen ein junges alter verrieten. Die Stute schien förmlich zu erstrahlen wie eine Blüte die von Sonnenschein geküsst wurde, als sie von Garm angesprochen wurde. ´´Sie sind gekommen um uns zu retten werter Herr. Sie wirken Stark und erfahren ja sie werden sicherlich hier sein um uns vor ihr zu retten.´´ Es schien fast so als würde sie ihm gar nicht richtig zuhören. ´´Ja Ja in dem Wald da haust sie die Hexe und verspottet uns doch bald wird ihr Kopf rollen durch eure Klauen.´´

[Friendship_Warrior]

[Marktplatz - Hoofington]

Garm sah sich die Stute vor ihm genauer an. Sie schien keinesfalls vom höheren Adel zu stammen, aber Adel war eine Sache, die ihn überhaupt nicht interessierte. Er war es nicht, er wollte niemals über jemanden stehen. Seiner Ansicht nach war jeder gleich oder sollte zumindest gerecht behandelt werden. Komische Ideale, wie er fand, aber immer noch seine.
Er ging näher zu der Stute. "Madame... Ich verstehe nicht ganz. Wer ist jene Hexe, von der ihr sprecht? Will euch jemand böses?" Dann allerdings dachte er über die Worte der Stute näher nach. Er ahnte etwas... Es musste eine Lehnsherrin sein, die Tyrannei ausübte. Anders konnte es nicht sein. Vorsichtig und sanft fasste er der Stute an eine Wange, streichelte diese ein wenig und sprach in einer beruhigenden Stimme.

"Habt keine Angst... Ich weiß noch nicht, was genau jener Fall ist, aber bei meiner Ehre, ich werde versuchen euch zu helfen. Doch ich muss euch mahnen. Es wird nicht geschwind sein.
Es könnte ein Mond vergehen, vielleicht auch zwei. Ihr könntet mir behilflich sein. Wer ist jene, die euch mit ihrer Tyrannei bedrückt?"

Garm war zwar hauptberuflich ein Dieb, aber er konnte kein Leid von Unschuldigen mit ansehen. Sei es nun ein Pony, ein Greif, ein Dog oder Minotaur.