Eure Anlage

[Nic0]

Wie genau und unter welchen Bedingungen hast du die Leistungsaufnahme gemessen?

[Whirlwind]

Gemessen nur mit einem einfachen Stromkosten Messgerät ( Tevion GT-PM-02 ).
Genaue Angaben sind mit solch einem Gerät schlicht nicht möglich, aber für grobe Tests durchaus brauchbar. Am SL hingen 2 Dynacord C 25.2 Top´s und am Omnitronic 2 RCF LF18G401 Sub´s.

[Nic0]

Und woher wusstest du welche Leistung der Verstärker bei der Messung ausgegeben hat?

Das ist nämlich der komplizierte Teil.

(25.10.2014)Whirlwind schrieb:  Beim Dynacord SL 1800 lag der Spitzenwert bei einem drittel der Leistung bei 277 W bei 1,21 A.

Was ich daraus lesen kann ist, dass zum Messzeitpunkt etwa 800W geflossen sind. Wie können dann nur 277W aufgenommen werden? Das verwirrt mich etwas.

[Pulse Wave]

FYI: Saturn Mönckebergstraße, der größte Elektrofachmarkt der Welt, hat gerade eine Mörderanlage im HiFi-Bereich aufgestellt. Zwei Stereoendstufen und vier Monoendstufen zu jeweils 6.500 €, und antreiben tun die zwei weiße B&W NAUTILUS-SCHNECKEN, die Celestia Luna Fausticorn unter den Lautsprechern, à jeweils 65.000 € (bei der einen vielleicht etwas weniger, weil der eine Treiber wohl mal Feindberührung hatte, wahrscheinlich aber eher nicht). Du brauchst bei den Schnecken tatsächlich pro Treiber eine eigene Endstufe und altogether wahrscheinlich an die 2.000 Watt an Verstärkerleistung.

Ich hab die Schnecken vorher nur einmal gesehen, und das war um 2000 herum ganz in der Nähe bei einem heute auf Foto spezialisierten High-End-Händler als Teil einer Anlage für DM 140.000 (ich glaub allerdings nicht wirklich, daß darin die Schnecken enthalten waren). Sämtliche Endstufen für die Schnecken waren Röhrenverstärker.

(25.10.2014)GlaDos schrieb:  http://www.microlab.com/?r=Stereosysteme...amp;id=571

Ich dachte immer, B77 wär 'ne Bandmaschine von Revox?

[Nic0]

Ich war vor 4 Jahren auch mal in dem Saturn in Hamburg. Ich wusste zwar, dass er der größte Deutschlands ist, aber der größte der Welt?
Damals standen da noch die Aurum Titan VIII an 2 Advance Acoustic MAA 1000 Monoblöcken. Das war zusammen mit Canton Reference 1.2DC und den B&W 600 Diamond das größte, was ich jemals gehört habe.

Wenn man sich die Nautilus kauft, dann muss man aber schon echt wenig Ahnung von der Materie haben, denn 50.000€ davon sind für die Forschungskosten und weitere 10.000€ für's Gehäuse. Viel bessere Chassis als bei der Diamond Serie ist da auch nicht drin.
Gut, bei anderen Lautsprechern sind die Chassis auch das billigste am Lautsprecher, aber diese Preise sind einfach lächerlich. Wenn man schon so viel Geld dafür über hat, sollte man lieber auf Neuauflagen der JBL Paragon oder Rey Audio RM aus den 80ern setzen.

[HeavyMetalNeverDies!]

(28.10.2014)zer0x schrieb:  Ich war vor 4 Jahren auch mal in dem Saturn in Hamburg. Ich wusste zwar, dass er der größte Deutschlands ist, aber der größte der Welt?
Damals standen da noch die Aurum Titan VIII an 2 Advance Acoustic MAA 1000 Monoblöcken. Das war zusammen mit Canton Reference 1.2DC und den B&W 600 Diamond das größte, was ich jemals gehört habe.

Wenn man sich die Nautilus kauft, dann muss man aber schon echt wenig Ahnung von der Materie haben, denn 50.000€ davon sind für die Forschungskosten und weitere 10.000€ für's Gehäuse. Viel bessere Chassis als bei der Diamond Serie ist da auch nicht drin.
Gut, bei anderen Lautsprechern sind die Chassis auch das billigste am Lautsprecher, aber diese Preise sind einfach lächerlich. Wenn man schon so viel Geld dafür über hat, sollte man lieber auf Neuauflagen der JBL Paragon oder Rey Audio RM aus den 80ern setzen.

Nautilus? Diese hässlichen Teile hier?

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[Nic0]

Er ist fertig!

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Allerdings habe ich ihn nur mal kurz getestet. Die Tops sind ja auch noch nicht fertig. Auf jeden Fall lässt das Teil ordentlich die Hosenbeine flattern.

Dafür, dass ich ihn selbst gebaut habe, bin ich ganz zufrieden. Die Farbe verläuft zwar an einigen Stellen und man sieht ein paar Kanten, aber ich bin ja auch kein Handwerker.

[HeavyMetalNeverDies!]

Gar keine Bassreflexröhren verwendet?

[Nic0]

Sowas macht man im PA Bereich nicht, weil es gar keine in der Größe gibt.

Die Kanäle sind in den 4 Ecken. Damit hat alles beim Schwingen mehr Stabilität. Insgesamt haben alle Ports eine Fläche von 500 qcm und damit knapp die Hälfte der Chassis-Fläche. Man hört absolut keine Strömungsgeräusche.

Dass die Kanäle innen so hell aussehen, liegt am Blitzlicht. Es ist alles mattschwarz lackiert.

[HeavyMetalNeverDies!]

(08.11.2014)zer0x schrieb:  Sowas macht man im PA Bereich nicht, weil es gar keine in der Größe gibt.

Dann nimmt man halt mehrere Bassrohre. 4x100mm ø werden ja wohl reichen.

Zitat:Die Kanäle sind in den 4 Ecken. Damit hat alles beim Schwingen mehr Stabilität. Insgesamt haben alle Ports eine Fläche von 500 qcm und damit knapp die Hälfte der Chassis-Fläche. Man hört absolut keine Strömungsgeräusche.

Ich hätte dennoch versucht jegliche Art von Ecken in den Kanälen zu vermeiden. Natürlich hört man keine Strömungsgeräusche weil du ja auch keine Referenz zum vorhandenen Lautsprecher hast, wie sich das ganze ohne Kanten anhören würde.

Hast du eigentlich Vollholz verwendet oder Sperrholz

[Nic0]

(08.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Dann nimmt man halt mehrere Bassrohre. 4x100mm ø werden ja wohl reichen.

Selbst 6 wären noch zu wenig. Der Luft ist egal, ob sie durch etwas Rundes, oder etwas Eckiges strömt, solange es ausreichend dimensioniert ist.

Rohre sind umständlich und nicht gut für solche Belastungen. Die Holz-Kanäle sorgen für mehr Stabilität im Gehäuse.

(08.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Ich hätte dennoch versucht jegliche Art von Ecken in den Kanälen zu vermeiden.

Innen sind die Kanten der Kanäle natürlich abgerundet. Außerdem ist der Bausatz von jemanden, der schon seit 30 Jahren professionell Lautsprecher baut. Das ist einer der meist verwendeten Bausätze für PA-Subwoofer und bisher hat sich noch niemand beschwert.

Wenn man so etwas kauft, bezahlt man locker 700€.

(08.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Natürlich hört man keine Strömungsgeräusche weil du ja auch keine Referenz zum vorhandenen Lautsprecher hast, wie sich das ganze ohne Kanten anhören würde.

Strömungsgeräusche sind eher hochfrequent und heben sich stark vom Bass ab, ansonsten wirken sie sich in keinster Weise aus.

(08.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Hast du eigentlich Vollholz verwendet oder Sperrholz

18mm MDF habe ich verwendet, Front doppelt, innen stark versteift. Massivholz benutzt man für sowas nicht, das ist zu schwer, zu teuer und zu hart. Selbst bei 6000€ Lautsprechern sieht man nur MDF oder Multiplex. Viel wichtiger sind aber die inneren Versteifungen. Im High-End Bereich verwendet man dort oft eine Matrixbauweise, aber das ist sehr aufwendig und das Volumen wird stark verringert.

[Whirlwind]

Schaut gut aus der kleine. Welcher Lack wurde den verwendet? Bekommt er noch ein Frontgitter? Wünsche viel Spaß beim ärgern deiner Mitbewohner.

[Nic0]

(08.11.2014)Whirlwind schrieb:  Schaut gut aus der kleine. Welcher Lack wurde den verwendet? Bekommt er noch ein Frontgitter? Wünsche viel Spaß beim ärgern deiner Mitbewohner.

Ich habe ganz einfachen mattschwarzen Strukturlack auf Wasserbasis verwendet, der deckt gut und hält auch ein paar Kratzer aus.

Ein Frontgitter wäre schön, damit lasse ich mir aber Zeit, ist ja auch nicht ganz billig. Vielleicht bespanne ich ihn auch einfach mit Akustikstoff.

Jedenfalls muss ich jetzt erstmal die Weiche von den Tops anpassen, das wird nochmal einige Stunden Lötarbeit in Anspruch nehmen.
Und dann brauche ich natürlich noch ein Case mit 6HE für die beiden AMPs und die Weiche.

In die Studentenwohnung kommt das nicht, ich habe erst schon keinen Platz.
Nein, das wird schön bei meinen Eltern gelagert und für Partys abgeholt.

[HeavyMetalNeverDies!]

(08.11.2014)zer0x schrieb:  18mm MDF habe ich verwendet, Front doppelt, innen stark versteift. Massivholz benutzt man für sowas nicht, das ist zu schwer, zu teuer und zu hart. Selbst bei 6000€ Lautsprechern sieht man nur MDF oder Multiplex. Viel wichtiger sind aber die inneren Versteifungen. Im High-End Bereich verwendet man dort oft eine Matrixbauweise, aber das ist sehr aufwendig und das Volumen wird stark verringert.

Naja, habe ich halt anders gelernt. Ein Freund von mir (Tuning-Nerd) hat seine Subwoofer eigentlich immer nur mit Vollholzplatten gebaut.

Engl verbaut 18mm sibirisches Birkensperrholz in die PRO-Cabs. Sibirien = kalt = langsames Wachstum bei Bäumen = besonders hohe Holzdichte.

Vielleicht gibts da aber auch kein Universalrezept und es ist lediglich vom Geschmack abhängig?

[Nic0]

Wie gesagt, das Material ist nicht so entscheidend, sondern eher die Bauform und Versteifungen.

(09.11.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Naja, habe ich halt anders gelernt. Ein Freund von mir (Tuning-Nerd) hat seine Subwoofer eigentlich immer nur mit Vollholzplatten gebaut.

Für den Car-HiFi Bereich? Da gelten andere regeln. Dort werden auch gerne mal Stahlkäfige und 10cm Starke Vierkanthölzer verbaut. Es muss schließlich so gebaut sein, dass das Auto eher nachgibt als das Gehäuse.



Und hier nochmal ein Bild von dem System in meiner Studentenwohnung:

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Ja, ich weiß. Es sieht nicht gerade wohnlich aus, ich habe auch nicht viel Platz, brauche aber das ganze Zeug.
Momentan ist geplant auf 5.1 zu erweitern und überall, wo es geht symmetrische Leitungen zu verlegen.

[HeavyMetalNeverDies!]

(09.11.2014)zer0x schrieb:  Für den Car-HiFi Bereich? Da gelten andere regeln. Dort werden auch gerne mal Stahlkäfige und 10cm Starke Vierkanthölzer verbaut. Es muss schließlich so gebaut sein, dass das Auto eher nachgibt als das Gehäuse.[img]https://smilies.bronies.de/smiley/103Pinkie%20Pie/cl-cpp-clap.png

Nö, er meinte das Holz ist definitiv wegen dem Klang.

Zitat:Und hier nochmal ein Bild von dem System in meiner Studentenwohnung:
Ja, ich weiß. Es sieht nicht gerade wohnlich aus, ich habe auch nicht viel Platz, brauche aber das ganze Zeug.
Momentan ist geplant auf 5.1 zu erweitern und überall, wo es geht symmetrische Leitungen zu verlegen.

Schön symetrischer Tisch.
Bei mir haperts da etwas weswegen ich auch keine Monitore vernünftig positionieren kann.

Was machst du mit dem überdimensionalen Mischpult?

[Pulse Wave]

(28.10.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Nautilus? Diese hässlichen Teile hier?

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Die mein ich. Wie ich schon sagte: Jedes Chassis braucht seine eigene Endstufe, und zumindest der Tieftöner braucht alleine 500 W.

(09.11.2014)zer0x schrieb:  Momentan ist geplant auf 5.1 zu erweitern und überall, wo es geht symmetrische Leitungen zu verlegen.

Wenn ich das bei meinem Musiksetup machen würde, bräuchte ich am Ende über 4000 € und sehr viel Platz für die ganzen Lineboxen, um alles zu symmetrieren. Immerhin wird das Ganze allerhöchstwahrscheinlich hinauslaufen auf zwei kaskadierte Yamaha 01V mit ADAT – wenn ich nicht umdisponier und als neuen Hauptmischer (das vorhandene 01V wird zum Zweitmischer degradiert) ein 02R V2 an Land zieh, das dann natürlich nicht mehr racktauglich ist, aber mehr Kanäle und vor allem mehr Effektwege erlaubt. Momentan hängt nur der Kurzweil dauerhaft an Lineboxen, weil der sonst brummt, und zwei weitere stehen für endgültige Aufnahmen direkt ins Audio-Interface bereit.

Ob ich mir noch Monitore zuleg, da bin ich mir noch nicht sicher. Erstens haben andere Sachen Priorität, zweitens hellhöriger Miet-"Altbau" aus den 50ern, wo ich bei amtlicher Studiolautstärke im ganzen Haus und im halben Nachbarhaus zu hören sein werde, und drittens steht das ganze Geraffel in meinem Schlafzimmer, das ich nicht zum dedizierten Tonstudio mit Schallschutz und allem Pipapo aufrüsten kann. Dann bleib ich eher bei Kopfhörern (Shure SRH-840, AKG K-141 Studio).

[HeavyMetalNeverDies!]

(10.11.2014)Pulse Wave schrieb:  

(28.10.2014)HeavyMetalNeverDies! schrieb:  Nautilus? Diese hässlichen Teile hier?

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Die mein ich. Wie ich schon sagte: Jedes Chassis braucht seine eigene Endstufe, und zumindest der Tieftöner braucht alleine 500 W.

Da muss der Wirkungsgrad von diesen Lautsprechern ja wirklich grottig sein.

[Captain Gulasch]

Gibt nirgendwo Angaben zu Frequenzgang, Wirkungsgrad usw.

Aber ja, Wirkungsgrad muss Unterirdisch sein.

Zitat:...ein komplettes Nautilus-System einen Stereo-Vorverstärker und acht Monobloc- oder vier Stereo-Bassverstärker pro Paar (Verstärker mit 100 Watt oder mehr empfohlen, wobei 500 Watt optimal für den Tieftöner ist) benötigt.

Dazu sehen die... naja nett gesagt sehen die gewöhnungsbedürftig aus.


Solche Teuren Lautsprecher sind denke ich aber eh Unsinn, eher eine Art Statussymbol.

Rein vom Klang her tut sich oberhalb der 3000€ Klasse (als bsp. Heco Statement) bestimmt nicht mehr viel und wenn muss man schon ein sehr feines Gehör haben und man muss den Raum dazu optimieren.


Zwar macht mich das Baujahr stutzig, müssten die aber sein.

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Zitat:Allgemein

Hersteller: B&W Bowers & Wilkins
Modell: Nautilus
Baujahre: 1994 -
Hergestellt in: England
Farbe: Schwarz, Mitternachtsblau, Silber
Abmessungen: 1.210 x 430 x 1105 mm (H x B x T)
Gewicht: 86,5 kg (Lautsprecher: 44,5 kg, Plattform: 42,0 kg)
Neupreis ca.: € 65.000,- (UVP Paar)

Technische Daten

Bauart: 4-Wege geschlossen, Standlautsprecher
Chassis:
Tieftöner: 1x 300 mm
Mitteltöner: 1x 100 mm
Mitteltöner: 1x 50 mm (Aluminiumkalotte)
Hochtöner: 1x 20 mm (Aluminiumkalotte)
Belastbarkeit (Nenn-/Musikb.):
Empfohlene Verstärkerleistung:
4 Kanäle pro Lautsprecher (acht Monoblock- oder vier Stereo-Bassverstärker pro Paar)
Dauerausgangsleistung 100 W - 300 W an 8 Ohm
Wirkungsgrad:
Frequenzgang: 40 - 25.000 Hz(±1 dB)
Übergangsbereiche: 220 Hz, 880 Hz, 3.500 Hz
Impedanz: 8 Ohm

[HeavyMetalNeverDies!]

(10.11.2014)GlaDos schrieb:  Gibt nirgendwo Angaben zu Frequenzgang, Wirkungsgrad usw.

Aber ja, Wirkungsgrad muss Unterirdisch sein.

Zitat:...ein komplettes Nautilus-System einen Stereo-Vorverstärker und acht Monobloc- oder vier Stereo-Bassverstärker pro Paar (Verstärker mit 100 Watt oder mehr empfohlen, wobei 500 Watt optimal für den Tieftöner ist) benötigt.

Wenn man bedenkt dass ein einziger 100 Watt Gitarren-Amp acht 12" Lautsprecher betreiben kann, also die selbe Größe was der Subwoofer in den Teilen hat....

Oder mit den Konventionellen HIFI Verstärkern läuft etwas entschieden falsch. Wenn die schreiben 500W Leistung dann könnte das im Hifi-Jargon bedeuten dass die 20W (real) brauchen und man schon von den erfundenen Leistungsangaben in der Hifibranche ausgeht. Wobei das bei High-End eigentlich gar nicht so üblich ist.

Zitat:Rein vom Klang her tut sich oberhalb der 3000€ Klasse (als bsp. Heco Statement) bestimmt nicht mehr viel und wenn muss man schon ein sehr feines Gehör haben und man muss den Raum dazu optimieren.

Willst du deine Aussage noch einmal revidieren?

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