18.12.2014 |
Bronyhead
Wonderbolt
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Registriert seit: 26. Mär 2012
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Lihannanshee schrieb: Der Glaube tritt in der o.g. form halt oft in Situationen auf die sehr... hart sind. Mir fällt kein anderes wort ein man möge mir verzeihen ob der späten Stunde.^^
Lebenswille ist ja vorhanden gewesen.
Nur hat die Kraft gefehlt der dann wiederum aus dem Glauben kam.
Man kann auch nicht einfach sagen "ich will star werden" man muss auch an sich glauben und diese Kraft da raus ziehen.
Bei manchen klappt es so bei anderen so.
Beim einen isses gott beim nächsten da eigene ego beim wieder nächsten was andres.
Hauptsach gsund xD
Lebenswille und Kraft aus dem Glauben ist das Selbe. Der Glaube gibt einem keine besonderen Kräfte, sondern dient für eine Person als Grund mehr Lebenswillen zu haben. Woraus man den Lebenswillen zieht, ist jedem selbst überlassen. Was man im Leben sieht, wofür man leben will, ist so unterschiedlich wie die Menschen selber.
Genauso gibt es genug Gründe um eben loszulassen. Ist meist traurig, aber trotzdem ist es die eigene Entscheidung.
Bloß ist es aus meiner Sicht nur zynisch, wenn ein Mensch vom Leben loslässt, weil ihm das Märchen vom Paradies oft genug eingetrichtet wurde. Fast immer schon im Kindesalter zudem, wo man sowas verinnerlicht halt.
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18.12.2014 |
Laylilay
Enchantress
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Bronyhead schrieb: Bloß ist es aus meiner Sicht nur zynisch, wenn ein Mensch vom Leben loslässt, weil ihm das Märchen vom Paradies oft genug eingetrichtet wurde. Fast immer schon im Kindesalter zudem, wo man sowas verinnerlicht halt.
Obwohl dazu gesagt sei, dass viele (nicht alle) Religionen da eine "Notbremse" gegen eingebaut haben. Im Christentum z.B. ist es die Verteufelung vom Selbstmord, im Buddhismus gibt es kein Paradies usw.
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18.12.2014 |
Triss
Earth Pony
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Registriert seit: 30. Dez 2013
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Hagi schrieb: Religion ist lediglich der Glaube an etwas. Der Glaube an die Wissenschaft zB ist auch eine Religion.
Ich glaube, das ist etwas zu kurz gedacht, bzw. vielleicht auch schwammig formuliert. Welche Konzepte von Religion findest du in Wissenschaft wieder?
Zitat:Man kann auch als Atheist ein gläubiger Mensch sein. Man glaubt dann eben nicht an einen Gott oder ähnliches, sondern etwas anders. Dies kann der Glaube an das Schicksal, die Wissenschaft oder sonstiges sein.
Naja, an das Schicksal zu glauben hat schon etwas Göttliches in sich. Immerhin geht man dann davon aus, von etwas gelenkt zu werden. Das mit der Wissenschaft verstehe ich aber immer noch nicht.
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18.12.2014 |
Richelieu88
Enchantress
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Hagi schrieb: @Triss:
Szientismus
Ich glaube an einigen Stellen im Threat ist ja schon die Bemerkung gefallen: "Wäre das Mittelalter nicht gewesen, wie weit fortgeschritten wären wir dann? Wir könnten schon UNSTERBLICH sein!"
Für mich ist das eigentlich auch schon was quasi-religiöses, wenn man so viel vom Fortschritt erwartet. Der ja eigentlich mehr ambivalent st und der Mensch oft auch leider ziemlich dumm damit umgeht. Vor allem im vorauseilenden Gehorsam - Stichwort "Eugenik" und "Ausmerzung schlechten Erbguts".
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18.12.2014 |
ZerguhlX
Wonderbolt
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Hagi schrieb: Religion ist lediglich der Glaube an etwas. Der Glaube an die Wissenschaft zB ist auch eine Religion. Das Konzept von Religion ist an und für sich kein schlechtes. Es gibt den Menschen in schwierigen Zeiten Hoffnung und hilft einem Schicksalsschläge zu bewältigen die einem sonst sinnlos und ungerecht vorkommen.
Das liest sich für mich so als würden Religionen gezielt darauf setzen Menschen zu Assimilieren und auszubeuten, wenn sie am verletzlichsten sind und zeitweise nicht fähig die Vernunft vorzuschalten.
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18.12.2014 |
Triss
Earth Pony
Beiträge: 5.968
Registriert seit: 30. Dez 2013
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Hagi schrieb: @Triss:
Szientismus
Da steht ja nirgends davon, dass das irgendwie als Religion gilt. Das Wort "Glauben" kann man ja auch vielschichtig verwenden.
Richelieu88:
sowas finde ich aber auch vermessen. Niemand weiß, wie sich die Welt ohne die Kirche entwickelt hätte. Vielleicht wären alle schon gar nicht mehr am Leben, weil die Atombomben vor 300 Jahren alles kaputt gemacht hätten. Und auch das Mittelalter hat Fortschritte gebracht, aber ich glaube, das hatte jemand schon erwähnt gehabt.
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18.12.2014 |
Lihannanshee
Royal Guard
Beiträge: 3.784
Registriert seit: 17. Jul 2013
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Ich hab hier was schönes gefunden, das beweist, dass sich Wissenschaft und Religion/Glaube nicht gegenseitig ausschließen, wenn man kein fanatischer Idiot ist :
http://blog.pro-medienmagazin.de/index.p...tt-allein/
Kann ich mit dem Mann bitte mal nen Kaffee trinken?
Danke.
(18.12.2014)ZerguhlX schrieb: (18.12.2014)Richelieu88 schrieb: Stichwort "Eugenik" und "Ausmerzung schlechten Erbguts".
Echt jetzt ? die Nazi keule ? Seid ihr schon so verzweifelt ?
Wer ist "Ihr"?
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18.12.2014 |
Lihannanshee
Royal Guard
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Registriert seit: 17. Jul 2013
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Whitey schrieb: (18.12.2014)Hagi schrieb: Religion ist lediglich der Glaube an etwas. Der Glaube an die Wissenschaft zB ist auch eine Religion.
Nein. Einfach... nein.
Soviel zum Thema Diskussionskultur. :'D
Eine Religion mag es nicht sein, aber da, wie Triss schon gesagt hat, der Begriff glaube auch vielschichtig ausgelegt werden kann, ist es immerhin das: Ein Glaube.^^
Mir sind übrigens Agnostiker tausendmal lieber als Atheisten.^^
Ein Atheist ist jemand, der zu wissen behauptet, daß es keinen Gott gibt. Ein Agnostiker ist jemand, der sagt, daß er das nicht weiß.
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18.12.2014 |
Hagi
Travelpony
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Tolles Argument Whitey^^ So vielschichtig^^
(18.12.2014)ZerguhlX schrieb: (18.12.2014)Hagi schrieb: Religion ist lediglich der Glaube an etwas. Der Glaube an die Wissenschaft zB ist auch eine Religion. Das Konzept von Religion ist an und für sich kein schlechtes. Es gibt den Menschen in schwierigen Zeiten Hoffnung und hilft einem Schicksalsschläge zu bewältigen die einem sonst sinnlos und ungerecht vorkommen.
Das liest sich für mich so als würden Religionen gezielt darauf setzen Menschen zu Assimilieren und auszubeuten, wenn sie am verletzlichsten sind und zeitweise nicht fähig die Vernunft vorzuschalten.
Du gehst jetzt wieder von einer Institution aus die dazu gedacht ist, Menschen auszubeuten. Offenbar hast du nicht verstanden was ich sagen wollte. Ich meinte, dass Religion eben keine Institution braucht. Mann muss keiner Kirche oder ähnlichem angehören um ein Gläubiger Mensch sein. Selbst wenn du nur an Prinzessin Celestia und Luna glaubst, ist das bereits ein Glaube. Wenn dir dieser Gedanke zB in schweren Zeiten Kraft schenkt, und ich kenne einige bei denen ist das wirklich so (sie glauben wirklich an Luna zB) dann steht dahinter niemand der einen ausbeuten, versklaven oder sonst irgendwie ausnützen will. Es ist einfach nur der Versuch des Menschen sich das unerklärliche zu erklären und zu versuchen Dinge zu verstehen, die sich seinem Verständnis auf ewig entziehen werden.
Dazu braucht es keine Institution
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18.12.2014 |
Whitey
Draconequus
Beiträge: 5.852
Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Lihannanshee schrieb: Soviel zum Thema Diskussionskultur. :'D
Als ob es da was zu diskutieren gäbe.
Abgesehen davon ist das ein typisches Theistenargument, das Religion so eine Art von Glaubwürdigkeit und Legitimität verleihen soll, indem es rationale Wissenschaft auf das Bullshitniveau von Religion runterzieht. Nope, nicht mit mir.
Wenn man sich auf sowas einlässt, kann man gleich über Ancient Aliens diskutieren. Alles voll wissenschaftlich.
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18.12.2014 |
Hagi
Travelpony
Beiträge: 6.116
Registriert seit: 08. Sep 2012
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
In dem Punkt verhältst du dich aber sehr religös, whitey
Kategorisches Ablehnen von alternativen Sichtweisen und die blinde Überzeugung, dass nur die eigene Sicht der Dinge richtig ist und alles andere Humbug. Erinnert dich das an etwas?
Es gibt sehr wohl etwas zu diskutieren. Nur weil es für dich persönlich nicht so ist, heißt das nicht, dass automatisch alle anderen im Unrecht sind.
Eine Religion per se ist nicht schlecht, die Institutionen die die bekannten Religionen vertreten sind es meiner Auffassung nach schon. Doch wie ich bereits mehrfach versucht habe zu erklären, kann man auch ohne eine Institution ein gläubiger Mensch sein. Jeder kann sich seine eigene Religion bilden in der er an die Dinge glaubt, die er glauben will. Sei es Gott, ein Spaghettimonster, Allah oder ein buntes Pastelpferd mit Horn und Flügel. Das ist dabei völlig egal. Wenn es ihm hilft schwere Zeiten durchzustehen, dann ist es eine gute Sache.
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18.12.2014 |
Lihannanshee
Royal Guard
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Registriert seit: 17. Jul 2013
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Whitey schrieb: (18.12.2014)Lihannanshee schrieb: Soviel zum Thema Diskussionskultur. :'D
Als ob es da was zu diskutieren gäbe.
Abgesehen davon ist das ein typisches Theistenargument, das Religion so eine Art von Glaubwürdigkeit und Legitimität verleihen soll, indem es rationale Wissenschaft auf das Bullshitniveau von Religion runterzieht. Nope, nicht mit mir.
Wenn man sich auf sowas einlässt, kann man gleich über Ancient Aliens diskutieren. Alles voll wissenschaftlich.
Damit hast du mir grad offiziell bewiesen, dass du ein Mensch bist, mit dem man in dieser Hinsicht nicht vernünftig diskutieren kann, da du auf stur stellst und dich über jeden Zweifel erhaben fühlst. :'D
Okay, dann brauch ich ja auf deine Posts gar nicht mehr einzugehen.
Du bist bestimmt ein netter Kerl, aber in dieser Hinsicht halt typisch blinder Atheist.
Selbes Prinzip: "Ich weiss nicht, ob das Wetter morgen schön wird, aber ich behaupte, es zu wissen."
Ich sage nicht, dass Religion und Glaube allgemeine Gültigkeit haben oder ein Recht darauf, richtig zu sein.
Aber bitte, wenn du das denken willst.
Agnostizismus > Atheismus.
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18.12.2014 |
Richelieu88
Enchantress
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Registriert seit: 12. Sep 2012
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)ZerguhlX schrieb: (18.12.2014)Richelieu88 schrieb: Stichwort "Eugenik" und "Ausmerzung schlechten Erbguts".
Echt jetzt ? die Nazi keule ? Seid ihr schon so verzweifelt ?
Es waren nicht nur die Nazis und es war nicht nur auf Deutschland 1933-1945 beschränkt. Das gab es auch danach.
Und wenn heute tatsächlich Bemerkungen fallen, dass man beispielsweise Eltern die "moralische Pflicht" (was das auch immer genau heißen soll) hätten, Kinder mit Down-Syndrom abzutreiben ( Richard Dawkins) oder man behinderte Kinder noch 21 Tage nach ihrer Geburt töten dürfe, weil sie angeblich noch keine vollständigen "Personen" seien (Peter Singer) - entschuldigung, aber da könnte ich fast kotzen.
Und was soll das schon wieder mit "ihr" und warum sollen "wir" so verzweifelt sein? Ich zähle lediglich nur Fehlentwicklungen eines angeblichen "Progressivismus" auf. Mich wundert es eher, dass man scheinbar bei kleinster Kritik an der Gegenseite wieder mit einer Art Fundi-Keule kommt, obwohl "wir" uns ja nicht einmal persönlich kennen...
Und bitte @Whitney: Bitte leg bitte vollständige Argumente dar und nicht ständig diese 08/15-Totschlagargumente, um das Problem abzuwürgen.
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18.12.2014 |
Whitey
Draconequus
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Registriert seit: 23. Apr 2012
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
Ich bin also blind, weil ich mit euch nicht über eure erfundenen Freunde diskutiere, von denen ihr jetzt auch schon behauptet, sie hätten die selbe Glaubwürdigkeit wie echte Forschung? Ja, klar.
Wer folgt hier blind irgendwelchen Mythen und versucht diese zu rationalisieren, zum Beispiel indem ihr sie als Wissenschaft deklariert oder Agnostizismus anpreist, der sämtliche Wissenschaft ignoriert, in dem er so tut, als gäbe es nicht sowas wie Wahrscheinlichkeit.
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18.12.2014 |
Triss
Earth Pony
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Registriert seit: 30. Dez 2013
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Whitey schrieb: Ich bin also blind, weil ich mit euch nicht über eure erfundenen Freunde diskutiere, von denen ihr jetzt auch schon behauptet, sie hätten die selbe Glaubwürdigkeit wie echte Forschung? Ja, klar.
Wer hat das denn bitte behauptet?
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18.12.2014 |
Lihannanshee
Royal Guard
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RE: Sind Religionen schädlich? Antitheismus und Co.
(18.12.2014)Triss schrieb: (18.12.2014)Whitey schrieb: Ich bin also blind, weil ich mit euch nicht über eure erfundenen Freunde diskutiere, von denen ihr jetzt auch schon behauptet, sie hätten die selbe Glaubwürdigkeit wie echte Forschung? Ja, klar.
Wer hat das denn bitte behauptet?
Frag ich mich auch grad.^^
Ich sage NUR, dass man es eben nicht wissen KANN.
Dr. Semmelweiss wurde für seine Bakterien auch ausgelacht.
Vielleicht ist die Wissenschaft einfach noch nicht so weit, vielleicht gibt es Gott auch gar nicht.
Wie können es momentan einfach noch nicht wisen.
Und ich habe niemals behauptet, dass Religion oder Glaube ..äh... "glaubwürdig" sind.
Nur, dass der Placeboeffekt nachgewiesenermassen hilft.
Get your facts right und hör auf, so arrogant zu sein.
Übrigens:
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