RPG - Dark Alley

[Dante]

Wade und Spitfire

Sowohl Wade als auch Spitfire fanden es schön etwas Gesang zu hören und selber zu singen. Was dem einen Teil an Talent fehlte, glich der andere wieder aus. Ihr Duett war noch nicht vorbei. Zwar flogen sich noch nebeneinanderund sangen ihr Lied, doch im Gedanken war jeder für sich in einer anderen Welt.

Spoiler (Öffnen)

'Warum steigt aus Seen und Sümpfen ein betörendes, grünes Licht
Warum zieht eine Flut von Pilgern zum Propheten der niemals spricht
Warum blüht die heilige Blume einen Tag nur in 100 Jahren
Und warum bin ich gegangen als wir glücklich waren'
'Und warum weint die Königin auf ihrem Thron still vor sich hin
Und warum steht sie ganz allein so stumm und blass im Mondschein
Weil diese grandiose Melodie so voller Schmerz, Sehnsucht und Poesie
Sich gern auf große Worte legt damit das Lied dein Herz bewegt'

Wieder zog für einen Moment Stille ein.

'Danke.'
'Wofür?'
'.. dass du gesungen hast.'
'Kleines.. ich kenn dich, wie kein zweiter. Ich weiß doch, was dir die Musik bedeutet.'
'Ich hätte es fast vergessen... wirst du denn wieder..... malen?'
'Hmmm... Wenn sich die Gelegenheit bietet. In letzter Zeit ist alles so verrückt. Ausserdem muss ich etwas erledigen.'
'Wingman?'
'Ja?'
'Egal was passiert... bleibst du bei mir?'
'War ich denn jemals weg?'
'Stimmt.'

Spitfire musste leicht kichern. Immer, wenn sie Wade brauchte, war er da. Nicht einmal die Saigato könnte es ändern. Egal was in der Ferne auf sie und ihren Greifen lauerte.. die Stute konnte sich sicher sein, dass ihr Greif bei ihr sein wird.

> Ponyville oder Wade? <

Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, dass Wade sich eine Kippe anmachte. Es war Wade anzusehen, dass ihm etwas auf der Seele lastete. Auch wenn er es ihr gegenüber nicht gestehen wollte. Ihr fiel ein Weg ein, auf dem sie ihm Unterschwellig klarmachen konnte, dass er reden solle. Auf die direkte Art hätte Wade abgeblockt und alles bestritten oder gelogen.
Sie hob einfach ihre Stimme.

Spoiler (Öffnen)

Deep in the ocean, dead and cast away,
where innocence is burned... in flames.
A million mile from home, I'm walking ahead.
I'm frozen to the bones, I am.

A soldier on my own, I don't know the way.
I'm riding up the heights... of shame.
I'm waiting for the call, the hand on the chest.
I'm ready for the fight... and fate.

The sound of iron shots is stuck in my head.
The thunder of the drums dictates
the rhythm of the falls, the number of deaths,
the rising of the horns... ahead.

From the dawn of time to the end of days,
I will have to run... away.
I want to feel the pain and the bitter taste...
of the blood on my lips... again.

This steady burst of snow is burning my hands.
I'm frozen to the bones, I am.
A million mile from home, I'm walking away.
I can't remind your eyes, your face.

[Anonymer Brony]

[Casino – Untergeschoss – Weg der Erkenntnisse][Team2][Tag 3]

Nach dem Bone ihr zugehört hatte, war eine weile des Schweigens, ehe Bone zu Kuraya sprach. Seine Stimme war ruhig, er schmiegte sich an sie und küsste sie. Es ließ Kuraya wirklich denken, vor allem über seine letzten Worte.

*Kinder? Unsere Kinder? Zukunft? Ja, unsere Zukunft, unsere Kinder.* Kuraya hatte ein paar Tränen in den Augen. Doch waren sie nicht von Trauer. „Ich liebe dich auch. Und ich will auch dir helfen, denn wir gehören zusammen. Deine Magie hat bestimmt auch ihre Vorteile.“

Kuraya schmiegte nun selber ihren Kopf an seinen und lächelte kurz dabei. „Geheimnisvolle Hilfe kommt von dem Schwachen oft dem Stärkeren zugute, so sagte einmal einer meiner Lehrer zu mir. Ich habe zwar bis heute nicht verstanden was er mir damit sagen wollte, doch muss es etwas bedeuten. Ich glaube nicht das du schwach bist. Du bist viel stärker als du dich gibst.“

Diese Gespräch beruhige Kuraya immer mehr. Auch ihre Sorgen um Vin waren jetzt ruhiger geworden. Die Schreie waren ruhiger geworden. Ihr Ohr zuckte zwar noch, aber im Moment nicht mehr so schlimm. Langsam wurde das Licht immer weniger, je tiefer sie gingen. Man konnte die Treppe noch recht gut sehen, aber nicht wie tief es noch geht. „Wenn du deine Rache überwinden konntest, dann will ich es auch versuchen, dir zuliebe.“ Dann flüsterte sie Bone noch etwas ins Ohr. „Ich will viele Kinder von dir, mit dir und Vin zusammen eine große Familie gründen.“ Darauf lächelte sie noch einmal kurz. Sie hoffte bald ihr Ziel erreicht zu haben.

[Atra Demonica]

Baumhausgruppe

Octavia

Octavias Herz pochte stark als sie Binari die Treppen runtersteigen sah. Sie traute sich kaum etwas zu sagen, denn Binari sah irgendwie verändert aus. Leer und völlig neben der Spur. Selbst ihre KLinge klang ihrer lebendigkeit entrissen, als sie fragte ob es der Gruppe am Sofa gut ginge. Als sich Binari dann erbrach sprang Octavia auf und rannte zu ihr. Als sie angekommen war, lag Binari schon wie ein kleines Fohlen in seinem größten Kummer suhlend am Boden. Ungeachtet des Kotzgeruchs kniete Octavia sich zu Binari runter und drückte sie ganz fest an sich. "Alles ist gut Binari. Sie sind weg. Es ist vorbei. Uns geht es gut. Es ist vorbei" wimmerte Octavia, selber ergriffen von dem Leid ihrer Freundin. "Ich bin bei dir. Alles wird gut" versuchte sie zu beruhigen.

Pinkie Pie

Pinkie blickte auf Kiki herab. Ihre Pupillen so klein wie es möglich war. Es war ein Blick, der Tief in die Seele eindrang und jegliche Mauern durchbrechen konnte. Ein Blick, vor dem es nicht unverständlich war, wenn man sich vor ihm fürchtete.

Dann blinzelte Pinkie und ihre Pupillen waren erneut zur gewohnten Größe angewachsen und ein beruhigendes, warmes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen.

"Hey Kiki. Dream ist gerade woanders, ich bin aber bei dir und kümmer mich um dich. Lass dich von den Typen nicht zu sehr erschrecken. Sie werden ihre Strafe schon erhalten, wenn sie diese noch nicht bekommen haben. Ich weiß was dich bewegt und lass dir gesagt sein, normale Liebe läuft nicht so ab. Richtige Liebe und Sex ist etwas schönes. Wie ein Zitronenkuchen. Das was die wollten waren nur die Zitronen, aber die sind sauer und wie ich finde, ungenießbar. Ein Kuchenteig ohne die Zitronen ist Fad, da fehlt der spezielle kick. Aber beides zusammen ergibt etwas wunderschönes. Die Typen wollten nur die Zitronen und wir haben ihnen Zitronengranaten gegeben!"

Es war fast so, als ob Pinkie nicht vor ein paar Minuten selber unter Todesangst stand.

Gruppe 2

Videns

Nach schier etlichen Stufen kam Videns endlich an eine schwach beleuchtete, nach außen gebeulte Panzertür mit einem großen Drehgriff in der Mitte an. zwischen der Tür und der Treppe war noch ein kleiner Weg, der jedoch nach der Tortur der Stufen wie ein Balsam war. Die anderen waren noch nicht so weit, das sie die Tür ebenfalls sehen konnten. Videns stand allein vor dem Unbekannten. Dem verschlossenem. Dem Verborgenem. Das die Tür etwas zu verbregen hatte, das war jedem klar der sie sah. Niemand würde etwas unwichtiges hinter einer solchen Stahlkonstruktion verstecken. Selbst von außen aus konnte man leicht entdecken, die dick diese Tür und ihre Aufhängung war.

Trixie

Trixie genoss die Nähe zu Silver. Während sie die schmucklosen Treppen hinabstieg, blendete sie die Umgebung um sie aus und ließ die Worte in sich sacken. "Bitte Silver" sprach sie etwas zittrig "Veränder mich. Ich kann inAnwesenheit von anderen einfach nicht anders als meine Maske aufzusetzen und für viele Unaustehlich werden. Ich hab das Gefühl mich beweisen zu müssen. Die Anderen zu erniedrigen um mich selber nicht so klein zu fühlen. Ich kann nichts bedeutsames und ich kenne niemand wichtiges. Ich habe mein Leben erlogen. Du gibst mir mich zurück. Bei dir kann ich so sein wie ich eigentlich bin..das kann ich bei niemand anderem... Du bist etwas ganz besonderes... ich weiß gar nicht wirklich wieso ich zu dir so offen sein kann... aber es ist schön" Körper an Körper, als ein verliebtes Paar trabten die Beiden die Treppe runter. Völlig ignorierend, das Dr. Roof die beiden von Hinten die ganze Zeit sehen konnte.

Gruppe 1

Hengste im Gang

Der Hengst, der geradewegs von Twilight gegen die Wand geschleudert wurde, begann sich unter Schmerzen wieder aufzurichten. Er schien jedoch gerade keinerlei gefahr darzustellen. Er lehnte sich an die Wand und atmete Schwer.

Die Agenten die unter einer dichten Schicht Kühlschaum bedeckt waren, taten es ihm gleich, doch lag es an der vom Schaum entzogenen Luft. Schnappatmung oder panisches rennen in den hinteren Gang konnte man unter ihren Reihen beobachten.

Die Agenten im linken gang schienen erschrocken noch ein paar Schritte zurückzuweichen und sich unter einander zu beraten.

Twilight

Twilight fiel Dream an den Hals als sie realisierte, das es Sudden gerettet hatte. Sie vergaß das an ihr klebende Blut völlig und so wurde das hell grüne Fell von Dream in rote Punkte eingetunkt. Fast so, als wäre man mit einem Schwamm voller roter Farbe über sein Fell gegangen sein. "Danke dir Dream. Ich wusste du schaffst es! Pinkie wird extra für dich eine riesige Party schmeißen wenn wir wieder da sind!" Als Twilight sich dann wieder aus der Umarmung lößte, bemerkte sie erst, was ihre Umarmung bei dem Fell von Dream ausgelöst hat. "Oh nein Dream. Das tut mir furchtbar leid! Du bekommst bei mir neben einer Party auch eine gründliche Wäsche! Da kann dir Rarity bestimmt helfen. Sie macht wahrscheinlich aus deinem Bad sogar ein Spa" scherzte Twilight, um die Situation noch etwas aufzulockern. Als sie sich aber erneut umblickte wich das gerade geformte Lächeln wieder aus ihrem Gesicht.

[Twily89]

Trixie´s Worte überraschten Silver. Er hätte nie gedacht, dass Trixie ihn um so etwas bitten würde. >>Ich soll sie verändern? Wie soll gerade ich das schaffen?Doch wenn sie sich so auf mich verlässt, werde ich mein Bestes tun.<< Er schmiegte seinen Kopf an ihren und lächelte sanft. "Ich werde versuchen dir zu helfen. Ich würde mir auch wünschen, dass du dich mit z.B. meinen Freunden verstehst. Es sind zwar bisher nur Dream und Roof, doch ich habe sie schon einigermaßen ins Herz geschlossen. Du wirst sie bestimmt mögen." Jetzt fiel ihm kurz wieder ein, wie sein eben genannter Freund von Twilight umarmt wurde und es ihm einen Stich in der Brust gab. >>Und diese Sache werde ich ihr nie erzählen können. Sie hasst Twilight und ich fühle das Gegenteil, doch fühle ich für sie das Gleiche... Mein Herz wird für immer gespalten werden... Doch das ist egal. Trixie braucht mich jetzt, und das ist, was zählt.<< "Bleib einfach immer in meiner Nähe und achte nur auf mich. Wenn du bei mir bist, werde ich darauf achten, dass du nichts falsch machst." Nach diesen Wort gab er ihr einen liebevollen Kuss. "Ich bleibe bei dir, egal wie lange es braucht." >>Obwohl ich selbst nicht weiß, ob ich noch so lange lebe. Aber solange ich da bin, werde ich ihr helfen.<< "Außerdem müssen wir noch zu deiner Bekannten,dieser Zecora, gehen." >>Wenn sie mich schon nicht heilen kann, dann vielleicht wenigstens meine Zeit etwas verlängern, ohne dass ich mit der Angst vor dem Sterben leben muss.<<

[Lykran]

[Team 1]

Dream sah das es Sudden endlich wieder besser ging. Dream nickte ihm nur kurz zu. "Okay.."

Er lächelte nicht.

Dream wollte sich gerade umsehen ob noch jemand Hilfe benötige würde. Dazu kam er nicht.

Twilight hing ihm um den Hals. Derzeit war Dream aber nicht in der Lage solche Zuwendungen zu genießen. Da war nur eine Last die an ihm hing.
Er schaute auf das Blut auf seinem Fell nachdem Twilight sich wieder löste.
"Schon gut..."

Er nahm die Umgebung endlich wieder ins Auge und ging einen Schritt zurück damit Sudden aufstehen konnte. Dream blickte sich um. Dann zeigte er auf den Hengst der dabei war zu erwachen. "Der da wacht auf..."

Dreams Blick wirke abwesend. Er war nur halb da. Sein Verstand konnte dieses Grauen nicht verarbeiten.

[Gobking]

[Twilights Baumhaus]

[Vinyl]

Endlich wendete Vinyl ihren Blick von dem blutenden Kröper des Hengstes und blickte zu Pinki und Kiki die sich in den Armne lagen während Pinkie tröstende Worte zu Kiki sprach und ihr versuchte zu erklären wie Liebe und Sex wirklich war. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf Vins Gesicht als sie Pinkioe zuhörte, bevor sie zu Octy und Binari hinüber blickte.

Binari wo noch immer in der Ecke und wurde von Octavia getröstet.
Scootaloo stand noch oben auf der Treppe und wusste scheinbar nicht wohin.

Sie blickte nach unten als etwas warmes ihr Huf berührte. Blut floss aus einer Wunde die Vinyl nicht sehen konnte aus dem Körper Sirius und bahnte sich einen Weg über den Boden.

Ohne wirklich zu registriene was sie gerade tat ließ Vinyl den Leib des Hengstes knapp über den Grund schwebe und ... wusste nicht was sie damit machen sollte.

Ins Badezimmer? Nein, da würde noch zuviel Betireb herrschen.
Schlafzimmer? Nein, Vin wollte nicht wissen was Binari mit den zwei anderen Hengsten gemacht hat.
Küche? Nein, Sie wolte irgendwann auch noch mal essen ohne das eine Leiche daneben lag.

Schließlich ging sie mit dem Körper nach draußen und schaute sich um. Einige Schritte weiter waren einige Trümmer aufgeschichtet wohin sie den Hengts brachte und auf den Boden legte.
Sie wollte sich schon abwenden als sie ein leises Husten vernahm und erkannte das der Hengst noch am Leben war.

Mit stumpfen Augen blickte Sie auf Sirius herab und wusste nicht was sie tun sollte. Dieses Monster hatte es verdient zu sterben. Doch obwohl Vin vieles war, so war sie keine Mörderin.

[Team 2]

[Bone Digger]

Mit liebevollen Augen blickte Bone Kuraya an, "Ich freue mich schon drauf." und obwohl er diese Art der Zukunft etwas fürchtete, er hatte sich nie als Familienpony angesehen, Stets waren seine Forschungen und Experimente wichtiger gewesen, so freute er sich auch einerseits darauf.

Wer weiß, vielleicht konnte er sein Wissen auch an seine Kinder weitergeben und zusammen mit dem von Kuraya hätten sie eine glorreiche Zukunft vor sich.
Er lächelte leicht als er diesen Gedanken nachging. Und die Sache mit Vinyl ... nun er würde sich schon irgendwie mit ihr arrengieren können. Das sie etwas ... verruchtes an sich hatte, würde vermutliches etwas dabei helfen.

[Rarity]

Einen Huf auf Argutiaes Schulter legend, blickte Rarity besirgt in ihre emotionloses Gesicht, "Ist alles in Ordnung, Liebes?"" fragte die Modestute snaft nach. Sie hatte gehört was die Denke vor sich hin gemurmelt hatte und zusammenzuckte, als hätte etwas unsichtbares sie in die Magengrube geschlagen.

"Wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, kannst du dich mir anvertrauen. Manchmal hilft es schon sich den Frust von der Seele zu reden damit es einen besser geht."

In ihren tiefsten inneren wusste Rarity was sie tat und weshalb sie bei Argutiae blieb. Aber sich eingestehen oder wahrhaben, dass die Denke für sie zu einem sweete Bell Ersatz wurde, wollte sie nicht.

Aber ihre Sorge um die Denke war echt und sie wollte ihr helfen wenn sie konnte. Und sei es nur durch zuhören und reden.

[Mactatus]

[Twilights Baumhaus][Binari]

Binari war immer noch Außergefecht gesetzt. Sie hatte den Bezug zur Realität verloren, auch wenn sie spürte das eine bekannte und wohl tuende Stimme mit ihr sprach. Und auch ein warmer Körper der mehr als angenehm war. Sie blieb fort in ihrem kleinen Käfig aus Gold der sie davor bewahrte.... vor all dem Übel.
Binaris Weinkrampf wurde milder und es blieb ein Wimmern zurück und ein leises Mama... Papa....


[Auf der Suche nach dem Glück Die Treppe][Argutiae]

Die Denke schaute Rarity wieder nur an.
"ich bin Fehlerhaft, das ist meine Sorge. Ich werde meine Arbeit nicht mehr zu 100% erledigen können"
Es mag für Rarity wirken als sei sie wirklich darüber besorgt aber Argutiae sagte es mit ihrer gewohnten kühle.
"Auf meinem Herzen liegt nichts..... es ist aus Stein.... Emotionen haben dort keinen Platz"

[Gobking]

[Rarity / Team 2]

Rarity blickte Argutiae freundlich lächelnd an.
"Ich glaube nicht das dein Herz aus Stein ist. Schließlich machst du dir Sorgen das du Twilight nicht helfen kannst wie du möchtest und im Baumhaus hast du auch gesagt das du keinen neune Meister suchen willst, so als würdest du einen festen Punkt in deinen Leben suchen an den du dich festhalten und orientieren kannst.

Ich weiß nicht was in deiner Vergangenheit passiert ist, aber einige Ereignisse können dafür sorgen das wir uns selbst aus den Augen verlieren und vergessen wer wir sind."

Sie schwieg einige Zeit bevor sie weiterredete.

"Es ist wichtig mit anderen zu reden um über das Geschehene nachzudenken und es zu verarbeiten, wenn man alles in sich verschließt ... macht man sich damit früher oder später kaputt."

Ihre Stimme wurde traurig als sie an Sweete Bell dachte, "Schuldgefühle, das Gefühl versagt zu haben oder nicht das getan zu haben was nötig gewesen wäre, können einen auffressen und jeden Lebenswille rauben."

[Friendship_Warrior]

[Sudden Impact]

Als Dream anscheinend fertig war, erhob sich Sudden langsam und vorsichtig.
Er atmete tief ein und aus. Sterben... Sterben war echt eine Scheiß sache.
Dann nahm er seine Umgebung und die Stimmen der anderen wieder war.
Er war erst überrascht, wieder Flame zu sehen, doch nickte er ihm zu und sah
dann zu dream, mit dem irgendwas nicht stimmte.
"Dream?" Er ging näher zu ihm. "Ist alles ok? Du siehst nicht gut aus."
____________
[Mellow Spring]

Als Sudden sich dann endlich wieder erhob, trabte sie die Treppe weiter hoch
und wandte sich aufmerksam den Gang zu. Sie lies ein paar Steine um sich herum schweben, war demnach kampfbereit

[Mactatus]

[Argutiae]

"Denken haben keine Gefühle die sie belasten können. Wir müssen Dienen und funktionieren. Wenn wir nicht funktionieren werden wir gelöscht..... ich wurde gelöscht... die Erinnerungsfragmente sind von einer fehlerhaften Löschung. Sie beschädigen meine Erinnerungsfunktionen."
Argutiae blieb stehen.
"Denken haben einen Erhaltungstrieb, jedoch geht jedes Pony vor das Leben der Denke und der Meister sowieso."
Dann ging Argutiae weiter.

[Anonymer Brony]

[Casino – Untergeschoss – Die endlose Treppe][Team2][Tag 3]

Das sich Bone darauf freute, macht Kuraya innerlich auch sehr glücklich. Es gab ihr neue Kraft, Kraft um das Gefühl versagen zu können etwas in den Hintergrund verbannen zu können. Sie hatte die Chance in Zukunft ein schöneres Leben zu haben. Doch vorher musste noch etwas getan werden, damit diese Zukunft eine Chance hatte. Die Saigato musste bezwungen werden. Und hier würden sie den ersten Schritt tun. Auch wenn ihr Vin im Moment sehr fehlte, schaffte Bone es ihr einigermaßen den nötigen Halt zugeben, den Kuraya brauchte. „Ich hoffe wir sind bald am Ende dieser Treppe. Ich hoffe auch, ich habe mir selber nicht zu viel zugemutet, das alleine mit der Tür zu schaffen. Ich kann doch mit deiner Unterstützung rechen, wenn ich es nicht alleine schaffe, Liebster.“

Sie sah ihn dabei sogar recht fröhlich wieder an. Sie versuchte ihren Kopf klar zu halten, damit keine Fehler passieren. Innerlich wusste sie, das sie sich immer auf Bone verlassen konnte, doch würde ihr einen Bestätigung sehr helfen. Auch das Zucken ihres Ohre wurde weniger. Es hatte im Moment mehr etwas davon, als wenn sie dort etwas juckte.

[Gobking]

[Team 2]

[Bone Digger]

"Ich werde dir alles geben was du brauchs, Liebe meines Lebens. Zudem sind wir nicht alleine. Ich bin mir sicher das wir auch auf die Hilfe der anderen Einhörner hier rechnen können."
Er küsste sie sanft auf die Schnauze, es beruhigte und machte ihn glücklich Kuraya wieder fröhlich zu sehen. Entschlossen blickte er ihr in die Augen und er fühlte sich in diesen moment wieder jünger und mit frischen Mut ausgestattet.

"Zeigen wir der Saigato das sie sich mit den falschen Ponys angelegt haben."

[Rarity]

Sie blieb einen Moment lang stehen und lief schließlich Argutiae hinterher.
sie wurde aus dieser Stute einfach nicht schlau und jetzt fehlte er die Kraft weiter mit ihr zureden. aber Rarity beschloss die denke auch mit ins Spa zu nehmen. Sie war sich sicher das so ein entspanendes Bad, eine Massage und anschließende Huf Pediküre und Maniküre würde diese Stute bestimmt gut tun und sie etwas lockerer machen.

[Atra Demonica]

Binari





Binaris Geist verschwand in einem Sturm aus Erinnerungen. Es war so, als hätte sie mit dem Tod ihrer Peiniger die Büchse der Pandora geöffnet und aus ihr strömen die Erinnerungen aus ihrer Kindheit, aus ihren jugendlichen Jahren und aus der vergangenen Zeit. Es war wie ein Trommelfeuer aus Bildern die auf Binari einprasselten. Doch plötzlich versiegten alle Bilder und Binari war alleine im Dunkeln. Doch sie fühlte sich nicht einsam. Sie fühlte sich wohl. Als wäre jemand bei ihr

Binari stand in diesem Nichts. "Hallo? ist da jemand?"

Plötzlich erklang aus dem nichts eine warme, männliche Stimme. Sie klang wohlwollend, liebevoll und fürsorglich. Eine Stimme, die Binari kannte und mochte, aber lange nicht mehr in dieser Form hören durfte. "Binari... du hast es getan?...ds wozu ich all die Jahre zu feige war? Du bist so stark..." Im letzten Satz schwang noch etwas anderes mit. Wehmut und Trauer

"Papa bist du das?" Binari hört sich um "papa wo bist du.. ich.. ich vermisse dich..."

Aus dem nichts trat ein Hengst. Dunkelblaues Fell, hellgelbe Mähne und schweif, türkise Augen und ein warmes Lächeln auf den Lippen. Binari konnte ihn sehen. Nicht durch ihre Magie, sie konnte ihn tatsächlich in Farben sehen. All die Nuancen auf seinem Fell, all die feinen Haare die aus der Mähne herausragten... Sie sah ihn mit ihren eigenen Augen

"Ich dich auch Bibi. Sehr sogar. Doch bin ich so stolz auf dich und deinen Mut. Auf das ,was aus dir geworden ist trotz meiner Feigheit und Schwäche"

Der Hengst ließ sein Gesicht ein wenig Hängen und blickte voller Schmerz auf den Boden, ehe er wieder aufsah und Binari mit seinen tränenden türkisen Augen mit einer Mischung aus Trauer und Stolz anblickte

"du.. du warst nicht feige... auch nicht schwach... du bist wegen mir gestorben.. für mich du wolltest mich retten und Mami" Binari schmiss sich einfach an ihren Vater und fing an zu weinen.

Sarien, umarmte Binari fest. Binari konnte seine Wärme sprüen, es gab keine nHerzschlag doch die ponyhafte Wärme, als wäre er noch am Leben. "Weißt du noch Binari? Als es anfing? Damals wo wir dich blutend im Badezimmer fanden? Ich habe mir nie vergeben nicht bei dir sein zu können. Ich und deine Mutter nicht"

"Wir wollten die esten Eltern der Welt sein. Dir alles geben. Seid du im Bauch deiner Mutter warst haben wir an nichts anderes als an dich gedacht.. doch deine Kindheit war so schrecklich" Sarien schniefte
er drückte Binari kurz etwas von sich weg und hob ihren Kopf so, das sie ihm direkt in die Augen blicken konnte

"Binari ich und deine Mutter.. wir können gar nicht sagen wie leid es uns tut, dir nicht gegen zu haben was du so sehr verdienst. Dein Weltbild so zerstört haben. Aber bitte wisse eins.."

Sarien schluckte tief. "Wo immer du hingehst, was dir immer passiert, Starschine und ich.. wir lieben dich. Wir sind unendlich stolz auf dich. Wir schauen auf alles was du tust und möchten am liebsten einfach mit dir prahlen. So war es schon immer. Selbst als wir damals erfuhren das du blind bist

Wir haben nicht aufgehört stolz auf dich zu sein. Unsere kleine Bibi. Ich hoffe.. wir konnten dir es trotz aller umstände wenigstens ein bisschen zeigen..."

"ihr wart die besten Eltern ich war glücklich... ich will euch wieder haben ich kann ohne euch nicht mehr glücklich werden... " binari weinte wie ein kleines Fohlen und drückte ihren Vater immer fester an sich.

Zitternd atmete Sarien den Geruch von Binari ein. Er schwor sich stark zu sein, nicht die wenige Zeit die er mit Binari gerade hatte mit weinen zu verschwenden. "Liebling," brachte er heraus "Du bist mittlerweile eine große Stute und hast dir dein Leben aufgebaut und nun endlich befreit. Für deine Mutter und mich ist es zu spät, aber wir waren nie fort. Wir sind immer da und du kannst uns näher als du dir vorstellen kannst denn... es sollte damals eine Überraschung werden aber dazu kam es jaleider nicht mehr..."

Sarien seufzte "ALs ich herausgefunden habe, wer diese Cellolistin war die du so sehr mochtest, habe ich alles in Bewegung gesetzt sie zu kontaktieren und... es war mir tatsächlich gelungen. Ich und Starshine haben uns mit ihr getroffen ein paar mal. Wir hatten etwas großes für deine nGeburtstag geplant und uns tatsächlich dann mit Octavia dabei angefreundet. Wir haben sie dir noch nicht vorgestellt weil wir die Überraschung nicht verderben wollten. Deswegen wusste Octavia auch unsere Adresse noch nicht..."

Erneut nahm Sarien Binari vor sich und blickte ihr in die Augen. Dieses mal aber mit einem Lächeln.

"Das hast du wirklich getahn.. oh papi.. das sit so lieb von euch... vielen Danke papi und mami." Binari lächelte ihren Vater an
"Octavia wusste schon von dir, als du ein Kind warst. Sie kennt dich länger, als wie du glaubst. Sie weiß nur nicht, das du die Tochter von uns bist"
"Bianri erinner sie daran und sie kann dir viel von uns erzählen. Sie kann dich mit deinen Gedanken nah an uns bringen. mmerhin kannten wir uns schon recht gut"

Sarien lachte leicht. "Ich hätte natürlich aber nie erwartet, das du sie so gut kennelernst wie du sie kennen und schätzen lernst, wie du es getan hast"
Sarien lachte leicht. "Meine Tochter die Freundin von der großen Cellolisten Octavia. Du hättest kaum eine bessere haben können. Octavia ist so ein liebes Pony"
"Papi.. ich.. ich liebe sie ... du weist das.. ichhabe sie schon geliebt als ich nur ihre Musik kannte." Etwas verlegen schaute sie ihren Vater an.
"aber wieso ... wieso kann ich deine Farben sehen papi?"
Weil du mit deinem Geist siehst, nicht mit deienr Magie und deinen Augen. Du weißt wie ich und deien Mutter aussehen. Es ist in dir drinnen. Ich... kann aber nicht mehr lange hier bleiben Bibi. Nachdem dein Geist befreit war gab es die Möglichkeit zu dir zu kommen für kurze Zeit. Die vergeht langsam, da dein Bewusstsein langsam wieder auf die physische Ebene wechselt

"Ich... musste dich einfach wiedersehen Binari. Ich musste dir noch einmal in die Augen sehen. Ich musste dir noch einmal sagen wie lieb wir dich haben und wie stolz wir auf dich sind. Stolz das du dein Leben so gemseistert hast und mit einem wundervollen Pony zusammen bist"

"nein ich will hier nicht weg, ich will bei euch bleiben.... da draußen ist es schrecklich und traurig.. alles geht kaputt euer Laden ist zerstört... papi..."
Sariens lächeln verschwand und der Maske der Trauer. "Es geht nicht liebes. Ich würde es schön finden, aber deine Zeit ist noch nicht gekommen. Octavia, nein ganz Equestria braucht dich! Lass mich und deine Mutter weiterhin Stolz auf dich sein. So wie wir es schon die ganze Jahre gewesen sind. Zeig uns, das du die tollste Tochter der Welt bist! Wenn du dann irgendwann wirklich zu uns kommst, werden wir dann das nachholen was uns genommen wurde! Ich freu mich schon so darauf... Bitte halte dir aber vor Augen, da wo wir sind, da kommst du nicht hin wenn du dein Leben in Trauer lebst, leid bringst oder dir etwas antust. Versuche nicht deine Zeit auf der Erde zu verkürzen sonst.. sehen wir uns nie weder.. verstehst du?"

Sariens Gesichtsaudruck wurde ernst. Er Es war ihm wichtig, das Binari nicht mit den falschen Gedanken aus diesem Gespräch herausging

"ja.. ja ich werde leben... und wenn ich sterbe werde ich bei euch sein... ich werde alles tun damit Octavia glücklich ist .. ich werde alles tun damit alles ein gute sende nimmt.. ich will zu euch...."

Binari umarmte ihren Vater noch mal "ich werde euch stolz machen... und ihr könnt mit mir pralen... ich..." Sie fing wieder an zu weinen.

"Ich weiß Liebling" Er gab Binari noch unter Tränen einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Ein Kuss in dem so viel Wärme und Liebe lag, das er den ganzen Körper Binaris ausfüllte. Dann begann Sarien sich von den Hufen herauf, in kleine glitzende Partikel aufzulösen. Als Sarien das bemerkte drückte er Binari noch fester an sich ran und konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. "Ich liebe dich Binari. Deine Mutter liebt dich auch. So sehr" schluchzte er. "Ich kann es kaum erwarten, wenn du wieder bei uns bist ich..." Sarien schniefte noch einmal kräftig auf.

"Grüß Octavia von uns. Sag ihr, das sie dir, das... sie Bibi noch ein Geburtstagsständchen auf ihrem Cello schuldet. Sie wird wissen was gemeint is!". Binaris Umarmung ging nun ins Leere, die Partikel haben sich nun bis zu Sariens Hals vorberwegt und bewegten sich schnell auf Sariens Kopf zu. Sarien unterdrückte noch einmal die Tränen. Schniefte und sprach, trotz der zerreißenden Trauer voller Stolz "Führe ein glückliches Leben Binari. Wir sind immer bei dir! Wir lieben dich so sehr. Vergiss das niemals!" Nun war den die Partikel auch an seinem Kopf angekommen und ließen ihn komplett verschwinden. Binari war wieder alleine in dem Raum, der sich allerdings auch langsam anfing aufzulösen.
"ich werde das nie Vergessen.. ich mach euch stolz bis ich bei euch sein darf"

Plötzlich war die ganze schwarze Umgebung aufgelöst und Binari konnte wieder mit ihrer magischen Sicht sehen. Sie sah, wie Octavia nah an ihr lag und besorgt auf Binaris Geischt sah. Octavia sah, wie Binaris Blick trotz ihrer erblindeten Augen lebendiger wirkte. Etwas schien klick gemacht zu haben und Binari wieder ins Leben geholt. "Liebling? Wie gehts dir?" fragte Octavia besorgt.

"Octavia?... dir geht es gut... Luna sei Dank" binari umarmte Octavia.
"ich ... habe mit meinen Eltern gesprochen... sie sagten das ich nicht aufgeben soll... und das werde ich nicht." Binari schmiegte sich an Octavia.

"ich weis was ich getan habe... ich kann verstehen wenn du mich nun hasst dafür... es tut mir leid Octavia"

[Mactatus]

[[Zusatz zur Sequenz von Binari]]

"Du allein hast die Kraft tief in dir.
Und wenn du an dich glaubst, dann kann alles geschehen
Selbst das Meer teilt sich vor dir
Wenn du in dir diese Kraft einst findest
Brauchst du nicht die Welt zu bitten dir zu helfen
Was du erreichen willst, schaffst du mit der Kraft in dir
Binari, glaub mir, wir sind bei dir. Du selbst hast uns in dir
wir sind ganz gewiss in dir, Binari. Du allein."
Ich selbst bin stark
Hast die Kraft tief in dir
Ich weiß ich kann
Und wenn du an dich glaubst dann kann alles geschehen
Alles tun
Selbst das Meer teilt sich vor dir
Was ich nie zuvor geglaubt
Wenn du in dir

Ich selbst bin stark
Diese Kraft einst findest
Und ich weiß genau
Brauchst du nicht die Welt zu bitten, dir zu helfen
Ich brauch nicht die Welt zu bitten, mir zu helfen
Denn du schaffst es mit der Kraft in dir
Denn ich schaff es mit der Kraft in mir
Und ich weiß es genau.

Ich enttäusch Dich nicht Papi!

Als Binari wieder zu sich kam verklang die Melodie doch die Sehnsucht blieb. Nur der Schallumriss von Octavia, ihre Wärme und ihre Stimme linderten den Schmerz den Binari noch verspürte.
So behielt sie aber das Bild ihres Vaters in ihrem Herzen und wird es niemals mehr vergessen.

[Atra Demonica]

Baumhausgruppe

Sirius


Sirius hustete laut. Sein Brustbereich schmerzte unbarmherzig und der Untergrund auf dem er lag war alles andere als gemütlich. "Ohhhhhhh" stöhnte er laut und rau. Er öffnete seine Augen und sah wie Vinyl über ihm stand und auf ihn herunter blickte. "Ey Schlampe. Wo bin ich hier? Wo sind Red rund Rain? Warum hab ich solche Schmerzen in der Brust?" Sirius versuchte aufzustehen, ließ sich aber durch die Schmerzen wieder fallen.

Octavia

Octavia drückte Binari fester an sich. Fest und sicher sollte sie sich fühlen, während sie in Octavias Armen lag. Die Stute wusste, dass das nun etwas sehr wichtiges für Binari sein msste. Jetzt wo sie einen so großen Teil ihres Lebens auf brutale Art und Weise abgestoßen hatte.

"Wie könnte ich dich hassen? Wie könnte irgendjemand dich hasen für das was du getan hast. Oh Binari was musstest du nur alles durchmachen? Ich glaub ich wr inenrlich völlig verstummt wenn ich seid Jahren immer und immer wieder von denen Vergewaltigt worden wäre. Von den Mördern meiner Eltern... Es war sehr mutig von dir das du dich ihnen endlich gestellt hast! Ich weiß nicht ob ich die Kraft dazu gehabt hätte."

1 Gruppe

Agenten im Gang

Die meißten Agenten waren nach hinten weg geflüchtet, nur einer floh vor dem erstickendem Schaum nach vorne. Er röchelte und atmete schwer. "Ich...gebe... auf.. bitte lasst mich gehen" brachte er heraus. Auch der Saigato Hengst in der Mitte stieß sich nicht von der Wand weg, sondern blieb dicht an ihr angelehnt liegen. Die Agenten im linken Gang taten es ähnlich und ergaben sich. "Wenn ihr uns versprecht, das ihr uns aus dem Casino lasst, ergeben wir uns!" fügte einer der sich ergebenden Agenten aus dem linken Gang hinzu.

Mellow

Mellow hatte nun den ersten Teil des Stockwerks überwunden und befand sich am Zwischenteil zwischen dem 2 und dritten Stock. Sie konnte nicht sehen was am dritten Stock wartete. Dafür müsste sie um die Ecke gehen, damit die Wand ihr nicht die Sicht versperren würde.

[Gobking]

[Vor dem Baumhaus]

Vinyl starrte auf Sirius herab und fühlte nichts. Kein Mitleid mit dieser Kreatur die sich Pony nannte. Aber auch kein Hass oder Zorn. Nichts. Dieses Wesen war es nicht wert, dass man Gefühle für es empfand.

"Binari hat sich um sie gekümmert." ihre stimme war stumpf und kalt, "Sie hat dir einen Stab oder Pflock in dein Körper gejagt, m Glauben das sie dich getötet hätte."
Vinyl dachte nach, sollte Sie ihn hier einfach liegen lassen? Er würde sterben, das wusste Sie. Doch was wäre wenn er überleben würde? Dies hätte sicherlich fatale Auswirkungen. Doch zuerst musste sie etwas wissen.

"Warum habt ihr Binari das angetan? Wie vielen habt ihr noch Leid gebracht?" Sie war sich nicht sicher ob sie seine Stimme wirklich ertragen könnte, doch sie musste es wissen. Wissen wie ein Pony zu solch widerwärtigen Taten fähig ist.

Und dann Wurde Vin etwas klar. Sie hatte ihr Urteil schon gefällt, dieses ... Ding was vor ihren Huf lag hatte es nicht verdient zu leben.

[Dante]

Whitera

Whitera bemerkte, dass sich die Saigato's ergaben und nahm eine andere Körperhaltung an. Verwirrt sah er zu Twilight. Es lag an ihr zu entscheiden.

'Bess Tinnu! Boe gwanna! Thî!'

Whitera bemerkte, dass er immernoch anders sprach als die Ponies um ihn herum. Er schüttelte sich und sprach erneut.

'Miss Twilight! Wir müssen weiter! Jetzt!'



Wade und Spitfire

> Warum singt sie? Warum singt sie diesen Text? Warum singt sie ihn mit dieser Trauer in der Stimme? Der Text passt so gut. Zu allem. <

'Wade?'
'Häh? Ja?'
'Wie weit ist es noch bis Pisa?'
'Wir sind gleich da... Eigentlich sollte es hinter dem nächsten Gipfel liegen.'
'Zum Glück.. mir wird kalt.'
'In Pisa wird es ein bisschen wärmer sein.'
'Wie halten Greifen nur diese Kälte aus?'
'Keine Ahnung... Versuchs mal mit ignorieren.'
'Sehr witzig.'
'Das war mein ernst.'
'Ich singe lieber weiter... oder stört es dich?'
'Du kannst singen und ich höre dir immer gerne zu.'

> Ignoriert er den Text? Er muss doch was mitbekommen! Ich habs! Das Lied sollte wirken! <

Spoiler (Öffnen)

'Consuming space and time
you welcome it
and drwaing side by side
the lines you see fit
to truth or consequence
you yield and go
and take control
take control
take control
take control
take control
take control

You're getting big
You're wanting more
You're hiding behind your platic soul
You're screaming out loud
Gimme it now
I don't have a doubt who's in control

You're getting big
You're wanting more
You're hiding behind your platic soul
You're screaming out loud
Gimme it now
I don't have a doubt who's in control

Who's in control
Who's in control
Who's in control
Who's in control
Who's in control
Who's in control
Who's in control

If you follw everyone
it's easier to find
you have the courage
and the heart to lose your mind
behind the curtain
there's a certain man you know

You can't control
You can't control
You can't control

I can't control
I can't control
I can't control

You're getting big
You're wanting more
You're hiding behind your platic soul
You're screaming out loud
Gimme it now
I don't have a doubt who's in control

You're getting big
You're wanting more
You're hiding behind your platic soul
You're screaming out loud
Gimme it now
I don't have a doubt who's in control

Who's in control
Who's in control
Who's in control'<

Nachdem Spitfire fertig war mit singen sah man wieder eine Träne gen Boden fallen.

> Geschafft.

[Mactatus]

[Twilights Baumhaus][Binari]

"Rache.... Rache für meine Eltern war es was mich antrieb und durchhalten ließ... ich weis das ist falsch gewesen, aber das war das einzige was ich noch hatte."
Ein paar Tränen kullerten noch aus ihren Augen. Octavia gab ihr in diesem Moment den halt den Binari unbedingt brauchte. Octavia heilte Binaris Herz.
Sie Atmete ruhiger und ruhiger den Duft von Octavia ein.
"Und deine Musik. Sie gab mir danach immer ein Stück Frieden."
Binari schmunzelte Traurig.
"ich hatte die Platten so oft gehört das die Aufnahme immer schlechter wurde... ich wollte mir neue Kaufen... nun sind sie alle kaputt. Aber was brauche ich die Platten die mir Frieden geben was brauch ich noch die Rache wenn ich für beides Dich habe Octavia."
Binari schloss die Augen.
"Danke das du mich hältst.... danke das du für mich da bist... danke das du mich nicht hasst"
Binari öffnete ihre Augen wieder und schien Octavia anzusehen.
"ich soll dir etwas ausrichten. Du würdest Bibi noch ein Geburtstagsgeschenk schulden."

[Nightmare Moon]

Nach gefühlten 10.000 Stufen hatte Videns endlich das Ende der Treppe erreicht. Sie blieb am Fuße der Treppe
stehen und atmete einmal Laut durch ehe sie ihren Kopf hob und die Tür am Ende des schmallen Ganges erspähte.
Langsam setze sie sich in Bewegung, es war sehr dunkel hier aber für sie war das zum glück kein Problem sie sah
alles völlig normal. Sie blieb vor der fast schon erfurchtgebietenden Tür stehen und besah sie sich. Sie war sehr stabil,
und es hatte fast den anschein als ob sich etwas dahinter befand das nicht rausgelassen werden sollte. Videns fühlte
sich irgendwie etwas unwohl, diese Tür dieser Raum der sich dahinter befinden würde, dieses ganze Geheimniss das sie
vielleicht bald Lüften würde bereitet ihr unbehagen. Irgendwie hatte sie das Gefühl das diese Tür nicht geöffnet werden sollte,
zumindest nicht von diejenigen die nicht wussten was sich dahinter befand.


Wie sollten sie diese Tür überhaupt ohne den Schlüssel aufbekommen? Die andere Tür wäre ohne Schlüssel sicher kein Problem
gewesen, aber diese hier war ein völlig anderes Kaliber. Videns setze sich auf ihren Plot und betrachtete den großen Drehgriff.
Sie wirckte ihre Magie darauf und versuchte ihn zu drehen, aber er bewegte sich keinen Milimeter, bei ihren Magischen
Fähigkeiten auch kein Wunder, vielleicht hätten die anderen bessere Chance.

[Lykran]

[Team 1]

Dream schaute Sudden an als wüsste er nicht wo er wäre.
"Ja alles okay... wir müssen weiter..."

Dream ging weiter den Weg lang den Mellow nahm. Dream trat hier und da in eine Blutpfütze oder auf ein Stück von einem Toten. Sein linkes Auge zucke dann jedes mal aber er sagte nichts.