06.01.2015 |
Fluttersparkle
Wonderbolt
Beiträge: 1.201
Registriert seit: 24. Jun 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
(06.01.2015)Whitey schrieb: @Fluttersparkle:
Ich denke, es gibt keinen Sinn für das Leben ansich, aber es kann durchaus einen großen, individuellen Sinn des Lebens geben. Man hat natürlich auch Teilziele, aber darüber hinaus kann man immernoch einen größeren Plan haben und etwas, dem man sein Leben widmet. Man könnte es einen roten Faden nennen, der sich durch sämtliche Teilziele hindurchzieht.
Ich kann deinen Gedanken nachvollziehen, dass jedes kleine Ziel zusammengenommen zu einen großen Hauptziel des Lebens und somit quasi den Sinn des Lebens führt.
Doch wie sieht dieses Hauptziel aus? Und was passiert, wenn wir es erreichen? Sterben wir dann danach?
3DS-Freundescode: 0387-9316-8962
|
|
|
06.01.2015 |
Tamatou
Wonderbolt
Beiträge: 2.325
Registriert seit: 13. Mai 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
Ich glaube ihr habt da schon recht freunde. Wir müssen schauen, dass die Menschheit als ganzes überlebt. Dafür haben wir alle zu sorgen. Das ist unsere Bestimmung.
Oder einfach nur den höchsten PorzeWLan Topf
Signatur suggeriert segmentierte Sigmund Sagen
#leicht
|
|
|
06.01.2015 |
Magic Twilight
Doku-Pony
Beiträge: 6.777
Registriert seit: 01. Dez 2013
|
RE: Der Sinn des Lebens
Der Sinn des Leben ist, was jeder aus seinem Leben macht.
|
|
|
07.01.2015 |
Hagi
Travelpony
Beiträge: 6.116
Registriert seit: 08. Sep 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
Der Sinn des Lebens?
Laut dem MIT Wissenschaftler Jeremy England ist der Sinn des Lebens im zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zu finden. Klingt komisch? Ist es auch^^
Hier zur Erklärung:
"Wärme kann nicht von selbst von einem Körper niedriger Temperatur auf einen Körper höherer Temperatur übergehen."
Das ist einfach ausgedrückt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Dieser klingt im Grunde etwas sinnlos weil wir alle wissen, dass etwas kaltes nichts heißes aufwärmen kann, aber das lassen wir mal so stehen.
Die Frage die sich besagter Wissenschaftler gestellt hat war recht simpel: Was haben Pflanzen, Steine, Lebewesen und alles andere gemeinsam? Es ist sehr einfach: Wir nehmen alle Energie auf und geben sie wieder ab. Steine nehmen nur sehr wenig Energie auf und geben auch nur sehr Wenig zurück. Je komplexer die Lebensform jedoch, desto mehr Energie nimmt sie auf um sie wieder abzugeben.
Das Universum selbst will ausgeglichen sein. Es will überall die gleiche Menge an Energie haben. Das hat es aber nicht. Durch den Urknall wurde sie im Ganzen Universum unterschiedlich verteilt. Man stelle sich einen heißen Kaffee vor. Er hat deutlich mehr Energie (wärme) als der Raum um ihn herum. Im Laufe der Zeit wird er diese Wärme allerdings abgeben um die gleiche Energie wie der Raum zu haben. Genauso funktioniert es mit einem gewaltigen Ozean voller Energie. Laut der Theorie von England wird dieser sich selbst so umorganisieren, dass er in möglichst kurzer Zeit möglichst viel seiner Energie abgeben kann. In seinem Fall durch die Bildung kleiner Einzeller. Der Rest ist dann Evolution.
Ob das ganze stimmt oder nicht sei mal dahingestellt. Wissenschaftlich gesehen macht es sinn, doch das allein sagt ja nicht alles.
Hier der Artikel zum selber lesen (englisch) http://bigthink.com/ideafeed/mit-physici...ng-of-life
|
|
|
07.01.2015 |
Fluttersparkle
Wonderbolt
Beiträge: 1.201
Registriert seit: 24. Jun 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
@Hagi
Also willst du damit sagen, dass der Sinn des Lebens darin besteht, dass wir Energie aufnehmen, um diese wieder abzugeben? Hab ich das richtig verstanden?
Wenn ja, dann ist dieser Sinn recht eintönig und langweilig.
Außerdem glaub ich kaum, dass man den Lebenssinn so mit Wissenschaft wie dieser finden kann. Wobei ich nicht gesagt habe, dass es nicht gänzlich unmöglich ist. Aber es gibt eben ein paar Dinge, die man nicht mit Wissenschaft in der Form erklären sollte, finde ich.
3DS-Freundescode: 0387-9316-8962
|
|
|
07.01.2015 |
Meganium
Busfahrerpony
Beiträge: 11.195
Registriert seit: 15. Jan 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
Durchaus kann es Sinn machen, dass unsere Existenz nichts weiter als ein Bestreben der Entropie ins Maximum ist. Jedoch nur auf physikalische Sicht mit dem Betrachter "Universum", sofern es überein Bewusstsein verfügt, und überhaupt wahrnehmen kann.
Aus der Sicht des Menschen ist der Sinn des Lebens jedoch sehr unterschiedlich definiert. Von ihm aus betrachtet will er wahrscheinlich nicht als thermodynamisches Prinzip reduziert werden, weswegen er dem Leben einen Sinn gibt.
Ich würde sogar sagen: Derjenige, der im Sinn des Lebens das Leben einen Sinn zu geben, ansieht, der verzögert letztendlich die maximalste Entropiezunahme des Raumes um einen beliebig kleinen Zeitpunkt ε hinaus.
...
|
|
|
07.01.2015 |
Hagi
Travelpony
Beiträge: 6.116
Registriert seit: 08. Sep 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
@Fluttersparkle: Dieser Theorie nach besteht der Sinn darin die Energie zu verteilen. Das ist richtig. Es ist ein rein physikalischer Ansatz und er enthält noch viele Lücken. Beispielsweise könnte man damit das Bewusstsein nicht erklären, was wir Menschen haben. Es macht ja keinen Sinn so. Ich bin nur vor einiger Zeit mal über den Artikel gestolpert und fand ihn ganz interessant zu lesen.
Eine wirkliche Antwort wird es wohl nie geben. Zumindest hoffe ich das. Wäre der Sinn des Lebens nämliche eine zu erfüllende Aufgabe, dann würde sich die Frage stellen, was passieren würde wenn diese Aufgabe erfüllt ist. ^^
|
|
|
07.01.2015 |
Diego
Wonderbolt
Beiträge: 1.075
Registriert seit: 09. Mär 2013
|
RE: Der Sinn des Lebens
@Hagi
Jaja, sowas kommt dabei raus, wenn sich Physiker aus ihrem Metier heraus wagen und den Boden der Phillosophie betreten, für den Sie meistens nur ungenügend gerüstet sind.
Dies ist natürlich kein Vorwurf. Die Phillosophie konnte halt nicht mit der rasanten naturwissenschaftlichen Entwicklung mithalten und geriet ins Hintertreffen. Aber hier sehen wir halt, dass wir diese Wissenschaft dringend benötigen.
|
|
|
17.01.2015 |
Kehrminator
Ponyville Pony
Beiträge: 178
Registriert seit: 10. Jan 2015
|
RE: Der Sinn des Lebens
Ich finde diese Ddebatte etwa so zielführend wie die Frage: Welches ist der richtige Gott?
Ein "Sinn des Lebens" impliziert, im Gegensatz zu meiner bevorzugten These "Sinn im Leben" einen objektiven "Sinn", der von ausserhalb des Menschen kommt.
Die Idee mit der Entropie fand ich sehr interessant, aber ich bin der Meinung, dass die Existenz des Prozesses noch nicht konstitutiv für einen Sinninhalt ist.
Darüber hinaus sind wir Menschen auch in dieser Hinsicht so arrogant zu glauben, dass unser Leben einen speziellen Sinn hat, jedoch niemals z.B über die Frage: "Was ist der Sinn des Lebens einer Katze?" gedanken machen.
Auf diese Frage zu antworten scheint noch schwerer als auf die bezüglich des Menschen und wenn einem das klar wird, dann erscheint es lächerlich, dass nach Milliarden Jahren der Sinnlosigkeit im Universum plötzlich irgendwoher ein objektiver Sinn kommt.
Jeder kann sein Leben mit seinem persönlichen Sinn und Glück füllen, es gibt keine allgültige patentlösung
|
|
|
17.01.2015 |
Noizogeddon
Changeling
Beiträge: 795
Registriert seit: 06. Okt 2014
|
RE: Der Sinn des Lebens
Ich denke nicht, dass es einen höheren Sinn, weshalb es uns alle gibt. an einen Sinn der Existenz von allem was es gibt glaub ich nicht. Wenn man danach gehe müsste alles wohl ''vorhergesehen'' sein & sowas wie Zufälle & ein eigener Wille würde es mMn nicht geben. Dann würde nämlich das Schicksal oder der Determinismus alles bestimmen. Oder eben ein Gott. & einen freien Willen hab ich ja, zu mindestens glaube ich das. O.o Wer weiß, vielleicht ist der eigene Wille auch nur Schein, obwohl ich das dann schon eher auschließe.
Naja, ich finde man soll sich seinen eigenen Sinn im Leben machen.
|
|
|
17.01.2015 |
Meganium
Busfahrerpony
Beiträge: 11.195
Registriert seit: 15. Jan 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
Nunja, wenn man nach dem Sinn von gewissen Tierarten fragt, dann erkennt man schon, dass gewisse Tiere durchaus zu essentiellen Prozessen beitragen, ohne dessen Existenz, die Welt oder andere Dinge einfach zu Grunde gehen.
...
|
|
|
17.01.2015 |
Kehrminator
Ponyville Pony
Beiträge: 178
Registriert seit: 10. Jan 2015
|
RE: Der Sinn des Lebens
(17.01.2015)Meganium schrieb: Nunja, wenn man nach dem Sinn von gewissen Tierarten fragt, dann erkennt man schon, dass gewisse Tiere durchaus zu essentiellen Prozessen beitragen, ohne dessen Existenz, die Welt oder andere Dinge einfach zu Grunde gehen.
Daran habe ich auch gedacht, aber auch, wenn man diesen Gedanken weiterverfolgt kommt man auf verschiedenen Wegen mMn letztendlich zu einer Sackgasse, weil man
entweder
weiter den Standpunkt vertritt, dass alles nur existiert, um uns, als "besoderer" Spezies das Leben zu ermöglichen, was ich absurd finde,
oder
auch den Menschen nur als Teil einer Entwicklung sieht und unser Sinn sozusagen in der Vorbereitung der Zukunft liegt (im Sinne der Evolution)
oder
man wieder zum Selbstzweck des Sinnes gelangt, also dass alles existiert, damit es existiert, was auch unbefriedigend als Antwort ist
Aber wenn du einen anderen Gedanken hast, wär ich auch drauf gespannt
|
|
|
17.01.2015 |
Meganium
Busfahrerpony
Beiträge: 11.195
Registriert seit: 15. Jan 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
Grundsätzlich sehe ich das erstmal so, dass jedes Lebewesen, in einem abgeschlossenen System, eine gewisse "Aufgabe" hat. Diese sind determiniert durch die Evolution hervorgegangen, und ein Lebewesen an sich ist geeignet für diese Aufgabe. Somit erfüllt es erstmal einen Sinn in der Natur. Ist eine Art unnütz geworden, was auch immer die Gründe sein mögen, so verfehlt es seinen Sinn, oder ist höchstens nur noch als Futter für andere Tiere sinnvoll. Letztendlich konvergiert die ganze Sache zu einem Unsinn, welcher die Art aussterben lässt.
Auch der Mensch wäre früher oder später von der Bildfläche verschwunden. Ein Mensch ist nämlich ein schlechter Jäger. Er kann nicht besonderes schnell rennen und nicht besonders hoch oder weit springen oder klettern, im Vergleich zu anderen Tierarten, doch hat er seine Intelligenz benutzt, um trotzdem effektiv, sonst hätte er nicht überlebt, jagen zu können.
Sehen wir uns das Heute an, so ist der Mensch der Natur einfach entwachsen. Für die Natur braucht er keine Arbeiten mehr zu erledigen, und der Mensch ist in der Lage, aufgrund seiner Intelligenz, selbstständig zu agieren.
Ich würde sagen, das Leben hat durchaus einen Sinn im Sinne einer Aufgabe, die man erfüllen muss, damit ein System erhalten bleibt. Derzeit ist unsere Existenzberechtigung einfach dem Leben einen Sinn zu geben.
Zukünftig, und da spreche ich deinen zweiten Aspekt an, kann dem Menschen doch eine wichtige Aufgabe zugeteilt werden. Ist es doch seine Intelligenz, und die Verständnis von Naturwissenschaften, die es nun ermöglicht, auf anderen Planeten Leben einzuhauchen. Waren die Träger von Leben und organischen Bausteinen die Kometen, wird es nun der Mensch werden?
Sieht man die Erde wie unseren Chef an, so befindet sich der Mitarbeiter "Mensch" lediglich im Urlaub. Mitarbeiter "Mammut" wurde vor ca. 12000 Jahren entlassen, und der Baiji und der Schomburgk-Hirsch wurden vom Menschen aus der Firma herausgemobbt bis sie von der Firma verschwanden.
...
|
|
|
17.01.2015 |
Kehrminator
Ponyville Pony
Beiträge: 178
Registriert seit: 10. Jan 2015
|
RE: Der Sinn des Lebens
(17.01.2015)Meganium schrieb: Grundsätzlich sehe ich das erstmal so, dass jedes Lebewesen, in einem abgeschlossenen System, eine gewisse "Aufgabe" hat. Diese sind determiniert durch die Evolution hervorgegangen, und ein Lebewesen an sich ist geeignet für diese Aufgabe. Somit erfüllt es erstmal einen Sinn in der Natur.
Ich würde sagen, das Leben hat durchaus einen Sinn im Sinne einer Aufgabe, die man erfüllen muss, damit ein System erhalten bleibt. Derzeit ist unsere Existenzberechtigung einfach dem Leben einen Sinn zu geben.
Wie du richtig erkannt hast, hat sich natürlich das Ökosystem so entwickelt, dass ein Gleichgewicht entstanden ist und somit jede Spezies ihren Platz darin hat. Aber das allein würde ich noch nicht Sinn nennen, denn dann sind wir wieder beim Selbstzweck, Existieren um zu existieren und dafür zu sorgen, dass auch später noch existiert wird, was mir als Antwort nicht so gefällt.
Das zweite, worauf ich antworten möchte, ist die "Existenzberechtigung". Denn das erweckt die interessante Frage, wem gegenüber müssen wir uns verantworten (abgesehen von uns selbst), brauchen wir eine Existenzberechtigung? Wenn man nur einen Schritt zurücktritt und uns von einer höheren Perspektive betrachtet, muss man zugeben, dass wir, was einen objektiven Sinn angeht, weder einen Grund, noch einen Sinn haben, der sich von außen erschließt. Wir sitzen für ein paar Momente auf einem Staubkorn im Universum und schon sind wir wieder verschwunden und alles, was wir gemacht haben, war an der Oberfläche unseres Sandkorns zu kratzen. Gerade aus diesem Grund, belächle ich die Vorstellung, die meist von Religion angeführt wird, der Mensch sei etwas völlig besonderes, worum sich das ganze Universum dreht, oder die Krone der Schöpfung.
Versteh mich nicht falsch, ich denke deshalb wie gesagt nicht, dass ich alles für Sinnlos halte. Du hast insofern Recht, dass wir unser Leben selbst mit Sinn füllen müssen und das halte ich persönlich sogar für angenehmer als die Vorstellung, einem vorbestimmten Plan entsprechen zu müssen
|
|
|
23.01.2015 |
Ken-Oh
Changeling
Beiträge: 945
Registriert seit: 26. Aug 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
Der Sinn des Lebens ist es, fliegen zu lernen und leben. Angeblich nur mit 2 Flügeln, du sollst Hilfe annehmen können und dich auf andere verlassen.
Kennt ihr die Metapher dass man jemanden umarmen muss um fliegen zu können? Da ein Mensch nur einen Flügel hat? Ich würde zu denen gehören, die auch mit einem Flügel fliegen können. 2 Flügel? Manch starker Mensch braucht keinen 2. Flügel. Sonst laufe und schwimme ich durch die Erde, würde mein Flügel gebrochen werden!
So hat es sich der liebe Gott sicher nicht vorgestellt, aber ich bin ungern abhängig von anderen. Von den Meisten zumindest, einzelne nehme ich immer gerne in den Arm und küsse sie.
Helden die Ihr Blut auf fernem Land habt gelassen: Hier seit Ihr in der Heimat eurer Freunde. Ruhet in Frieden.
Mütter, die Ihre Söhne aus fernen Ländern in den Krieg geschickt haben, mindert eure Tränen, eure Söhne sind in
unseren Herzen.Sie sind in Frieden und werden still in Frieden weiter ruhen. Nachdem eure Söhne in diesem Land gefallen sind, sind Sie zu unseren Söhnen geworden.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2015 von Ken-Oh.)
|
|
|
23.01.2015 |
Hagi
Travelpony
Beiträge: 6.116
Registriert seit: 08. Sep 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
(23.01.2015)Ken-Oh schrieb: Der Sinn des Lebens ist es, fliegen zu lernen und leben. Angeblich nur mit 2 Flügeln, du sollst Hilfe annehmen können und dich auf andere verlassen.
Kennt ihr die Metapher dass man jemanden umarmen muss um fliegen zu können? Da ein Mensch nur einen Flügel hat? Ich würde zu denen gehören, die auch mit einem Flügel fliegen können. 2 Flügel? Manch starker Mensch braucht keinen 2. Flügel. Sonst laufe und schwimme ich durch die Erde, würde mein Flügel gebrochen werden!
So hat es sich der liebe Gott sicher nicht vorgestellt, aber ich bin ungern abhängig von anderen. Von den Meisten zumindest, einzelne nehme ich immer gerne in den Arm und küsse sie.
Sorry aber ich hab absolut nicht kapiert was du mit dem Post sagen willst. Braucht man jetzt nen zweiten Menschen? Was hat das mit dem Fliegen zu tun und generell hä???
|
|
|
23.01.2015 |
Dr.Wandschrank
Royal Guard
Beiträge: 3.960
Registriert seit: 16. Feb 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
@Ken-Oh
Man ist immer abhängig von andern.
Und mag sein das du mit einem Flügel fliegen kannst aber jeder Mensch wird mal müde und wenn es so weit kommt ist es wichtig das einen jemand stützt. Des weiteren schadet es nicht jemanden zu haben der einen auffängt wenn man vom Himmel fällt.
|
|
|
23.01.2015 |
Ken-Oh
Changeling
Beiträge: 945
Registriert seit: 26. Aug 2012
|
RE: Der Sinn des Lebens
Ist eine Metapher bzl. des Vertrauens und der Abhängigkeit von Anderen, Hagi.
(23.01.2015)Dr.Wandschrank schrieb: @Ken-Oh
Man ist immer abhängig von andern.
Und mag sein das du mit einem Flügel fliegen kannst aber jeder Mensch wird mal müde und wenn es so weit kommt ist es wichtig das einen jemand stützt. Des weiteren schadet es nicht jemanden zu haben der einen auffängt wenn man vom Himmel fällt.
Fair enough. ^.^
Ich sagte daher ja auch nur die Meisten, so ist das schon nicht. Von denen lass ich mich gerne stützen und fangen, wenn es sein muss. Und es ist nicht so dass ich die Meisten verabscheue und neuen Bekanntschaften keine Chance gebe, auf einige Vögel mag ich mich halt nicht komplett verlassen. ;-)
Kurz : Ich lass mich zwar schon von einigen freiwillig fangen und stützen, aber ich kann SEHR lange fliegen. :-)
Helden die Ihr Blut auf fernem Land habt gelassen: Hier seit Ihr in der Heimat eurer Freunde. Ruhet in Frieden.
Mütter, die Ihre Söhne aus fernen Ländern in den Krieg geschickt haben, mindert eure Tränen, eure Söhne sind in
unseren Herzen.Sie sind in Frieden und werden still in Frieden weiter ruhen. Nachdem eure Söhne in diesem Land gefallen sind, sind Sie zu unseren Söhnen geworden.
|
|
|
|