RPG - Die Königin

[Friendship_Warrior]

[Im Rathaus]

>So sieht es aus... er hat die Hoffnung aufgegeben.<
Garm schüttelte den Kopf.
"Sie haben wirklich die Hoffnung aufgegeben?
Was passiert mit ihnen? werden sie entführt? Dann kann
man sie durchaus schützen. Wenn sich Hoofington auflehnt, kann man
gewinnen. Und ich bin mir sicher, dass viele sich dafür aussprechen würden.
Es braucht ein Pony, welches sie einen kann.
Jemanden, der eine gute Führungspersönlichkeit abgibt.
Sie dürfen die Hoffnung nicht aufgeben. Denken sie an ihre Tochter."
Garm lehnte sich nach vorne.
"Es ist bestimmt irgendwie möglich, sie aufzuhalten.
Helfen sie mir dabei. Helfen sie mir, ihre Tochter, nein die Töchter aller zu schützen!"

[Waldmeister]

Moe erblickte das kleine Dorf, dass langsam in der Entfernung erschien. Sie würde nichtmal fragen müssen, ob Sie dort eine Pause machen würden, denn Social war auch sichtlich geschwächt. Das Dorf hatte keinen Schutzwall, also auch keine Wachen. Die beiden betraten es und fanden dort auch eine Art kleines Gasthaus. Sie würden dort sich etwas auruhen können.

Molten Heart betrat das Zimmer. Es war recht klein und die Matratzen recht ungemütlich, doch es würde für ein paar Stunden reichen. Erschöpft lies sie sich nieder und sah zu, wie Social erleichtert Masterpiece ablegte.
"Wir müssen deine Wunde neu verbinden." sagte er mit ernster Stimme. Er hatte auch recht, den der Leinenverband war längst blutdurchtränkt und verschmutzt. "Ich werde im Dorf mal nachschauen, ob noch etwas zur Versorgung finden kann."
"Warte, ich komme mit." Moe wollte nicht nur faul rumliegen, also versuchte sie hastig aufzustehen.
"Vergiss es, du musst dich ausruhen, Herzchen!"
"Das zahl ich dir später noch Heim!"
"Das weiß ich doch schon längst." Er grinste und verlies den Raum.

[Mactatus]

Starlight wurde unangenehm daran erinnert das sie wieder in die Küche musste. Sicher es war ihr nicht unangenehm in der Küche zu arbeiten, es war mehr das sie aufhören musste mit Aeris, Lynn und Siren zu spielen.

Als sie in der Küche war kamen auch schon die Köche hinzu.
"Danke Woody für die Pralinen, sie waren sehr lecker"
Bedankte sich Starlight bei dem stattlichen Hengst der nur verlegen darauf lächelte und schnell an seine Arbeit ging.

Starlight mochte den Hengst, auch die anderen Köche aber nur Woody gab hin und wieder was aus keiner Konditorei den Waisenkindern zum Naschen.

Stars Mittag war dann wieder erfüllt mit dem Zubereiten des Essens und aufräumen der der Küche.

Erst nach dem Mittagessen und der Säuberung des Geschirrs nahm sich Starlight eine Pause und legte sich im Hof in die Sonne. Auch wenn sie eine Nachtstute war und die Dunkelheit liebte genoss sie die wärmenden Strahlen der celestischen Scheibe am Himmel um ihren malträtierten Rücken zu entspannen. Die Küchenarbeit war für eine Jungstute wie sie sehr anstrengend auch wenn sie wohl schon stärker war als jedes andere Pony in diesem Waisenhaus.

[Nightmare Moon]

[Tag 1, Mittwoch, 12:30 Uhr]


[Gasthaus]

Björn flitze noch immer von einem zum anderen Tisch, jedoch nun um die Bestellungen auszuliefern, als er jedoch seinen Namen vernahm,
sah er Dugald der offenbar etwas von ihm wollte. Er ging zum Tresen, sammelte schnell die Bits ein und klopfte Dugald dankend auf die Schulter.
Er würde heute Abend nochmal wiederkommen, da war er sicher, und würde ihn wieder einmal danach fragen. Der Hengst seuftze kurz, ehe ihn
das Stampfen von Hufen aus seinen Gedanken riss und er weiter das Essen und die Getränke verteilte. Der Barde hingegegen war völlig gelassen.
Er ging von Tisch zu Tisch und spielte seine Lieder zum vergnügen der Gäste gerade sang er

Spoiler (Öffnen)

´´Sauft Brüder sauft, ihr lieben Brüder sauft
Lauft Brüder lauft, ihr lieben Brüder lauft.´´

Björn mochte das Lied nicht sonderlich, aber die Gäste schon egal zu welcher Uhrzeit. Und warum sollte er etwas verbieten was seine Gäste so
mochten.



[Waisenhaus]

Die Fohlen hörten Imago aufmerksam zu, sie bemerkten weder ihre Ausdrucklosen Augen noch das zögern in ihrer Stimme, viel zu faszieniert
waren sie von dieser Fremden Stute. ´´Also bist du eine Abenteurerin.´´ rief nun einer der Hengste und ein raunen ging durch die Gruppe.
´´Erzähl uns eines deiner Abenteuer.´´ ´´Ja genau erzähl uns eine Geschichte.´´ Die Fohlen ließen sich nun im Halbkreis vor Imago nieder
damit sie ihrer Geschichten lauschen konnten. Die Erziehrin die hinten stand lächelte nur freundlich, und wusste das sie die Fohlen erstmal
nicht von ihr weg bekommen würde.


Aeris blickte Siren an als sie sie tadelte. Eine Stute wartet auf mich dachte sie. Das muss bestimmt die Stute aus dem Gasthaus sein. ´´Los
schnell Betten machen.´´ sagte sie zu Lynn und fing schon an ihres wieder herzurichten. Sie wollte die nette Sute ja nicht warten lassen. Als
die beiden fertig waren ging sie zu Lynn. ´´Los komm mit ich zeige dir die hübsche Stute.´´ SIe gingen runter und Aeris konnte sie schon erblicken
und auch die vielen Fohlen die sich um sie gescharrt hatten. Sie lief freudig zu ihr und zog an ihrem Schweif, sie lächelte vergnügt.
´´Du bist wircklich gekommen.´´ Es klingelte und vom Speißeraum hörte man Starlight laut rufen ´´Mittagessen, Kinder.´´ Aeris zog Imago an ihrem
Schweif, ´´Los komm lass uns zusammen essen und danach können wir spielen.´´ SIe hüpfte aufgeregt herum mit Imagos Schweif im Maul und versuchte sie zu ziehen
,was natürlich nicht gelang.



[Büro von Franco Burst]

Der Hengst sah seinen Sohn an der wieder dieses selbstsichere grinsen im Gesicht hatte, am liebsten hätte er es schon vor Jahren aus seinem Gesicht
geprügelt, aber er war schließlich ein anständiges Einhorn. Er schlüfte kurz an seinem Tee und blickte ihn weiter unverband an. ´´Zumindest bist
du heute mal pünktlich.´´ sagte er und lehnte sich etwas in seinem Stuhl zurück. ´´Mir ist zu Ohren gekommen das du ein paar neue Edelsteinmienen
endeckt hast, das freut mich jedoch musst du dein Verhalten zu den Bauern bessern. Sicherlich sind wir was besseres als sie, aber wenn du sie das weiterhin
spüren lässt kannst du bald selbst die Edelsteine heraushohlen.´´ der Hengst lies ein paar Blätter zu Splendor schweben. Auf der ersten seite war ein gemaltes
Bild zu erkennen. Es waren genau 4 Stapel und jedes Bid zeigte eine recht ansprechende Stute, die restlichen Blätter zeigten, Vermögen der Familien, den Stand
und ein paar Informationen zu der Stute selbst. ´´Es wird Zeit das du endlich heiratest, ein paar sehr reiche Mienenbesitzer haben sehr herausragende Töchter,
durch die Ehe würde unser Vermögen sehr steigen und auch unser ansehen. Die Dörfer liegen nicht weit von hier, ich würde dir zu Beatrix anraten.´´ Er lies das
Bild einer gelben Einhornstute vor Splendors Nase schweben. Sie war sehr zierlich, der blick leicht schüchtern und mit Schmuck behangen.´´ Ihre Familie
ist die Reichste in der Umgebung.´´ Natürlich wusste Franco das sein Sohn keine Lust dazu hatte, aber mittlerweile musste er doch mal eingesehen habe,
das es kein drum herum gab und er endlich heiraten musste.



[Maioris Karo und Garm Eisenklaue]

Ein langes seuftzen kam von dem Hengst, wie oft hatte er in seinen mittlerweile fast 50 Lebensjahre diese Worte gehört, zu oft. ´´Ich schätze ihren Mut,
und glauben Sie mir niemand hat mehr Angst als ich um mein Kind, aber wir sind machtlos gegen Sie, so lange herrscht sie nun schon von ihrem Turm aus
und so viele Fohlen sind nie wieder zurückgekehrt, aber niemand konnte sie vernichten egal wie stark oder Mutig sie waren.´´ Er blickte kurz zum Marktplatz
und setze sich dann wieder auf seinen Stuhl. ´´Jeder hat die Hoffnung hier aufgeben, selbst die Weiber wollen nicht das ihre Gatten und Söhne in den Kampf
ziehen zu groß ist die Angst das auch sie fallen werden.´´ Er schlug nun mit seinen Hufen auf den Tisch und Tränen rannen aus seinen Augen. ´´Ja ich
habe die Hoffnung aufgeben wie fast jeder hier, wir akzeptieren unser verdammtes Schicksal weil sie zu mächtig ist, wir können sie nicht besiegen,
niemand kann das.´´



[Kleines Namenloses Dorf am Waldrand]

Social musste eine weile suchen, das Dorf war nicht besonders groß aber nach einer Weile erblickte er eine Hütte, mit einem roten Kreuz als Symbol und
darunter stand in großen Buchstaben ´´Heiler´´. In der Hütte selbst erblickte man eine dunkelblaue ältere Einhornstute, die gerade ihre Vorräte aufstockte.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Es war schon ein Herz erwärmender Anblick für Imago, als sich die Fohlen so um sie scharten. „Abenteurerin trifft es auch nicht ganz. Mehr eine Wissenssucherin. Aber ein kleines Abenteuer kann ich euch wohl erzählen.“ Imago lächelte einmal kurz und überlegte dabei, wie sie es am besten Formulierte. „Also, ich hatten mich tief in einen Wald begeben. Doch ahnte ich noch nicht was ich dort finden würde. Es war ein ganz normaler Wald und doch... da fand ich plötzlich die Überreste einen Gebäudes. Es war nicht sonderlich groß, mehr wie ein kleines Haus für eine Person. Natürlich konnte es auch sein, das der Wald und die Natur nur schon einiges an Spuren verwischt hatte. Doch dann... als ich das Haus näher untersuchte, fand ich eine Treppe, die nach unten führte. Aber nicht in einen Keller. Nein, es waren viele Räume. Überall lag Staub und es waren unzähligen Spinnennetze in den Ecken. Vorsichtig ließ ich mein Horn aufleuchten um in die dunkleren Räume zu gehen. Es hatte schon etwas merkwürdiges an sich und ich musste mich immer wieder fragen, `Wer baut so ein kleines Haus über so einen großen Keller?´. Doch dann... kam ich zu einer Tür. Sie war noch gut erhalten und sah nicht so aus, als wenn man sie beim bloßen berühren zusammenfallen sehen würde. Sie war verschlossen, also muss ich etwas mit meiner Magie spielen. Dann als das Schloss offen war... konnte ich einen Raum betreten, wo ich einen kleinen Schatz gefunden habe. Nicht nur etwas Gold, sondern auch ein paar Bücher. Zwar schon etwas älter, aber noch gut erhalten. Ich habe dann dort den ganzen Tag mit Lesen verbracht.“ Imago lächelte wieder etwas. „Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen.“ *Ich konnte ihnen ja schlecht die wahre Geschichte erzählen.*

Aeris bemerkt Imago erst, als diese an ihrem Schweif zog. „Natürlich bin ich gekommen. Du hattest mir ja nicht deinen Namen gesagt und du hast so liebt gefragt, da konnte ich doch nicht anders.“ Imago hörte dann wie schöne junge Stutenstimme die Kinder zum Mittagessen reif. Aeris zog wieder an Imagos Schweif und meinte das sie doch mit ihnen zusammen essen soll. Alleine wie vergnügt die Kleine schien, während sie mit Imagos Schweif im Maul herum hüpfte und versuchte sie zu ziehen, brachten ein lächeln auf ihre Lippen. „Ok ok, Aeris. Hast mich überredet. Ich bleibe zum essen. Und anschließend können wir etwas spielen.“ Erst jetzt bemerkte Imago, das Aeris verbundene Wunden an ihren Vorderbeinen hatte. „Oh, was ist denn passiert? Bisst du hingefallen?“, fragte Imago Aeris. Ohne überhaupt es selber zu bemerken, fing Imagos Horn in einer warm rötlichen Aura zu leuchten. Erst als die Vorderbeine von Aeris von dieser umschlossen wurden, bemerkte sie es. Unbewusst wirkte Imago einen Heilzauber, ohne überhaupt selber zu wissen wie sie es machte. *Spielen Gefühle vielleicht bei Magie auch eine rolle? Ich muss das näher erforschen.* Es würde nicht lange dauern, bis Aeris Wunden vollständig geheilt wären.

[Lykran]

[Büro von Franco Burst]

Splendor schaute sich etwas desinteressiert die Bilder an.
Sie sorgten für einen Zwiespalt ihn ihm selbst. Sonst wäre Splendor immer jemand der vieles einfach nur tat um seinen Status zu wahren. Eine solche Hochzeit wäre ausgesprochen vorteilhaft.
Instinktiv schaute er die Damen durch. Wer wäre wohl am leichtesten zu kontrollieren? Am besten wäre eine devote Dame. Nur ließ es sich schwer schätzen wer von ihnen passte.

Aber während er die Bilder betrachtete musste Splendor immer wieder an Icicle denken. Auf einer gewissen Art verfluchte er sich selbst für diese Gefühle.

Daher tat er das was er immer machte bei diesem Thema. Ablenken!

Splendor legte die Blätter wieder auf den Tisch.

"Das mit diesen Edelsteinen war nun wirklich leicht zu finden. Sicherlich hätte das sogar mein Bruder gefunden."

Splendor musst dabei höhnisch lachen.

"Oh tut mir Leid. Ich konnte einfach nicht länger ernst bleiben.
Um die Bauern brauchen wir uns sicher auch keine Sorgen machen. Schließlich müssen sie ja von etwas leben. Also werden sie auch weiterhin die Arbeit verrichten.
Nun was die Hochzeit angeht..."

Splendor blickte seinem Vater direkt in die Augen. Sein Gesicht war ernst.

"Kommen wir doch vorher zu einem Thema das dringlicher ist. Zugleich ist es mehr als wichtig hierfür, bevor ich so närrisch bin und eine Tochter in dieses Dorf setze.
Was hatte eure kleine Versammlung ergeben?
Komm mir nicht wieder damit das ich nicht das Oberhaupt unserer Familie bin. Diesen Platz werde ich irgendwann einnehmen.
Und wo wir schon bei diesem Thema sind! Wie stehen wohl die Chancen für meine beiden Schwestern dieses Jahr? Glaubst du dieses Waisenhaus würde reichen damit unsere Familie verschont bleibt?
Als könnte man sich nicht denken warum wir dieses Waisenhaus finanzieren.

Doch wäre es mir lieber diese Sache aus der Welt zu schaffen.

Auch wenn du es immer wieder vermieden hast mit mir darüber zu sprechen. Ich will... ich muss wissen was da Draußen ist. Eine Hexe? Ein Tyrann? Ein Monster? Oder ist es nur ein dummer Zauber?
Leider konnte ich es bis lang noch nicht feststellen."

Ihm gingen noch ein paar andere Gedanken durch den Kopf. Ich will wissen was es ist. Denn ich will es für mich haben!

Splendors Blick war eisern. Er verlangte nach Antworten und das Thema würde schon für die nötige Ablenkung von Icicle... ähm die Hochzeit sorgen.

[Waldmeister]

Kurz nachdem Social den Raum verlassen hatte, wurde Moe langweilig. Sie hasste es, wenn sie nichts zu tun hatte. Allerdings sollte sie wirklich auf Socials Ratschlag hören und sich einfach ausruhen. Sie legte ihren Kopf nieder und dachte nach. Darüber wie sich ihre Wege getrennt hatten. Doch sie war so müde, dass sie auch schon bald friedlich einschlief.

Molten Heart befand sich in einem Traum. Sie sah sich selbst mit ihren süßen 7 Jahren. Damals hatte sie noch einen langen Schweif, den sie sich immer zusammenbund. Die kleine Moe saß in der Schmiede und bearbeitete ein kleines Stück Gold, dass sie ihrem Vater gestohlen hatte. Normalerweise würde die Stute soetwas niemals tun, doch an diesem Tag war es einfach notwendig. Sie befestigte den kleinen Gegenstand an einer Schnur und verlies die Schmiede. Moe wusste genau wo sie hinwollte. Zu dieser Zeit hielt sich Social oft beim Teich auf, den dort trafen sich immer alle. Social war nie recht beliebt, doch da er mit seinen 9 Jahren der erste war, der sein Cutie Mark erhielt, war er für eine begrenzte Zeit recht beliebt.
Wie erhofft, fand sie ihn dort. Zu ihrem Glück war er sogar alleine. Sie ging auf ihn zu und hielt ihm das Geschenk entgegen.
Socials Augen funkelten für einen Moment, doch blickte er kurz in eine andere Richtung worauf sich sein Blick verdunkelte. Er nahm den Gegenstand und warf ihn zur Seite - genau in den Matsch des Ufers.
Er schubste sie ein Stück und sie rannte sofort mit Tränen überströmten Gesicht zurück zur Schmiede.

Molten Heart erwachte sofort aus ihrem Traum. Warum.. Warum war er so gemein zu mir. Ich habe meinen Vater bestohlen, und so lange an dieser Kette gearbeitet...dieses kleine goldene Herz..

[Mactatus]

Starlight schleppte dann einen großen Topf mit Kartoffelbrei heraus und wuchtete ihn auf den Tisch.
"Uff, in den Säcken waren sie leichter"
Jammerte sie etwas und bekam von Woody nur ein Lächeln geschenkt der einen weiteren Topf mit Erbsen und Karotten auf den Tisch stellte.
Gefolgt von einem weiteren großen Topf mit viel Soße.
Nach dem Die Töpfe und die Teller auf dem Tisch waren rief Starlight zum Essen.

Wie immer wartete Starlight bis alle Fohlen anwesend waren und sich am Tisch versammelt hatten. Erst als alle versammelt waren tat sie jedem einen großen Kochlöffel Kartoffelbrei auf der herrlich nach Muskat und sogar Butter roch.
"Woody hat und ein Kilo Butter geschenkt"
Sagte sie stolz während Woody verlegen in die Küche zurück ging.
"Also lasst es euch schmecken und danken wir Celestia und Luna das sie so gute Ponies geschaffen haben wie Woody, dass wir so was leckeres zu essen bekommen können"

Sie sah dann Aeris wie sie an dieser Stute rumzerrte.
.oO(Bei Luna... wer ist das?)
Starlight konnte für einige Herzschläge lang nicht den Blick von Imago wenden, zu sehr fesselten sie ihre Augen.
.oO(...Luna... Wer ist diese Stute.. diese Augen....)
Starlight fröstelte es leicht, es war jedoch nicht das frösteln von Angst oder Kälte es war was anderes nicht greifbares.
.oO(Sie isst mit? dann soll sie sich auf meinen Platz setzen dann ist sie bei Aeris. Vielleicht adoptiert sie Aeris ja)
Starlight strahlte innerlich wie der hellste Stern am blauschwarzen Himmelszelt.
Mit einem Lächeln geht sie auf Imago zu.
"Hallo, ich bin Starlight. Komm setzen sie sich hier hin. Im Kartoffelbrei ist dieses mal Butter drin, das macht den Geschmack noch viel feiner. Ich hoffe sie mögen Butter."
Star wies Imago dann Platz neben Aeris zu.

[Friendship_Warrior]

[Im Rathaus]

Als der Hengst vor ihm Tränen in den Augen hatte, schweigte Garm. Damals brauchte jemand, wenn er geweint hatte, immer einen Moment der Ruhe. Zudem war es auch ein heikles Thema.
Nach einer Zeit der Stille atmete Garm tief ein. "Ich werde einen Weg finden, wie man sie aufhalten kann. Ich habe es ihren Bürgern versprochen. Eine Eisenklaue hält seine Versprechen.
Aber wenn sie mir nicht helfen wollen... kann ich nichts ändern."

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Noch ehe Aeris mit den verspielten rumgezerre aufgehört hatte, war die Heilung schon so gut wie fertig. Doch kam dann jemanden anders dazu. Seine noch recht junge Stute welche sich als Starlight vorstellte. Sie bot ihr einen Platz an und erklärte was er zu essen gebe. „Erfreut Starlight. Meine Name ist Imago Genetrix. Kartoffelbrei mit Butter hört sich sehr gut an. Und wenn das keinen Energiebündel Aeris hier fertig ist, kommen wir zu euch.“

Dabei sah sie dann zu dem Fohlen mit einem liebevollen Blick, trotz ihrer so leeren Augen. Auch wenn Imago noch viel zu lernen hatte, so war dies hier eine willkommene Abwechslung. Er stimmte sie im inneren sehr fröhlich, das die Kinder sie scheinbar jetzt schon alle sehr mochten. Sie spielte sogar mit dem Gedanken für längere Zeit hier im Ort zu bleiben.

[Nightmare Moon]

[Waisenhaus]

Die Fohlen blickten Imago faszieniert an während sie ihre Geschichte erzählte, doch als zum essen gerufen würde
sprangen alle auf und gingen zum Speißesaal. Jeder holte sich seine Portion ab und setze sich. Auch Aeris hohlte sich ihr
essen ab und setze sich neben Imago. Sie fing jedoch noch nicht zu essen an sondern blickte auf ihre Fessel, erst jetzt
fiel ihr auf das es gar nicht mehr wehtat. SIe nahm den Verband ab und stellte erstaunt fest das die Wunden verschwunden waren.
Sie blickte Imago mit großen Augen an ´´Dankeschön´´ sagte sie leise. ´´Es war eine Tadelung der Leiterin weil ich zu spät zum
Gottesdienst für unsere geliebten Schwestern erschienen bin.´´ Die Fohlen streiteten sich regelrecht um den letzen Platz neben Imago,
doch mit ein paar Worten von Siren war er schnell geschlichtet und Lynn setze sich neben sie. ´´Ich freue mich das du gekommen bist,
nach dem essen können wir in den Garten gehen und verstecken spielen.´´ sagte sie breit grinsend und fing danach an zu essen.

Auch wenn manche dieser Fohlen sichtbare Narben trugen und nicht alle so aufgeschlossen waren, so hatten sie Imago direkt in ihr Herz geschlossen.
Die Stute würde wohl nicht mehr so einfach gehen können ohne ein paar traurige Fohlen zu hinterlassen.



[Maioris Karo und Garm Eisenklaue]

Maioris ließ seine Tränen laufen doch nach ein paar Minuten schnäutze er in ein Tuch und wischte sich die Tränen weg. Wie peinlich es doch war
er war ein Fremder und der Bürgermeister brach weinend zusammen. Doch etwas sagte ihm das dieser Greif nicht so einfach aufgeben würde, vielleicht
hatte er doch die Stärke sein Vorgehen durchzuführen. ´´Ich kann Ihnen leider nicht viele Informationen geben. Ich wieß nur das die
Königin seid Jahrhunderten über den Wald herrscht, angeblich lebt sie in einen Turm tief im Everfree Forrest verborgen. Niemand weiß
wie sie Aussieht oder gar zu welcher Rasse sie gehört.´´ Er seuftze lange ehe er anfing über die Fohlen zu sprechen. ´´Alle 5 Jahre
verschwinden unberührte Fohlen, es gibt kein bestimmtes Muster, ausser das sie alle Jungstuten sind und das Alter von 18 noch nicht
überschritten hatten. Sie werden nie wieder gesehen. Nicht einmal ich weiß was mit ihnen passirt, aber ich habe das ungute Gefühl
das sie nicht mehr Leben.´´ Er seuftze wieder lange ´´Der Barde erzählt die Legende über die Königin, manche halten es nur für ein Märchen
aber andere die die Wahrheit wissen, wissen das es leider keine Legende ist. Vielleicht weiß er ja mehr als ich.´´

Der Hengst blickte ihm nun in die Augen ´´Ich lege mein Vertrauen in sie Mister Eisenklaue, glauben sie mir es wird nicht einfach sie ist sehr mächtig,
und das nächste verschwinden steht kurz bevor, es wird wohl in den nächsten Tagen bis Wochen wieder passieren, das wäre ihre Chance um zuzuschlagen.´´




[Büro von Franco Burst]

Franco merkte das er wieder Ablenken wollte, Fragen stellte die er nicht zu stellen hatte nur um der Hochzeit aus dem Weg zu gehen, aber heute würde er
das nicht dulden. Er lachte leise ´´Nein nein mein geliebter Sohn heute nicht, heute wirst du mich nicht hinters Licht führen, ich warte schon
lange Genug auf eine Antwort von dir und du wirst jetzt nicht Ablenken indem du mich wieder Dinge fragst die dich nichts angehen.´´ Er ließ durch seine
Magie den Stapel zu einem einzigen werden und legte ihn auf Splendors schoß. ´´Ich erwarte bis heute Abend eine Antwort von dir, wenn von dir keine
kommt werde ich mich um die Hochzeit kümmern dieses mal wirst du nicht davon kommen Splendor.´´ Der Hengst lehnte sich zurück und sah Splendor
fest in die Augen ´´Wenn die Zeit gekommen ist und du meinen Platz einnehmen wirst, werde ich dich aufkläre doch bis dahin wirst du meinen Anweisungen folgen,
deine Schwestern sind wie jeder andere in Gefahr, aber das letztes mal viele aus dem Waisenhaus genommen wurden, stehen die Chancen für dieses
Jahr ebenfalls gut.´´ Er wieß mit seinem Huf zur Tür ´´Du darfst nun gehen heute Abend beim essen erwarte ich eine Antwort von dir.´´

Mit de Worten wand er sich von ihm ab und blickte auf seine Unterlagen über die Mienen und finanzen.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Jetzt saßen sie alle am Tisch, auch wenn es anfangs wohl etwas Streit darum gab, wer neben Imago sitzen darf. Das was Aeris zu ihrer Verwundung sagte, gab Imago einen kleinen Schmerz in ihrem Herz. „Das war nicht Fair von ihr. Du bist zu spät gekommen, weil du noch mit mir gesprochen hast. Sie hätte besser mit mir schimpfen sollen. Aber ich bin froh, das es dir jetzt besser geht. Und ich freue mich schon darauf mit euch zu spielen.“, sagte Imago liebevoll zu Aeris, ehe sie dann auch anfing zu essen. Auch wenn es nur einen einfach Mahlzeit war, so schmeckte sie ihr sehr gut. Die ganzen Fohlen, welche sie wohl schon richtig mochten, gaben ihr ein wohliges Gefühl.

Auch konnte sie jetzt sehen, das die Fohlen hier wohl öfters geschlagen wurden. Am liebsten würde sie alle ihre Narben und Wunden heilen. Sie konnte es einfach nicht ertragen, wenn Kindern leid angetan wurde. Sie würde zumindest heute wohl viel Zeit hier verbringen. Vielleicht würde sie Morgen ja auch wieder herkommen. Aber sie durfte auch ihre Suche nicht vergessen und das lernen. Aber sie würde wohl wirklich für einige Zeit hier im Ort jetzt erst mal bleiben. Immerhin wollte sie ja auch noch heraus finden, ob Magie wirklich was mit Gefühlen zu tun hatte.

[Friendship_Warrior]

[Im Rathaus]

Garm erhob sich langsam vom Stuhl und legte vorsichtig eine Klaue auf die Schulter des Brügermeisters. "Habt Dank, ehrenwehrter Herrn Bürgermeister. Ihr habt mir sehr helfen können mit diesen Informationen. Ich werde tun, was ich kann, damit die Taten der Königin ein Ende finden werden. Nie wieder soll eine Tochter aus eurem Dorf verschwinden."
Er lächelte den Hengsten freundlich an und wandte sich dann zum gehen ab.
"Ich werde sogleich beginnen. Einen guten Middas ihnen."

So verließ Garm nun das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und wandte sich gleich wieder der Stute an der Administration zu. "Werte Dame, einen guten Middas ihnen."
Dann verließ er komplett das Rathaus und lehnte sich an das Gemäuer.
Wo sollte er jetzt anfangen... Er brauchte eigentlich einen Plan und Verbündete.
Jorgen wäre bestimmt mit dabei, das stand ohnehin fest.
Vielleicht sollte er es bei der Wache versuchen? Das könnte Ergebnisse bringen...
Und er müsste sich mit einer oder einem Betroffenen unterhalten.
Der Gedanke des "Wie" irritierte Garm. Wie verschwanden die Stuten? Wurden sie entführt? Gingen sie vielleicht unter Einfluss eines Zaubers? Konnte man es vorhersehen? irgendwelche Symptome?

...

Garm entschloss sich dazu, erst einmal in Richtung der Kaserne zu gehen. Sie sahen alle fast identisch aus, also sollte das kein Problem sein.

[Dante]

Jorgen ging planlos durch die Gegend und ignorierte gewohnterweise die meisten Ponies um ihn herum. Hin und wieder kam es ihm vor, als würde er im Kreis laufen. Irgendwann sah er eine Gestalt, welche er gut kannte.

> Da ist er. Endlich! Jetzt kann ich ihn fragen <

Stetig näherte er sich Garm von hinten, bis wenig Platz hinter Garm war.

'Garm. Was geht hier vor?'

[Mactatus]

[Waisenhaus][Starlight]

Nach dem sich Imago ihr vorgestellt hatte wurde es Starlight warm und heiß zu kalt, diese Augen waren so seltsam.
.oO(Was ist mit ihren Augen nur los? Was ist mit mir los?)
Schnell verteilte Star das Essen bevor sie die Töpfe in die Küche zurück brachte.

Starlight verabschiedete die Köche wieder als das Essen ausgeteilt war.
Noch einen Moment schaute sie den drei Hengsten nach wie sie die Straße entlang gingen bevor sie die Tür zum Hof schloss und sich dem dreckigen Geschirr zuwandte.
"Oh nein das habe ich jetzt völlig vergessen"
Starlight schaute in den leeren Top und ein schwerer Trauerschleier legte sich über ihr Herz.
Der Topf war leer und sie hatte vergessen sich ein wenig davon aufzuheben, sofort protestierte auch ihr Magen.
Star war einfach zu abgelenkt von dieser Imago gewesen.
Schwer seufzend kratzte sie die Reste mit einem Kochlöffel aus dem Topf und leckte ihn ab.
"mit Butter...."
Schniefte Star leise. Als auch der letzte Rest ausgekratzt war fing Star, mit knurrendem Magen, an die Töpfe zu spülen.

Es brauchte eine Gute Stunde bis sie wieder alles sauber hatte. Verstohlen schaute sie einen Moment auf die Vorratskammer.
"nein das kann ich nicht machen das ist verboten und gehört sich nicht"
So trottete Starlight wieder hinaus, so wie sie Star die Tür durchschritten hatte setzte sie wieder ein Lächeln auf, zum Teil war es ehrlich da sie wusste das die Fohlen heute richtig gutes Essen hatten.

So setzte sich Starlight neben Siren und schaute auf die vielen leeren Teller.

[Friendship_Warrior]

[Die Straßen Hoofingtons]

"Jorgen!" Nun konnte Garm wieder lächeln. "Bruder! Ich hoffe mal alles ist ok bei dir?"
Dann aber ging er näher zu seinem Bruder. "Jorgen... dir fällt es wohl nicht auf, aber hier ist
etwas beschissenes zugange. Irgendeine Art von Entführung... Man hat mir viel Geld geboten, damit ich dem einen Hengst aus der Bar Informationen besorge."

Er beobachtete dann die Ponys, die durch die Stadt zogen.
"Stuten verschwinden... In den Wald im Norden. Wir sollten uns lieber von dem
fernhalten... Man habe viele reingehen sehen, aber keinen rauskommen. Also...
wenn dir die Lust nach jagen kommt, gehe lieber nach Süden. Wir bleiben ein paar Tage hier, bis der Auftrag erledigt ist."

[Dante]

'Bitte sag mir, dass du scherzt.'

Jorgen sah seinen Bruder misstrauisch an.

'Wie kommt es dazu, dass du den Helden spielen willst? Wir sollten unsere Sachen machen und weiterziehen... wie gewohnt'


Er wollte Garm davon überzeugen nicht sein Leben wegen eines Dorfes aufs Spiel zu setzen.

'Schau dich doch mal hier um. So oder so sollten wir hier nur kurz bleiben. Hier kennt doch jeder jeden!'

[DaS BaDOS]

Siren saß links von Aeris und aß genüßlich ihren Kartoffelbrei.
Rechts neben Aeris war Imago und rechts neben ihr war Lynn.
So bemerkte Siren gar nicht, dass Lynn seinen Kartoffelbrei fast gar nicht angerührt hatte.
Irgendwie war es mit ihm immer das selbe...
Kartoffelbrei, Gemüse, Soße...
Das war alles für ihn doch nur Beilage, kein Hauptgericht!
Aber was sollte er machen?
Ponys waren nun mal von Natur aus Vegetarier...
Er hatte schon genug Schläge bekommen, als er einmal zu einer Erzieherin gesagt hatte, er würde doch gerne etwas Fleisch essen.
Es war wohl die schlimmste Bestrafung, die je ein Waisenkind in diesem Haus erhalten hatte.
Seitdem war Lynn in sich zurückgezogen und hielt sich von den anderen Kindern fern.
Den Kosenamen Lindwurm hatte er nur zu sehr verdient.
Er sah aus wie ein Monster und ernährte sich wie eines.
Als Starlight an den Tisch kam sah sie lauter leere Teller, nur Lynns war noch gefüllt.
Er tat so, als hätte er Bauchweh, was auch zum Teil stimmte.

[Mactatus]

Starlight kannte Lynn ja schon eine Weile und wusste auch von der Bestrafung die er damals erhielt.
Ohne lang darüber nachzudenken ging sie zu Lynn.
"Hey kleiner. Was hast du denn? Tut dir dein Bauch weh?"
Star streichelte kurz über Lynns Kopf und schaute dann zu einer Oberin.
"Entschuldigen sie Schwester Cane. Lynn hier geht es nicht gut, kann ich ihn zum Arzt bringen?"
Starlight schaute die Oberin besorgt an und streichelte Lynn weiter.
.oO(Ich habe noch ein paar Münzen dafür kann ich sicher einen Fisch oder so kaufen)

[Lykran]

[Büro von Franco Burst]

Splendor war sehr wütend. Aber in seiner stoischen Art sah man ihm das nicht an.

Es sorgte nicht für die gewünschte Ablenkung. Viel schlimmer war es noch das er mal wieder keine Antwort erhielt.

In seinen Gedanken brüllte er seinen Vater gerade an. Dummer alter Narr! Feige wie eh und je unternimmst du nichts! NEIN! Wenn ich dieses Haus übernehme wird es diese Gefahr nicht mehr geben!

Mit einer scheinbaren Gelassenheit nahm er den Stapel. "Wie du willst Vater. Heute Abend werde ich dir meine Entscheidung mitteilen."

Splendor verließ ruhig das Büro. Er nahm Icicle direkt seinen Mantel ab und er gab ihr die Papiere.

Icicle half Splendor beim umlegen des Mantels. Die Blätter sah sie sich kaum an als sie diese verstaute. Dann schloss sie die Tür zu Francos Büro. Sie warf einen kurzen Blick rein um zu sehen wie seine Stimmung war. Scheinbar kam es doch nicht zu einer Streiterei. Das wunderte sie.

Splendor ging zunächst auf sein Zimmer dort holte er sein Buch unter seinem Schreibtisch hervor das er dann einsteckte.

Icicle folgte ihm wie immer. Sie schloss direkt die Tür hinter ihnen.
"Stimmt etwas nicht Splendor? Das Gespräch war unerwartet kurz."

Splendor strich sich durch die Mähne. Er war sichtlich genervt. "Dieser Dummkopf lenkt sein Interesse auf die falschen Bereich. Er rief mich mal wieder zu sich weil er will das ich bald heirate. Auf den Blättern die ich dir gab sind potenzielle Bräute für mich.
Dieses mal ließ er sich nicht einmal ablenken als ich ihn nach dem Ereignis fragte... das uns bald wieder einholen wird.
Er will von mir bis heute Abend eine Antwort."

Icicle blickte traurig drein.
"Ich... du musst doch wissen das es gut ist wenn du heiratest... es brächte dir einige Vorteile. Außerdem... als baldiges Oberhaupt dieser Familie brauchst du nun einmal eine Frau an deiner Seite..."
Langsam bildeten sich die Tränen in ihren Augen.

"Und das dort im Wald kannst auch du nicht ändern! Bitte mach nichts dummes!"
Nach diesen Worten begann sie zu weinen.

Splendor horchte geschockt auf. Er konnte es nicht ertragen Icicle weinen zu sehen. Sofort ging er zu ihr und umarmte sie. "Nein bitte weine nicht. Egal was passiert wir bleiben zusammen Icicle, denn du bist die Einzige die mir etwas bedeutet.
Mach dir keine Sorgen wegen mir. Doch das dort im Wald muss mir gehören. Ich werde es kontrollieren und dann hört dieser Spuk auf. Wenn nicht ich wer könnte das schon schaffen?"

Die Zwei verweilten noch eine Weile in ihrer Umarmung, dann begannen sie sich zu küssen. Hier mussten sie keine Angst haben.
Icicle weinte auch nicht mehr.