28.02.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Ein Ghoul wird immer als Ghoul bezeichnet, egal ob bei Verstand oder verrückt. Zombie ist nur die Differenzierung, da Ghoul ein Zustand des Körpers und kein mentaler Status ist. Zombie dagegen ist ein Zustand des Verstandes
Is this world important?
Important? What does that mean, important? Six billion people live here, ist that important? Here's a better question: Is this world a threat to the Atraxi? Oh come on, you're monitoring the whole planet! Is this world a threat?
No.
Are the peoples of this world guilty of any crime by the laws of the Atraxi?
No.
"Okay! One more, just one. Is this world protected? You're not the first ones who come here, oh there have been so many. And what you've got to ask is: What happened to them? Hello, I'm the Doctor. Basically... run."
~Matt Smith, 11. Doctor to the Atraxi Invaders, S5 E1 "The Eleventh Hour"
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2015 von ZeroTheBrony.)
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28.02.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
So, hier wäre dann einmal mein Steckbrief für den Guide. Es soll keine Vorlage sein, ich würde es ja gut finden, wenn die Einträge der Spieler persönlich angehaucht sind, das ist nur meine Variante
Zero Voice
Kurz: Zero
Alter: 27
Geschlecht: Männlich
Status: Lebendig
Rasse: Pegasus
Familie:
- Mutter ( Status unbekannt)
- Vater (Status unbekannt)
Zugehörigkeit:
- Stable (früher)
- Followers of the Apocalypse (indirekt)
- Sklave (kurzzeitig)
- Begleiter des Doktors (zeitweilig)
- Elements of Harmony (aktuell)
- Ödland
- New Pegas Strip
- Oh Merdes; Brimstone (momentan)
Rolle:
- Arzt
- Techniker
- Robotik-Experte
- Wissenschaftler
- Träger des Elements of Loyalty
Biographie:
Als Sohn der Overmare von Stable 08, standen dem jungen Pegasus schon von Anfang an alle Türen in seinem Zuhause offen. Dieser Ort, den er sein Heim nannte, war das post-apokalyptische Ballungszentrum der intelligentesten, geschicktesten und begabtesten Köpfe seiner Zeit. Aufgewachsen in einem Umfeld voller Genies und mit Genen von Vater und Mutter ausgestattet, aus einer Reihe der besten Wissenschaftler in der Geschichte des Stables entsprungen, war bereits vor der eigentlichen Geburt festgelegt, dass er dieser Reihe folgen sollte, wie es jeder in seiner Familie getan hatte.
Von klein auf wurde er in jeder erdenklichen Schule der modernen Wissenschaft unterrichtet, die für sein Dasein als Pegasus zugänglich war. Auch wenn er sich nicht in den arkanen Mechaniken beweisen konnte, so war es ihm dennoch möglich sich den Gebrauch von magischen Komponenten in komplexen Maschinerien anzueignen. Wie jede Overmare, hatte seine Mutter beinahe uneingeschränkte Macht und war sich nicht zu schade diese auch einzusetzen, um ihren Sohn in die besten Kurse zu bringen; nach der Meinung seitens ihres Fohlens wurde dabei nicht gefragt.
So entwickelte sich bald ein kluger Kopf aus dem naiven Fohlen, welcher sich in allen Aspekten von Robotik, Mechanik, Mathematik, Physik und Biologie zu behaupten wusste und alle Maße seiner Mitschüler sprengte, ganz wie es sein sollte. Aber so sehr auch Intellekt angesehen war, so hielt sich der junge Pegasus doch immer nur im Hintergrund, feierte seine Siege für sich alleine, hinter verschlossener Tür in seinem Zimmer, während er an seinen Robotern bastelte, oder sich an ihren Programmierungen zu schaffen machte. Er empfand keine großen Glücksgefühle bei seinen Fortschritten, es wurde ihm immer von Anfang an erklärt, dass so etwas von ihm erwartet wurde und so schmälerten sich die anfänglichen Siege zu immer kleiner werdenden Erfolgen, bis zu dem Punkt, wo er sie schon gar nicht mehr wahrnahm und einfach weiter machte.
Seine Eltern galten als die beiden klügsten Denker und Tüftler im Stable. Wo sein Vater die besten Maschinen und Waffen baute, Generatoren entwarf und den Stable mit jedem weiteren Tag versuchte weiter in die Zukunft zu treiben, entwickelte seine Mutter Computer und Programme, brachte die veraltete Steuereinheit des Zentralrechners auf den neuesten Stand und organisierte eine so akkurate Struktur in ihrem Zuhause, völlig autark koordiniert von der KI des Stables, das bald das gesamte Leben bis auf die Sekunde genau berechnet und organisiert wurde und in dieses Leben setzte sie ihren Sohn.
In den folgenden Jahren, nach dem er sein Cutie Mark bei einem Experiment erhielt, indem er versuchte Roboter mit einer eigenen Persönlichkeit und eigener Intelligenz auszustatten, wurde er zeitweilig in die Robotik zu seinem Vater versetzt, um sein Potenzial aber nicht nur dort zu vergeuden, wanderte er mehrmals durch beinahe alle möglichen Sektionen. Wenn er mal nicht arbeiten musste, lag er in seinem Bett, bastelte an Robotern herum, las Bücher, oder hackte sich mit seinem PipBuck in das Radio, um die von seiner Mutter gesperrte Musik aus der alten Welt zu hören, die er im Terminal seiner Eltern fand, als sie nicht da waren. So entwickelte sich langsam und stetig eine Affinität gegenüber dem, was einmal war, denn so sehr dieser Stable auf Fortschritt und Technik ausgelegt war, erzählte ihnen keiner, warum sie überhaupt unter der Erde lebten und was eigentlich die Außenwelt war.
Für ihn war das Leben im Bunker einsam und beschränkt. Er empfand keinerlei Freude mehr darin, sich tagein, tagaus auf denselben Weg zu machen, wie den Tag davor und eine Art von Abenteuerlust, eine Art Neugier begann in ihm aufzulodern und zu brennen. Er wollte mehr wissen, alles, und so machte er sich über Jahre daran die alten Bücher zu lesen, die nicht verbrannt wurden, oder für wissenschaftliche Studien weggesperrt waren. Er las über Jahre lang immer dieselben Bücher, lernte sie beinahe auswendig und notierte alles, was er lernte und sehen wollte, legte sich Pläne zurecht und hielt sie vor allem geheim. Sogar seinen Eltern.
Aber auch wenn er sein Heim nicht mehr sehen konnte, so war eine Flucht doch ein heikles Thema für ihn. Er liebte seine Familie und auch kannte er kein anderes Leben, als das im Bunker. Aber all das waren keine Gründe ihn aufzuhalten. Erst später, nachdem er 18 wurde, brachte eine Unbekannte seine sonst immer stabile Gleichung aus der Bahn. Als seine Mutter von seiner Beziehung zum leitenden Forscher in der Biologie erfuhr, schritt sie ein. Ein Erbe der Blutlinie aller Overmares und Overcolts hatte nicht das Recht sich auf eine Beziehung mit jemandem des gleichen Geschlechts einzulassen. Alle dieser Linie unterlagen für gewöhnlich keiner genetischen Untersuchung, um eine Variabilität im Genpool zu gewährleisten, aber das war der erste Fall in der ganzen Geschichte des Stables, in der ein zukünftiger Overcolt sich als „anders“ entpuppte und es wurde sofort eingegriffen.
Zero's Mutter trennte die beiden gezwungenermaßen, degradierte seinen Freund in die niedrigsten Ränge, die der Stable besaß und versetzte ihn ans andere Ende des Bunkers, strich seine Forschungslizenzen und verbot ihm unter Androhung einer Desintegration jeglichen Kontakt zu ihrem Sohn.
Das war das letzte Hindernis, das überwunden werden musste. Nun ohne jegliche emotionale Bindung, die ihm noch im Weg stand, konnte er den Entschluss fassen und fliehen. Er hatte alles geplant und sich die Codes für das Tor am Terminal seiner Eltern im Büro der Overmare gestohlen und es tatsächlich geschafft trotz der Überwachung in Fluren und Zimmern unerkannt bis zum Atrium vorzudringen und von dort aus in die Torkammer.
Die gigantische Stahltür öffnete sich, die erste Luft, die nicht durch Filteranlagen und Kristalle gesäubert wurde schoss durch die Tür, zusammen mit dem Gestank von verbranntem Gummi und Exkrementen. Vor der Tür des Stables, gelegen in einer Grube, nahe den Ruinen des ehemaligen Manehatten, hatten sich Raider angesiedelt und eine Basis aufgebaut. Das öffnen der Tür war für sie wie eine Einladung zum Eintritt und mit johlendem Geschrei nahmen sie sie an und stürmten den Bunker mit allem was sie hatten. Zero, geschockt, verängstigt und völlig sprachlos, kletterte hinter dem Tor her, nutzte den Spalt zwischen der Wand als Versteck, bis alles an ihm vorbei gezogen war und schlüpfte dann so schnell er konnte durch das Loch nach draußen ins Ödland von Equestria.
Nun fand er sich in einer leeren, trockenen Wüste wieder, keine Spur von der noblen, schönen Welt, die er aus seinen Büchern kennengelernt hatte, nicht einmal die Sonne schien es wirklich zu geben. Und hinter ihm hörte er nur die Echos von Sirenen und Kampfschreien, die seine Hufe beflügelten diesen Ort zu verlassen. Er war nicht bereit, keineswegs, er wusste weder wo er war, noch wie diese neue Welt für ihn aussah und was sie für ihn bereit hielt. Er wusste nur er konnte nicht mehr zurück, nie wieder. Sein Zuhause war fort, er war allein und seine Geschichte fing erst mit dem ersten Schritt in die Hölle an.
Später, nach einiger Zeit in der Wüste, begann er auch auf andere Ponys zu stoßen, wissend, dass er alleine nicht weit kommen würde und aus dem Wunsch nach Gesellschaft, schloss er sich den ersten Ödlandern an, die er fand, verließ einige von ihnen aber schon nach kurzer Zeit wieder und wanderte so eine Zeit mit dem Einhorn Firelight umher, welcher aus dem Stable, nicht weit von seinem eigenen, als Kundschafter entsandt wurde. Beide hatten ähnliche Ambitionen gehabt, sie wollten raus, um die Welt zu sehen, auch wenn sie ihnen mit dem bloßen Anblick schon heftig ihre Erwartungen zunichte machte. Aber der Pegasus fühlte sich nicht mehr so allein, auch wenn er in den ersten Wochen noch seine alte Heimat betrauerte.
Eventuell traf das Zweiergespann nach einiger Zeit des Umherwanderns auf mehr, die bereit waren ihnen zu folgen, bis sich so langsam aber sicher eine kleine Truppe bildete, deren Überlebenschancen mit jedem weiteren Mitglied in die Höhe stiegen. Nunmehr mit Firelight, dem Changeling Lyra, dem alten Kauz Moreau und dem Söldner Silver unterwegs, versuchten sie selbst ihre Geschichte im Ödland von Equestria zu schreiben.
Auch wenn es anfänglich genug Streitereien gab, so legte sich nach und nach, wenn auch nicht ganz erkennbar, eine stumme Vertrautheit in Zero's Gemüt, je mehr Tage und Nächte er mit seinen neuen Kumpanen wanderte und redete, während sie durch das Ödland zogen. Auf ihrem Weg in die Großstadt des ehemaligen Manehatten, verbrachten sie eine Nacht im Ministry of Morale Hub, auch Hoof Beats genannt und ergatterten dort die letzten Worte von Pinkie Pie, der Ministry Mare of Morale, bevor die Megaspells fielen. Mt dieser kleinen Rarität ersteigerten sie vom aktuellen DJ-Pon3, Homage, eine alte Villa außerhalb der Stadt, die temporär als ihre Basis und Erholungsort galt.
Aber sie verließen schon bald ihr neues Heim, nachdem sie sich im Tenpony Tower mit gestohlenen Waren aufgestockt haben und machten sich auf die Suche nach einem von Firelight entdeckten Ort, einer alten Kristallmine, weiter im Süden der Stadt. Sie erreichten den Ort nach wenigen Tagen, nur um ihn völlig vergraben im Sand wieder zu finden und nur noch einem einzigen Zugang hinein: Ein alter Lieferanteneingang auf der Spitze eines Plateaus.
Engagiert die Schätze zu holen, machten sie sich zum Erkunden auf, fanden die Mine aber verwüstet und verseucht mit abartigen Mutanten vor. Die Hellhounds, die die Tunnel bewohnten waren teilweise intelligent und gehorchten einer geheimnisvollen Meisterin, die ihnen Kristalle im Austausch für Gesellschaft und Konversationen gab. Es stellte sich dabei in mehreren Einträgen aus Terminals vom Besitzer der Minen, Filthy Rich, heraus, dass es sich bei dieser Herrscherin um seine Tochter Diamond Tiara handelte, die bei einer Revolte kurz vor dem Krieg von den Insassen nach ihrem Selbstmord gefressen wurde. Lediglich der Schädel blieb noch stellenweise intakt, aber das Gehirn wurde beschädigt. Zero fand heraus, dass ihr Denkorgan extrahiert und dank großzügiger Spenden seitens ihres Vaters in eine Maschine gepflanzt wurde, die nun die Mine kontrolliert und am Laufen hält. Doch die Maschine war nicht fertig, es fehlte etwas, um ihren Verstand zusammenzuhalten und so musste eine Entscheidung getroffen werden. Mit einem Notfallprotokoll, das eigentlich von Filthy kurz vor dem großen Krieg eingebaut werden sollte, schaffte er es den Computer von einem Teil ihres Gehirns zu trennen und damit ihren Verstand und ihre Persönlichkeit in eine virtuelle Simulation zu stecken, in der sie bis heute eventuell noch verweilt, während ihr logischer, erwachsener Teil die Mine weiter koordiniert.
Wenig später führte die Reise weiter gen Norden, wo sie den gealterten Steel Ranger Blue Dust vorfanden, der sie anfänglich noch mit einem Warnschuss aus Raider-Gebiet fernhalten wollte. Es stellte sich heraus, dass, trotz des etwas ruppigen Gemüts, dieses Pony eine Facette an Überraschungen parat hatte, darunter sein hohes Alter von mehr als 200 Jahren. Unter der Begründung sie sicher durch das Gebiet zu eskortieren, schloss er sich der Gruppe an und unterstützte sie mit seinen schweren Geschützen und Schnellfeuerwaffen.
Mit der Zeit erreichten sie somit Stable 49, die Heimat von Firelight, und ließen sich dort zeitweilig nieder, als der Konflikt mit den Alicorns allmählich in einem kleinen Krieg ausartete. Sie hatten Schutz, um sie wurde sich gekümmert und es drohte keine Gefahr mehr von außerhalb. Zero erfuhr auf seiner Reise bis dorthin, dass Blue ein ernstzunehmendes Drogenproblem hatte und seine Abhängigkeit von Mint-Als an einer chronischen Angst vor Gedächtnisverlust und dem Wahnsinn herrührte, dem Ghouls mit zunehmendem Alter erlagen. Teilweise verstand er diese Angst und auch seine Beweggründe, weswegen er nichts unternahm, um Blue von seiner Such wegzuführen, auch wenn die Folgezeit in seinen Abstinenz-Perioden recht schwer zu bewältigen waren.
Als bei einer Feier im Apfelgarten seine mentalen Probleme durch eine Überdosis Mint-Als ausartete, entschied er sich einzugreifen, was sich als recht schwer entpuppte, da Blue in einer von Zero entwickelten Rüstung beinahe nicht mehr aufzuhalten war. Aber mit Verstand schaffte es der Pegasus ihn durch den Stable zu jagen und in Montagevorrichtung zum Anlegen der Powerrüstung einzusperren, bis sein Rausch vorbei war. Noch am selben Tag verließ Blue die Truppe und machte sich gen Westen auf, aus Angst, dass so etwas noch einmal geschehen könnte und keiner da wäre, der ihn aufhalten würde.
Von Watcher getestet, ob er seinem Freund treu bleiben würde, auch wenn alle anderen dagegen waren, stellte Zero sich gegen die Meinung der Mehrheit und packte seine Sachen, um Blue zu folgen. Bei einer hitzigen Diskussion mit Night Breeze, um den Schild zu senken, damit er raus konnte, ging er so weit mit einer gefälschten Bombe aus Einzelteilen, die er in seinem Quartier gefunden hatte, Night zu drohen, um ihn zu zwingen ihn heraus zu lassen. Sein Plan ging auf und ihm wurde gestattet zu gehen, auch wenn er nie wieder zurück kommen dürfte, wegen seiner Aktion. Zusammen mit den anderen, die ihm folgten und über deren Gesellschaft und Zusammenhalt er wirklich erfreut war, marschierten sie gen Westen weiter und trafen alsbald auf eine verletzte Stute, die geschunden und gefesselt in der prallen Hitze an einen Mast gebunden wurde.
Um ihr zu helfen, näherte sich Zero ihr unüberlegt und löste ihre Fesseln, nur um die Falle in Gang zu setzen, die alle Umstehenden betäubte und die gefesselte Stute tötete. Nach dem die Benommenheit abgeklungen war, fand Zero sich zusammen mit seinen Freunden in der Gewalt eines grausamem Sklavenhändler namens Purple Sky wieder, der Gefallen an der Folter seiner noch unverkauften Sklaven hatte. Angewidert vom Verhalte dieses Hengstes, widersetzte er sich anfänglich gegen seine Befehle, aber als die ersten willkürlichen Morde aus Wut begangen, schob er seinen Stolz und seine Abscheu beiseite, um sein eigenen Überleben zu gewährleisten. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass auch Blue sich in diesem Lager befand und zufällig die Zelle neben ihrer bezog. Als Zero aber herausfand, dass Blue freiwillig bei Sky blieb, weil dieser ihn mit Drogen versorgte, musste er sich geknickt eingestehen, dass alles seine Schuld war und er sich selbst und seine Freunde so verdammt hatte.
Es nagte an ihm, dass er zum ersten Mal versagt hatte und keiner da war, der ihm wieder aufhelfen konnte. Eine harte Lektion, die er lernte. Mit den ziehenden Stunden, kam Quarrel, der rechte Huf von Purple Sky, zu ihnen und unterbreitete ihnen das Angebot ihnen ihre Freiheit und die aller anderen Sklaven zu geben, wenn sie ihm halfen Sky zu stürzen. Mit der Aussicht auf eine gute Tat und dem Gedanken daran, das gutzumachen, was er verbockt hatte, nahm er an.
Verkleidet und von Watcher aus den Zellen gelassen, schlich er sich mit seinen Freunden durch die Höhlen, während Sky mit Lyra und seiner persönlichen Mätresse Chroma in seinem Zimmer beschäftigt war. Auf dem Weg dorthin, um ihre Sachen und Ausrüstungen wiederzubekommen, konfrontierten sie eine ausgewachsene Tarantubaa-Brutmutter und ihre Brut, die den Boten mit ihren Taschen gefangen hielt. Sie schafften es alle lebendig zu fliehen, auch wenn der Bote bei dem Versuch starb und brachten dabei sogar eine der jungen, unerfahrenen Tarantubaas mit, die sich mit Freuden Silver als Gefährte anschloss und seitdem mit ihm unter seinen Flügeln reiste.
Letztendlich sahen sie sich dann Purple Sky gegenüber, welcher in seinem Quartier mit Chroma und Lyra seine Spielchen trieb. Unbemerkt versteckten sie sich in seinem Zimmer, bis zwei Wachen den Gladiator, der in Sky's unfairen und beinahe unmöglichen Arenaspielen, oder von ihm auch Theaterstücken genannten, Kämpfen zurückgekehrt war. Es handelte sich dabei um Blue, der bis in die Bewusstlosigkeit verprügelt, getreten, geschlagen und beinahe umgebracht wurde, weil er für sie in die Arena ging, weil sie sich widersetzt hatten.
Den Moment der Ablenkung nutzend, überwältigten sie mithilfe von Quarrel Sky und rangen ihn zu Boden, nur um sich Blue zu stellen, der noch immer von seiner Sucht getrieben, zu Sky hielt, welcher ihm im Austausch für noch mehr Mint-Als befahl ihn zu beschützen. Blue hielt den Gehstock von Sky mit dem Zünder für die Sklavenhalsbänder in den Hufen und hatte damit vollkommene Macht über den Ausgang der Lage, konnte allerdings von Zero und seinen Freunden davon überzeugt werden das richtige zu tun und so zerbrach er den Stab und seine Elektronik.
Nachdem Zero allen die Halsbänder abgenommen und Sky eins angelegt hatte, machten sie sich mit neuen Vorräten auf in den Westen auf den Weg in die ehemalige Metropole von New Pegas.
Auf ihrem Weg trafen sie einen alten Zug, der trostlos in der Wüste auf den Schienen lag. Mit seinem technischen Know-How konnte der Pegasus den Zug wieder zum laufen bekommen und sie schafften es in nur Bruchteilen der eigentlichen Zeit durch die Moohave. Als aber ihr Fahrzeug angegriffen wurde von einem Pony namens Benny, der sie versehentlich für die Kuriere eines begehrten Pakets hielt, wurden sie für ihr Unglück bestraft und erschossen, nur um in Neighsprings von Lyra und Spike gerettet zu werden. Von dort aus kamen sie bis nach Moovac, wo Zero sich einer weiteren Konfrontation mit fatalem Ausgang entgegenstellte.
Blue hatte sie verlassen und er fand sich mit seinen Idealen nur noch alleine vor. Er empfand, dass seine Kameraden sich verändert hatte, mehr und mehr dem Ödland nachgaben und vergaßen, was sie sich eigentlich verschrieben haben. Als sie auf Jenny-Hay trafen, die Reisende an Caesar's Herd verkaufte, um ihren kleinen Ort sicher zu halten, stand er mit seiner Gnade allen anderen im Weg, die die alte Dame töten wollten, für das, was sie getan hatte. Dem Druck des Ödlandes nicht nachgeben wollend, betrog er selbst seine Freunde und legte Firelight ein Sklavenhalsband an und drohte mit vorgehaltenem Zünder ihn zu töten, wenn sie die alte Dame nicht in Ruhe ließen und sie lieber der NCR übergeben würden. Es handelte sich dabei nur um einen Trick, denn das Halsband war völlig verrostet und ließ sich leicht aufbrechen und aus dem Detonator hatte er die Spark-Battery entfernt, damit keinerlei Gefahr bestand.
Von den anderen verstoßen und der Meinung, dass sie ihren Weg verlassen hätten, machte er sich alleine auf, um nach New Pegas zu kommen und eventuell eine neue Truppe zu finden, die seinen Vorstellungen von Moral und Gerechtigkeit entsprach. Eventuell schaffte er es bis auf den Strip, bevor die Wellen von Ghouls aus der Kanalisation Freemane überrannten. Seine aktuelle Lage ist noch nicht bekannt.
* Auftreten:
Zero kommt mit der neuen Welt nur schwer zurecht und weiß nicht wo oben und unten ist. Er kannte nur die Geborgenheit seines Zuhauses und ist diese ruppige und grobe Umgebung nicht gewöhnt. Er hält teilweise noch an alten Gewohnheiten und Eigenschaften fest, er ist daran gewöhnt, dass alles von ihm erwartet wird und das in Perfektion. Er ist perfektionistisch veranlagt, versucht aus allem was ihm gegeben ist immer das beste zu machen, was möglich ist und Fehler gesteht er sich nur schwer ein.
Der Wille nach Freiheit und die jahrelange Bevormundung haben bei ihm den Willen nach Unabhängigkeit aufflammen lassen, er lässt sich in vielen Gebieten, in denen er sich seines Wissens überlegen fühlt, nur ungerne helfen, solange es ihm körperlich möglich ist. Aber das gleichzeitige Verlangen nach Wissen lässt ihn im Umkehrschluss nach immer neuen Dingen suchen, um seine Neugier zu befriedigen, wobei er auch nicht auf die Hilfe andere verzichtet, wenn sie ihm angeboten wird.
Als Sohn der Overmare und des Overcolts standen ihm oftmals viele Türe offen, für die er eigentlich hart zu arbeiten hatte, weswegen er vieles als selbstverständlich erachtet.
Is this world important?
Important? What does that mean, important? Six billion people live here, ist that important? Here's a better question: Is this world a threat to the Atraxi? Oh come on, you're monitoring the whole planet! Is this world a threat?
No.
Are the peoples of this world guilty of any crime by the laws of the Atraxi?
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"Okay! One more, just one. Is this world protected? You're not the first ones who come here, oh there have been so many. And what you've got to ask is: What happened to them? Hello, I'm the Doctor. Basically... run."
~Matt Smith, 11. Doctor to the Atraxi Invaders, S5 E1 "The Eleventh Hour"
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28.02.2015 |
Sophor
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Da setze ich mich auch mal ran, wobei meine Biographie wahrscheinlich nicht so lang wird
Ich nehme an, dir ist das dann per PN am liebsten?
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28.02.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
PN is ok ja. Vielleicht frag ich mal, ob ich für den Almanach einen eigenen Thread aufmachen kann, denn der Startpost wird bei jedem weiteren editieren immer unübersichtlicher für mich
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28.02.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Sekunden... Minuten... Tage... grr... ich kanns ja als Link einbetten, wenn ich alles hab. Zuerst mach ich die Protagonisten, also Spike, euch, meine Chars, dann wohl Gegner, also Raider und Tiere und so weiter. Allem, was uns bisher entgegenstand... dauert wahrscheinlich sehr lange, aber ich hoffe es lohnt sich und schafft eine Atmosphäre, so als würde die Truppe Tagebuch führen, über das, was sie gefunden hat
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28.02.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
das waren jetzt nur die Prioritäten, der Rest kommt natürlich noch, nur das kommt zuerst
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01.03.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
So, damit sind die ersten beiden Einträge im Almanach vorhanden. Im Startpost steht ein neuer Unterpunkt mit "Almanach" und bisher einer Oberkategorie "Protagonisten" und zwei Einträgen, Moreau's und Zero's
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04.03.2015 |
Sophor
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Sehe ich das Richtig? Die ganze Sache mit Fluten oder nicht war nur die Illusion einer freien Entscheidung?
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04.03.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Nein, sonst stünde schon alles unterwasser.
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04.03.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Das ist nicht von mir, Sophor, das Setting ist aus Fallout: Equestria - New Pegas. Ich wär gar nicht in der Lage mir so viel auszudenken, da wäre meine Fantasie und Geduld viel zu schnell ausgereizt. Ich schreib immer nur drauf los, ich denk nicht viel drum herum. Und die Radigator sind nur so als Klischee gedacht, dass in den Abwasserkanälen Alligatoren wohnen
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04.03.2015 |
Sophor
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Wahrscheinlich fühle ich mich einfach in einem Setting unwohl, dass ich nicht kenne.
Gerade die Entscheidung ob Fluten oder nicht schien mir 1:1 aus dem Spiel entnommen. Da fühle ich mich immer als der einzige Unwissende, doch letztendlich kann ich da ja nicht dir die Schuld geben.
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04.03.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Das wäre echt eine geile Entscheidung gewesen, gibt es aber so nicht. Hätten sie aber einbauen sollen! Fallout 4 macht das hoffentlich besser. Aber nein, ich zier mich davor was aus den Originalen einzubauen, wenn es nicht durch das FOE Äquivalent gegeben ist.
Aber jetzt seid ihr so erstmal auf euch allein gestellt, bis ihr raus seid, lehn ich mich zurück und spiel ab und an mal Locket. Fühlt euch frei zu tun was ihr wollt, ich seh irgendwie immer noch Hemmungen, dass ihr das nicht gern macht. Oder ich bin paranoid. Oder beides.
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15.03.2015 |
ZeroTheBrony
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Mal eine Frage: Wie viel Zeit ist bisher vergangen, von Moovac, bis New Pegas? Eine Woche? Zwei?
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15.03.2015 |
James Mortimer
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Eine... höchstens
Ich bin keine Signatur. Ich bin die Putzfrau.
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15.03.2015 |
Sophor
Great and Powerful
Beiträge: 327
Registriert seit: 13. Feb 2014
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RE: Fallout: Equestria - Diskussionthread
Das dürften sogar eher nur 2 oder 3 Tage sein, hast du nicht mitgelesen Zero?
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