PnP - Prediscordian tales

[Phantom Heart]

Die Ohren der Eselin begannen sich Stück für Stück anzulegen. Tränen und ein Zittern wahren wirklich schlechte Vorboten. Für den Moment, zweifelte die Stute wirklich an ihrem eigenem Zartgefühl.Ich komme mir wie ein Bauerntrampel vor mi-!? Zu mehr Gedanken kam Kiandria nicht. Geräusche des Zersplitterns, nahmen die Stille mit einem Lied schlag weg. Unter dem Blick aus Wut, Schmerz und Abneigung machte sich die Eselin in ihrer Körpergröße ein wenig kleiner.''Ich..nun...Entschuldigung..'' Brachte es die Stute im wahrlichen Flüstern nur heraus. Erst jetzt fiel Kiandria auf, dass ein dicker Kloß im Hals der Wirtin steckte. Zu sehr eingeschüchtert war sie als das sie noch einen Versuch wagte. Der Aufforderung, kam Kiandria schneller nach als jemand Käsekuchen sagen konnte. Nach einem leisen schließen der Türe der Taverne, ging die Eselin unter fast unscheinbaren Zittern den Weg entlang zum Turm. Distanz zu schaffen, war mehr als nur nötig für den Moment.

[Rijje]

Selber nochmal zurückblickend erwischte er den Blick von der Pegasusstute Key Note, bevor sie in die Taverne entschwand. Noch kurz lächelnd nickend verabschiedete er sich nun entgültig von ihr, mit dem nicken noch sein versprechen in Erinnerung rufend, dass er nichts über das Gespräch im keller sagen wird. Er fand es schon etwas traurig Abschied von jemanden zu nehmen mit dem man so gut reden kann. Vielleicht werden sich die Wege wirklich mal wieder kreuzen, was er nur begrüßen würde. Vielleicht würde sie ja selber mal einen Abstecher nach Treburgh machen, wo er sie dann empfangen würde. Nun gilt jetzt aber für beider Seiten andere Dinge zu tun. Bevor er sich aber wieder umdrehen konnte, huschte die Eselin durch sein Blickfeld und ratse nach hinten zur Taverne. Wohl was vergessen war seine Vermutung. Sollte wohl schnell erledigt sein. Wieder mit einfachem Schrittes in Richtung Turm gehend, kam auch wieder die Eselin nach nicht allzulanger Zeit aus der Taverne, aber eher geknickt als normal. Eine Augenbraue hebend schaut er die Eselin fragend an.

"Irgendwas in der Taverne vorgefallen?"

[Phantom Heart]

Es war nur eine so einfache Frage aber diese so einfache Frage war für eine gewisse Eselin doch schwerer als für jemand anderen. Den Weg aus groben Stein und vieler Erde folgend, richtete Kiandria für einen kurzen Moment ihren Blick zu Silver. Leise aber dennoch vernehmbar war das darauf folgende Seufzen der Stute.''Nun, mein Feingefühl ist entweder zu Dreck geworden oder ich habe einfach nur einen schlechten Tag erwischt. Der werten Wirtin, scheint irgendwas zu belasten und damit meine ich nicht das Ableben des Hengsten und des Magiers...irgendwas...anderes..'' Gab sie sichtlich grübelnd sowie mit Fragen in ihrer Stimme von sich. So mancher Grashalm, bahnte sich schon den Weg aus der Erde sowie so einige Blumen des Frühlings.''Was denkt ihr denn, will der alter Heiler von uns genau außer das wir zur Stadt in den Bergen gehen sollen? Ihr seid ein Magier richtig? Wie ist es denn eigentlich so über Magie zu verfügen?'' Zum einem wollte die Stute den Versuch starten das Thema zu wechseln und andererseits eine Konversation aufbauen.

[Rijje]

"Nun, ihr Sinn für das Wohl eines Jedem in Ehren, aber man kann leider nicht jedem sofort helfen, und garnicht jedem. Erschwert wird es auch noch, wenn man ein Fremder ist. Aber macht euch nichts drauß, der Versuch zählt."

Bei ihm war es ja noch etwas anderes als er im Keller mit Key Note redete. Er konnte dort mit Magie in die Gedankenwelt der damals instabielen Stute sehen und daher besser mit ihr reden. Informationen die sonst ein jedem verweigert sein würden, wurden ihm offenbart..... bis er plötzlich aus der Gedankenwelt mit überraschender Kraft geschleudert wurde, was ihn schon überraschte.

"Was der werte Green Hoof von uns will, da kann ich nur spekulieren. Bis auf dfas was ich im Brief des Raben gelesen habe, wird sich hoffentlich zeigen wenn wir ihm gegenübertretten."

Sich bereits erneut umdrehend wollte er wieder den Gang zum Turm fortsetzen. Aber anstelle wieder anzuhalten, weil es auch diesesmal keinen Grund desswegen gab die szu tun, grübelte er nur etwas wie er auf diese eine Frage der Eselin am besten antworten konnte.

"Ja ich bin Magier, Wandere, Beobachter und was sonst noch.... und über Magie zu verfügen ist je nach Ansicht und Person anders formuliert. Für einen ist es ne Gabe, anderen ein Fluch und manchmal sogar beides. Je mehr man davon hat, desto größer die Verantwortung.... ich sehe sie recht nützlich, die Magie die ich verfüge. Sie erleichter mir so einiges, aber ich will mich nicht zu sehr auf sie verlassen. Unter anderem bin ich froh diese zu haben, sonst hätte ich meine Verbündeten und Kameraden getroffen, die ich zur Zeit des Kampfes in der Höhle gerufen habe."

oo( Auch wenn so mancher mal grummelig wird.)

[Phantom Heart]

''Ja, leider kann man nicht allen helfen und leider verweigern manche die angebotene Hilfe. Danke, für die kleine Aufmunterung Mr. Silver.'' Im sanftem Lächeln, sprach sie so ihren kleinen Dank für die Aufmunterung aus. Auf seine weiteren Worte, begann die Stute wieder zu grübeln. Der Blick von Kiandria, ging sogar für so einige Augenblicke in den Himmel.''Wenn ich nach meinem Bauchgefühl gehe, dann habe ich so manchen Bedenken auf das was der alter Heiler von uns will. Was ist, wenn wir alle plötzlich in einen viel größeren Plan dabei sind ohne mehr auf dem Spiel steht als nur unser eigenes Wohlbefinden? Vielleicht, wird dies eine große Reise werden die beginnt.'' Verträumt wahren die Worte keinesfalls sondern eher weiträumig denkend. Sichtlich war das Interesse der Eselin während sie der Erklärungen des Hengsten lauschte. Zarte Bewunderung sowie so manches Glitzern ihrer Augen, spiegelte so manchen Gedanken, wie es wohl wäre Magie zu besitzen.''Nur einmal, würde ich gerne Magie anwenden um selbst zu wissen wie es ist. Bei uns, werden die Magier häufiger als Wanderer bezeichnet sowie als Former. Wie kann denn dies als Fluch angesehen werden, wenn die Magie so vieles erleichtert und ermöglicht?'' Kiandria, konnte es sich wirklich nicht vorstellen das die Magie ein Fluch sein sollte.''Was ist denn dieses Wesen in der Höhle gewesen, was unter euren Befehl gedient hat?'' Begann die Eselin im weiteren Interesse zu fragen.

[Radiant Eclipse]

Wohlmöglich war Cindy irgendwie belastet und Klandria machte sich Sorgen, aber... war dies im Moment wirklich von Belang? Natürlich war Klandria Einfühlsam, aber sie konnte nicht die Probleme aller lösen. Nun... Silver Mist schien weise genug zu reden.

Fenris war es aber nicht klar, was genau der Druide von ihnen wollte. Aber es musste wohl schon relevant sein, um sie so zu stören. Ganz ehrlich, einige dunkle Gedanken breiteten sich in dem Kopf des Avantgardisten aus. "Wie solche Geschichten tendenziell verlaufen werden wir in etwas hineingezogen... etwas... Gewaltiges." Murmelte er vor sich hin. Dieses Gefühl wollte ihn seid Anfang dieser Reise nicht loslassen. Hoffentlich würde es nicht dazu kommen, auch wenn Klandria ihm zustimmte.

Das Gespräch über Magie war gleichzeitig faszinierend als auch... unangenehm zu lauschen. Magie... immer ein heikles Thema mit seiner Selbstwürde. "Ja... Beides trifft es gut." Kommentierte er erneut leise auf Silver Mist's Beschreibung.
Er blieb kurz stehen und blickte zu Klandria. So viele Fragen, so viele Bedürfnisse... irgendwie... konnte er sie verstehen. Einst war er in der selben Position wie sie. "Magie kann einem viel abverlangen. Manche folgen Doktrin, andere sind nur durch ihre Phantasie eingeschränkt. Sir Silver Mists Beschwörung war ein Elementar. Und wenn ihr Magie erlangen wollt... es gibt Wege die Regeln zu brechen." Erklärte und suggerierte er, fast schon in einer zurückhaltenden Art und Weise.

[Rijje]

"Magie kann auch, so nützlich wie sie auch sein kann, sehr gefährlich sein. Jemand der viel davon hat, und trunken davon ist, will selbstverständlich mehr davon haben. Ich habe dafür einen passenden Satz gemacht, den ich mir immer vor Augen halte: "Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean"............ verstehen sie was ich damit sagen will?"

Er hoffte innerlich dass diese Eselin verstand was er damit sagen wollte. Magie gut und schön, aber Magie ist wie ein 2 schneidiges Schwert.

"Das Wesen war ein Bewohner der elementaren Ebene des Feuers, Serungo. Ein gute Freund, aber wie es seine Sippe will, sehr mürrisch und kämpferisch. "

[Phantom Heart]

Wellen des leisen Murmeln? Ein kleiner Schwenk der Ohren von Kiandria reichten aus, um dem Avantgardisten als Quelle zu finden. Doch leises Murmeln, konnte niemand wirklich verstehen und dies war auch im Fall der Stute so. Des Eselin Ohren, richteten sich wie eine Kerze auf. Die Erklärung des Avantgardisten wahr zu schön um wahr zu sein. Es soll Wege und Mittel geben um diese uralten und bindenden Gesetze zu brechen? Magie zu wirken, dass würde ihre Arbeit um so vieles erleichtern.''Ein Elementar also? Ein Bewohner der Elementarebene? Wie es wohl wäre mit solch einem Wesen reden zu können...mhhh..es gibt Wege..die Regeln zu brechen??'' Fragen über Fragen sowie Neugierde, spiegelten sich in Form einer leichten Schieflage ihres Kopfes wieder.Es gibt wirklich Wege um der Magie mächtig zu werden?? Ich muss meh--Huch? Nun kamen jene Worte des anderen Hengsten mit ihrem Gewicht. Aus den weiteren Gedanken wurde die Eselin gezogen. Ein Satz, so wenige Worte und dennoch mehr Gewicht als tausend Ketten aus Eisen. Es wahr Warnung sowie Hinweis die Magie nicht zu unterschätzen.''Ja, ich verstehe was ihr damit sagen wolltet Mr. Silver. Ich hätte nicht gedacht, dass die unterschiedlichen Elementare solch Charaktereigenschaften besitzen.'' Schon kam die Vorstellung eines nörgelnden Windelementar oder eines verspielten Waltelementar in den Sinn.

[Dusk Nightshroud]

Selbst noch nicht allzu weit aus der Taverne raus, da sie eigentlich noch auf eine Antwort des Greifen wartete bemerkte die aschgraue Stute plötzlich Kiandria an sich in die Taverne rasen. Die Ohren spitztend, meinte sie Gebrüll zu verhören, ehe Kiandria aus der Taverne kam. Langsam machte sich ein breites, hämisches Grinsen auf ihren Lippen breit als sie sah wie niedergeschlagen sie war, doch sie blickte die Eselin nur an und sagte nichts, lediglich die Augenbrauen etwas hebend.

.o(Aaaaw, ist das Monster einer Wirtin etwa böse geworden~? Hmhmhm...)

Mit federleichtem Schritt folgte die Pyromantin nun der Gruppe und summte etwas, es hörte sich leicht nach einem Lied eines Drachen-Stammes an, kräftige, klar getrennte Noten, durch das Summen jedoch weich und flüssig.
Der Gruppe einigermaßen zuhörend spitzten sich Exuro's Orhen wieder als Silver von seltsamen Wesen sprach. Das Summen wurde leiser als sie genauer hinhörte und kichern musste. Ja, Kreaturen des Feuers waren oft mürrisch und kämpferisch~ Dachte sie sich und schnaubte ein kleines Flämmchen, sich selbst zustimmend.

[Rijje]

"Sie würden sich wundern wie wenig ein jeder weiß wenn man sich nicht besonders mit den Elementaren auseinandersetzen würde. Diese Wesen sind ein großes Mysterium. Und es gibt welche mit denen man reden kann."

oO( Nur versucht mal mit so einem zu reden, das ist schwer zu bewerkstelligen..... und will sie tatsächlich Magie erlangen? Das kann schlimm enden...)


"Ja, langsam bildet sich aus diesem Faden eines Auftrages, ein ganzen Tepich"

[Phantom Heart]

Ein Summen, war von nun an ein ständiger Begleiter der kleinen Wanderschaft, dank einer gewissen Stute.''Ich würde mich wundern, wie wenig jeder über diese Elemente weiß? Sind nicht Magier eigentlich darin sehr gut bewandert oder ist es nur ein Anfang von vielen? Ich schätze mir dem Wort kann, dass nicht jeder Elementar für eine Konversation zu haben ist.'' Sprach die Stute mit einem leicht nachfragenden Ton in ihrer Stimme. Wiedermal, begann die Grübelei über den wirklichen Hintergrund des alten Hengsten mit dem Namen Green Hoof.''Hoffentlich, wird aus dem kleinen Teppich kein großer.''

[Radiant Eclipse]

Gefährlich konnte Magie in der Tat sein. Ether Star war da der Beste Beweis gewesen. Silver Mists Redensart hatte einen wahren Punkt. Aber nicht nur das, man fürchtete auch das Unbekannte. Die Beschreibung des feuriges Wesens erinnerte ihn amüsiert an Exuro, und selbst sie schien diese Beschreibung nicht zu verwerfen.

Er stimme Silver Mist und Klandria zu, und er war sich sicher Exuro und Razorwing taten es auch. Keiner von ihnen wollte in etwas Größeres involviert werden. Auf Klandria's Frage hin nickte er. Schließlich hatte er selbst diese Regel indirekt gebrochen. "Das Beispiel war wir alle kennen ist das Teilen der eigenen Existenz mit einer Entität des Äthers, zum Beispiel einem Elementar. Es war die Macht dessen Wesens, welche durch Ether hindurchwirkte. Ein Befreundeter kann einem helfen anstatt einen zu besessen. Es ist nicht wirklich Magie wirken, aber genauso zehrend." Suggerierte er ihr in aller Ruhe. Schließlich... hatte er diese Erfahrung ja selbst gemacht.

[Sophor]

//Weg zu Ether Stars Turm -> Vor Ether Stars Turm//

Während sich die Gespräche entwickelten näherte sich die Gruppe langsam dem nahen Turm.Im Großen und Ganzen schien er noch wie das letzte mal, nur hinter der jetzt leeren und an den Rändern noch geschwärzten Türöffnung hatte man eine Art Decke aufgehängt, wie es schien.
An Ponies konnte man niemanden sehen, doch der Blick nach innen war auch versperrt.

[Phantom Heart]

Schritt für Schritt ging die Wanderschaft zum Turm weiter. Der Stute selbst, kam dieser Weg viel länger vor. Wieder schien das Interesse merklich hervorgerufen zu werden und das nur durch eine so kleine Erklärung des Avantgardisten. Für die vollste Aufmerksamkeit, richtete die Eselin ihren Blick sowie ihren Kopf in die seinige Richtung aus.''Das Teilen der eigenen Existenz? Mit einem magischem Wesen? Also, eine Symbiose zwischen zwei verschiedenen Aspekten. Dies, ist in der Natur auch nicht selten anzutreffen. Viele Pilze und Bäume gehen Symbiosen ein um sich gegenseitig zu helfen.'' Wissen, war dem Volk der Esel kein Fremdwort. Viele Entwicklungen haben die Esel bereits hinter sich gelassen, da haben die Ponys nur Felder bestellt. Auch jetzt, waren und sind die Esel den vielen Völkern voraus. Ein Turm oder eher gesagt der Turm, ragte wie ein einsamer Wächter in den Himmel. Eine Augenbraue, wanderte von Kiandria in die Höhe. Wo einst eine Tür wahr, verschloss nur noch ein dicker Streifen Stoff den Durchgang.''Feuermagie, muss wirklich temperamentvoll sein, wenn mal eben so eine Türe mit einen Puff zur Asche verwandelt wurde.'' Ein kleiner Ton von Respekt, erklang aus der Kehle der Eselin. Ob es jemand als Kompliment nehmen könnte?

[Rijje]

"Ich rufe ledeglich meinen Kameraden an und bitte diesen mir zur Hilfe zu kommen. Dann unterstütze ich diesen mit meiner Magie, leichter in diese Ebene, also unserer, zu kommen..... vorrausgesetzt er oder sie ist willens zu erscheinen."

Ahh ja..... Symbiose..... ein Wort dass er oft nachgeschlagen und erklährt bekommen hatte. Es war ein schon interessantes Thema, vor allem sehr eindrucksvoll, wie die Natur dies bewerkstelligte, und die Lebewesen es dann nannten.

"Ja, Symbiose ist was feines. Ein gutes Beispiel währe der Klassiker Bienen und Blumen. Die Blumen geben den Bienen ihr Nektar und ermöglichen ihnen das bauen der Waben ihrer Behausungen. Und die Bienen bestäuben dann andere Blumen und verbreiten diese, damit diese sich fortpflanzen können. Wiederum nutzen wir den Honig der Bienen, was dank der Bienen und Blumen, für so mancher Köstlichkeit oder Medizin. "

Als der Turm nun nah war, blieb er vor der provisorischen Tür stehen, welcher jetzt durch eine Decke ersetzt wurde. Immerhin besser als nichts. Ebenfalls fiehlen ihm wieder die schwarzen Stellen auf. Die werden wohl nicht mehr so schnell weggehen.

"Tja, wir sind da...."

[HK G11]

Razorwing war in Gedanken vertieft,während er sich überlegte,was Green Hoof ihnen wohl als Belohnung geben wollte. Er nahm zwar sein Messer von Exuro zurück,aber verpasste ihre Frage komplett,bis er nach einer Minute seinen Kopf schüttelte und Exuro etwas verwirrt anschaute und ihr Antwortete.

"Hm? Oh,sorry,ich war in Gedanken. Dieser Green Hoof hat uns zum Turm kommen lassen wegen irgendeiner Belohnung. Und danke dass ich mein Messer wieder hab."

Als er Exuro summen hörte hob er eine Augenbraue,die Melodie war die selbe wie die,eines alten Schlachtlieds seiner Rasse. Es gab zwar ein paar unterschiede in der Tonlage,doch der Grundton war derselbe. Er schaute die stute verwundert an,sich fragend woher sie diese Melodie kannte.

[Radiant Eclipse]

Fenris bemerkte, wie Klandria ihn höchst interessiert direkt ansah. Beim gehen, wandte er immer wieder seinen Kopf in ihre Richtung, um aus Höflichkeit die Geste zu erwidern. "So... in der Art... könnte man es bezeichnen." Suggerierte er. Es war eine Symbiose mit Opfer, aber dennoch empfand er jene als belanglos im Vergleich zu den Resultaten. Natürlich hatte auch Silver Mists Erklärung einen wahren Punkt. "In so manchen Fälle ist es mehr wie... als würde man sich einem Mentor hingeben." Suggerierte er. So war es zu mindestens für ihn selbst. Dann wiederum hatte er bisher niemand anderen seiner Kategorie getroffen, also konnte er dies nur sehr schlecht beurteilen.

Sie kamen am Turm an, dessen Tür zu mindestens temporär repariert worden ist. Zu den anderen nickend machte Fenris den ersten Schritt in den Turm hinein. "Gruße. Die erwünschte Gruppe ist anwesend." Sagte er in die Räumlichkeit hinein.

[Sophor]

//Vor Ether Stars Turm -> Ether Stars Turm//
Als Fenris die Decke zur Seite drückt und ins innere tritt kommt ihm ein Schwall warmer Luft entgegen, oder zumindest wärmerer. Im Kamin brannte ein munteres Feuer, zur Hälfte Scheite und zur Hälfte die Überreste der Tür wie es aussah.
In dem Eingangsraum standen Green Hoof und ein anderer Hengst. Ein Einhorn, kastanienbraunes Fell, dazu eine gepflegte, leicht lockige blende Mähne. Unter seiner zumindest neben Green Hoof und den anderen Dorfbewohnern gehobenen Kleidung konnte man das Cutiemark einer verschnürten Schriftrolle sehen.

Beide drehten sich zu den Neuankömmlingen um und während der Einhornhengst die Gruppe musterte ergriff Green Hoof das Wort.

"Sehr schön, wir haben gerade über euch geredet."
Der Druide schien froh die Gruppe zu sehen, doch er sah noch schlimmer aus als am Tag davor. Er hatte dicke Ringe um die Augen, seine Mähne und sein Fell standen Büschelweise und verklebt an vielen Stellen ab und auch sein Körpergeruch nahm langsam aber sicher eine bemerkbare Intensität an.

[Rijje]

Gleich als die provisorische Tür, welche ein Laken oder Tuch war, geöffnet wurde, kam auch die warme Luft ihm entgegen. Drinnen wurde der Kamin befeuert und erwärmte das Innerer. Immerhin hat die Tür einen letzten Zweck erfüllt, wenn es die Tür im Feuer wirklich war natürlich. Nach Fenris ging er ebenfalls hinein, den alten Hengst Green Hoof erblickend, sowie einen neuen, fremden Hengst. Nach seinem Aussehen schien dieser eher gehoben zu sein. Sein Cutie Mark war eine zusammengerollte Schriftrolle, daher kam ihm der Gedanke, dass es sich um Scrolls handeln müsste. Hinweise waren genug vorhanden.

"Guten Tag, werter Green Hoof. Wir sind wie sie wollten hier hergekommen. Und ihr Freund,d er Rabe, ist auch heil angekommen?"

Kurz wischt sein Blick durch den Raum, eher dieser beim möglichen Scroll hängen blieb.

"Auch ihnen einen guten Tag. Worüber haben sie denn über uns gesprochen?"

oo( Man, der arme Hengst scheint wirklich in den letzten Stunden hart zu arbeiten... oder zu leiden.)

"Geht es ihnen gut, werter Green Hoof?"

[Phantom Heart]

Zuerst kamen die Worte des Magiers an die Ohren der Eselin. Beschwörungen wahren in der Forschung nicht so unbekannt, doch was soll eine Anrufung sein? Dies, wollte die Stute nun herausfinden.''Wie kann ich mir den eine Anrufung vorstellen? Ist dies nur eine Form der Beschwörung oder doch was komplett anderes? Anscheinend, basiert die Anrufung auf freiwilliger Basis nicht?'' Der Durst nach Wissen war tief in Kiandria verankert. Die beiden Gründe dafür wahren einerseits ihre Arbeit und andererseits auch ihre grenzenlose Neugierde. Auf der Partnerschaft der perfekten Symbiose von Insekten und Pflanzen, konnten bei den Eseln viele Fortschritte in der Forschung gemacht werden. Zugleich, war dies auch der Blumen und Bienen das perfekte Beispiel der vollendeten Gemeinschaft.''Ein wirklich wunderbares Beispiel für die Vollkommenheit der Natur in so manch Thema. Oftmals, sind es die kleinsten und unscheinbarsten Wesen, welche für die Auswirkung des gesamten Ökosystem entscheidend sind.'' Eine kleine feine Begeisterung, folgte Schritt und Tritt der Stimme der Eselin. Das Volk der Esel war bekannt für ihre Sturheit aber auch für ihr hohes Allgemeinwissen. Eine Wendung ihres Kopfes später, lag der Blick wieder voll und ganz auf Fenris gerichtet. Das System von Mentor und Schüler, kannte sie in und auswendig. Kiandria hatte schon selbst als Mentorin junge Esel und Eselinnen als Schüler gehabt. So manch verrückte sowie unterhaltsame Geschichte könnte die Stute am Lagerfeuer darüber erzählen.''Als Mentor? Dies klingt wirklich Interessant und lässt es mit solch..Leichtigkeit erscheinen.'' Suggerierte Kiandria darauf. In der Theorie, war alles nur ein kleiner Sprung aber in der Praxis würde aus diesem kleinen Sprung ein viel größerer werden. Warme Luft, wischte wie ein Schwamm über Fell und Haut der Stute. Was für manchen als unangenehm eingestuft wurde ist für die Eselin selbst angenehm. Tja, das Volk der Esel war schon immer Zäh wie Leder gegenüber Wind und Wetter.''Kommt ihr beiden?'' Fragte Kiandria noch den Greifen sowie bei der Feuermagierin nach ehe sie sich selbst aufmachte durchs Lacken zu treten. Zwei Hengste offenbarten sich dem Blick der Stute. Einen davon kannte sie und dieser sah ziemlich durch den Wind aus mitgenommen aus. Der andere so unbekannte Hengst war ein völlig Fremder. Einer ausgiebigen Bemusterung unterzog sie diesen so fremden Hengsten darauf.Ob dies so ein Schnödel vom Adel ist? Ging es ihr dabei durch den Kopf, denn zumindest sah dieser Hengst danach aus. Nach einer kleinen Begutachtung des alten Heilers, zierte so manch kleine Sorge ihre Mimik.''Guten Tag werter Green Hoof. Einen Raben zu entsenden ist wirklich was neues. Wie--uhhhh'' Markant und doch so präsent war der Geruch des Hengsten. Der so in ihren Augen intensive Geruch, war etwas überwältigend für Kiandria.Ohhh bei meinen Urgroßvater...der Heiler müffelt aber! Wanderte es schleichend durch die Gedanken der Eselin.